DE1427875A1 - Walzwerk zum Walzen und Verfahren zum Herstellen von Profilen,wie Doppel-T-Traegern od.dgl. mit duennen Wandstaerken - Google Patents
Walzwerk zum Walzen und Verfahren zum Herstellen von Profilen,wie Doppel-T-Traegern od.dgl. mit duennen WandstaerkenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/08—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
- B21B1/088—H- or I-sections
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- B21B2267/00—Roll parameters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
Fuji Iron & Steel Company, Ltd. L 6290
No. 10-1, 3-chome, Marunouchi, Gg/to
Chiyoda-ku, Tokyo /Japan
Walzwerk zum Walzen und Verfahren zum Herstellen von Profilen, wie Doppel-T-Trägern od. dgl. , mit dünnen
Wandstärken.
Die· Erfindung betrifft ein Walzwerk mit Dreier-Tandemgruppe aus
zwei Universalgerüsten und einem Stauchgerüst, insbesondere zum Walzen von Profilen, wie Doppel-T-Trägern od. dgl. , mit dünnen
Wandstärken, sie erfaßt auch ein Verfahren zum Herstellen solcher Profile.
Nach der deutschen Patentschrift 938 246 ist ein vergleichbares Walzwerk
mit gruppenweise hintereinander geschalteten Universal- und Stauchgerüsten bekannt geworden, bei welchem zwei oder mehr jeweils
aus zwei oder mehr Universal-Walzwerken und einem ihnen nachgeschalteten
Stauchgerüst bestehende Gerüstgruppen derart zueinander aufgestellt und durch Längs- und Querförderer untereinander verbunden
sind, daß das Walzgut jeweils mit seinem zuletzt aus einer Gerüstgruppe ausgelaufenen Ende zuerst in die nächste Gerüstgruppe
einläuft. Alternativ kann dieses Walzwerk auch aus zwei jeweils aus zwei oder mehr Universalgerüsten und einem Stauchgerüst bestehenden
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Ul
d·. Änderung«, v. 4.
f / ο 7 ρ 7 ς
Dipl.-Ing. Heinz lewer, Patentanwalt D - 8 Mondän 81, Cosimastrafc· 81 · Telefon: (CBIl) 48 36 20
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Gerüstgruppen in umgekehrter Reihenfolge ihrer Gerüste nebeneinander
aufgestellt sein, wobei dann die jeder Gruppe vor- und nachgeschalteten Längsförderer durch Querförderer verbunden sind. Dabei kann in jedem
Einzelfall einer der Gerüstgruppen ein Fertiggerüst nachgeschaltet sein. Walzwerke mit einer solchen Anordnung der Einzelgerüste eignen sich
wenig für die Herstellung von Profilen, insbesondere von Doppel-T-Trägern mit dünnen Wandstärken aus solchen Materialien, bei welchen
die Überwindung des Walzwiderstandes in Verbindung mit dem zu beherrschenden
Temperaturabfall ein besonderes Problem darstellt. Kann der Temperaturabfall nicht ausreichend beherrscht werden, dann
hat dies eine ständige Erhöhung des Walzwiderstandes zur Folge, was
wiederum eine entsprechende Erhöhung der Durchgangszahl dee Walzgutes
durch die Einzelgerüste bzw. Gerüstgruppen verursacht. Insbesondere wegen der für die vorbekannten Walzstraßen vorgesehenen
Querverschleppung des Walzgutes wird dieses dann immer zwischen
den einzelnen Stichen verstärkt abkühlen, was in ultimo dazu führt, daß das Walzgut insbesondere in seiner Längserstreckung große
Unregelmäßigkeiten zeigen wird, und zwar insbesondere dann, wenn Profile mit extrem dünnen Wandstärken herzustellen sind.
Wird nun demgegenüber' nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag
für ein Walzwerk der eingangs genannten Art vorgesehen, das Stauchgerüst zwischen den Universalgerüeten anzuordnen und die Gruppe
im Reversierbetrieb arbeiten zu lassen, dann können mit einem aolchen
Walzwerk auch Metalle mit extrem hohem Walzwiderstand vorteilhaft zu Profilen mit extrem dünnen Wandstärker ausgewalzt werden, so
insbesondere.zu Doppel-T-Trägern mit extrem dünnem Steg und gleichfalls extrem dünnen Flanschen. Hinsichtlich der materialmäßigen
Beanspruchung der Einzelwalzen bringt eine solche Anordnung den Vorteil, daß der Verschleiß der Stauchwalzen im wesentlichen der gleiche
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BAD ORiGlNAL,
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ist wie der der Horizontalwalzen der Universalgerüste. Schließlich
wäre noch der Vorteil anzuführen, daß zwischen den beiden Universalgerüsten
ein Walzen unter Spannung erfolgen kann, woraus sich der Hinweis auf das mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagene Verfahren
zum Herstellen solcher Profile ableiten läßt, welches darin zu sehen ist, das zu walzende Gut gleichzeitig - in seiner Er Streckungsrichtung
gesehen - an verschiedenen, in kurzen Abständen hintereinander liegenden Stellen durch Universalgerüste in Steg- und Flanschwandstärke
reduzierend zu beeinflussen und vorteilhaft auf das Walzgut eine Spannung auszuüben, wobei es für zweckmäßig befunden wird, das Walzgut in
einem nicht reversierenden Fertiggerüst fertig zu walzen.
Das erfindungsgemäße Walzwerk kennt gemäß einer vorteilhaften Anordnung
die Zuordnung mindestens eines weiteren Stauchgerüstes in Tandemart, welches der erwähnten Gerüstgruppe entweder vor- oder
nachgeschaltet sein kann. Für Einzelfälle kann es auch vorteilhaft erscheinen, mehrere Gerüstgruppen aus jeweils zwei Universalgerüsten
und einem zwischen diesen angeordneten Stauchgerüst in Tandemart hintereinander anzuordnen.
In der beigefügten Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Walzwerkes veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 und Z
Fig. 3 und 4
Fig. 3 und 4
, j
Fig. 5 bis 7
in Perspektivansicht das Walzwerk nach dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung,
in schematiecher Darstellung das Walzwerk gemäß den Fig. 1 und 2 mit ergänzenden Einzelgerüsten, und
in schematischer Darstellung den Aufbau eines T'Jniverealgerüstee bzw. eines Stauchgerüstes bzw.
eines Fertigerüetes.
ü 0 9 8 4 0 / 0 0 y
BAD
Dipl.-lng. Heinz Usser, Patentanwalt D - 8 Möndien 81, Cosimastrafc· 81 ■ Telefon: (0ΘΠ) 48 38 20
1Λ27875
Das Walzwerk nach dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung
umfaßt zwei Universalgerüste A1 und A , zwischen welchen ein
Stauchgerüst A angeordnet ist. Diese drei Einzelgerüste sind zu einer
Dreier-Tandemgruppe zusammengefaßt, welche im Reversierbetrieb arbeitet. Dieser Tandemgruppe , welche in schematischer Darstellung
auch in Fig. 3a gezeigt ist, kann in Tandemart ein weiteres Stauchgerüst A . zugeordnet sein, wie dies die schematische Darstellung gemäß Fig.
3b zeigt, es können auch zwei weitere Stauchgerüste A . und A zugeordnet
sein, wie dies die schematische Darstellung gemäß Fig. 3c zeigt.
Als Universalgerüste einerseits bzw. Stauchgerüste andererseits können
bekannte Ausführungsformen Verwendung finden, die Erfindung kennt also diesbezüglich keine Einschränkung auf eine besondere Ausführungsform. Dem Walzwerk aus Universalgerüst - Stauchgerüst - Universalgerüst
kann in einer für zweckmäßig befundenen Aufstellung ein Fertiggerüst nachgeschaltet sein, wie dies die schematische Darstellung
gemäß Fig. 4 zeigt. In dieser sind die Universalgerüste mit 11 und 13, das Stauchgerüst mit 12 und das Fertiggerüst mit 2 bezeichnet. Die
beiden Universalgerüste 11 und 13 können beispielsweise in einem Abstand von 8840 mm zwischen ihren Mittellinien aufgestellt sein,
während das Fertiggerüst in einem Abstand von 928 55 mm von dem zweiten Universalgerüst aufgestellt sein sollte, wenn das Walzgut
eine Fertiglänge von etwa 80000 mm besitzen soll. Im Vergleich zu dieser Fertiglänge ist also der wechselseitige Abstand der Universalgerüste
relativ klein, während demgegenüber der Abstand des Fertiggerüstes
von dem zweiten Universalgerüst relativ groß ist. Die senkrechten Walzen a, a' des auch in Fig. 5 gezeigten Universalgerüstes
können einen maximalen Durchmesser von 1067 mm und einen
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BAD ORIGINAL
minimalen Durchmesser von 991 mm aufweisen, während die waagrechten
Walzen b, b' dieses Gerüstes einen maximalen Durchmesser von
1372 mm und einen minimalen Durchmesser von 1270 mm besitzen sollten. Die Stauchwalzen c, c' des auch in Fig. 6 gezeigten Stauchgerüstes
sollten einen maximalen Durchmesser von 1168 mm und einen minimalen Durchmesser von 1092 mm besitzen. Die Vertikalwalzen
e, e des auch in Fig. 7 gezeigten Fertiggerüstes sollten schließlich einen Maximaldurchmesser von 940 mm und einen Minimaldurchmesser
von 864 mm besitzen, während die Horizontalwalzen f, f dieses Gerüstes einen maximalen Durchmesser von 1295 mm und einen
minimalen Durchmesser von 1194 mm besitzen sollten.
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BAD
Claims (6)
1. Walzwerk mit Dreier-Tandemgruppe aus zwei Universalgerüsten
und einem Stauchgerüst, insbesondere zum Walzen von Profilen, wie Doppel-T-Trägern od. dgl. , mit dünnen Wandstärken, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stauchgerüst zwischen den Universalgerüsten
angeordnet ist und die Gruppe im Reversierbetrieb arbeitet.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dreier-Tandemgruppe mindestens ein weiteres Stauchgerüst in Tandemart vor- und/oder nachgeschaltet ist.
3. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere im Reversierbetrieb angeordnete Dreier-Tandemgruppen aus zwei Universalgerüsten und einem zwischen diesen angeordneten
Stauchgerüst in Tandemart hintereinander angeordnet sind.
4. Verfahren zum Herstellen von Profilen, wie Doppel-T-Trägern od. dgl.
mit dünnen Wandstärken mit einem Walzwerk nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut gleichzeitig
- in seiner Er Streckungsrichtung gesehen - an verschiedenen, in kurzen Abständen hintereinander liegenden Stellen durch Universalgerüste
in Steg- und Flanschwandstärke reduzierend beeinflußt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Walzgut eine Spannung ausgeübt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Walzgut in einem nicht reversierend betriebenen Fertig-
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Neue Unte.tlag.eni(Art?äVaNi3te3
Neue Unte.tlag.eni(Art?äVaNi3te3
Dipl.-Ing. Heinz Leiser. Patentanwalt
D - 8 München 81. Cmimastra&e 81 - Telefon: (0611) 48 38 20
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gerüst fertig gewalzt wird.
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