DE19618236A1 - Spannungsversorgung für mobile elektrische Geräte - Google Patents
Spannungsversorgung für mobile elektrische GeräteInfo
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- H02H7/18—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for batteries; for accumulators
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- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung für eine in
einem Gehäuse untergebrachte elektrische
Gleichspannungsquelle, insbesondere eine Batterie, einen
Akkumulator, oder dergleichen.
Mobile elektrische Geräte weisen üblicherweise eine
netzunabhängige Spannungsversorgung auf. Dabei handelt es sich
zumeist um eine Gleichspannungsquelle, beispielsweise um eine
Batterie oder einen Akkumulator. Durch den Betrieb des
elektrischen Geräts wird eine derartige Gleichspannungsquelle
oft relativ schnell entladen. Aus diesem Grund ist die
Gleichspannungsquelle zumeist derart ausgestaltet, daß sie
schnell vom Benutzer gegen eine voll aufgeladene
Gleichspannungsquelle ausgetauscht werden kann. Es hat sich
nun herausgestellt, daß trotz aller schaltungstechnischen
Sicherheitsmaßnahmen immer wieder Kurzschlüsse oder sonstige
Defekte in dem elektrischen Gerät auftreten, die letztendlich
zu einem Kurzschluß zwischen den Polen der
Gleichspannungsquelle und damit zu einem hohen Stromfluß durch
das elektrische Gerät führen. Dies kann nicht nur die
Zerstörung von Bauteilen des elektrischen Geräts zur Folge
haben, sondern darüber hinaus die Gefahr von Schmorbränden
oder dergleichen. Ähnliche Gefahren bestehen insbesondere bei
voll aufgeladenen Gleichspannungsquellen, die noch nicht in
das elektrische Gerät eingesteckt worden sind, die jedoch vom
Benutzer oft ohne jegliche Schutzmaßnahmen mitgeführt werden.
Hier entsteht ebenfalls häufig ein unmittelbarer Kurzschluß
zwischen den Polen der Gleichspannungsquelle, der aufgrund des
dadurch fließenden, äußerst hohen Stroms häufig die Zerstörung
der Gleichspannungsquelle zur Folge hat.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine
elektrische Schaltung für eine derartige Gleichspannungsquelle
zu schaffen, die einen wirksamen Schutz gegen die
beschriebenen Gefahren bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß einer
der Pole der Gleichspannungsquelle über eine Schaltvorrichtung
aus dem Gehäuse herausgeführt ist, wobei die Schaltvorrichtung
von außerhalb des Gehäuses steuerbar ist. Es kann sich dabei
um den spannungsführenden Pol, wie auch um den Massepol der
Gleichspannungsquelle handeln. Besonders zweckmäßig ist es,
den spannungsführenden Pol der Gleichspannungsquelle über die
Schaltvorrichtung aus dem Gehäuse herauszuführen.
Mit Hilfe der Schaltvorrichtung kann die Gleichspannungsquelle
"abgeschaltet" werden. Im ausgeschalteten Zustand der
Gleichspannungsquelle liegt an den außen am Gehäuse
abgreifbaren Polen keine Spannung mehr an. Ein Kurzschluß
zwischen diesen Polen ist somit nicht möglich. Jegliche
Schäden, die durch einen derartigen Kurzschluß auftreten
können, sind somit ausgeschlossen. Im eingeschalteten Zustand
der Gleichspannungsquelle liegt zwischen den außen am Gehäuse
abgreifbaren Polen die volle Spannung der
Gleichspannungsquelle an. Mit dieser Spannung kann dann das
elektrische Gerät betrieben werden.
Der Benutzer das elektrischen Geräts kann somit durch das
Ausschalten der Gleichspannungsquelle das gesamte elektrische
Gerät einschließlich der Gleichspannungsquelle in einen
betriebssicheren Zustand überführen, in dem ein Kurzschluß
innerhalb des Geräts oder an den außen am Gehäuse abgreifbaren
Polen der Gleichspannungsquelle nicht möglich ist. Theoretisch
ist nur innerhalb des Gehäuses ein Kurzschluß denkbar; die
Wahrscheinlichkeit für einen derartigen Kurzschluß ist jedoch
äußerst gering, da durch die Einkapselung der elektrischen
Schaltung innerhalb des Gehäuses die gefährdeten Pole von
außen gar nicht zugänglich sind.
Die von außerhalb des Gehäuses erfolgende Steuerung der
Schaltvorrichtung kann auf verschiedene Weisen erfolgen. So
ist es möglich, daß ein mechanischer Schalter vorgesehen ist,
der vom Benutzer bedient werden kann. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß über weitere, außen am Gehäuse abgreifbare
Anschlußpunkte die Schaltvorrichtung elektrisch steuerbar ist.
Des weiteren sind theoretisch auch drahtlose Steuerungen der
Schaltvorrichtung denkbar.
Insgesamt hat die erfindungsgemäße elektrische Schaltung den
Vorteil, daß durch die zwischengeschaltete Schaltvorrichtung
an den außen am Gehäuse abgreifbaren Polen der
Gleichspannungsquelle keine Spannung anliegt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zur
Steuerung der Schaltvorrichtung zum einen der
spannungsführende Pol der Gleichspannungsquelle über einen
Widerstand und zum anderen eine mit der Schaltvorrichtung
verbundene Steuerleitung aus dem Gehäuse herausgeführt. Auf
diese Weise kann eine elektrische Steuerung der
Schaltvorrichtung realisiert werden. So kann beispielsweise
zwischen den über den Widerstand herausgeführten
spannungsführenden Pol und die Steuerleitung ein
Ein-/Ausschalter geschaltet werden, der im geschlossenen
Zustand die Schaltvorrichtung in ihren ebenfalls
eingeschalteten Zustand steuert. Dies hat zur Folge, daß bei
geschlossenem Ein-/Ausschalter an den außen am Gehäuse
abgreifbaren Polen der Gleichspannungsquelle eine Spannung
anliegt. Im geöffneten Zustand des Ein-/Ausschalters hingegen
öffnet die Schaltvorrichtung, so daß dann an den außen am
Gehäuse abgreifbaren Polen der Gleichspannungsquelle keine
Spannung verfügbar ist. Der genannte Ein-/Ausschalter kann
innerhalb des elektrischen Geräts angeordnet sein,
insbesondere kann es sich dabei um den Ein-/Ausschalter des
elektrischen Geräts handeln.
Die beschriebene Weiterbildung der Erfindung hat somit den
Vorteil, daß die Schaltvorrichtung elektrisch in ihren
eingeschalteten Zustand steuerbar ist. Diese elektrische
Steuerung kann dabei vom elektrischen Gerät aus erfolgen. Ist
die Gleichspannungsquelle vom elektrischen Gerät abgekuppelt,
geht die Schaltvorrichtung automatisch in ihren geöffneten
Zustand über, so daß ein Kurzschluß an den außen am Gehäuse
abgreifbaren Polen der Gleichspannungsquelle nicht möglich
ist.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist als
Schaltvorrichtung ein Relais, ein Thyristor oder dergleichen
vorgesehen. Als Schaltvorrichtung ist somit ein elektrisches
bzw. elektromechanisches Bauteil vorgesehen. Bei diesen
Bauteilen ist eine hohe Zuverlässigkeit, hohe Schaltsicherheit
und hohe Standzeit gewährleistet. Ein Defekt dieser Bauteile
ist äußerst unwahrscheinlich, so daß auch ein Kurzschluß
innerhalb des Gehäuses aufgrund eines derartigen Defekts sehr
unwahrscheinlich ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist zur Ansteuerung der Schaltvorrichtung ein Transistor
vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß der für die Steuerung
der Schaltvorrichtung erforderliche Strom unabhängig ist von
dem für die Betätigung der Schaltvorrichtung erforderlichen
Strom. Ist als Schaltvorrichtung beispielsweise ein Relais
vorgesehen, so kann der für die Betätigung des Relais
erforderliche Strom höher sein als der für die Steuerung des
Relais erforderliche Strom. Dadurch kann auf der einen Seite
der Stromverbrauch im ausgeschalteten Zustand der
Schaltvorrichtung auf ein Minimum beschränkt werden, während
auf der anderen Seite die Schaltsicherheit des Relais durch
einen relativ hohen Strom bei dessen Betätigung auf ein
Maximum erhöht werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Basis des Transistors
mit der aus dem Gehäuse herausgeführten Steuerleitung
verbunden ist, wenn der Emitter des Transistors mit dem
Massepol der Gleichspannungsquelle verbunden ist, wenn die
Spule des Relais zum einen mit dem Kollektor des Transistors
sowie zum anderen mit dem spannungsführenden Pol der
Gleichspannungsquelle verbunden ist, und wenn mittels der
Spule ein mit dem spannungsführenden Pol der
Gleichspannungsquelle verbundener Schalter ein- und
ausschaltbar ist. Diese Schaltungsanordnung hat sich in der
Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen. Insbesondere hat
sich herausgestellt, daß diese Schaltung im eingeschalteten,
wie auch im ausgeschalteten Zustand der Schaltvorrichtung
besonders zweckmäßige elektrische Eigenschaften im Hinblick
auf Stromverbrauch, Schaltsicherheit, usw. aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße
elektrische Schaltung in einer Spannungsversorgungseinheit
eines elektrischen Geräts verwendet wird. Die
Spannungsversorgungseinheit weist dabei eine in einem Gehäuse
untergebrachte elektrische Gleichspannungsquelle sowie die
ebenfalls in dem Gehäuse untergebrachte elektrische Schaltung
auf. Die Spannungsversorgungseinheit ist üblicherweise an das
elektrische Gerät ankuppelbar. Bei insbesondere mobilen
elektrischen Geräten, wie beispielsweise bei tragbaren
Radiogeräten oder dergleichen, ist die
Spannungsversorgungseinheit üblicherweise als Paket in das
Gerät einsteckbar. Diese erfindungsgemäße
Spannungsversorgungseinheit weist die im Zusammenhang mit der
erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung bereits beschriebenen
Vorteile ebenfalls auf. Insbesondere ist ein Kurzschluß
zwischen den außen am Gehäuse abgreifbaren Polen der
Gleichspannungsquelle bei nicht eingesteckter
Spannungsversorgungseinheit nicht möglich.
Des weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn die
erfindungsgemäße Spannungsversorgungseinheit in einem
elektrischen Gerät, vorzugsweise in einem tragbaren Computer
verwendet wird. Die Spannungsversorgungseinheit ist dabei an
das elektrische Gerät ankuppelbar und damit leicht
austauschbar. Mit Hilfe der Schaltvorrichtung in der
erfindungsgemäßen Spannungsversorgungseinheit ist das
elektrische Gerät im ausgeschalteten Betriebszustand sicher
vor Kurzschlüssen und deren Folgen geschützt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
elektrischen Geräts ist zur Steuerung der Schaltvorrichtung
ein vom Benutzer bedienbarer Ein-/Ausschalter vorgesehen.
Dabei kann es sich zweckmäßigerweise unmittelbar um den
Ein-/Ausschalter des elektrischen Geräts handeln. Wenn der
Benutzer somit das elektrische Gerät an dem
Ein-/Ausschalter ein- oder ausschaltet, wird nicht nur an
irgendeiner Stelle innerhalb des Geräts der Stromkreis
unterbrochen, sondern es wird über die Schaltvorrichtung in
der Spannungsversorgungseinheit die Gleichspannungsquelle
ein- oder ausgeschaltet. Dies hat die schon erläuterten Vorteile
zur Folge. Insbesondere liegt an den außen am Gehäuse der
Spannungsversorgungseinheit abgreifbaren Pole der
Gleichspannungsquelle im ausgeschalteten Zustand keine
Spannung an, so daß auch keine Kurzschlüsse auftreten können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Geräts ist zur Steuerung der
Schaltvorrichtung ein vom Gerät steuerbarer
Ein-/Ausschalter vorgesehen. Bei diesem Ein-/Ausschalter kann
es sich beispielsweise um ein elektrisches Bauteil handeln,
das die Schaltvorrichtung in der Spannungsversorgungseinheit
in den eingeschalteten Zustand überführt, sobald
beispielsweise die Gleichspannungsquelle in der
Spannungsversorgungseinheit über einen Netzanschluß und ein
entsprechendes Ladegerät wieder aufgeladen werden soll. Ein
derartiger Netzanschluß mit einem zugehörigen Ladegerät ist
bei den meisten mobilen elektrischen Geräten vorgesehen. Mit
Hilfe des vom Gerät selbst steuerbaren
Ein-/Ausschalters ist somit ein Aufladen der
Gleichspannungsquelle möglich, ohne daß die erfindungsgemäße
Schaltung in der Spannungsversorgungseinheit geändert werden
muß.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Geräts sind Mittel vorgesehen zur Messung
des tatsächlich in das Gerät einfließenden Stroms, zum
Vergleich des Stroms mit einem Sollwert und zur davon
abhängigen Steuerung der Schaltvorrichtung. Mit Hilfe dieser
Mittel ist es möglich, den im eingeschalteten Zustand des
elektrischen Geräts fließenden Strom auf einen Maximalwert zu
begrenzen. Wird dieser Maximalwert überschritten, so wird die
Schaltvorrichtung in der Spannungsversorgungseinheit
ausgeschaltet. Dies hat zur Folge, daß kein Strom mehr fließt.
Das elektrische Gerät ist somit gegen einen zu hohen Stromfluß
abgesichert. Der maximal zulässige Stromfluß kann dabei
veränderbar sein. So ist es möglich, daß beispielsweise bei
einem tragbaren Computer dieser maximale Stromfluß in
Abhängigkeit von den tatsächlich jeweils momentan betriebenen
Komponenten das Computers eingestellt wird. Die Mittel, mit
denen erfindungsgemäß die Strombegrenzung vorgenommen wird,
können zweckmäßigerweise in dem elektrischen Gerät selbst
untergebracht sein, es ist aber auch möglich, daß die Mittel,
zumindest teilweise, in der Spannungsversorgungseinheit
untergebracht sind, insbesondere als zusätzliche Bestandteile
der erfindungsgemäßen Schaltung.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung näher dargestellt
sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den
Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Patentansprüchen und/oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer elektrischen
Schaltung für eine in einem Gehäuse untergebrachte
elektrische Gleichspannungsquelle, und
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Erweiterung
der elektrischen Schaltung der
Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Spannungsversorgungseinheit 1
dargestellt, die an ein elektrisches Gerät 2 ankuppelbar ist.
Bei dem elektrischen Gerät 2 handelt es sich beispielweise um
einen tragbaren Computer. Die Ankupplung der
Spannungsversorgungseinheit 1 an das elektrische Gerät 2 kann
beispielsweise mit Hilfe von Stiften erfolgen, die in
zugeordnete Buchsen einsteckbar sind. Üblicherweise ist des
weiteren in dem elektrischen Gerät 2 ein Hohlraum oder
dergleichen vorgesehen, in dem die Spannungsversorgungsein
heit I untergebracht ist. Das Einlegen oder Einstecken der
Spannungsversorgungseinheit 1 in diesen Hohlraum bewirkt dann
meist gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen der
Spannungsversorgungseinheit 1 und dem elektrischen Gerät 2,
beispielsweise durch Einstecken der Stifte in die zugeordneten
Buchsen.
Die Spannungsversorgungseinheit 1 weist ein Gehäuse 3 auf, in
dem eine Gleichspannungsquelle 4 und eine elektrische
Schaltung 5 untergebracht sind. Bei der Gleichspannungsquelle
4 kann es sich um eine Batterie oder einen Akkumulator
handeln. Die Gleichspannungsquelle 4 weist einen
spannungsführenden Pol 6 und einen Massepol 7 auf. Der
Massepol 7 ist mit einem außen am Gehäuse 3 abgreifbaren
Minus-Anschlußpunkt 8 verbunden.
Die elektrische Schaltung 5 weist ein Relais 9 auf, das einen
Schalter 10 und eine den Schalter steuernde Spule 11 enthält.
Der Schalter 10 ist zum einen mit dem spannungsführenden Pol 6
der Gleichspannungsquelle 4 sowie zum anderen mit einem außen
am Gehäuse abgreifbaren Plus-Anschlußpunkt 12 verbunden. Die
Spule 11 ist zum einen mit dem spannungsführenden Pol 6 der
Gleichspannungsquelle 4 sowie zum anderen mit dem Kollektor
eines NPN-Transistors 13 verbunden, dessen Emitter mit dem
Massepol 7 der Gleichspannungsquelle 4 verbunden ist.
Die Basis des Transistors 13 ist mit einem ersten
Steueranschlußpunkt 14 verbunden, der außen am Gehäuse 3 der
Spannungsversorgungseinheit 1 abgreifbar ist. Des weiteren ist
der spannungsführende Pol 6 über einen Widerstand 15 mit einem
zweiten Steueranschlußpunkt 16 verbunden, der ebenfalls außen
am Gehäuse 3 abgreifbar ist.
Das elektrische Gerät 2 weist an seiner Außenseite zwei
Anschlußpunkte 17, 18 auf, die dem Minus-Anschlußpunkt 8 und
dem Plus-Anschlußpunkt 12 der Spannungsversorgungseinheit 1
zugeordnet sind. Über diese Anschlußpunkte 17, 18 kann das
elektrische Gerät 2 mit der für den Betrieb erforderlichen
Spannung versorgt werden. Des weiteren weist das elektrische
Gerät 2 Steueranschlußpunkte 19, 20 auf, die den
Steueranschlußpunkten 14, 16 der Spannungsversorgungseinheit 1
zugeordnet sind. Zwischen die Steueranschlußpunkte 19, 20 des
elektrischen Geräts 2 ist zum einen ein Ein-/Ausschalter 21
geschaltet, der vom Benutzer des elektrischen Geräts 2
betätigt werden kann, sowie zum anderen ein Ein-/Ausschalter
22, der vom elektrischen Gerät 2 selbst gesteuert werden kann.
Bei dem vom Benutzer betätigbaren Ein-/Ausschalter 21 kann es
sich unmittelbar um den Ein-/Ausschalter des elektrischen
Geräts handeln. Der vom elektrischen Gerät 2 selbst
ansteuerbare Ein-/Ausschalter 22 kann beispielsweise im
Zusammenhang stehen mit einer netzabhängigen Ladevorrichtung
für die Gleichspannungsquelle 4.
Wenn die Spannungsversorgungseinheit 1 nicht an das
elektrische Gerät 2 angekuppelt ist, wenn also keine
elektrische Verbindung zwischen der
Spannungsversorgungseinheit 1 und dem elektrischen Gerät 2
besteht, so befindet sich der Transistor 13 in seinem
gesperrten, ausgeschalteten Zustand. Dies hat zur Folge, daß
das Relais 9 nicht anzieht und damit der Schalter 10 geöffnet
ist. Es besteht somit keine Verbindung von dem
spannungsführenden Pol 6 der Gleichspannungsquelle 4 zu dem
Plus-Anschlußpunkt 12 an der Außenseite des Gehäuses 3 der
Spannungsversorgungseinheit 1. Zwischen dem Plus-Anschlußpunkt
12 und dem Minus-Anschlußpunkt 8 der
Spannungsversorgungseinheit 1 existiert somit keine Spannung.
Aufgrund der Verbindung des spannungsführenden Pols 6 mit dem
Steueranschlußpunkt 16 an der Außenseite des Gehäuses 3 der
Spannungsversorgungseinheit 1 ist dort jedoch eine Spannung zu
dem Minus-Anschlußpunkt 8 vorhanden. Mit Hilfe des Widerstands
15 kann der maximal fließende Strom zwischen dem
Steueranschlußpunkt 16 und dem Minus-Anschlußpunkt 8 auf einen
äußerst geringen Wert eingestellt werden. Dadurch können auch
insoweit die möglichen Folgen eines Kurzschlusses sicher
vermieden werden.
Ist die Spannungsversorgungseinheit 1 an das elektrische
Gerät 2 angekuppelt, sind also die Anschlußpunkte 8, 12 der
Spannungsversorgungseinheit 1 mit den Anschlußpunkten
17, 18 des elektrischen Geräts 2 sowie die
Steueranschlußpunkte 14, 16 der Spannungsversorgungseinheit 1
mit den Steueranschlußpunkten 19, 20 des elektrischen Geräts 2
verbunden, so kann über die Ein-/Ausschalter 21, 22 die
elektrische Schaltung 5 in Spannungsversorgungsein
heit 1 gesteuert werden.
Befinden sich die Ein-/Ausschalter 21, 22 in ihrem geöffneten
Zustand, so befindet sich auch der Transistor 13 in seinem
geöffneten und damit leitenden Zustand und der
Plus-Anschlußpunkt 12 der Spannungsversorgungseinheit 1 weist keine
Spannung auf.
Wird jedoch der Ein-/Ausschalter 21 vom Benutzer geschlossen,
so fließt ein Strom vom spannungsführenden
Pol 6 über den Widerstand 15 und den Ein-/Ausschalter 21 zur
Basis des Transistors 13. Dadurch geht der Transistor 13 in
seinen leitenden Zustand über, so daß ein Strom vom Kollektor
zum Emitter des Transistors 13 fließen kann. Dies hat zur
Folge, daß ein Strom vom spannungsführenden Pol 6 über die
Spule 11 zum Massepol 7 der Gleichspannungsquelle 4 fließt.
Durch diesen Stromfluß wird die Spule 11 erregt, so daß der
Schalter 10 angezogen und damit geschlossen wird. Nunmehr ist
der spannungsführende Pol 6 der Gleichspannungsquelle 4 mit
dem Plus-Anschlußpunkt 12 verbunden. Dies bedeutet, daß der
außen am Gehäuse 3 abgreifbare Plus-Anschlußpunkt 12 eine
Spannung aufweist. Der mit dem Plus-Anschlußpunkt 12 der
Spannungsversorgungseinheit 1 verbundene Anschlußpunkt 17 des
elektrischen Geräts 2 wird somit von der genannten Spannung
beaufschlagt, so daß das elektrische Gerät 2 betrieben werden
kann. Durch die Betätigung des
Ein-/Ausschalters 21 durch den Benutzer ist somit die
Spannungsversorgungseinheit 1 "eingeschaltet" worden und damit
auch das elektrische Gerät 2.
Wird der Ein-/Ausschalter 21 vom Benutzer wieder geöffnet, so
hat dies zur Folge, daß der Transistor 13 wieder sperrt und
somit das Relais 9 abfällt. Der Schalter 10 wird dadurch
geöffnet, so daß der Plus-Anschlußpunkt 12 nicht mehr mit dem
spannungsführenden Pol 6 der Gleichspannungsquelle 4 verbunden
ist. Das elektrische Gerät 2 liegt somit nicht mehr an einer
elektrischen Spannung und ist ausgeschaltet.
Wird das elektrische Gerät 2 mit einer netzabhängigen
Ladevorrichtung verbunden, so bewirkt dieses Verbinden oder
Einstecken der Ladevorrichtung gleichzeitig das Schließen des
Ein-/Ausschalters 22. Dies hat, wie bereits erläutert, zur
Folge, daß die von der Gleichspannungsquelle 4 gelieferte
Spannung an den Anschlußpunkten 17, 18 des elektrischen Geräts
2 anliegt. Aufgrund der angeschlossenen Ladevorrichtung wird
nunmehr jedoch nicht das elektrische Gerät 2 von der
Gleichspannungsquelle 4 mit Spannung versorgt, sondern
statt dessen wird die Gleichspannungsquelle 4 von der
Ladevorrichtung über das elektrische Gerät 2 aufgeladen. Dies
erfolgt unmittelbar über die beschriebene elektrische
Verbindung der Spannungsversorgungseinheit 1 und des
elektrischen Geräts 2. Wird die Ladevorrichtung wieder vom
elektrischen Gerät 2 entfernt, so hat dies zur Folge, daß der
Ein-/Ausschalter 22 sich öffnet und dadurch die Verbindung des
spannungsführenden Pols 6 der Gleichspannungsquelle 4 und des
Plus-Anschlußpunkts 12 wieder unterbrochen wird.
Des weiteren ist es möglich, daß die mit dem elektrischen
Gerät 2 verbindbare Ladevorrichtung nicht nur zum Aufladen der
Gleichspannungsquelle 4 der Spannungsversorgungsein
heit 1 vorgesehen ist, sondern gleichzeitig zur
Spannungsversorgung des elektrischen Geräts 2 selbst. In
diesem Fall kann der Benutzer bei eingesteckter
Ladevorrichtung das elektrische Gerät 2 mit Hilfe des
Ein-/Ausschalters 21 gleichzeitig betreiben. Die Funktionen der
beiden Ein-/Ausschalter 21, 22 überlagern sich dabei. Solange
einer der beiden Ein-/Ausschalter 21, 22 sich in seinem
geschlossenen Zustand befindet, ist der Schalter 10
geschlossen und damit der spannungsführende Pol 6 der
Gleichspannungsquelle 4 mit dem plus-Anschlußpunkt 12 der
Spanungsversorgungseinheit 1 verbunden. Das elektrische Gerät
kann somit solange betrieben und gleichzeitig aufgeladen
werden, bis beide Ein-/Ausschalter 21, 22 wieder geöffnet
sind.
Wenn man das Relais 9 und den Transistor 13 in der
Spannungsversorgungseinheit 1 zu einer gedachten
verallgemeinerten Schaltvorrichtung 23 zusammenfaßt, so ergibt
sich eine elektrische Schaltung 5, die im wesentlichen nur
noch aus dieser zwischen den spannungsführenden Pol 6 und den
Plus-Anschlußpunkt 12 geschalteten Schaltvorrichtung 23, einer
die Schaltvorrichtung 23 mit dem Steueranschlußpunkt 14
verbindenden Steuerleitung 24 und der beschriebenen Verbindung
des spannungsführenden Pols 6 über den Widerstand 15 zu dem
Steueranschlußpunkt 16 besteht. Bei dieser verallgemeinerten
elektrischen Schaltung 5 kann die Schaltvorrichtung 23 auch
aus einem Thyristor, einem Leistungstransistor oder
dergleichen bestehen.
In der Fig. 2 weist das elektrische Gerät 2 eine elektrische
Schaltung 25 auf, die den in das elektrische Gerät 2
einfließenden Strom begrenzt. Der Anschlußpunkt 17 ist mit
einer Strommeßvorrichtung 26, insbesondere mit einem Shunt
oder dergleichen verbunden, an dessen Ausgang 27 ein Signal
zur Verfügung steht, das den tatsächlich in das elektrische
Gerät 2 einfließenden Strom repräsentiert. Dieser Wert wird
mit Hilfe einer Vergleichsvorrichtung 28 mit einem Sollwert 29
verglichen. Der Ausgang der Vergleichsvorrichtung 28 wirkt auf
einen Schalter 30 ein, der zwischen den Steueranschlußpunkt 19
und die beiden Ein-/Ausschalter 21, 22 geschaltet ist.
Ist der tatsächlich in das elektrische Gerät 2 einfließende
Strom kleiner als der Sollwert, so verbleibt der Schalter 30
in seinem Ruhezustand, also in seinem geschlossenen Zustand.
Dies hat zur Folge, daß der zwischen den Steueranschlußpunkt
19 und die beiden Ein-/Ausschalter 21, 22 geschaltete Schalter
30 keine Wirkung zeigt und somit die anhand der Fig. 1
beschriebene Funktionsweise gegeben ist.
Überschreitet jedoch der tatsächlich in das elektrische
Gerät 2 einfließende Strom den vorgegebenen Sollwert, so hat
dies zur Folge, daß der Schalter 30 von der
Vergleichsvorrichtung 28 geöffnet wird. Der Stromfluß über den
Schalter 30 wird dadurch unterbrochen, so daß der Transistor
13 in der Spannungsversorgungseinheit 1 sperrt. Dies hat zur
Folge, daß das Relais 9 abfällt und somit der
spannungsführende Pol 6 von dem Plus-Anschlußpunkt 12 der
Spannungsversorgungseinheit 1 getrennt wird. An dem
elektrischen Gerät 2 liegt somit keine Spannung mehr an und es
kann kein Strom mehr fließen.
Mit Hilfe einer Zeitschaltung oder dergleichen kann nach dem
Unterbrechen des Stromflusses der Schalter 30 wieder
geschlossen werden, so daß der Betrieb des elektrischen Geräts
2 fortgesetzt werden kann.
Ebenfalls ist es möglich, mit Hilfe von Zeitschaltungen oder
dergleichen eine Unterbrechung des Stromflusses über den
Schalter 30 erst dann hervorzurufen, wenn der tatsächlich in
das elektrische Gerät 2 fließende Strom den vorgegebenen
Sollwert für eine bestimmte Zeitdauer überschreitet. Auf diese
Weise können Stromspitzen und dergleichen nicht zu einer
sofortigen Stromabschaltung führen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Sollwert
variabel veränderbar ist. Dabei kann der Sollwert an den
jeweils momentanen Strombedarf des elektrischen Geräts
angepaßt werden. So kann beispielsweise der Sollwert bei einem
tragbaren Computer erhöht werden, wenn beispielsweise die
Festplatte tätig wird. Entsprechend ist es möglich, den
Sollwert zu erniedrigen, wenn beispielsweise der Bildschirm
abgeschaltet wird. Auf diese Weise ist es möglich, in jedem
Zeitpunkt einen Sollwert vorzugeben, der den tatsächlichen
Strombedarf des elektrischen Geräts 2 darstellt, so daß eine
Überschreitung des Sollwerts in jedem Fall ein sicheres
Zeichen für eine Fehlfunktion ist und somit berechtigterweise
eine Unterbrechung des Stromflusses ausgelöst wird.
Die in der Fig. 2 dargestellte elektrische Schaltung 25 ist,
wie beschrieben, im elektrischen Gerät 2 untergebracht. Auf
diese Weise ist es beispielsweise bei einem tragbaren Computer
möglich, insbesondere die Vergleichsvorrichtung 30 und vor
allem auch die variable Sollwertvorgabe durch den Prozessor
des tragbaren Computers unmittelbar durchführen zu lassen.
Abweichend davon ist es jedoch auch möglich, daß die gesamte
elektrische Schaltung 25 oder zumindest Bestandteile davon
nicht im elektrischen Gerät 2, sondern in der
Spannungsversorgungseinheit 1 untergebracht sind. Dies kann
dann weitere elektrische Verbindung zwischen der
Spannungsversorgungseinheit 1 und dem elektrischen Gerät 2
erforderlich machen.
Claims (10)
1. Elektrische Schaltung (5) für eine in einem Gehäuse (3)
untergebrachte elektrische Gleichspannungsquelle (4),
insbesondere eine Batterie, einen Akkumulator, oder
dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Pole (6, 7) der Gleichspannungsquelle (4)
über eine Schaltvorrichtung (23) aus dem Gehäuse (3)
herausgeführt ist, wobei die Schaltvorrichtung (23) von
außerhalb des Gehäuses (3) steuerbar ist.
2. Elektrische Schaltung (5) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Schaltvorrichtung (23) zum einen
der spannungsführende Pol (6) der Gleichspannungsquelle
(4) über einen Widerstand (15) und zum anderen eine mit
der Schaltvorrichtung (23) verbundene Steuerleitung (24)
aus dem Gehäuse (3) herausgeführt ist.
3. Elektrische Schaltung (5) nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Schaltvorrichtung (23) ein Relais (9), ein
Thyristor, oder dergleichen vorgesehen ist.
4. Elektrische Schaltung (5) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ansteuerung der Schaltvorrichtung (23) ein
Transistor (13) vorgesehen ist.
5. Elektrische Schaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des Transistors (13) mit der aus dem
Gehäuse (3) herausgeführten Steuerleitung (24) verbunden
ist, daß der Emitter des Transistors (13) mit dem
Massepol (7) der Gleichspannungsquelle (4) verbunden ist,
daß die Spule (11) des Relais (9) zum einen mit dem
Kollektor des Transistors (13) sowie zum anderen mit dem
spannungsführenden Pol (6) der Gleichspannungsquelle (4)
verbunden ist, und daß mittels der Spule (11) ein mit dem
spannungsführenden Pol (6) der Gleichspannungsquelle (4)
verbundener Schalter (10) ein- und ausschaltbar ist.
6. Spannungsversorgungseinheit (1) für ein elektrisches
Gerät (2), insbesondere für ein mobiles elektrisches
Gerät, mit einer in einem Gehäuse (3) untergebrachten
elektrischen Gleichspannungsquelle (4),
gekennzeichnet durch
eine elektrische Schaltung (5) nach einem der
Ansprüche 1-5.
7. Elektrisches Gerät (2) vorzugsweise tragbarer Computer,
gekennzeichnet durch
eine ankuppelbare Spannungsversorgungseinheit (1) nach
Anspruch 6.
8. Elektrisches Gerät (2) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Schaltvorrichtung (23) ein vom
Benutzer bedienbarer Ein-/Ausschalter (21) vorgesehen
ist.
9. Elektrisches Gerät (2) nach Anspruch 7 oder
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Schaltvorrichtung (23) ein vom
Gerät (2) steuerbarer Ein-/Ausschalter (22) vorgesehen
ist.
10. Elektrisches Gerät (2) nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (26, 28, 30) vorgesehen sind zur Messung des
tatsächlich in das Gerät einfließenden Stroms, zum
Vergleich des Stroms mit einem Sollwert und zur davon
abhängigen Steuerung der Schaltvorrichtung (23).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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