DE1463443A1 - Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betrieb eines elektrischen Geraetes,vorzugsweise eines Nachrichtengeraetes,am Lichtnetz oder an einer Batterie - Google Patents
Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betrieb eines elektrischen Geraetes,vorzugsweise eines Nachrichtengeraetes,am Lichtnetz oder an einer BatterieInfo
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Description
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Schaltungsanordnung zum wahlwui,en Betrieb eines elektrischen f=erätes, vorzugsweise eines Nachrichtengeräten, am liehtnetz oder ea einer l3-atterien . # mrww iw w mr w er o Die Erfindung besieht sich auf eine Schaltungsuloa.danng surre wahlweisen Betrieb eines elektrischen Gerätes, vorzugsweise eines Umpfarrgsgerätes der drahtlosen gachric htentecbnik, am Liälitnets oder an einer Batterie mit Mitteln zum Aufladen des Batterie aus dem Lichtnetz. Zu gibt bekanntlich elektrische Geräte, insbesondere Nachrioutengeräte, die sowohl an Lichtnetz als auch aus einer Datterie betrieben werden können* Vor allen für tragbare Feruseher»pfänger in Koffergehäusen wird diese Art der Zuführung der vom Gerät benötigten Speisespannung sehr häufig angewandt. Dabei wird dann die das Gsrät im Bedarfsfalle speisende Batterie ebenfalls im Gerätegehäuse angeordnet und kann deshalb zwangs- läufig nur klein sein und keine gr-e.'06 Kapazität haben. Sie maß darum häufiger aufgeladen werden, was bekanntlich am zweckmäßigsten ohne Ausbau der Batterie aus den Gerät und nur durch Umschalten auf das Netz geschieht. Solche ass Gerät angeordneten Umschalter sind bekuxut, und zwar gibt es vornehmlich einen solchen mit drei Stellungen für Netabetrieb des Gerites, für Batteriebetrieb und für das Batterieladen. Eine Ladekontrolle ist nicht vorgesehen. Bei einer anderen bekannten Binrichtung sind zwei Schalter vorgesehen. Beim Betätigen des einen Nahalters wird Notsbetrieb und mit dem anderen Bo^-:alter Batteriebetrieb eingeschaltet. Betätigt mm dagegen beide Schalter zugleich, so wird die Batterie zum Aufladen an das Netz angeschlossen. Aber auch hier ist keine Kontrolleinrichtung für den Ladebetrieb der Batterie vorgesehen. Es ist auch keine Einrichtung vorhanden, mit deren Hilfe der Ladevorgang selbsttätig dann- unterbrochen wird, wenn die Batterie vollgeladen ist. Auch ist kein Schutz gegen eine für die Batterie ebenfalls schädliche, sogenannte Tiefentladung vorgesehen. Nachteilig an den beschriebenen bekannten Einrichtungen ist zunächst, daß mehrere Schalter erforderlich sind und dadurch die Bedienung des , Gerätes umständlich ist. Hinzu kommen dann noch ungünstige-Betriebs- bedingungen für die Batterie,_durch die mangels entsprechender Kontroll- möglichkeiten und selbsttätig arbeitender Schaltungseinrichtungen über- lange Ladezeiten und eine auptarke Entladung der Batterie unvermeidbar sind. Beides ist für die Batterie- auf die Dauer schädlich. Ein zu langes Laden kann auch für das Gerät selbst schädlich werden, wenn durch zu starke Gasentwicklung Elektrolyt aus den Batteriezellen austritt und in das Gerätegehäuse läuft. Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schärturi@gsanordnung zu schaffen, mit der außer einem minimalen Bedienangsaufi@and aucB'noch optimale Betriebsbedingungen für die Batterie geschaffen werden. Dan ist erfindungsgemäß dadurch erreicht worden, daß Umschaltmittel vergesehen sind, durch die mit Hilfe nur eines Schalters und/oder durch Anschließen oder Unterbrechen der Verbindungsleltung zum Netz das Gerät an das- Netz oder an die Batterie oder auch selbsttätig die Batterie -zum 'voiri'letzt Laden mit dem Netz verbunden und nach Beendigung den tadßni' getrennt werden kann. Eine vorteilhafte Weiterbildung, das'iErfindungn- gegenatandes besteht darin, daß eine. an sich bekannte- Stabilisieriiaits- stufe vorgesehen ist, die zum Betreh: des, Gerätes am Netz einerhin- gpanffldlt%rt mäßig in der Nähe der Batterierpannupg -liegende Gleich und zum Laden der Batterie eine solche, die so groß ist wie die Gasungsepannung der Batterie (Vg) plus dem Spannungsabfall$ der durch den Gasungestrox.(Ig) an einem Ladewiderstand (RL) entsteht. Zur Steuerung der für den jeweiligen Betriebszustand jeweils betätigten elektrischen Verbindungen :wischen dem Gerät, den Netz und der Batterie wird die stabilisierte Gleichspannung einer Schaltungsstufe mit vorzugsweise elektromagnetischen Schaltorganen . zugeleitet, die beim ÜbLrßchreiten und beim Unterschreiten einen einstellbaren, an den Ausgangsklemmen der Schaltungsstufe auftretenden Spannungswertes so erregt werden, daß ein mit ihnen gekuppelter Umschalter betätigt wird. Dabei wird dann gemäß einer weiteren zweck- mäßigen Ausführungsform der Erfindung, durch einen Schalter einstellbar, das dafür vorgesehene elektromagnetische Schaltorgan zum Abfallen gebracht, wenn bestimmte Spannungswerte an der Batterie überschritten werden', und zwar nach oben. die Gaaungsspannuag (Ug) und nach unten die tiefstzulässigs Klemmenspannung (UES) beim Entladen. Durch diese Maßnahmen wird einmal verhindert, daß'die Batterie überladen wird und dadurch Blektrelyt aus ihren Gehäuse heraus in das Gerät läuft oder der Elektrolyt sieh zersetzt. Man braucht zudem den Ladovorgang nicht mehr beobachten, sondern das Trennen ton Netz. nach beendigter hadmaS geschieht automatisch. Außerdem ist die Batterie davor geschützt, zu stark entladen zu werden.. Gemäß einer ebenfalls sehr vorteilhaften Ausführungsform den Erfindungsgegenstandes sind @ittel°@rorgesehen, die es verhindern, daß dis-Stabilsierungsetufe dadurch überlastet wird, dsß beim Betrieb des Gerätes cris dem Netz gleichzeitig such man noch Leistung 'zum laden der Batterie entnommen wird, was bei bekannten _ dadurch. Schaltungen verhindertf daß man den Netztransformator überdimensioniert. Eine beispielsweise Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen Einzelheit ist dann so ausgebildet, daß bei der Schaltstellung für den Betrieb des Gerätes aus dem Netz eine entsprechend bemessene Teilwicklung des Relais von Batteriestrom so durchflossen wird, daß nur ein sehr kleines elektromagnetisches Feld in der Wicklung erzeugt wird, se da9 das Relais abfällt und dabei einen geknppeltenund mit der Batterie in Reihe gelegten Arbeitskontakt abschaltet. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von in den Zeichnungen. dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch das Ladediagramm@einer Batterie;- Fig. 2 stellt eine Schaltung där; Fig. 3 zeigt das Blockschema eiüex in der erfindungsgemäßen - Schaltung verwendeten Stabilisierungssahal-tung; Fig. 4 stellt ein Schema für eine Schaltung zur Begrenzung des Ladevorganges und Fig. 5 zur Begrenzung der Entladung einer Batterie dar; Fig. b ist eine Kombination der Anordnungen nach Fig. 4 und 5;- Fig. 7 zeigt schematisch den Sammelschalter für die Umschaltung der Anordnung; Fig. 8 stellt das Schema für ein weiteres Schaltungsbeispiel zur Begrenzung der Ladevorgänge in der Batterie dar; Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einen mit zwei Transistoren bestückten Schaltungsteiles zum An- und Abschalten der Batterie; Fig:10 zeigt in Detail die Schaltungsmöglichkeit ahne Transistoren und Fig.i1 stellt schließlich ein Ausführungsbeispiel einen rollständigen Speisespannungsteilex für ein sowohl am Netz als auch mit einer Batterie $u betreibendes elektrisches Nachrichtengerät dar. Eine Ladkeinrichtung für Batterien sollte an sich 'so ausgebildet sein, daß die Batterie dann von der sie ladenden Stromquelle getrennt wird, -wenn der Ladevorgang als solcher beendet iat;@d.h. wenn das Fassunge- -vermögen der Batterie erreicht ist. Als Ladekriterium sieht man dabei häufig die Zellenspannung heran, die bei einen bestimmten Ladestrom herrscht. War nun die Batterie weit über ihre Kapazität hinaus entladen worden, so tritt der Zustand sing den man Tief-Entladung nennt und bei den der Innenwiderstand der Batterie sehr hoch ist. Wird eine solche tiefentladene Batterie an eine Ladeeinrichtung angeschlosseng'so tritt häufig eine Zellen- Spannung auf, die gleich oder größer ist als, die Spannung, die bei Beendigung des Ladevorganges herrschen würde. Die Ladeeinrichtung würde also$, wenn sie nuui@ auf''die momentane Höhe der -Zellenspannung reagtelren würde, sofort wieder abschälten. 8iüer' hadee'iririchtung eiuß dgmu"h für die Bestimmung"de,s Abschaltzeitpunktes außer der Zellenspannung nach ein weiteres Kriterium für den Lädeaüetand der ßatterie'gegeben werden., beispi»lswe-iss das Vorhandensein anes beatinunten.Strome ; oder ei 'üü$tt schön wehrend Jes Betrieben der Batterie durch rieht zeitiges selbsttätiges Abschalten vom`Verbraucher beint Unterschreiten einer Zellenspannung eine -Tiefeut1adung rerhinäert-werden. Aus den giagrana-Sahena nach Ftg. 1 ist zu ersehen, -daß di'e Stronstärks, bei der gerade Volladung und die Qaaungaspannung, Ug der Batterie erreicht' werdtea, .die Stzostärke li i'at. Sin höherer Ladestroä würde eine schlechtere Aufladuäg der Batterie bewirken, während,dle"Bntterie .bei einen gerin;eroa Ström sä I:angtt irn Gssungibereich ver*e11en-md sich'dadurch der Blektrolyt zer$tltzan würde. Deshalb mnßäudh beim erreichen der Gaaungsspanatuwg.Vg der ;Batterie der Ladestgear :,abgeschaltet a. .. ,. Die in Fg. 1; gezeichnete Ladekuxve -kam ,=an mit einer : Schaltung : 'gq?eh .g@ erweichen. Dort ist mit 2 eine konstante Gleichspannungs-Quelle bezeichnet, die eine Klenmspannung Ue besitzt. Über den Ladewiderstand wird von der Spannungs-Quelle 2 die Batterie I aufgeladen. Ist der maximal zulässige Ladestrom für die Batterie la so folgt dann:.: ' .- : 1a Z,,Ry- s U0-----Ua - _ .. :, . .- . .-- ,. 1g x BL s Ue .. U . - Hier sind nun die Größen.; 1g, und Vg- für< die. Batterie festliegende Konstaaten* .sa.-daß_-such-die Größen Uv- und. einen bestimmten Wert= haben müssen. Die Konstanz der an der Spannungsquelle 2 stehenden- Klemmenspannung .Uos die durch Transformation und Gleichrichtung-- ., aus dem Wechselstremnetz geronnen wird, ist im allgemeinen unganügend. Ohne eine besondere Zusatzeinrichtung müßte die Größe 1g bei Ug dadurch hinreichend garantiert werden,; daß mit höherer Ausgangsspannung Uo und demzufolge mit größeres Ladewiderstand BL geladen wird. Dadurch verlängert- sich aber die'Ladezeit. ° - - -- . In fig. 3 ist. nun das Schema. einer solchen Stabilisierungsstufe _ . dergestellt,- wobei_als Neuerung gemäß der Erfindung hier noch eine-.. Umscäaltag=liehkeit vorgesehen ist, und zwar in der Fora, dsß-dabei für den Ladebetrieb eine. ,Spannung Ue m Ug + -Ia BL erzeugt -wird und für die Spannung des Gerätes 3 vom Netz her. eine solche Spannung,. .die der Größe der Batteriespannung entspricht..- Dat hierin Fig. 3 dargestellte stabilisierte Netzteil 2 erhält dann, -wahlweise umsehaltbar,.seine Spannung von der Spannungequelle 4-oder 5Sie können mit den Schalter 6 eingeschaltet werden, der über..eine Kupplung ?-mit dem Schalter 8 .in Kiastellverbindung =steht. An Schalter,.:8 liegt dann...die Auagangsspanidung des Netzteiles 2. - Sie hat in der ausgezogen gezeichneten Stellung des Schalters 6 etwa die Größe U. = üg + Ia BLG so wie sie also cum Laden der Batterie benötigt wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt dann der. Schalter 8 am AnschluB: des Ladewiderstandes BL. Liegen die Schalter 6 und 8 in der strichliert gezeichneten Stellung" d.h. der Schalter 6 an der Spannungsquelle 5, so hat die über den Sehalter 8 an das Gerät 3 gelegte Ausgangsspannung des Notsteiles 2,etwa die Größe der Batteriespannung bei geladener Batterie. Die Spannungen der Quellen .4 und 5 können beispielsweise von zwei gener#Dioden abgenommen werden. Es kann euch nur eine gemer-Diode vorgesehen sein, wobei dann mit Hilfe von Spannungsteilern zwei unterschiedlich hohe Spannungen gewonnen werden. Auch können andere@Bauelementa, z.B. Halbleiter, zur Spannungsstabilisierung verwendet werdin. In Fig. 4 ist das Schema eines Ladeteiles für ein Gerätenetzteil dargestellt. Dort ist mit 1 wiederum die Batterie des Gerätes uns" mit 2 die konstante Gleichspannungsquelle bezeichnet. BL tat auch hier der Widerstand, über den die Batterie l geladen wird. 9 ist der Arbeite- kontakt eines Relais i®, das eine Vicklung 11 trägt. 12 ist ein Schaltungsteil, das einen Anzug- oder Haltestrom an die Wicklung 11 liefert, solange die Spannung über den Anschlüssen 12a und 12b einen bestimmten wert nicht hat. Wird nun dieser@obere Spannungs- wert auf die Größe Ug der Batterie 1 eingestellt, dann dient das' Schaltungsteil 12 zum Abschalten, der-Batterie bei Volladung. Beiz, Erreichen ran 1Tg öffnet dann der Kontakt 9 und die Spannung wn dea'@: Klemmen 12a und 12b des Schaltteiles 12 steigt weiter an. Die 'Wiicklung 11 des Relais; 10 bleibt stromlos. Der Vorzug dieser Schaltung besteht darin, daß beim Ausfall der Spannungsquelle 2 die Relaiswicklung 11 über den Anschluß 12b ebenfalls stromlos wird und damit die Batterie galvanisch von Ladekreis abgetrennt wird, Sie kann sich also beim Ausfall der Netzspannung nicht über den Ladekreis entladen. Bei bekannten Schaltangen ist dies möglich, Das Relais 10 der erfindungsgemäßen Einrichtung kann nun seit einen besonderen Kontakt versehen werden, der eine Ladeanzeige steuert. Der Stromverbraf~Lh den Schaltteiles 12 kann gegenüber den Batteriestrom sehr klein gehalten werden. Vorteilhaft bei dieser Schaltung ist der Umet=-nd, daß sie nach dem Abschalten der Batterie einen nur sehr geringen eigenen Stromverbrauch hat. In Fig. 5 ist der Teil der Einrichtung -schematisch dargestellt, mit den durch die Batterie 1 ein Verbraucher 13, beispielsweise ein kleiner Fernoehen#fünger gespeist wird. fit 12 ist wiederum das Schaltungsteil bezeichnet, das beim Unterschreiten einer bestimmten Spannung an seinen Klemmen 12a und igb in die an ihn angeschlossene Relaiswicklung 11 einen Strom schickt. Das- Relais 10, das hier außer der Wicklung 11 noch eine streite Wicklung 14 besitzt, ist nun derart bewickelt und geschaltet, daß es bei gleichzeitigem Stronfluß in beiden Wicklungen abfällt und damit den Kontakt 9 öffnet. Wird nun das Schaltungsteil 12 auf einen Spanntutgewert eingestellt, den die Batterie 1 beim Speisen den Verbrauchers 13 nicht unterschreiten soll, se. wird ab eines bestimmten Entladungsanstand der Batterie abgeschaltet und dadurch eine sogenannte . Tiefentladung mit ihren nachteiligen Folgen für die Batterie verhindert. Der Stromverbrauch den Schaltungsteiles 12 kann bei stromloser Relais- nickluns 11 gegenüber dem Stromverbrauch den Verbrauchers 13 vernachlässigt werden. In Fig. 6 sind nun die beiden Schaltungen nach Vig. 4 und 5 zu-einer Gesamtschaltung vereinigt, so wie sie beispielsweise in einen Empfangsgerät angeordnet sein könnt: Die' Gleichspannungsquelle 2 - mit der Spannung Ue ist hier mit einer Netzschnur 15 versehen.- Sie ist "in der dargestellten Anordnung soggeschaltet, daß wenn sie mit der Netzschnur 15 an das Netz gelegt ist, Spannung an ihren Annchlügs'sr:"2e'und 2b steht; Die Höhe dieser Spannung wird durch den in dieaer.Anorduung vorgenehenen.Spannungsteiler bestimmt, der in der Zeiahnueg strichliert umrandet und mit 16 bezeichnet ist. Durch Umschalten des Spannungsteilern 16 mittels des Schaltern 17 wird die konstant* Spannungsquelle 2 für das Schaltungsteil 12 unterschiedliche, aber jeweils konstante Ausgangsspannungen liefern. In Stellung 18 des Schalters 17 und geschlossenen Schalter 20 wird dem Verbraucher 13 eine Spannung Ut zugeführt, die :u@einem Betrieb geeignet ist und dis nicht oder nur unwesentlich von der normalen Batteriespannung während des Entladevorganges abweicht. In der Stellung-19 den Schalters 17 wird dann von der'Spannungsquelle 2 die Spannung Ue an das Schaltungsteil 12 abgegeben, das hier unsahalt- bat ausgebildet iut, Es besitzt dazu einen Schalter 21 mit Kontakten 22 und 23, Bei der Schaltirstellung auf Kontakt 22 ist das Schaltungsteil 12 auf die Gasungsspannung Ug der Batterie eingestallt und bei der Sthalterstsllung auf Kontakt 23 auf die tiefstzulässige Entladesptunnng , UE- der Batteriet bei deren Brreichen-die Entladung der Batterie abgebrochen worden uu8, um eine schädliche -Tiofentladung zu verzsid*a. Mit dsäxSehalte= 24 kann dann beis<-Üischalten. der, msohsniscü xitiäaüdrr gekuppelten Schaltor der Kontakt 9 kursgeschlossen werden..;:;`" Steht der Hauptschalter 28 in seiner Endstellung, so verbindet der Schalter 25 den Kontakt 2? mit Kontakt 32. Schalter 1'j verbindet Kontakt 33 mit Kontakt 18 und Sehalter 21 verbindet Kontakt 34 mit Kontakt 23. Durch diese Einstellung des Schäitera 21 wird in dem in Fig. 8 beispielsweise dargestellten und dort näher beschriebenen Schaltungsteil 12 eine Einstellung vorgenommen, durch die rerhindert wird, daß die Batterie unter ein vorbestimmtes, den elektrischen Date der Batterie entsprechenden Minimum entladen wird. Beim Erreichen der entsprechenden Spannungswertes, z.B. l0 V bei einer 12 V -Batterie, erhält dann nämlich die mit dem Schaltungsteil 12 elektrisch verbundr Relaiswicklung 11 Strom. Sie hebt durch ihr Gegenfeld das Feld_der Relaiswicklung 14 aufp so daß das Relais 10 abfällt und seiner Kontal öffnet. Die Batterie int damit abgeschaltet und kann nicht weiter eni werden, Der Schalter 17 schaltet das Netzanechlußteil um, was aber keine Wirkung hat, Brenn die Netzschnur 15 nicht mit dem Netz verbunda Soll das Gerät 13 aus dem Netz betrieben werden, so bleibt der Haupt. oder Sammelschalter 28 in seiner Endstellung eingeschaltet und die Notz®chnur 1j wird mit dem Netz verbunden, Dadurch, daß der Schalter den Kontakt 33 in dieser Stellung mit dem Kontakt 18 verbindet, eine stabilisierende Bezugespannungaquelle 2o hier beispielsweise auf 6 Vs eingemtellt isst und der Spannungsteiler 16 so dimensioniert ist, daß bei der Schalterstellung auf Kontakt 18 ein Spannungsverhältnis von 1 ergibt, stellt sich die aus den Netz entnommene und für die Speinung Geräten 13 gleichgerichtete Spannung auf 12 Volt ein. Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise der Sclcaltungaanordnung nach Fig. 6 soll zunächst angenommen werden, daß die Netzschnur 15 nicht mit dem Netz verbunden ist und alle Schalter in Aus-,Schaltung , stehen. Das wäre dann betriebsmäßig gesehen. der Ruhesand der Einrichtung. Als erster Betriebszustand sei angenommen, daß der Verbraucher 130 beispielsweise ein kleiner Fernsehempfänger, aus dsr Batterie gespeist werden soll. Für den Batteriebetrieb des Geräten 3.; bleibt. die Netzschnur 15 vom Netz ,getrennt. Zum Einschalten der Anordnung und damit auch zum Inbetrieboetzen des Gevätes 13 wird ein in Fig. 'T für sich und nur schematisch dargestellter Gruppenschalter 28 gedrückt? der seit den Einzelschaltern 17920,21,24 und 25 der därgestellten Anordnung in mowhanischer Einstellverbindung steht. B3vor die Einatell- schalten ihre jeweilige Endstellung erreichen, wird beim lletätigon dos Gruppenschalters 28 noch eine Zwischenstellung überfahren, die beim völligen Durchschalten wieder verlassen wird. In der erwähnten Zwiachen- atellung bestehen dann folgende Verbindungen. Zunächst wird schaltet' 20 geschlossen und dämit die elektrische Verbindung zum Gerät 13 hegentellt. Schalter 24 verbindet dann zuerst die Kontakte 29,30 rrn3 31 miteinander, wobei Kontakt 30 ein Leerkontakt ist. Ba verbindet Schalter 23-d -ie= Kontakte 26,2'j und 32 miteinander und Schalter 17 verbindet die-Köntakte 19,33 und 18. Durch Schaltar 24 wird dabei, und das ist der-Sinn-disaer Zwischenstellung, der Belaiskontakt 9 überbrückt und dadurch die Relais- Wicklung 14 tos Batteriestrom durchflossen. Dadurch zieht da:c -Rolaia 10 an und schließt damit seinen Kontakt 9, 'so daß die' Wicklung 14'--jetzt über diene Verbindung unter Strom bleibt und der-Kontakt"9 Mithin -. geschlossen bleibt, auch wenn sich der Schalter 24 in der Endstellung dies Hauptschalters 28 wieder öffnet. Soll die Batterie geladen werden, so wird der Samaelsehalter 28 unter Beibehaltung der über die Netzschnur 15 bestehenden Notzverbindung in seine Ausgangsstellung gebracht, Dadurch verbindet dann der Schalter 17 seinen Kontakt 33 mit dem Kontakt 19 am Spannungsteiler 16. Der Spannungsteiler teilt dann in Verhältnis 1 : 3 , d.h. es können an den Klemmen 2a und 2b den stabilisierten Netzteiles 2 maximal 18 Volt Spannung entstehen, wenn die stabilisierende Bezugspannungaquelle 24 wiederum auf 6 Volt eingestellt ist. Schalter 25 verbindet in der Ausgangsstellung des Sammelschalters 28 seinen Kontakt 32 mit Lontakt 26. Dadurch wird der Ladestromkreis über den Ladewiderstand R.L geschlossen, wenn der Relaiskontakt 9 ebenfalls geschlossen ist. Durch die Einstellang den Sammelschalters 28 (Fig.7) in seine Ausgangsstellung wird außerdem auch der Schalter 21 so eingestellt, daß er seinen Kontakt 34 mit dem Kontakt 22 verbindet. Hierdurch wird in den Schaltungsteil 12 eine solche Einstellung vorgenommen, daß beim Erreichen einer vorbestimmten Größe der von der Spannungsquelle 2 erzeugten Ladespannung, z.B. bei einen Wert unter 15 Volt, ein Strom durch die Relaiswicklung 11 fließt. Erreicht nach den Einstecken des Notzateckers die von den Wort Null an atetil steigende Spannung am Schaltungsteil 12 den Wert von beispielsweise 12 Volt, so wird das Relais 10 erregt und schließt seinen Kontakt 9. Damit liegt dann die Batterie 1 über din Ladewiderstand RL an den Klemmen 2a und 2b den stabilisierten Nutzteiles 2 und wird geladen. Ist die Volladung der Batterie 1 erreicht, so wird auch der mit den Schalter 21 an den Schaltungsteil 12 Toreingestellte maximale Ladespannungawort, z.B. hier- von 15 Yolt.erreinht. Die ltelaiswicklung 11 wird dann durch das in seiner Funktion später unter Fig..9 noch zu beschreibende Schaltungsteil 12 wieder stromlos geschaltet. Der Belaigkentakt 9 .öffnet sich und die Batterie wird von der Lade- stronquelle 2 getrennt, Durch diese Aatomatik wird ein schädliches Überladen der Batterie verhindert. In Pia. ?ist, wie bereits erwähnt, der Sanmel- oder llauptschalter 28 schematisch mit den mit ihm mechanisch verbundenen Umschaltern 17,20,21,2t und 25 dargestellt und zwar unter "a" in Aus-Stellung, unter "b" in Zwischenstellung und unter "c" in völlig gedrückten Zustand. Die Kontakte der Einzelschalter sind hier gen auao bezeichnet wie in'Fig. 6. Das Schaltungssehens nach Pia. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das gegenUer demjenigen nach Pia. 6 einige Vorteile hat.,Die konstante Gleiehapannungequelle 2 wird,bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe von zwei-als Vergleichspannungsquellen dienenden xener-Dioden 40 und 4l umgeschaltet. die anstelle des Spannungsteilers nach Fig. 6 angeordnet sind. Dadurch wird der Sahaltungaaufwand vereinfacht. Die ,Wirkungsweise dieser neuen ist ferner gegenüber derjenigen Schaltung nach Pia. 6 in den $nnkten.untersehiedlieh, wo verhindert wird, daD gleichzeitig der Verbraucher 13 gespeist und die Batterie 1 geladen wird. Dieser gleichseitige Betrieb von praktisch zwei Verbrauchern, der bei der Schaltungsanordnung nach Fig. b,durah den über der, Melaiswioklung 14 verwinden wurde, wird bei der neuen Sahaltungsanordanng nach Pia. 8 durch neben den 4.elaiokoutakt 9 noch zu.sätslich angeordaete, ebenfalls. vom Relais l0 geschaltete Ruhekontakte 9a und 9b verhigd,ert. Zur Beschreibung der ltion. dieser neuen Mordnung soll; zunächst, flle;r" Ladebetrieb fier, diee,Batterie angenommen werden., Zu diesem Zweck ist ;die Notanus, .15, Grit. ds& N* s, verbunden, und der hier nichtrgoetellte :; Sarmelsehalter 28 (Pia, ?) steht in seiner Ausgangsstellung.; , .; >i , . Dadurch ist der Verbraucher 13 abgeschaltet, denn der Linz, lachalter 20, der mit dem Sammelschalter 28 gemäß der Darstellung nach 1'ig. 7 gekuppelt ist, steht in Öffnungsstellung. Der Einzelschalter 21 steht dabei auf Kontakt 22. Dadurch steht die Relaiswicklung 11 unter Strom. Das Relais 10 hat angezogen und seinen Arbeitskontakt 9 geschlossen. Die Batterie 1 wird somit über den Ladewiderstand RL geladen. Um nun ein sicheres Abfallen des Relais beim Erreichen der maximal zulässigen Batteriespannung ('jg) zu gewährleisten, darf der entsprechende, über die Relaiswicklung 14 flieflande Ladestrom (xg).dureh entsprechende Dimensionierung der Wicklung 14 nicht imstande sein, das Itelaie nach iem Stromloswerden der Wicklung 11 weit zu halten. Wird dann der mit den Einzelschaltern gekuppelte, hier nicht mit darge- stellte Sammelschalter 28 gedrückt] so bleibt die Relaiswicklung 11 strohlos, denn der Einzelschalter 21 des Schaltungsteiles 12 wird dadurch auf seinen Kontakt 23 gelegt, woduroh, wie bereits unter fig. 6 beschrieben, die Wicklung 11 erst dann wieder Strom erhält, wenn bei Battariabetrieb des Gerätes .13 die Spannung der Batterie 1 einen bestimmten Minimalwert (ULIS) erreich t. hat. Jedoch erhält dann die Relaiswicklung 14 Strom, weil während einer Zwischenstellung des Einzelschalters 24 beim Umschalten des Sammel$cijalters 28 der Relaiskontakt 9 kurzzeitig überbrückt wird. Für d*n Fall, daß bei dieser Schalterstellung die Netzschnur 15 nicht mit dem Notz verbunden ist, wäre die Anordnung auf Batteriebetrieb des Gerätes 13 geschaltet. 3o11 das Gerät 13 aber aus dem Netz betrieben werden, so maß die Netzschnur 1 Fait dem Netz verbunden sein. Dabei spielen sich dann folgende Vorgänge ab. Der SFIm1Velschalter 28 steht vom Batteriebetrieb her in seiner Einschaltendstellung. Dabei ist 'S 1 der Schalter 20 zum Gerät 13 geschlossen. Auch die anderen mit dem Saicizaelschalter 28 gekuppelten Einzelschalter 24 und 21 Bowie der Einzelschalter 35 sind dann geschlossen. Für den Netzbetrieb riuß jedoch der während den Batteriebetriebes geschlossene Relaiskontakt 9 wieder geöffnet werdeni sonst würde je nach ihrem Ladezustand die Batterie 1 weiter entladen oder die Gleicliepaiinungsquelle 2 durch zusätzliche Lieferung von Ladestrom an die l)atterie zusätzlich belastet werden. Bei geschlossenem Kontakt 9 sind die zwei zusätzlich vorgesehenen Ruhe- kontakte ga und gb des Relain 10 offen. Dadurch kommt eine durch den 4G Schalter 35 mit der Zener-Diode;parallel schaltbare Zener-Diode 41 nicht zur Wirkung. Die Diode 40 stellt die Größe der für das Laden der Batterie von der Gleichspannungsquelle 2 abzugebenden Spunnung (z.B. 17 Volt) ein, während d.ireh die Diode 41 die Größe der von der Spannungsquelle 2 bei Netzbetrieb direkt an das Gerät 13 zu liefernden Speisespannung (z.B. 12 Vol festgelegt wird. Wie bereits erwähnt, ist beim Ansehluß der Schaltung an das Netz vom Batteriebetrieb her der Kontakt noch geschlossen, wenn man den Sammelschalter 28 und damit die mit ihm gekuppelten Einzelschalter beim Anschließen an das Netz in Betriebsstellung beläßt. Es sei hierbei gleich vermerkt, dsß sich die nachbeschriebenen Vorgänge nicht abspielen, wenn die Schalter vor dem Ansehluß der Anordnung ein das Netz ausgeschaltet waren. Be soll. nun das Arbeiten der Anordnung beschrieben werden, wenn ohne vorheriges Umschalten von Batterie auf Netzbetrieb übergegangen wird. In diesem ist also der Relaiskontakt 9 vom Batteriebetrieb her noch gescnlostton und die Diode 41, mit der die für das Gerät 13 berötigte Betriebsspannung eingestellt wird, ist nicht angeschlossen. Dadurch wirkt nur die Diode 40, die man der Spannungsquelle 2 eine Spannung ilo einstellt, die höher irrt als die zur Speisung des Gerätes 13 vorgesehene Betriebsspannung. Es stellen sich dadurch im Verbraucherkreis dis Stromverhältnimse so ein, de.ß keiner oder nur ein sehr geringfügiger Datteriestrom fließt. Das Feld der Relaiswicklung 14 ist damit so schwach doll das Relais 10 seinen Schalter nicht mehr halten kann. Er fällt vor Arbeitskontakt 9 auf die uhekontalte 9a und 9b ab. Damit ist ,die Batteri vom Verbraucherkreis getrennt. Über den Ruhekontakt 9a ist nunmehr die Di 41 zur Diode 40 parallel geschaltet und stellt jetzt die für das Gerät 13 benötigte Detriebsshannung an der ,Spannungsquelle 2 ein. Über den Ruhekontakt 9b wird auilernem der Ladewiderstand 11,L kurzgeschlossen. In 1'ig. 9 ist tin Aueßührungflbeispiel des Schaltungsteilers 12 dargeeitellt, mit dem die jeweilige Abschaltspannung für dao Entladen und das Laden dar Batterie eingestellt wird" Zwischen den Leitern 12a und 12ä iato bei diesem Schaltungebeispiel eine ReihengAaltung vorgesehen, die aus eiknera Wiaorotand 50 uni einem Halbleiter 51 bsstehtt der hier eine Zeuer-Dißde i Es sei nun zur Erläuterung des Schaltungsteiles 1.2 dessen zunächst beim agtteriebetrieb des Verbrauchers (Fig.S), d.h. bei Strom- entnehme aus der Batterie beschrieben. Ist die Spannung awizchen dem Leitern 12a und 12b im Laufe dos Betrieben anä die für die Batterie auläseige 1antladungeepannung U ES abgesunken, dann funktioniert die Schaltung ne, das durch die.Wicklung-11 des Relais 10 ein Strom fließt. Das dabei entstehende Felei ist demjonigen der Wicklung 14 (s. Figo8) esntgegengpsseetzct und hebt es dadurch soweit auf, daß das Relais 1.0 abfüllt iznd damit durch Üffnen seines Schaltern 0, die Batterie 1 abschaltet, so daß sie nicht weiter entladen werden kann. Die Relaiswicklung 11 bekommt beim Erreichen den Spannunpswertee LIEB irr. Speimsstromkrein deshalb Strom, weil sich, in der Schaltung 12 folgende Vorgänge abspielen. Zunächst sorgt die Zener-Diode 51 in einem befiati-anten Spannungsbereich zwischen den Leitern 12a und i.2b für eine konnteünte Spannung aswisseiien dem Punkt 57 und denn heiter 121b, beielpie:lsawei.sre hier in der Größenordnung von 5 Volt bei einem Spannungsbereich -ron 8 biss 16 Volt zwischen den Loitern 12a und 12b. Beeis Batteriebetrieb, d.h. bsi eingeschaltetem Sa.mmalachaltex 28 und darum ebenfalls eingeschaltetem Finsol»ohalter 21, wie in. Fig. 9 dargettellt, ist dar W,ideretand 53 des Spannungsteilers 53,54,56,55 k1vzgeaohlos89nn Boim, Erreichen der Fntl.a@e@s,chlulispanrsu.>o,g der Batterie in der Grölte! von UFS N 10 Volt wird durch Oen entsprechend be?nennenen und. jetzt wirksamen Spannungsteiler 54.:56s53 M.c Barrisepanunng für (Ion Transistor 52 #zlelch seiner Emitteer- gparnt@ug. Der Trannictox 52 leitet jedoch in dieoem Greazszusstand noch ni oht. Fällt aber die" Spannung awissehen den Leitern 12aa und 12b infolge weiterer ?aai@lrdt#tg der Batterie i. unter ihre Ent) adeachlupapannung 11 ES ab, so wird die Bartcepannwag deei Tran,aiatora 52 positiv gegoniiber der Emittexapannung und der mrsusister 52 wird leitend. Frs fließt dadurch Rin Kollaktorstron, durch denn dann: auch der Transistor 58 leitend wird. pamit erhält die Wicklung 11 Strom und ihr Feld, das dem Feld der Relaiswicklung 14 entgegengerichtet ist, `lüßt das Relais 10 abfallen und den Schplter 9 (Fig,8, sieh üffneen, wodurch die Batterie abgeschaltet wird. hadern der Batterie wird vor dem Anschließen der Netzechnttr 95 w8) an das Netz, der Schalter 21 über den ini.er nicht dargestellten Samm°l ach<er 0-ä ili seine Ausgüngsstelluuig gebracht, 4.h. auf den heowitoutakt 22 güswüobdn. Damit liegt dana auch der Widerstand 53 Wieder in ee#-a spannungoteiler. Nur kurze Zzit nach dem Herstellen der Nretz- verbini!ir,ag steht zwischen don Leitern 32a und 12b zunächst eine kleinere alz die Lzdeachluflopaiinung,, die ixe vorliegcaiden Frühe beimp@el eweise 15 Volt betragou zoll. Der Spannungmteixor ist durch das vorher erj#-,hnte Uuschalten des Schal t.ers 21 en eirgeotoll.t, daß die I3aeisspannun dea Trrauaisstorss 52 positiv gegenüber der: Eiuittersspaaaung isst. Des @`a'4@i.°@.r 52 leitet und durch seinen Kollektor strom wird auch der .n:f. t:sr 58 leitend. Die RalaiawickiLng 11 bekommt Strom, rase Relais 10 zioht nu ad sehließt seinen Arbciiakontakt 9. Der in der Zeichnung z7xissltan dem Ecstter des Transiatorm 52 und dem Leiter 1`m eIngGfügte $ii4erctasid 59 dient hier zur Vermindo-#uag dlir T&zaperatureinflässa vxsir i>i@4anfin,stsceaeiaigeit der Transistoren. Für dlo Funktion Bier Schaltung aL, *irh isst dieser Widerstand nicht: eyioorderzlich. Durch das Schließen cics.rt>t.°.@sl:,xst.:,41; dein 1G ist die Hatteria; 1 ztun 1iadan über denieie@#t,@<a Il.L e:n das Netzteil 2 rxig@@r<4stlosexi. Ist Senn dies Ladeupgunung ezweächtr mcs isst die Spannung an Ji,ä Paeiu das Transistors 52 zunehsienaL ücgativtr tcwerüen und hast dab-üi atz--a div Grüße der -1?t ttc@rsparan°ayag erreicht, Dadurch wird der TranzIstgr 52 gesparrt. Beim Ausbleiben des k.ollektoratromts vom Traaiaistor !iy sperrt auch der Transistor 58. Es fließt kein Strom mehr dux°ch die Relaiswicklung 11 und die nelaiewieklung 14 ist so dinensaiottier- daaü dimr dann herrschende Ladestrom Ig in ihr kein genüge-#y starkes Feld L.,eh#c zrzauh#;,, tim dat Relais 10 noch hal tei können. Es fällt ab. Relaisschalter 9 öffnet und trennt deriit die Batterie 1 e,cm die txteil 2a )?er Ladava)rgang ist beendet. 1'i 9, 10 zeigt Uuii 011,i Ausfiixirungsbeiqpiel eine' im Aufbau wesentlich vereinfachten Schaltungsteiles 12. Hier sind. lediglich zsre:t 6 und 61 angeordnet, die wachselcrelse über den Schalter 21 und cAnc Reäainwicklung 11" awiaqrik?r die Leiter 1a0 und 12b g,3legt Dazu tat auf dem Relais eine weitere Wicklung 119 angBordne t' die einen dur Wieklung Il" entgegengesetzten Wickelsnun aufweist. AußGrdem Ist rn*h die Wicklung 14 angeordnet, die aus den vorhergehenden Sehaltun,ge-- beiapielen gemäß Fig. '6 und 8 bekannt ist. Das vereinfachte Sehaltunge- teil 12 gemäß Fig. 10 axbei-tet nein folgendermaßen. Me Wicklung 119 erzeugt ein der jeweils zwischen den Leitern 12a und 12b stehenden Spannung entsprechendes Feld. Die Wicklung 11" drzeugt ein Logenfeld, das nur dann auftritt, wenn die durch den Schalter 21 oingcnchaltete Diode 60 oder 61 leitend ist. Dabei steuert hier beiepieleweise die Diode 60 den Ladevorgang und die Diuda 61 der $ntladeachluß der Batterie. Die Auslegung der Wicklungen und. Dioden ins so aufeinander abgestimmt, daß beispielsweise beim Erreichen der Ladeeehlußspannung der durch die Diode 60 in die Wicklung il" geleitet( Strom ein Feld aufbaut, das demjenigen der Wicklung 119 soweit entgegen- wirkt, daß dass Relais 10 abfällt und somit der Ladevorgang unterbrochen wird., Bein Betrieb des Verbrauchern 13 (Fig.8) aus der Batterie 1 isst der Schalter 20 in seine Endstellung geschoben worden (Sammelschalter 28 auf "Ein"), d.h. auf Kontakt 23. Dabei fließt dann durch die Wicklungen 11' und 11" ein solcher Strohs, daß sich durch ihren entgegen- -genetzten Wickelsinn die beiden entstehenden Felder-nahezu aufheben. Das Yold der den Relaiskontakt 9 haltenden Relaiswicklung 14 wird also nicht wesentlich beeinflußt und die Batterie bleibt mit den Verbraucher in Verbindung, Boix.8rreichon der Entladosehlußspannung Uns sinkt der ''trom, der durch die Wicklung 11" fließt infolge der Steuerung durch die Diode 61 soweit ab, daß das Feld der Wicklung 118 in zunehmendem Maße überwiegt. Diente überwiegende Feld der Wicklung 11t schwächt jetzt, das entgegengesetzte Feld der den $elairkantakt 9 haltenden Relais- Wicklung 14 (Fig.8) derart ab, daß das Relais 10 abfällt und die Batterie Arom Verbraucher getrennt wird. Man kann für die -vorberchriebene Sehaltungranordnung anstelle der erwähnten Zener-Dioden auch andere Bauelemente mit ähnlicher Charakteristik -verwenden, beispielsweise Soloadioden in Durchlaßrichtung oder Neumann-Zellen. Fig. 11 zeigt dar Schaltschena einer praktisch ausgeführten Netzteil- sehaltung für einen tragbaren Forasohempfänger, der sowohl mit einer Batterie als auch am Netz betrieben worden kann. Sie kann zur Voroinfaah"g ihrer Erläuterung mit deal AusfUhrungsboispiel nach Ei«. 8 -verglichen worden. Die in Fig. 8 rohenatisoh als Block 2 gezeichnete ßlois@rpannungs- quelle umiaßt den in Fig. 11 mit 74 bezeichneten Notstransformator, dessen Primärwioklurng über den Schalter 73 mit dem Kots -verbunden werden kann. Block 2 in Fig. 8 enthält außerdem den Gloiohriohter 75 der Ei«. 11. Auch die Transistoren 76 und 77 sind in dem Block 2 der Ei«. 8 enthalten. Sie stellen zusammen mit der Zener#Diode 60 eine an sich bekannte Sohaltxng zur Stabilisierung einer Gleichspannung dar. Das hier in Sahaltsehema der Fig. 11 eingerahmt gezeichnete Sehaltnngstoil 70 dient insbesondere bei Batteriebetrieb zum Abgehalten der Batterie 1 nach Erreichen darr zulässigen Eutladespannung ULS und beim Ladebetrieb zum .lbrehalten der Batterie ras Not: nach Erreichen der Ladessälußspanaung. Ohne dieses 'feil 70 gehört die Zener#Diede 41 mit zur Stahilisierungs- sehaltuag und wird dann direkt an den Leiter 78 sngesehlossen. Sonst finden sieh alle bereits in der Seherasobaltung nach rig. 8 und 9 beschriebenen Teile mit gleichen Besujsaoiohen in der Schaltand mach Pig. 11 wieder. Zrtsätsliah ist hier auch eine s@adekontroll-Larpe 80 angeordnet, die über den Widerstand 79 so angeschlossen ist, daß seit ihr das Laden der Batterie kontwolliert worden kann. Ist des Ladevorgang beendet, so erlirebt die Lampe 80. An die Klammen 71 und 72 tot das fampfandsgeritt arageseblossan. Der Kondensator 81, der swisohen die Baste des Transistors 7'7 und den Leiter 78 gelegt ist, bat die Aufgabe, den Spannungaanstie; zwischen den Leitern 71 und 78 beim Übergas vors Ruhezustand zur Verbindung mit des Hetz derart zu verzögern, daß das Relais 10 angesogen liat, bevor die Spanoong zwischen den Leitern 71 nsd 78 einen bestimmten frort, hier *.H. 19 Volt, erreicht, bei dorr die Vorbedingung cum Anstehen den Relais 10 nicht mehr gegeben ist. Die eriindungogeaUe @sbsltn@dsanerdnrnos kann in entsprechender Ausüärrung mit Vorteil au für andere, wahlweise aus "der Netz oder also einer Batterie zu betreibende elektrische Geräte verwendet worden, beispielsweise für battnriebetrtebeao Tonbandgeräte, 8shallplattoaepielerund auch in ltikrefenveretärkern für Rwtdiunkübertragangen.
Claims (1)
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P a ton t a n s p r ü c h e 1e Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betrieb eines elektrischen Gerätes, vorzugsweise eines Empfasxsggerätes der drahtlosen Nachrichtentechnik, am Lichtnetz oder an einer Batterie mit Mitteln zum Aufladen der Batterie aus dem Lichtnetz, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltmittel vorgesehen sind, durch die mit Hilfe eines Scl'ialter (28) und/oder durch Anschließen oder Unterbrechen der Verbindungsleitung (15) zum Netz das Gerät (13) an das Netz oder an die Batterie (1) oder auch selbsttätig die Batterie zum Laden mit den Netz verbunden und nach Beendigung des Ladens vom Netz getrennt wird. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gek-annzeichnet, daß eine an sich bekannte Stabilisierungsstufe vorgesehen ist, die zum Betrieb des Gerätes am Netz eine größenmäßig in der Nähe der Batteriespannung liegende Gleichspannung liefert und zum Laden der Batterie (1) eine solche, die so groß ist wie die Gasungespannung der Batterie (U&) plus den Spannungsabfall, der durch den Gasungsstrom (Ig) an einem Ladewider- stand (RL) entsteht. 3. Sehaltungsanardnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierte Gleichspannung einer Schaltungsstufe, mit vorzugsweise elektroaagnetisehen Schaltorganen (10), zugeleitet wird, die beim Übereskreiton und/oder Unterschreiten eines einsteilbaren an den Ausgangeklomsen der Schaltungsstufe auftretenden Spannungswortes so erregt worden, daß ein mit iknen gefiappelter Unsohalter (9) betätigt wird. b, Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß durch einen Schalter einstellbar, das elektromag..'.ische Sehxltorgan (10) dann zum Abfallen gebracht wird, bestimmt* Spannungswerte an der Batterie überschritten werden und :war nach oben die gasungsspaanung (U«) 'uud nach unten die tiefstzulässige Klemmenspannung (UES) bei= Entladen. @, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB Mittel vorgesehen sind, mit denen eine Entnahme von stabilisierter Gleichspannung zum Betrieb des Gerätes (13) und zu gleicher Zeit auch nun Laden der Batterie (1) verhindert wird, 6. Sohaltungsanerdnung nach Ansprach 3, dadurch geksanseiehbet, daß bei der Sehalterstellund fair den Betrieb des Gerätes (13) aus des Netz eine entsprechend bemessene Teilwicklung des Relais (10) vom Batterie- strom se durchflossen wird, daß nur ein sehr kleines elektromagnettsches Feld in der Wicklung erzeugt wird, se dafl das Relais (10) abfällt und dabei einem mit ihm gekuppelten und mit der Batterie in Reihe gelegten Arbeitskentakt (9) abschaltet.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2036476A1 (de) * | 1970-07-23 | 1972-01-27 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung fur die Stromver sorgung tragbarer Rundfunkempfangsgerate |
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US7043283B2 (en) | 1997-12-12 | 2006-05-09 | Black & Decker Inc. | Ruggedized tradesworkers radio |
US7835534B2 (en) | 2003-10-14 | 2010-11-16 | Robert Bosch Gmbh | Battery charging jobsite lunchbox |
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1963
- 1963-06-04 DE DE19631463443 patent/DE1463443A1/de active Pending
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USRE44557E1 (en) | 1997-12-12 | 2013-10-22 | Black & Decker Inc. | Ruggedized tradesworkers radio |
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