DE3330045C2 - - Google Patents
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- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/087—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for dc applications
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Speisung von elektrischer Gleichstrom-Reihenspeisung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits aus der
DE-PS 10 44 175 bekannt. Die bekannte Schaltungsanord
nung dient zum Schutz gegen übermäßig hohen Strom, und
zwar für ein Kabel mit Verstärkerstationen, die über das
Kabel mit Gleichstrom ferngespeist werden. Die Schutzein
richtung enthält Relais, die eine Regelvorrichtung steu
ern. Dadurch werden der Strom verringert und die zum An
sprechen veranlaßten Relais zum Abfallen gebracht.
Es ist ferner bereits bekannt (Funkschau 1/1983, Seiten
67 bis 71), Schaltregler mit einem Stromkreis-Schutz zu
versehen. Eine Abschaltung der Steuerung bei offenem oder
kurzgeschlossenem Regler-Ausgang vermeidet eine Über
lastung des Steuerbausteins, der sonst unter Umständen
mit maximalem Tastverhältnis reagiert und dann zerstört
werden kann. Solche Maßnahmen können jedoch nicht verhin
dern, daß in einem an einen ausgangsseitigen Speicherkondensator eines Schalt
reglers angeschlossenen Lastkreis dynamische Überströme
fließen, wenn der Lastkreis ganz oder teilweise kurzge
schlossen wird. In der Folge wird der ausgangsseitige
Speicherkondensator auch als Ladekondensator bezeichnet.
Bei Speisegeräten, die nach dem Sperrumrichter- bzw.
Durchflußumrichter-Prinzip arbeiten, wird der Ladekonden
sator impulsweise aufgeladen. Insbesondere wird durch
eine Strom- oder Spannungsregeleinrichtung die Ladungs
menge des Ladekondensators so gesteuert, daß sich
im stationären Betrieb eine entsprechende Speisespannung
einstellt.
Bei einem Kurzschluß am Ausgang eines solchen Speisege
rätes wird der Ladekondensator nur über die dann wirk
samen Widerstände entladen. Da eine Strom- oder Spannungs
regeleinrichtung in diesem Falle nicht ohne weiteres ein
greifen kann, können auch bei geregelten Umrichtern er
hebliche Entladungsströme fließen. Dies kann sich beson
ders nachteilig auswirken, wenn an die Schaltungsanord
nung eine Verbraucheranordnung angeschlossen ist, die aus
einer Serienschaltung mehrerer Verbraucher besteht und
bei der die Möglichkeit besteht, daß im Betrieb wenig
stens einer der Verbraucher vorübergehend kurzgeschlossen
wird. Dies ist insbesondere bei Einrichtungen zur Fern
speisung mittels Gleichstrom-Reihenspeisung der Fall, bei
denen in einem derartigen Kurzschlußfall beträchtliche
Entladungsströme aus dem Fernsprechgerät über die Fern
speiseweiche, die Strecke mit den Regeneratoren zur Kurz
schlußstelle und zurück fließen können.
Man könnte einem geregelten oder ungeregelten Schaltregler
einen Verlustregler nachschalten, der den Verbraucher
strom auf einem konstanten Wert hält und zugleich einen
Schutz gegen Überströme bietet. Dies führt jedoch dazu,
daß auch bei Normalbetrieb Verluste auftreten, die den Wir
kungsgrad der Speiseeinrichtung verschlechtern.
Bei Speisegeräten mit kleinen Speiseströmen kann man in
den Stromkreis einen Strombegrenzungswiderstand einfügen, des
sen Verlustleistung sich in akzeptablen Grenzen hält.
Insbesondere bei größeren Strömen kann die Verlustlei
stung jedoch Werte annehmen, die eine Verwendung eines
solchen Begrenzungswiderstandes ungeeignet erscheinen
läßt.
Ferner wirken für eine Siebung vorgesehene Drosseln eben
falls dämpfend. Die Wirkung derartiger Drosseln ist je
doch begrenzt, da bei vertretbaren Baugrößen die Indukti
vität bei Überstrom im dynamischen Kurzschlußfall sehr
stark absinkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsan
ordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß sich eine Begrenzung des Stromes im dynamischen
Kurzschlußfall ergibt, ohne daß dies mit einem uner
wünscht großen Spannungsabfall bei Nennlast im Normalfall verbunden
ist. Insbesondere soll bei Speiseeinrichtungen, bei denen
eine Verbraucheranordnung mit mehreren in Reihe geschal
teten Verbrauchern an einen Ladekondensator
angeschlossen ist, sichergestellt werden, daß bei einem
zeitweisen Kurzschluß an einem Teil der Verbraucher die
vom Speisestrom weiter durchflossenen Verbraucher dyna
misch nicht überlastet werden.
Gemäß der Erfindung wird die Schaltungsanordnung zur Lö
sung dieser Aufgabe wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegeben.
Aus der DE-OS 28 03 630 ist eine Schaltungsanordnung zur
Gleichstrom-Reihenspeisung bekannt, die eine den Strom begren
zende Schutzeinrichtung aufweist. Diese Schaltungsanordnung ent
hält einen ersten Kreis, der die Größe des Leitungsstromes auf
grund des Spannungsabfalls an einem Widerstand mißt und einen
zweiten Kreis steuert, der z. B. ein mit einem Transistor-Zer
hacker arbeitender Stromregelkreis ist, und der die von ihm an
die Leitungsklemmen angelegte Spannung so ändert, daß bei Bela
stungsschwankungen der Leitungsstrom auf seinem festgelegten
Wert konstant gehalten wird. Z-Dioden, die in Reihe zwischen die
Leitungsklemmen geschaltet sind, begrenzen den Wert der Span
nung. Ein ausgangsseitiger Speicherkondensator in Verbindung mit
einer Begrenzung des Stromes im dynamischen Kurzschlußfall ist
dabei jedoch nicht vorgesehen.
Ferner ist aus der DE-OS 22 58 975 eine Schaltungsanordnung zur
Kurzschlußschaltung und Strombegrenzung für Verbraucher mit
erhöhtem Einschaltstrom und/oder mit stark schwankendem Last
strom bekannt, bei der eine Stromregelschaltung mit einem vom
Laststrom durchflossenen gesteuerten Transistor vorgesehen ist.
Ein der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors parallel ge
schalteter Strombegrenzungswiderstand ist mit einem temperatur
abhängigen Widerstand als Teil einer Abschaltstufe thermisch
derart gekoppelt, daß eine zeitverzögerte Unterbrechung des
Laststromkreises erfolgt. Die Basis des mit seiner Emitter-
Kollektor-Strecke in dem einen Strompfad liegenden Transistors
ist über einen Widerstand an den anderen Strompfad geführt. In
Serie zum Strombegrenzungswiderstand liegt ein weiterer Wider
stand. Parallel zum weiteren Widerstand liegt die Basis-Emitter-
Strecke eines Transistors, dessen Kollektor an die Basis des
gesteuerten Transistors geführt ist. Die bekannte Schaltungsanordnung dient dazu, durch Einschalt
stromströme oder Kurzschluß hervorgerufene Spannungseinbrüche in
der Betriebsspannung elektronischer Geräte, die zusammen mit
anderen Verbrauchern aus einer gemeinsamen Stromversorgung
und/oder über eine gemeinsame Leitung versorgt werden, durch
einen Strombegrenzerschalter mit Kurzschlußabschaltung zu
vermeiden. Eine Begrenzung der am weiteren Widerstand auftre
tenden Verlustleistung ist dabei jedoch nicht vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß mit
besonders geringem Schaltungsaufwand eine praktisch ver
zögerungsfrei wirkende Begrenzung des Kurzschlußstromes
erzielt wird.
Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der Ladekondensator
und der vom Kurzschlußstrom betroffene Teil der Ver
braucheranordnung wirksam gegen Überlastung geschützt
sind.
Anstelle der Z-Diode kann gegebenenfalls ein
anderer Zweipol mit nichtlinearer Strom-Spannungscharak
teristik, vorzugsweise eine Serienschaltung mehrerer Dio
den, vorgesehen sein.
Der weitere Wider
stand kann durch den Meßshunt eines Strommessers gebildet werden.
Dabei ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß als weite
rer Widerstand ein in der Schaltungsanordnung ohnehin er
forderlicher Widerstand Verwendung finden kann und somit
bei kurzgeschlossenem Strombegrenzungswiderstand praktisch
keine zusätzliche Verlustleistung auftritt.
Eine Begrenzung der am weiteren Widerstand auftretenden
Verlustleistung - insbesondere verbunden mit einem wirk
samen Schutz eines ggf. daran angeschlossenen Strommes
sers - wird dadurch
erzielt, daß der weitere Widerstand durch eine derart
gepolte zweite Z-Diode überbrückt ist, daß die zweite
Z-Diode die am weiteren Widerstand abfallende Spannung
auf den Wert der Zenerspannung begrenzt. Dadurch daß die Zener
spannung der zweiten Z-Diode größer als die Zenerspan
nung der ersten Z-Diode bemessen ist,
wird er
reicht, daß die Spannungsbegrenzung am weiteren Widerstand
keinen nachteiligen Einfluß auf das selbsttätige Wirksam-
bzw. Unwirksamschalten des Strombegrenzungswiderstandes
hat.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Schaltungsanordnung
in einer Einrichtung zur Fernspeisung von elektrischen
Verbrauchern mittels Gleichstrom-Reihenspeisung, insbeson
dere von Zwischenstellen in Einrichtungen der Nachrichten
übertragungstechnik, verwenden.
In diesem Fall bietet die Schaltungsanordnung einen wirk
samen Schutz gegen eine Beschädigung von Zwischenverstär
kern oder Regeneratoren der Übertragungsstrecke durch
Überströme bei Kurzschlüssen im Fernspeisekreis.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem Um
richters, der zur Fernspeisung elektrischer Verbraucher
mittels Gleichstrom-Reihenspeisung bestimmt und mit einer
Schutzeinrichtung 3 zur Begrenzung des dynamischen Kurz
schlußstromes versehen ist.
Die Schaltungsanordnung enthält einen den Laststrom regelnden Sperr
wandler. Parallel zum Eingang E liegt der Speicherkon
densator 10. An den Speicherkondensator 10 ist über den
Schalttransistor 11 die Primärwicklung des Transforma
tors 12 angeschlossen. Die Sekundärwicklung des Transfor
mators 12 ist über die Diode 14 und den dazu in Serie
liegenden, als Stromfühler dienenden Strommeßwiderstand 15
an den ausgangsseitigen Speicherkondensator 21 geführt.
Am Strommeßwiderstand 15 liegt der Stromregler 16, der
die der Basis des Schalttransistors 11 vorgeschaltete An
steuerschaltung 17 steuert.
Die Ladungsmenge des Ausgangsspeicherkondensators 21 wird so
gesteuert, daß sich im stationären Betrieb, an die Länge
der Strecke angepaßt, die entsprechende Fernspeisespan
nung einstellt.
Ohne die gegen Überströme wirksame Schutzeinwirkung 3
würde bei einem Kurzschluß am Ausgang des Gerätes bzw.
auf der Fernspeisestrecke der Kondensator 21 nur über
die dann wirksamen Widerstände entladen, da die Strom
regeleinrichtung in diesem Falle nicht eingreifen kann.
Dies bedeutet, daß erhebliche Entladungsströme aus dem
Fernspeisegerät über die in der Figur nicht dargestellte
Fernspeiseweiche, die Strecke mit Zwischenverstärkern bzw.
Regeneratoren zur Kurzschlußstelle und zurück fließen
könnten.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ver
läuft der Fernspeiseausgangskreis bzw. Hauptkreis vom
Kondensator 21 über die Drossel 22, die
Verbraucheranordnung 4, den weiteren Widerstand 33 und die Drossel 23 zum Kondensa
tor 21 zurück. Parallel zum Meßshunt 33 liegt das Ampere
meter 34, das mit der parallel geschalteten Zener
diode 32 versehen ist. Der Strombegrenzungswiderstand 37, der
in der Minusleitung des Hauptkreises liegt, ist durch die
Source-Drain-Strecke des MOS-Feldeffekt-Transistors 36 überbrückt.
Die Steuerelektrode des MOS-Feldeffekttransistors 36 ist
über den Vorwiderstand 35 an die Plusleitung a des Haupt
kreises geführt. Außerdem ist die Steuerelektrode des
Feldeffekttransistors 36 über die Z-Diode 31 an den Ver
bindungspunkt zwischen Drossel 23 und Widerstand 33 ge
führt.
Die Drosseln 22 und 23 und der Strombegrenzungswiderstand 37 bil
den eine Strombegrenzungsschaltung. Der Widerstand 37 ist
im eingeschwungenen Zustand durch den Transistor 36
kurzgeschlossen. Bei dynamischen Stromänderungen wird der
Transistor 36 gesperrt d. h. der Widerstand 37 wirksam. Hierdurch läßt sich ein er
hebliches Maß an Verlustleistung einsparen.
Im eingeschwungenen Zustand ist die Steuerelektrode bzw. das
Gate des Feldeffekttransistors 36 über den sehr hochohmi
gen Widerstand 35 positiv aufgeladen und es fließt der
Fernspeisestrom I F aus dem Kondensator 21 über die Dros
sel 22, die durch eine Fernspeisestärke gebildete Ver
braucheranordnung 4, den leitenden Transistor 36, den Wider
stand 33 und die Drossel zum Kondensator 21.
Am Meßshunt 33 entsteht ein Spannungsabfall von insbeson
dere etwa U = 2,5 V für das Strommeßgerät 34. Die parallel
zum Widerstand 33 liegende Zenerdiode 32 verhindert,
daß im dynamischen Kurzschlußabfall die Spannung am Meß
shunt 33 größer als ein vorgegebener Wert, insbesondere
größer als etwa U = 10 V wird. Die Z-Diode 31 hat eine
kleinere Zenerspannung als die Z-Diode 32, insbesondere
eine Zenerspannung von etwa 6,8 V.
Bei Kurzschluß steigt der Strom, begrenzt durch die Dros
seln 22 und 23 über seinen Nennwert an. Dadurch wird der
Spannungsabfall am Meßshunt 33 so groß, daß das Gate-
Potential des MOS-Transistors 36 über die Z-Diode 31 ne
gativ wird. Der Transistor 36 wird daher gesperrt bzw.
ausgeschaltet. Der Strombegrenzungswiderstand 37 ist jetzt
wirksam. Nach Abklingen des Fernspeisestromes I F auf etwa
seinen Nennwert schließt der MOS-Transistor 36 den Wider
stand 37 wieder kurz.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der Strombegrenzungswiderstand 37 in die Minusleitung b
des Hauptkreises eingefügt. Der MOS-Feldeffekttransistor
36 ist vom n-Typ. Die Z-Dioden 31 und 32 sind mit ihren
Anoden zusammengeführt, wobei die Anodenverbindung zwi
schen Drossel 23 und Meßshunt 33 an die Minusleitung b
des Hauptkreises angeschlossen ist.
In entsprechender Weise kann man einen Strombegrenzungs
widerstand in die Plusleitung des Hauptkreises einfügen,
der durch die Drain-Source-Strecke eines MOS-Feldeffekt
transistors vom p-Typ überbrückt ist. Der Meßshunt ist
dann zwischen dem Strombegrenzungswiderstand und der
Drossel 22 angeordnet. Der MOS-Feldeffekttransistor ist
in diesem Fall mit seiner Steuerelektrode über den Vor
widerstand an die Minusleitung b des Hauptkreises und
über eine Z-Diode an den Verbindungspunkt von Drossel 22
und Meßshunt zu führen, wobei die Kathoden der beiden
Z-Dioden zusammenzuführen sind.
Die Verbraucheranordnung 4 ist als einstellbarer Wider
stand dargestellt. Dies soll zum Ausdruck bringen, daß
der Widerstand der Verbraucheranordnung veränderbar ist,
insbesondere dadurch, daß Verbraucher, aus denen die Ver
braucheranordnung zusammengesetzt ist, einzeln oder
gruppenweise kurzgeschlossen werden können.
Bei einer bevorzugten Bemessung der Schaltungsanordnung
betragen die Werte der Widerstände 33, 35 und 37
R 33 = 3,9 Ω
R 35 = 5,4 Ω
R 37 = 20 Ω
R 35 = 5,4 Ω
R 37 = 20 Ω
Der Leistungs-MOS-Feldeffekttransistor 36 kann z. B. vom
Typ BUZ46 sein.
Anstelle des Sperrumrichters kann gegebenenfalls ein
Durchflußumrichter mit ausgangsseitigem Speicher- oder Ladekondensator
Verwendung finden. Der Stromfühler kann wie in dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel, vor dem ausgangsseitigen
Ladekondensator oder abweichend davon in dem daran ange
schlossenen Lastkreis angeordnet sein. Selbst im letzt
genannten Fall ist der Regler selbst nicht in der Lage,
dynamische Überströme, die aus der Ladung des ausgangs
seitigen Speicherkondensators gespeist werden, zu verhindern.
Gegebenenfalls kann anstelle des geregelten ein unge
regelter Schaltregler Verwendung finden.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Gleichstrom-Reihenspeisung mit einer
Schutzeinrichtung, die oberhalb eines vorgegebenen Stromwertes
anspricht und den Strom begrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß - bei Verwendung eines Schaltreglers als Speisevorrichtung,
an dessen Ausgang ein Speicherkondensator (21) angeschlossen
ist, an den wiederum der Lastkreis (4) angeschlossen ist - die
in Kette zum Schaltregler liegende Schutzeinrichtung (3) aus
einer in Reihe zum Lastkreis (4) angeordneten und in einem der
beiden Strompfade (a, b) des Hauptstromkreises liegenden Serien
schaltung aus einem Strombegrenzungswiderstand (37) und einen
weiteren Widerstand (33) besteht, daß der Strombegrenzungswider
stand (37) durch die Source-Drain-Strecke eines Leistungs-Feld
effekttransistors (36) überbrückt ist, daß die Steuerelektrode
des Feldeffekttransistors (36) sowohl über einen Vorwiderstand
(35) zum anderen Strompfad des Hauptstromkreises als auch über
eine erste Z-Diode (31) an den äußeren Anschluß des weiteren
Widerstandes (33) geführt ist und daß der weitere Widerstand
(33) durch eine derart gepolte, zweite Z-Diode (32) überbrückt
ist, daß die zweite Z-Diode (32) die am weiteren Widerstand
(33) abfallende Spannung auf den Wert der Zenerspannung begrenzt
und daß die Zenerspannung der zweiten Z-Diode (32) größer als
die Zenerspannung der ersten Z-Diode (31) ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ihre Verwendung in einer Einrichtung zur Fernspeisung von elek
trischen Verbrauchern mittels Gleichstrom-Reihenspeisung, insbe
sondere von Zwischenstellen in Einrichtungen der Nachrichten
übertragungstechnik.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330045 DE3330045A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Schaltungsanordnung zur speisung von elektrischen gleichstromverbraucheranordnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330045 DE3330045A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Schaltungsanordnung zur speisung von elektrischen gleichstromverbraucheranordnungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330045A1 DE3330045A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3330045C2 true DE3330045C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6206998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330045 Granted DE3330045A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Schaltungsanordnung zur speisung von elektrischen gleichstromverbraucheranordnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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1983
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