DE1427314U - - Google Patents

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DE1427314U
DE1427314U DENDAT1427314D DE1427314DU DE1427314U DE 1427314 U DE1427314 U DE 1427314U DE NDAT1427314 D DENDAT1427314 D DE NDAT1427314D DE 1427314D U DE1427314D U DE 1427314DU DE 1427314 U DE1427314 U DE 1427314U
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vacuum cleaner
heating cartridge
plug
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socket
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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

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  • Staubsauger mit in den Blasstutzen einsteckbarer
    Heizpatrone.
    Heizpatrone.
  • Es sind Heizpatronen zum Einstecken in den Blasstutzen von Staubsaugern bekannt, d. c mittels eines Kabels mit Gerätezwischenstecker einerseits an die Steckerwanne des Staubsaugend und andererseits an den normalen n-jut Zuleitungskabel versehenen Gerätestecker des Staubsaugers angeschlossen
    werden. Da die Wicklung der Heizpatrone der üblichen Netz-
    4 zpatrone der üblichen Lietz-
    spannung nur gewachsen ist, wenn sie gleichzeitig durch den Luftstrom des Staubsaugers gekühlt wird, so besteht die Gefahr des Durchbrennens, falls die Bedienungsperson versehent.
    lich das mit dem Gerätezwischenstecker des Heizpatronenkabel)
    verbundene Zuleitungskabel des Staubsaugers an eine netz-
    steckdose anschließt, bevor der Gerätezwichcnstecker mit
    der Steckerwanne des Staubsaugers verbunden it* Diese
    sehr
    Gefahr liegt insofern/nahe, als in der Regl solche Personen
    mit dem Staubsauger umzugehen pflege, die sich über das
    Wesen des elektrischen Stromes keine Gedanken machen. Ferner
    ist das mehrfache Zusammenstecken der Kabelanschlüsse umstündlich und das aussen herumhängende Kabel der Heizpatrone bei der Benutzung hinderlich.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, die IIeizpatrone mit einem Ventil zu versehen, das in den Stromkreis der heizpatro nenwicklung eingeschaltet ist und diesen erst schließt, wenn es durch den Luftstrom des Staubsaugers betätigt wird. Diese Bauart ist aber verwickelt und empfindlich. Ausserdem wird das Heizpatronenkabel hierbei unmittelbar an's Netz angeschlossen, was wiederum umständlich und bei der Benutzung hinderlich ist.
  • Bei dem Gegenstand der vorliegenden Neuerung werden die vorerwähnten Nachteile vermieden. Neuerungsgemäss erfolgt bei einem Staubsauger mit in den Dlasstutzen einsteckbarer Heizpatrone die Stromzuführung zur Ileizpatrone vom Staubsaugerinneren aus durch den Blasstutzen.
  • Nach einer Ausführungsform der Neuerung weist der Einsteckzapfen der Keizpatrone achsial nach dem Staubsaugernnern gerichtete Stromstecker auf, die bei'm Einsetzen der IIeizpatrone in den Blasstutzenkonus in parallel zum Gebläsemotor geschaltete und an die Steckerwanne des Staubsaugers angeschlossene Steckerbuchsen eingreifen.
  • Nach einer weiteren ausführungsform der Neuerung sind die Steckerbuchsen in Form einer normalen Wandsteckdose an der dem Blasstutzen zugewandten Stirnseite des Geblasomotors angeordnete Um schließlich zu verhindern, daß jemand etwa mutwillig die Heizpatrone mit ihren Steckern unmittelbar in eine normale Netzsteckdose stecken kann, haben nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung die Stromstecker an der Heizpatrone und die Steckerbuchsen im Staubaaugerinnern einen anderen Abstand voneinander als die normalen Steckkontakte.
  • Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einem Ausführungbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Abb. 1 das Blasstutzenende eines Staubsaugers mit eingesetzter Heizpatrone im Längsschnitt und Abb. 2 eine Stirnansicht des Einsteckendes der Heizpatrone, Aus dem hohlen Einsteckzapfen 1 der Heizpatrone 2 ragen
    in chsialer Richtung zwei an dio Heizwicklung angeschlossene
    Strometecker 3 heraus und zwar um eir solches luass, daM sie
    nach dem festen Einsetzen des Einsteckzaffens 1 in den koni-
    sohen : stutzen 4 des Staubsaugers 5 mit zwei entsprechenden
    Steckerbuchsen 6 in Eingriff stehen, die-gegen Berührung geschützt-in einer normalen Wandsteckdose 7 untergebracht sind. Der Sockel 0 der Steckdose 7 ist auf eine Grundplatte 9 aufgeschraaubt, die ihrerseits an der dem Blasstutzen 4 zugewandten Stirnseite des Gebläsemotorstators 10 befestigt xiet.
  • Die Steckerbuchsen 6 liegen parallel mit dem Geblasemotcr mittels der Leitungen 11 bzw. 12 an den Steckkontakten l) der mit ihrer Längsachse in die Zeichenebene herumgeklappt und
    daher strichpunktiert dargestellten Steckerwanne 14 des
    Staubsaugers. Die Stromstecker 3 werden durch stege 15 in Abstand voneinander gehalten. Zwischen dem Rand des Einsteckzapfens 1 und der Steckdose 7 ist ausreichend Platz für den freienEintrittderGebläseluftindenEinsteckzapfen.
  • Durch die Bauart nach der Neuerung wird also gewährleistets daß die Wicklung der Heizpatrone nur dann unter Cpannuxg gesetzt wird, wenn sie gleichzeitig durch den Luftstrom des Staubsaugers gekühlt wird.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : m----------------------------
    1.) Staubsauger mit in den Blasstutzen einsteckbaren Heizpatrene, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführung zur U. eizpatrone (2) vom Staubsaugerinnern aus durch den Blasstutzen (4) erfolgt.
    2. ) Staubsauger nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckzapfen (1) der Heizpatrone (2) aohsial nach dem Staubsaugerinnern gerichtete Stromstecker (3) aufweist, die beim einsetzen der Heizpatrone in den Konus des Blasstutzens (4) in parallel zum Gebläsemotor (10) geschaltete und an die Steckerwanne (13,14) des Staubsaugers angeschlossene Steckerbuchsen"6) eingreifen* 3.) Staubsauger nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Blasstutzen (4) zugewandten Stirnseite des Gebläsemotros (10) eine normale Wandsteckdose (7,8) angeordnet ist. 4.) StaubLauger noh Anspruch 1) und 2 , dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Stromstrecker (3) an der Heizpatrone (2) und die Steckerbuchsen (6) im Staubsaugerinnern einen anderen Abstand voneinander haben als die normalen Steckkontakte.
    5.) Staubsauger wie beschrieben und dargestellt.
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