DE1463443A1 - Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betrieb eines elektrischen Geraetes,vorzugsweise eines Nachrichtengeraetes,am Lichtnetz oder an einer Batterie - Google Patents

Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betrieb eines elektrischen Geraetes,vorzugsweise eines Nachrichtengeraetes,am Lichtnetz oder an einer Batterie

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DE1463443A1
DE1463443A1 DE19631463443 DE1463443A DE1463443A1 DE 1463443 A1 DE1463443 A1 DE 1463443A1 DE 19631463443 DE19631463443 DE 19631463443 DE 1463443 A DE1463443 A DE 1463443A DE 1463443 A1 DE1463443 A1 DE 1463443A1
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DE
Germany
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battery
voltage
charging
switch
relay
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DE19631463443
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Inventor
Hermannus Schat
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1607Supply circuits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum wahlwui,en Betrieb
    eines elektrischen f=erätes, vorzugsweise
    eines Nachrichtengeräten, am liehtnetz
    oder ea einer l3-atterien .
    # mrww iw w mr w er o
    Die Erfindung besieht sich auf eine Schaltungsuloa.danng surre wahlweisen
    Betrieb eines elektrischen Gerätes, vorzugsweise eines Umpfarrgsgerätes
    der drahtlosen gachric htentecbnik, am Liälitnets oder an einer Batterie
    mit Mitteln zum Aufladen des Batterie aus dem Lichtnetz.
    Zu gibt bekanntlich elektrische Geräte, insbesondere Nachrioutengeräte,
    die sowohl an Lichtnetz als auch aus einer Datterie betrieben werden
    können* Vor allen für tragbare Feruseher»pfänger in Koffergehäusen wird
    diese Art der Zuführung der vom Gerät benötigten Speisespannung sehr
    häufig angewandt. Dabei wird dann die das Gsrät im Bedarfsfalle speisende
    Batterie ebenfalls im Gerätegehäuse angeordnet und kann deshalb zwangs-
    läufig nur klein sein und keine gr-e.'06 Kapazität haben. Sie maß darum
    häufiger aufgeladen werden, was bekanntlich am zweckmäßigsten ohne Ausbau
    der Batterie aus den Gerät und nur durch Umschalten auf das Netz geschieht.
    Solche ass Gerät angeordneten Umschalter sind bekuxut, und zwar gibt es
    vornehmlich einen solchen mit drei Stellungen für Netabetrieb des Gerites,
    für Batteriebetrieb und für das Batterieladen. Eine Ladekontrolle ist
    nicht vorgesehen. Bei einer anderen bekannten Binrichtung sind zwei
    Schalter vorgesehen. Beim Betätigen des einen Nahalters wird Notsbetrieb
    und mit dem anderen Bo^-:alter Batteriebetrieb eingeschaltet. Betätigt
    mm dagegen beide Schalter zugleich, so wird die Batterie zum Aufladen
    an das Netz angeschlossen. Aber auch hier ist keine Kontrolleinrichtung
    für den Ladebetrieb der Batterie vorgesehen.
    Es ist auch keine Einrichtung vorhanden, mit deren Hilfe der
    Ladevorgang selbsttätig dann- unterbrochen wird, wenn die Batterie
    vollgeladen ist. Auch ist kein Schutz gegen eine für die Batterie
    ebenfalls schädliche, sogenannte Tiefentladung vorgesehen.
    Nachteilig an den beschriebenen bekannten Einrichtungen ist zunächst,
    daß mehrere Schalter erforderlich sind und dadurch die Bedienung des ,
    Gerätes umständlich ist. Hinzu kommen dann noch ungünstige-Betriebs-
    bedingungen für die Batterie,_durch die mangels entsprechender Kontroll-
    möglichkeiten und selbsttätig arbeitender Schaltungseinrichtungen über-
    lange Ladezeiten und eine auptarke Entladung der Batterie unvermeidbar
    sind. Beides ist für die Batterie- auf die Dauer schädlich. Ein zu langes
    Laden kann auch für das Gerät selbst schädlich werden, wenn durch zu
    starke Gasentwicklung Elektrolyt aus den Batteriezellen austritt und in
    das Gerätegehäuse läuft.
    Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schärturi@gsanordnung
    zu schaffen, mit der außer einem minimalen Bedienangsaufi@and aucB'noch
    optimale Betriebsbedingungen für die Batterie geschaffen werden. Dan
    ist erfindungsgemäß dadurch erreicht worden, daß Umschaltmittel vergesehen
    sind, durch die mit Hilfe nur eines Schalters und/oder durch Anschließen
    oder Unterbrechen der Verbindungsleltung zum Netz das Gerät an das-
    Netz oder an die Batterie oder auch selbsttätig die Batterie -zum
    'voiri'letzt
    Laden mit dem Netz verbunden und nach Beendigung den tadßni'
    getrennt werden kann. Eine vorteilhafte Weiterbildung, das'iErfindungn-
    gegenatandes besteht darin, daß eine. an sich bekannte- Stabilisieriiaits-
    stufe vorgesehen ist, die zum Betreh: des, Gerätes am Netz einerhin-
    gpanffldlt%rt
    mäßig in der Nähe der Batterierpannupg -liegende Gleich
    und zum Laden der Batterie eine solche, die so groß ist wie die
    Gasungsepannung der Batterie (Vg) plus dem Spannungsabfall$ der
    durch den Gasungestrox.(Ig) an einem Ladewiderstand (RL) entsteht.
    Zur Steuerung der für den jeweiligen Betriebszustand jeweils
    betätigten elektrischen Verbindungen :wischen dem Gerät, den Netz
    und der Batterie wird die stabilisierte Gleichspannung einer
    Schaltungsstufe mit vorzugsweise elektromagnetischen Schaltorganen .
    zugeleitet, die beim ÜbLrßchreiten und beim Unterschreiten einen
    einstellbaren, an den Ausgangsklemmen der Schaltungsstufe auftretenden
    Spannungswertes so erregt werden, daß ein mit ihnen gekuppelter
    Umschalter betätigt wird. Dabei wird dann gemäß einer weiteren zweck-
    mäßigen Ausführungsform der Erfindung, durch einen Schalter einstellbar,
    das dafür vorgesehene elektromagnetische Schaltorgan zum Abfallen
    gebracht, wenn bestimmte Spannungswerte an der Batterie überschritten
    werden', und zwar nach oben. die Gaaungsspannuag (Ug) und nach unten
    die tiefstzulässigs Klemmenspannung (UES) beim Entladen. Durch diese
    Maßnahmen wird einmal verhindert, daß'die Batterie überladen wird und
    dadurch Blektrelyt aus ihren Gehäuse heraus in das Gerät läuft oder
    der Elektrolyt sieh zersetzt. Man braucht zudem den Ladovorgang nicht
    mehr beobachten, sondern das Trennen ton Netz. nach beendigter hadmaS
    geschieht automatisch. Außerdem ist die Batterie davor geschützt,
    zu stark entladen zu werden.. Gemäß einer ebenfalls sehr vorteilhaften
    Ausführungsform den Erfindungsgegenstandes sind @ittel°@rorgesehen,
    die es verhindern, daß dis-Stabilsierungsetufe dadurch überlastet
    wird, dsß beim Betrieb des Gerätes cris dem Netz gleichzeitig such
    man
    noch Leistung 'zum laden der Batterie entnommen wird, was bei bekannten _
    dadurch.
    Schaltungen verhindertf daß man den Netztransformator überdimensioniert.
    Eine beispielsweise Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen Einzelheit
    ist dann so ausgebildet, daß bei der Schaltstellung für den Betrieb
    des Gerätes aus dem Netz eine entsprechend bemessene Teilwicklung
    des Relais von Batteriestrom so durchflossen wird, daß nur ein sehr
    kleines elektromagnetisches Feld in der Wicklung erzeugt wird, se da9
    das Relais abfällt und dabei einen
    geknppeltenund mit der
    Batterie in Reihe gelegten Arbeitskontakt abschaltet.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von in den Zeichnungen.
    dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
    Fig. 1 zeigt schematisch das Ladediagramm@einer Batterie;-
    Fig. 2 stellt eine Schaltung där;
    Fig. 3 zeigt das Blockschema eiüex in der erfindungsgemäßen -
    Schaltung verwendeten Stabilisierungssahal-tung;
    Fig. 4 stellt ein Schema für eine Schaltung zur Begrenzung des
    Ladevorganges und
    Fig. 5 zur Begrenzung der Entladung einer Batterie dar;
    Fig. b ist eine Kombination der Anordnungen nach Fig. 4 und 5;-
    Fig. 7 zeigt schematisch den Sammelschalter für die Umschaltung der
    Anordnung;
    Fig. 8 stellt das Schema für ein weiteres Schaltungsbeispiel
    zur Begrenzung der Ladevorgänge in der Batterie dar;
    Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einen mit zwei Transistoren
    bestückten Schaltungsteiles zum An- und Abschalten der Batterie;
    Fig:10 zeigt in Detail die Schaltungsmöglichkeit ahne Transistoren und
    Fig.i1 stellt schließlich ein Ausführungsbeispiel einen rollständigen
    Speisespannungsteilex für ein sowohl am Netz als auch mit
    einer Batterie $u betreibendes elektrisches Nachrichtengerät dar.
    Eine Ladkeinrichtung für Batterien sollte an sich 'so ausgebildet sein,
    daß die Batterie dann von der sie ladenden Stromquelle getrennt wird,
    -wenn der Ladevorgang als solcher beendet iat;@d.h. wenn das Fassunge- -vermögen der Batterie erreicht ist.
    Als Ladekriterium sieht man dabei häufig die Zellenspannung heran,
    die bei einen bestimmten Ladestrom herrscht. War nun die Batterie
    weit über ihre Kapazität hinaus entladen worden, so tritt der Zustand
    sing den man Tief-Entladung nennt und bei den der Innenwiderstand
    der Batterie sehr hoch ist. Wird eine solche tiefentladene Batterie
    an eine Ladeeinrichtung angeschlosseng'so tritt häufig eine Zellen-
    Spannung auf, die gleich oder größer ist als, die Spannung, die bei
    Beendigung des Ladevorganges herrschen würde. Die Ladeeinrichtung würde
    also$, wenn sie nuui@ auf''die momentane Höhe der -Zellenspannung reagtelren
    würde, sofort wieder abschälten. 8iüer' hadee'iririchtung eiuß dgmu"h
    für die Bestimmung"de,s Abschaltzeitpunktes außer der Zellenspannung
    nach ein weiteres Kriterium für den Lädeaüetand der ßatterie'gegeben
    werden., beispi»lswe-iss das Vorhandensein anes beatinunten.Strome ;
    oder ei 'üü$tt schön wehrend Jes Betrieben der Batterie durch rieht
    zeitiges selbsttätiges Abschalten vom`Verbraucher beint Unterschreiten
    einer
    Zellenspannung eine -Tiefeut1adung rerhinäert-werden.
    Aus den giagrana-Sahena nach Ftg. 1 ist zu ersehen, -daß di'e Stronstärks,
    bei der gerade Volladung und die Qaaungaspannung, Ug der Batterie
    erreicht' werdtea, .die Stzostärke li i'at. Sin höherer Ladestroä würde
    eine schlechtere Aufladuäg der Batterie bewirken, während,dle"Bntterie
    .bei einen gerin;eroa Ström sä I:angtt irn Gssungibereich ver*e11en-md
    sich'dadurch der Blektrolyt zer$tltzan würde. Deshalb mnßäudh beim
    erreichen der Gaaungsspanatuwg.Vg der ;Batterie der Ladestgear :,abgeschaltet
    a. .. ,.
    Die in Fg. 1; gezeichnete Ladekuxve -kam ,=an mit einer : Schaltung : 'gq?eh
    .g@ erweichen.
    Dort ist mit 2 eine konstante Gleichspannungs-Quelle bezeichnet,
    die eine Klenmspannung Ue besitzt. Über den Ladewiderstand
    wird von der Spannungs-Quelle 2 die Batterie I aufgeladen. Ist der
    maximal zulässige Ladestrom für die Batterie la so folgt dann:.: ' .- : 1a Z,,Ry- s U0-----Ua
    - _ .. :, . .- . .-- ,.
    1g x BL s Ue .. U . -
    Hier sind nun die Größen.; 1g, und Vg- für< die. Batterie festliegende
    Konstaaten* .sa.-daß_-such-die Größen Uv- und. einen bestimmten Wert=
    haben müssen. Die Konstanz der an der Spannungsquelle 2 stehenden-
    Klemmenspannung .Uos die durch Transformation und Gleichrichtung-- .,
    aus dem Wechselstremnetz geronnen wird, ist im allgemeinen unganügend.
    Ohne eine besondere Zusatzeinrichtung müßte die Größe 1g bei Ug
    dadurch hinreichend garantiert werden,; daß mit höherer Ausgangsspannung
    Uo und demzufolge mit größeres Ladewiderstand BL geladen wird. Dadurch
    verlängert- sich aber die'Ladezeit. ° - - -- .
    In fig. 3 ist. nun das Schema. einer solchen Stabilisierungsstufe _ .
    dergestellt,- wobei_als Neuerung gemäß der Erfindung hier noch eine-..
    Umscäaltag=liehkeit vorgesehen ist, und zwar in der Fora, dsß-dabei
    für den Ladebetrieb eine. ,Spannung Ue m Ug + -Ia BL erzeugt -wird und
    für die Spannung des Gerätes 3 vom Netz her. eine solche Spannung,. .die
    der Größe der Batteriespannung entspricht..- Dat hierin Fig. 3 dargestellte
    stabilisierte Netzteil 2 erhält dann, -wahlweise umsehaltbar,.seine
    Spannung von der Spannungequelle 4-oder 5Sie können mit den Schalter 6
    eingeschaltet werden, der über..eine Kupplung ?-mit dem Schalter 8 .in
    Kiastellverbindung =steht. An Schalter,.:8 liegt dann...die Auagangsspanidung
    des Netzteiles 2. -
    Sie hat in der ausgezogen gezeichneten Stellung des Schalters 6
    etwa die Größe U. = üg + Ia BLG so wie sie also cum Laden der Batterie
    benötigt wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt dann der.
    Schalter 8 am AnschluB: des Ladewiderstandes BL. Liegen die Schalter 6
    und 8 in der strichliert gezeichneten Stellung" d.h. der Schalter 6 an der Spannungsquelle 5, so hat die über den Sehalter 8 an das
    Gerät 3 gelegte Ausgangsspannung des Notsteiles 2,etwa die Größe
    der Batteriespannung bei geladener Batterie. Die Spannungen der
    Quellen .4 und 5 können beispielsweise von zwei gener#Dioden abgenommen
    werden. Es kann euch nur eine gemer-Diode vorgesehen sein, wobei dann
    mit Hilfe von Spannungsteilern zwei unterschiedlich hohe Spannungen
    gewonnen werden. Auch können andere@Bauelementa, z.B. Halbleiter,
    zur Spannungsstabilisierung verwendet werdin.
    In Fig. 4 ist das Schema eines Ladeteiles für ein Gerätenetzteil
    dargestellt. Dort ist mit 1 wiederum die Batterie des Gerätes uns" mit
    2 die konstante Gleichspannungsquelle bezeichnet. BL tat auch hier der
    Widerstand, über den die Batterie l geladen wird. 9 ist der Arbeite-
    kontakt eines Relais i®, das eine Vicklung 11 trägt. 12 ist ein
    Schaltungsteil, das einen Anzug- oder Haltestrom an die Wicklung 11
    liefert, solange die Spannung über den Anschlüssen 12a und 12b einen
    bestimmten wert nicht
    hat. Wird nun dieser@obere Spannungs-
    wert auf die Größe Ug der Batterie 1 eingestellt, dann dient das'
    Schaltungsteil 12 zum Abschalten, der-Batterie bei Volladung. Beiz,
    Erreichen ran 1Tg öffnet dann der Kontakt 9 und die Spannung wn dea'@:
    Klemmen 12a und 12b des Schaltteiles 12 steigt weiter an. Die 'Wiicklung 11
    des Relais; 10 bleibt stromlos.
    Der Vorzug dieser Schaltung besteht darin, daß beim Ausfall der
    Spannungsquelle 2 die Relaiswicklung 11 über den Anschluß 12b ebenfalls
    stromlos wird und damit die Batterie galvanisch von Ladekreis abgetrennt
    wird, Sie kann sich also beim Ausfall der Netzspannung nicht über den
    Ladekreis entladen. Bei bekannten Schaltangen ist dies möglich,
    Das Relais 10 der erfindungsgemäßen Einrichtung kann nun seit einen
    besonderen Kontakt versehen werden, der eine Ladeanzeige steuert. Der
    Stromverbraf~Lh den Schaltteiles 12 kann gegenüber den Batteriestrom
    sehr klein gehalten werden. Vorteilhaft bei dieser Schaltung ist der
    Umet=-nd, daß sie nach dem Abschalten der Batterie einen nur sehr geringen
    eigenen Stromverbrauch hat.
    In Fig. 5 ist der Teil der Einrichtung -schematisch dargestellt, mit
    den durch die Batterie 1 ein Verbraucher 13, beispielsweise ein kleiner
    Fernoehen#fünger gespeist wird. fit 12 ist wiederum das Schaltungsteil
    bezeichnet, das beim Unterschreiten einer bestimmten Spannung an seinen
    Klemmen 12a und igb in die an ihn angeschlossene Relaiswicklung 11
    einen Strom schickt. Das- Relais 10, das hier außer der Wicklung 11
    noch eine streite Wicklung 14 besitzt, ist nun derart bewickelt und
    geschaltet, daß es bei gleichzeitigem Stronfluß in beiden Wicklungen
    abfällt und damit den Kontakt 9 öffnet. Wird nun das Schaltungsteil 12
    auf einen Spanntutgewert eingestellt, den die Batterie 1 beim Speisen
    den Verbrauchers 13 nicht unterschreiten soll, se. wird ab eines bestimmten
    Entladungsanstand der Batterie abgeschaltet und dadurch eine sogenannte .
    Tiefentladung mit ihren nachteiligen Folgen für die Batterie verhindert.
    Der Stromverbrauch den Schaltungsteiles 12 kann bei stromloser Relais-
    nickluns 11 gegenüber dem Stromverbrauch den Verbrauchers 13 vernachlässigt
    werden.
    In Fig. 6 sind nun die beiden Schaltungen nach Vig. 4 und 5 zu-einer
    Gesamtschaltung vereinigt, so wie sie beispielsweise in einen
    Empfangsgerät angeordnet sein könnt: Die' Gleichspannungsquelle 2 -
    mit der Spannung Ue ist hier mit einer Netzschnur 15 versehen.-
    Sie ist "in der dargestellten Anordnung soggeschaltet, daß wenn sie
    mit der Netzschnur 15 an das Netz gelegt ist, Spannung an ihren
    Annchlügs'sr:"2e'und 2b steht; Die Höhe dieser Spannung wird durch den
    in dieaer.Anorduung vorgenehenen.Spannungsteiler bestimmt, der in
    der Zeiahnueg strichliert umrandet und mit 16 bezeichnet ist. Durch
    Umschalten des Spannungsteilern 16 mittels des Schaltern 17 wird
    die konstant* Spannungsquelle 2 für das Schaltungsteil 12 unterschiedliche,
    aber jeweils konstante Ausgangsspannungen liefern. In Stellung 18 des
    Schalters 17 und geschlossenen Schalter 20 wird dem Verbraucher 13
    eine Spannung Ut zugeführt, die :u@einem Betrieb geeignet ist und
    dis nicht oder nur unwesentlich von der normalen Batteriespannung
    während des Entladevorganges abweicht.
    In der Stellung-19 den Schalters 17 wird dann von der'Spannungsquelle 2
    die Spannung Ue an das Schaltungsteil 12 abgegeben, das hier unsahalt-
    bat ausgebildet iut, Es besitzt dazu einen Schalter 21 mit Kontakten 22
    und 23, Bei der Schaltirstellung auf Kontakt 22 ist das Schaltungsteil 12
    auf die Gasungsspannung Ug der Batterie eingestallt und bei der
    Sthalterstsllung auf Kontakt 23 auf die tiefstzulässige Entladesptunnng ,
    UE- der Batteriet bei deren Brreichen-die Entladung der Batterie
    abgebrochen worden uu8, um eine schädliche -Tiofentladung zu verzsid*a.
    Mit dsäxSehalte= 24 kann dann beis<-Üischalten. der, msohsniscü xitiäaüdrr
    gekuppelten Schaltor der Kontakt 9 kursgeschlossen werden..;:;`"
    Steht der Hauptschalter 28 in seiner Endstellung, so verbindet der
    Schalter 25 den Kontakt 2? mit Kontakt 32. Schalter 1'j verbindet
    Kontakt 33 mit Kontakt 18 und Sehalter 21 verbindet Kontakt 34 mit
    Kontakt 23. Durch diese Einstellung des Schäitera 21 wird in dem in
    Fig. 8 beispielsweise dargestellten und dort näher beschriebenen
    Schaltungsteil 12 eine Einstellung vorgenommen, durch die rerhindert
    wird, daß die Batterie unter ein vorbestimmtes, den elektrischen Date
    der Batterie entsprechenden Minimum entladen wird. Beim Erreichen der
    entsprechenden Spannungswertes, z.B. l0 V bei einer 12 V -Batterie,
    erhält dann nämlich die mit dem Schaltungsteil 12 elektrisch verbundr
    Relaiswicklung 11 Strom. Sie hebt durch ihr Gegenfeld das Feld_der
    Relaiswicklung 14 aufp so daß das Relais 10 abfällt und seiner Kontal
    öffnet. Die Batterie int damit abgeschaltet und kann nicht weiter eni
    werden, Der Schalter 17 schaltet das Netzanechlußteil um, was aber
    keine Wirkung hat, Brenn die Netzschnur 15 nicht mit dem Netz verbunda
    Soll das Gerät 13 aus dem Netz betrieben werden, so bleibt der Haupt.
    oder Sammelschalter 28 in seiner Endstellung eingeschaltet und die
    Notz®chnur 1j wird mit dem Netz verbunden, Dadurch, daß der Schalter
    den Kontakt 33 in dieser Stellung mit dem Kontakt 18 verbindet, eine
    stabilisierende Bezugespannungaquelle 2o hier beispielsweise auf 6 Vs
    eingemtellt isst und der Spannungsteiler 16 so dimensioniert ist, daß
    bei der Schalterstellung auf Kontakt 18 ein Spannungsverhältnis von 1
    ergibt, stellt sich die aus den Netz entnommene und für die Speinung
    Geräten 13 gleichgerichtete Spannung auf 12 Volt ein.
    Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise der Sclcaltungaanordnung
    nach Fig. 6 soll zunächst angenommen werden, daß die Netzschnur 15
    nicht mit dem Netz verbunden ist und alle Schalter in Aus-,Schaltung ,
    stehen. Das wäre dann betriebsmäßig gesehen. der Ruhesand der
    Einrichtung. Als erster Betriebszustand sei angenommen, daß der
    Verbraucher 130 beispielsweise ein kleiner Fernsehempfänger, aus dsr
    Batterie gespeist werden soll. Für den Batteriebetrieb des Geräten 3.;
    bleibt. die Netzschnur 15 vom Netz ,getrennt. Zum Einschalten der
    Anordnung und damit auch zum Inbetrieboetzen des Gevätes 13 wird
    ein in Fig. 'T für sich und nur schematisch dargestellter Gruppenschalter 28
    gedrückt? der seit den Einzelschaltern 17920,21,24 und 25 der därgestellten
    Anordnung in mowhanischer Einstellverbindung steht. B3vor die Einatell-
    schalten ihre jeweilige Endstellung erreichen, wird beim lletätigon dos
    Gruppenschalters 28 noch eine Zwischenstellung überfahren, die beim
    völligen Durchschalten wieder verlassen wird. In der erwähnten Zwiachen-
    atellung bestehen dann folgende Verbindungen. Zunächst wird schaltet' 20
    geschlossen und dämit die elektrische Verbindung zum Gerät 13 hegentellt.
    Schalter 24 verbindet dann zuerst die Kontakte 29,30 rrn3 31 miteinander,
    wobei Kontakt 30 ein Leerkontakt ist. Ba verbindet Schalter 23-d -ie=
    Kontakte 26,2'j und 32 miteinander und Schalter 17 verbindet die-Köntakte
    19,33 und 18. Durch Schaltar 24 wird dabei, und das ist der-Sinn-disaer
    Zwischenstellung, der Belaiskontakt 9 überbrückt und dadurch die Relais-
    Wicklung 14 tos Batteriestrom durchflossen. Dadurch zieht da:c -Rolaia 10
    an und schließt damit seinen Kontakt 9, 'so daß die' Wicklung 14'--jetzt
    über diene Verbindung unter Strom bleibt und der-Kontakt"9 Mithin -.
    geschlossen bleibt, auch wenn sich der Schalter 24 in der Endstellung dies
    Hauptschalters 28 wieder öffnet.
    Soll die Batterie geladen werden, so wird der Samaelsehalter 28 unter
    Beibehaltung der über die Netzschnur 15 bestehenden Notzverbindung in
    seine Ausgangsstellung gebracht, Dadurch verbindet dann der Schalter 17
    seinen Kontakt 33 mit dem Kontakt 19 am Spannungsteiler 16. Der
    Spannungsteiler teilt dann in Verhältnis 1 : 3 , d.h. es können an den
    Klemmen 2a und 2b den stabilisierten Netzteiles 2 maximal 18 Volt
    Spannung entstehen, wenn die stabilisierende Bezugspannungaquelle 24
    wiederum auf 6 Volt eingestellt ist. Schalter 25 verbindet in der
    Ausgangsstellung des Sammelschalters 28 seinen Kontakt 32 mit Lontakt 26.
    Dadurch wird der Ladestromkreis über den Ladewiderstand R.L geschlossen,
    wenn der Relaiskontakt 9 ebenfalls geschlossen ist. Durch die Einstellang
    den Sammelschalters 28 (Fig.7) in seine Ausgangsstellung wird außerdem
    auch der Schalter 21 so eingestellt, daß er seinen Kontakt 34 mit dem
    Kontakt 22 verbindet. Hierdurch wird in den Schaltungsteil 12 eine
    solche Einstellung vorgenommen, daß beim Erreichen einer vorbestimmten
    Größe der von der Spannungsquelle 2 erzeugten Ladespannung, z.B. bei
    einen Wert unter 15 Volt, ein Strom durch die Relaiswicklung 11 fließt.
    Erreicht nach den Einstecken des Notzateckers die von den Wort Null an atetil
    steigende Spannung am Schaltungsteil 12 den Wert von beispielsweise 12 Volt,
    so wird das Relais 10 erregt und schließt seinen Kontakt 9. Damit liegt
    dann die Batterie 1 über din Ladewiderstand RL an den Klemmen 2a und 2b
    den stabilisierten Nutzteiles 2 und wird geladen. Ist die Volladung der
    Batterie 1 erreicht, so wird auch der mit den Schalter 21 an den
    Schaltungsteil 12 Toreingestellte maximale Ladespannungawort, z.B. hier-
    von 15 Yolt.erreinht. Die ltelaiswicklung 11 wird dann durch das in seiner
    Funktion später unter Fig..9 noch zu beschreibende Schaltungsteil 12
    wieder stromlos geschaltet.
    Der Belaigkentakt 9 .öffnet sich und die Batterie wird von der Lade-
    stronquelle 2 getrennt, Durch diese Aatomatik wird ein schädliches
    Überladen der Batterie verhindert.
    In Pia. ?ist, wie bereits erwähnt, der Sanmel- oder llauptschalter 28
    schematisch mit den mit ihm mechanisch verbundenen Umschaltern 17,20,21,2t
    und 25 dargestellt und zwar unter "a" in Aus-Stellung, unter "b"
    in Zwischenstellung und unter "c" in völlig gedrückten Zustand. Die
    Kontakte der Einzelschalter sind hier gen auao bezeichnet wie in'Fig. 6.
    Das Schaltungssehens nach Pia. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
    das gegenUer demjenigen nach Pia. 6 einige Vorteile hat.,Die konstante
    Gleiehapannungequelle 2 wird,bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe
    von zwei-als Vergleichspannungsquellen dienenden xener-Dioden 40 und 4l
    umgeschaltet. die anstelle des Spannungsteilers nach Fig. 6 angeordnet
    sind. Dadurch wird der Sahaltungaaufwand vereinfacht. Die ,Wirkungsweise
    dieser neuen
    ist ferner gegenüber derjenigen Schaltung
    nach Pia. 6 in den $nnkten.untersehiedlieh, wo verhindert wird, daD
    gleichzeitig der Verbraucher 13 gespeist und die Batterie 1 geladen wird.
    Dieser gleichseitige Betrieb von praktisch zwei Verbrauchern, der bei der
    Schaltungsanordnung nach Fig. b,durah den
    über der,
    Melaiswioklung 14 verwinden wurde, wird bei der neuen Sahaltungsanordanng
    nach Pia. 8 durch neben den 4.elaiokoutakt 9 noch zu.sätslich angeordaete,
    ebenfalls. vom Relais l0 geschaltete Ruhekontakte 9a und 9b verhigd,ert.
    Zur Beschreibung der ltion. dieser neuen Mordnung soll; zunächst, flle;r"
    Ladebetrieb fier, diee,Batterie angenommen werden., Zu diesem Zweck ist ;die
    Notanus, .15, Grit. ds& N* s, verbunden, und der hier nichtrgoetellte :;
    Sarmelsehalter 28 (Pia, ?) steht in seiner Ausgangsstellung.; , .; >i , .
    Dadurch ist der Verbraucher 13 abgeschaltet, denn der Linz, lachalter 20,
    der mit dem Sammelschalter 28 gemäß der Darstellung nach 1'ig. 7 gekuppelt
    ist, steht in Öffnungsstellung. Der Einzelschalter 21 steht dabei auf
    Kontakt 22. Dadurch steht die Relaiswicklung 11 unter Strom. Das Relais 10
    hat angezogen und seinen Arbeitskontakt 9 geschlossen. Die Batterie 1
    wird somit über den Ladewiderstand RL geladen. Um nun ein sicheres
    Abfallen des Relais beim Erreichen der maximal zulässigen Batteriespannung
    ('jg) zu gewährleisten, darf der entsprechende, über die Relaiswicklung 14
    flieflande Ladestrom (xg).dureh entsprechende Dimensionierung der Wicklung 14
    nicht imstande sein, das Itelaie nach iem Stromloswerden der Wicklung 11 weit
    zu halten.
    Wird dann der mit den Einzelschaltern gekuppelte, hier nicht mit darge-
    stellte Sammelschalter 28 gedrückt] so bleibt die Relaiswicklung 11
    strohlos, denn der Einzelschalter 21 des Schaltungsteiles 12 wird dadurch
    auf seinen Kontakt 23 gelegt, woduroh, wie bereits unter fig. 6
    beschrieben, die Wicklung 11 erst dann wieder Strom erhält, wenn bei
    Battariabetrieb des Gerätes .13 die Spannung der Batterie 1 einen bestimmten
    Minimalwert (ULIS) erreich t. hat. Jedoch erhält dann die Relaiswicklung 14
    Strom, weil während einer Zwischenstellung des Einzelschalters 24 beim
    Umschalten des Sammel$cijalters 28 der Relaiskontakt 9 kurzzeitig überbrückt
    wird. Für d*n Fall, daß bei dieser Schalterstellung die Netzschnur 15 nicht
    mit dem Notz verbunden ist, wäre die Anordnung auf Batteriebetrieb des
    Gerätes 13 geschaltet.
    3o11 das Gerät 13 aber aus dem Netz betrieben werden, so maß die Netzschnur 1
    Fait dem Netz verbunden sein.
    Dabei spielen sich dann folgende Vorgänge ab. Der SFIm1Velschalter 28
    steht vom Batteriebetrieb her in seiner Einschaltendstellung. Dabei ist
    'S 1
    der Schalter 20 zum Gerät 13 geschlossen. Auch die anderen mit dem
    Saicizaelschalter 28 gekuppelten Einzelschalter 24 und 21 Bowie der
    Einzelschalter 35 sind dann geschlossen. Für den Netzbetrieb riuß jedoch der
    während den Batteriebetriebes geschlossene Relaiskontakt 9 wieder geöffnet
    werdeni sonst würde je nach ihrem Ladezustand die Batterie 1 weiter
    entladen oder die Gleicliepaiinungsquelle 2 durch zusätzliche Lieferung von
    Ladestrom an die l)atterie zusätzlich belastet werden.
    Bei geschlossenem Kontakt 9 sind die zwei zusätzlich vorgesehenen Ruhe-
    kontakte ga und gb des Relain 10 offen. Dadurch kommt eine durch den
    4G
    Schalter 35 mit der Zener-Diode;parallel schaltbare Zener-Diode 41 nicht
    zur Wirkung. Die Diode 40 stellt die Größe der für das Laden der Batterie
    von der Gleichspannungsquelle 2 abzugebenden Spunnung (z.B. 17 Volt) ein,
    während d.ireh die Diode 41 die Größe der von der Spannungsquelle 2 bei
    Netzbetrieb direkt an das Gerät 13 zu liefernden Speisespannung (z.B. 12 Vol
    festgelegt wird. Wie bereits erwähnt, ist beim Ansehluß der Schaltung an
    das Netz vom Batteriebetrieb her der Kontakt noch geschlossen, wenn man den
    Sammelschalter 28 und damit die mit ihm gekuppelten Einzelschalter beim
    Anschließen an das Netz in Betriebsstellung beläßt. Es sei hierbei gleich
    vermerkt, dsß sich die nachbeschriebenen Vorgänge nicht abspielen, wenn
    die Schalter vor dem Ansehluß der Anordnung ein das Netz ausgeschaltet
    waren.
    Be soll. nun das Arbeiten der Anordnung beschrieben werden, wenn ohne
    vorheriges Umschalten von Batterie auf Netzbetrieb übergegangen wird.
    In diesem ist also der Relaiskontakt 9 vom Batteriebetrieb her noch
    gescnlostton und die Diode 41, mit der die für das Gerät 13 berötigte
    Betriebsspannung eingestellt wird, ist nicht angeschlossen. Dadurch
    wirkt nur die Diode 40, die man der Spannungsquelle 2 eine Spannung ilo
    einstellt, die höher irrt als die zur Speisung des Gerätes 13 vorgesehene
    Betriebsspannung. Es stellen sich dadurch im Verbraucherkreis dis
    Stromverhältnimse so ein, de.ß keiner oder nur ein sehr geringfügiger
    Datteriestrom fließt. Das Feld der Relaiswicklung 14 ist damit so schwach
    doll das Relais 10 seinen Schalter nicht mehr halten kann. Er fällt vor
    Arbeitskontakt 9 auf die uhekontalte 9a und 9b ab. Damit ist ,die Batteri
    vom Verbraucherkreis getrennt. Über den Ruhekontakt 9a ist nunmehr die Di
    41 zur Diode 40 parallel geschaltet und stellt jetzt die für das Gerät 13
    benötigte Detriebsshannung an der ,Spannungsquelle 2 ein. Über den
    Ruhekontakt 9b wird auilernem der Ladewiderstand 11,L kurzgeschlossen.
    In 1'ig. 9 ist tin Aueßührungflbeispiel des Schaltungsteilers 12 dargeeitellt,
    mit dem die jeweilige Abschaltspannung für dao Entladen und das Laden
    dar Batterie eingestellt wird" Zwischen den Leitern 12a und 12ä iato bei
    diesem Schaltungebeispiel eine ReihengAaltung vorgesehen, die aus eiknera
    Wiaorotand 50 uni einem Halbleiter 51 bsstehtt der hier eine Zeuer-Dißde i
    Es sei nun zur Erläuterung des Schaltungsteiles 1.2 dessen
    zunächst beim agtteriebetrieb des Verbrauchers (Fig.S), d.h. bei Strom-
    entnehme aus der Batterie beschrieben. Ist die Spannung awizchen dem
    Leitern 12a und 12b im Laufe dos Betrieben anä die für die Batterie
    auläseige 1antladungeepannung U ES abgesunken, dann funktioniert die
    Schaltung ne, das durch die.Wicklung-11 des Relais 10 ein Strom fließt.
    Das dabei entstehende Felei ist demjonigen der Wicklung 14 (s. Figo8)
    esntgegengpsseetzct und hebt es dadurch soweit auf, daß das Relais 1.0
    abfüllt iznd damit durch Üffnen seines Schaltern 0, die Batterie 1
    abschaltet, so daß sie nicht weiter entladen werden kann.
    Die Relaiswicklung 11 bekommt beim Erreichen den Spannunpswertee LIEB
    irr. Speimsstromkrein deshalb Strom, weil sich, in der Schaltung 12
    folgende Vorgänge abspielen. Zunächst sorgt die Zener-Diode 51 in einem
    befiati-anten Spannungsbereich zwischen den Leitern 12a und i.2b für eine
    konnteünte Spannung aswisseiien dem Punkt 57 und denn heiter 121b, beielpie:lsawei.sre
    hier in der Größenordnung von 5 Volt bei einem Spannungsbereich -ron
    8 biss 16 Volt zwischen den Loitern 12a und 12b. Beeis Batteriebetrieb, d.h.
    bsi eingeschaltetem Sa.mmalachaltex 28 und darum ebenfalls eingeschaltetem
    Finsol»ohalter 21, wie in. Fig. 9 dargettellt, ist dar W,ideretand 53 des
    Spannungsteilers 53,54,56,55 k1vzgeaohlos89nn Boim, Erreichen der
    Fntl.a@e@s,chlulispanrsu.>o,g der Batterie in der Grölte! von UFS N 10 Volt wird
    durch Oen entsprechend be?nennenen und. jetzt wirksamen Spannungsteiler
    54.:56s53 M.c Barrisepanunng für (Ion Transistor 52 #zlelch seiner Emitteer-
    gparnt@ug. Der Trannictox 52 leitet jedoch in dieoem Greazszusstand noch ni oht.
    Fällt aber die" Spannung awissehen den Leitern 12aa und 12b infolge weiterer
    ?aai@lrdt#tg der Batterie i. unter ihre Ent) adeachlupapannung 11 ES ab, so wird
    die Bartcepannwag deei Tran,aiatora 52 positiv gegoniiber der Emittexapannung
    und der mrsusister 52 wird leitend. Frs fließt dadurch Rin Kollaktorstron,
    durch denn dann: auch der Transistor 58 leitend wird. pamit erhält die
    Wicklung 11 Strom und ihr Feld, das dem Feld der Relaiswicklung 14
    entgegengerichtet ist, `lüßt das Relais 10 abfallen und den Schplter 9 (Fig,8,
    sieh üffneen, wodurch die Batterie abgeschaltet wird.
    hadern der Batterie wird vor dem Anschließen der Netzechnttr 95
    w8) an das Netz, der Schalter 21 über den ini.er nicht dargestellten
    Samm°l ach&lter 0-ä ili seine Ausgüngsstelluuig gebracht, 4.h. auf den
    heowitoutakt 22 güswüobdn. Damit liegt dana auch der Widerstand 53 Wieder
    in ee#-a spannungoteiler. Nur kurze Zzit nach dem Herstellen der Nretz-
    verbini!ir,ag steht zwischen don Leitern 32a und 12b zunächst eine kleinere
    alz die Lzdeachluflopaiinung,, die ixe vorliegcaiden Frühe beimp@el eweise
    15 Volt betragou zoll. Der Spannungmteixor ist durch das vorher
    erj#-,hnte Uuschalten des Schal t.ers 21 en eirgeotoll.t, daß die I3aeisspannun
    dea Trrauaisstorss 52 positiv gegenüber der: Eiuittersspaaaung isst. Des
    @`a'4@i.°@.r 52 leitet und durch seinen Kollektor strom wird auch der
    .n:f. t:sr 58 leitend. Die RalaiawickiLng 11 bekommt Strom, rase Relais 10
    zioht nu ad sehließt seinen Arbciiakontakt 9. Der in der Zeichnung
    z7xissltan dem Ecstter des Transiatorm 52 und dem Leiter 1`m eIngGfügte
    $ii4erctasid 59 dient hier zur Vermindo-#uag dlir T&zaperatureinflässa vxsir
    i>i@4anfin,stsceaeiaigeit der Transistoren. Für dlo Funktion Bier Schaltung
    aL, *irh isst dieser Widerstand nicht: eyioorderzlich. Durch das Schließen
    cics.rt>t.°.@sl:,xst.:,41; dein
    1G ist die Hatteria; 1 ztun 1iadan über
    denieie@#t,@<a Il.L e:n das Netzteil 2 rxig@@r<4stlosexi.
    Ist Senn dies Ladeupgunung ezweächtr mcs isst die Spannung
    an Ji,ä Paeiu das Transistors 52 zunehsienaL ücgativtr tcwerüen und hast
    dab-üi atz--a div Grüße der -1?t ttc@rsparan°ayag erreicht, Dadurch wird der
    TranzIstgr 52 gesparrt. Beim Ausbleiben des k.ollektoratromts vom
    Traaiaistor !iy sperrt auch der Transistor 58. Es fließt kein Strom mehr
    dux°ch die Relaiswicklung 11 und die nelaiewieklung 14 ist so dinensaiottier-
    daaü dimr dann herrschende Ladestrom Ig in ihr kein genüge-#y starkes Feld
    L.,eh#c zrzauh#;,, tim dat Relais 10 noch hal tei können.
    Es fällt ab. Relaisschalter 9 öffnet und trennt deriit die Batterie 1
    e,cm die txteil 2a )?er Ladava)rgang ist beendet.
    1'i 9, 10 zeigt Uuii 011,i Ausfiixirungsbeiqpiel eine' im Aufbau wesentlich
    vereinfachten Schaltungsteiles 12. Hier sind. lediglich zsre:t 6
    und 61 angeordnet, die wachselcrelse über den Schalter 21 und cAnc
    Reäainwicklung 11" awiaqrik?r die Leiter 1a0 und 12b g,3legt
    Dazu tat auf dem Relais eine weitere Wicklung 119 angBordne t' die einen
    dur Wieklung Il" entgegengesetzten Wickelsnun aufweist. AußGrdem Ist
    rn*h die Wicklung 14 angeordnet, die aus den vorhergehenden Sehaltun,ge--
    beiapielen gemäß Fig. '6 und 8 bekannt ist. Das vereinfachte Sehaltunge-
    teil 12 gemäß Fig. 10 axbei-tet nein folgendermaßen.
    Me Wicklung 119 erzeugt ein der jeweils zwischen den Leitern 12a und 12b
    stehenden Spannung entsprechendes Feld. Die Wicklung 11" drzeugt ein
    Logenfeld, das nur dann auftritt, wenn die durch den Schalter 21
    oingcnchaltete Diode 60 oder 61 leitend ist. Dabei steuert hier
    beiepieleweise die Diode 60 den Ladevorgang und die Diuda 61 der
    $ntladeachluß der Batterie. Die Auslegung der Wicklungen und. Dioden
    ins so aufeinander abgestimmt, daß beispielsweise beim Erreichen
    der Ladeeehlußspannung der durch die Diode 60 in die Wicklung il" geleitet(
    Strom ein Feld aufbaut, das demjenigen der Wicklung 119 soweit entgegen-
    wirkt, daß dass Relais 10 abfällt und somit der Ladevorgang unterbrochen
    wird., Bein Betrieb des Verbrauchern 13 (Fig.8) aus der Batterie 1
    isst der Schalter 20 in seine Endstellung geschoben worden (Sammelschalter
    28 auf "Ein"), d.h. auf Kontakt 23. Dabei fließt dann durch die
    Wicklungen 11' und 11" ein solcher Strohs, daß sich durch ihren entgegen-
    -genetzten Wickelsinn die beiden entstehenden Felder-nahezu aufheben.
    Das Yold der den Relaiskontakt 9 haltenden Relaiswicklung 14
    wird also nicht wesentlich beeinflußt und die Batterie bleibt mit den
    Verbraucher in Verbindung, Boix.8rreichon der Entladosehlußspannung Uns
    sinkt der ''trom, der durch die Wicklung 11" fließt infolge der Steuerung
    durch die Diode 61 soweit ab, daß das Feld der Wicklung 118 in zunehmendem
    Maße überwiegt. Diente überwiegende Feld der Wicklung 11t schwächt jetzt,
    das entgegengesetzte Feld der den $elairkantakt 9 haltenden Relais-
    Wicklung 14 (Fig.8) derart ab, daß das Relais 10 abfällt und die Batterie
    Arom Verbraucher getrennt wird. Man kann für die -vorberchriebene
    Sehaltungranordnung anstelle der erwähnten Zener-Dioden auch andere
    Bauelemente mit ähnlicher Charakteristik -verwenden, beispielsweise
    Soloadioden in Durchlaßrichtung oder Neumann-Zellen.
    Fig. 11 zeigt dar Schaltschena einer praktisch ausgeführten Netzteil-
    sehaltung für einen tragbaren Forasohempfänger, der sowohl mit einer
    Batterie als auch am Netz betrieben worden kann. Sie kann zur Voroinfaah"g
    ihrer Erläuterung mit deal AusfUhrungsboispiel nach Ei«. 8 -verglichen
    worden. Die in Fig. 8 rohenatisoh als Block 2 gezeichnete ßlois@rpannungs-
    quelle umiaßt den in Fig. 11 mit 74 bezeichneten Notstransformator,
    dessen Primärwioklurng über den Schalter 73 mit dem Kots -verbunden werden
    kann. Block 2 in Fig. 8 enthält außerdem den Gloiohriohter 75 der Ei«. 11.
    Auch die Transistoren 76 und 77 sind in dem Block 2 der Ei«. 8 enthalten.
    Sie stellen zusammen mit der Zener#Diode 60 eine an sich bekannte
    Sohaltxng zur Stabilisierung einer Gleichspannung dar. Das hier in
    Sahaltsehema der Fig. 11 eingerahmt gezeichnete Sehaltnngstoil 70 dient
    insbesondere bei Batteriebetrieb zum Abgehalten der Batterie 1
    nach Erreichen darr zulässigen Eutladespannung ULS und beim Ladebetrieb
    zum .lbrehalten der Batterie ras Not: nach Erreichen der Ladessälußspanaung.
    Ohne dieses 'feil 70 gehört die Zener#Diede 41 mit zur Stahilisierungs-
    sehaltuag und wird dann direkt an den Leiter 78 sngesehlossen. Sonst
    finden sieh alle bereits in der Seherasobaltung nach rig. 8 und 9
    beschriebenen Teile mit gleichen Besujsaoiohen in der Schaltand mach
    Pig. 11 wieder. Zrtsätsliah ist hier auch eine s@adekontroll-Larpe 80
    angeordnet, die über den Widerstand 79 so angeschlossen ist, daß seit
    ihr das Laden der Batterie kontwolliert worden kann. Ist des Ladevorgang
    beendet, so erlirebt die Lampe 80. An die Klammen 71 und 72 tot das
    fampfandsgeritt arageseblossan.
    Der Kondensator 81, der swisohen die Baste des Transistors 7'7 und den
    Leiter 78 gelegt ist, bat die Aufgabe, den Spannungaanstie; zwischen den
    Leitern 71 und 78 beim Übergas vors Ruhezustand zur Verbindung mit des
    Hetz derart zu verzögern, daß das Relais 10 angesogen liat, bevor die
    Spanoong zwischen den Leitern 71 nsd 78 einen bestimmten frort, hier
    *.H. 19 Volt, erreicht, bei dorr die Vorbedingung cum Anstehen den
    Relais 10 nicht mehr gegeben ist.
    Die eriindungogeaUe @sbsltn@dsanerdnrnos kann in entsprechender
    Ausüärrung mit Vorteil au für andere, wahlweise aus "der Netz oder also
    einer Batterie zu betreibende elektrische Geräte verwendet worden,
    beispielsweise für battnriebetrtebeao Tonbandgeräte, 8shallplattoaepielerund auch in ltikrefenveretärkern für Rwtdiunkübertragangen.

Claims (1)

  1. P a ton t a n s p r ü c h e 1e Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betrieb eines elektrischen Gerätes, vorzugsweise eines Empfasxsggerätes der drahtlosen Nachrichtentechnik, am Lichtnetz oder an einer Batterie mit Mitteln zum Aufladen der Batterie aus dem Lichtnetz, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltmittel vorgesehen sind, durch die mit Hilfe eines Scl'ialter (28) und/oder durch Anschließen oder Unterbrechen der Verbindungsleitung (15) zum Netz das Gerät (13) an das Netz oder an die Batterie (1) oder auch selbsttätig die Batterie zum Laden mit den Netz verbunden und nach Beendigung des Ladens vom Netz getrennt wird. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gek-annzeichnet, daß eine an sich bekannte Stabilisierungsstufe vorgesehen ist, die zum Betrieb des Gerätes am Netz eine größenmäßig in der Nähe der Batteriespannung liegende Gleichspannung liefert und zum Laden der Batterie (1) eine solche, die so groß ist wie die Gasungespannung der Batterie (U&) plus den Spannungsabfall, der durch den Gasungsstrom (Ig) an einem Ladewider- stand (RL) entsteht. 3. Sehaltungsanardnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierte Gleichspannung einer Schaltungsstufe, mit vorzugsweise elektroaagnetisehen Schaltorganen (10), zugeleitet wird, die beim Übereskreiton und/oder Unterschreiten eines einsteilbaren an den Ausgangeklomsen der Schaltungsstufe auftretenden Spannungswortes so erregt worden, daß ein mit iknen gefiappelter Unsohalter (9) betätigt wird.
    b, Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß durch einen Schalter einstellbar, das elektromag..'.ische Sehxltorgan (10) dann zum Abfallen gebracht wird, bestimmt* Spannungswerte an der Batterie überschritten werden und :war nach oben die gasungsspaanung (U«) 'uud nach unten die tiefstzulässige Klemmenspannung (UES) bei= Entladen. @, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB Mittel vorgesehen sind, mit denen eine Entnahme von stabilisierter Gleichspannung zum Betrieb des Gerätes (13) und zu gleicher Zeit auch nun Laden der Batterie (1) verhindert wird, 6. Sohaltungsanerdnung nach Ansprach 3, dadurch geksanseiehbet, daß bei der Sehalterstellund fair den Betrieb des Gerätes (13) aus des Netz eine entsprechend bemessene Teilwicklung des Relais (10) vom Batterie- strom se durchflossen wird, daß nur ein sehr kleines elektromagnettsches Feld in der Wicklung erzeugt wird, se dafl das Relais (10) abfällt und dabei einem mit ihm gekuppelten und mit der Batterie in Reihe gelegten Arbeitskentakt (9) abschaltet.
DE19631463443 1963-06-04 1963-06-04 Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betrieb eines elektrischen Geraetes,vorzugsweise eines Nachrichtengeraetes,am Lichtnetz oder an einer Batterie Pending DE1463443A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2036476A1 (de) * 1970-07-23 1972-01-27 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung fur die Stromver sorgung tragbarer Rundfunkempfangsgerate
US6427070B1 (en) 1999-03-04 2002-07-30 Black & Decker Inc. Heavy-duty audio equipment
US7043283B2 (en) 1997-12-12 2006-05-09 Black & Decker Inc. Ruggedized tradesworkers radio
US7835534B2 (en) 2003-10-14 2010-11-16 Robert Bosch Gmbh Battery charging jobsite lunchbox

Cited By (5)

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