DE1427110B2 - Rohreinspannvorrichtung fuer das absaegen der enden einzu sattelnder rohre - Google Patents

Rohreinspannvorrichtung fuer das absaegen der enden einzu sattelnder rohre

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DE1427110B2
DE1427110B2 DE19621427110 DE1427110A DE1427110B2 DE 1427110 B2 DE1427110 B2 DE 1427110B2 DE 19621427110 DE19621427110 DE 19621427110 DE 1427110 A DE1427110 A DE 1427110A DE 1427110 B2 DE1427110 B2 DE 1427110B2
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Alfred 7316 Köngen Eisele
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Chr. Eisele, Maschinenfabrik, 7316Köngen
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • B21C37/29Making branched pieces, e.g. T-pieces
    • B21C37/296Making branched pieces starting from strip material; Making branched tubes by securing a secondary tube in an opening in the undeformed wall of a principal tube
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

eingangs beschriebenen Rohreinspannvorrichtung er- io sattelung aufweist,
wähnt sind, ermöglichen Schnitte senkrecht oder F i g. 2, eine Ansicht des eingesattelten Rohres in
schräg zur Achse von Rohren durchzuführen. Damit ist es zwar möglich, Rohre beispielsweise mit verschiedenen Winkeln auf Gehrung zu schneiden, doch gestatten solche Maschinen nicht ohne weiteres das Abtrennen von Rohrabschnitten zur sattelförmigen Ausbildung von Rohrenden, um Rohre einander senkrecht zuzuordnen und so eine Rohrverbindung mit sich kreuzenden Achsen, beispielsweise eine Rohrabzweigung, herstellen zu können.
Beim Einsatteln von Rohren bestimmt nämlich die Höhe der abzutrennenden Rohrabschnitte die Größe
Richtung des Pfeiles A der Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des gleichen Rohres in Richtung des Pfeiles B der F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Rohreinspannvorrichtung,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf eine Schwenkplatte dieser Vorrichtung, aus welcher die Lage des einzusattelnden Rohres ersichtlich ist, wenn dieses zur Durchführung des zweiten Schnittes auf der Vorrichtung eingespannt ist.
In Fig. 1 ist eine Rohrverbindung mit sich kreu-
des Rohrsattelbogens. Dies bedeutet für die Praxis, zenden Achsen, beispielsweise eine Rohrabzweigung, daß entsprechend den Außendurchmessern ein- gezeigt. Um hierbei das Hauptrohr 10 mit dem Abzusattelnder Rohre, um den geeigneten Rohrsattel- 25 zweigrohr 12 in geeigneter Weise verbinden zu könbogen zu erhalten, die Trennschnitte für die Rohr- nen, ist die betreffende Stirnseite des ersteren entabschnitte mit Bezug auf das Stirnende eines Rohres sprechend dem Außendurchmesser des Abzweigrohjeweils in einer bestimmten Ebene durchzuführen res 12 so geformt, daß sich in bekannter Weise eine sind. Da es aber bei den bekannten Kreissägemaschi- Einsattelung ergibt, in welche das Abzweigrohr 12 nen bisher keine Einstellmittel zur Größenbestim- 30 eingelegt und anschließend mit dem Hauptrohr vermung der Rohrabschnitte gibt, hat man sich durch schweißt werden kann. Durch die Einsattelung des stirnseitiges Anfräsen einzusattelnder Rohre behol- Hauptrohres bzw. durch die spezielle Ausbildung desfen, was allerdings zeitraubend und teuer war, ganz sen Stirnkante ist sichergestellt, daß dieses im wesentabgesehen davon, daß beispielsweise auf Baustellen liehen mit seiner gesamten Rohrinnenkante 14 am diese Arbeiten nicht durchgeführt werden konnten. 35 Umfang des Abzweigrohres 12 anliegt, was deutlich
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Kreissägen mit einer Einstellhilfe zum Festlegen der Die Einsattelung des Hauptrohres wird durch
sich nach dem Außendurchmesser des einen Rohres Rohrabschnitte 16 und 18, die in F i g. 3 strichpunk-
richtenden Größe der von Rohrende des einzusatteln- tiert angedeutet sind, gebildet. Die erforderlichen
den anderen Rohres abzutrennenden Rohrabschnitte 40 Schnitte hierfür sind entlang von Ebenen α und b
auszustatten. geführt, die symmetrisch zur Mittelachse c des
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Hauptrohres sind.
Rohreinspannvorrichtung der eingangs beschriebenen Die Schnittebenen α und b sind relativ zur Rohr-Art dadurch gelöst, daß der Anschlag quer zur Rohr- achse c entsprechend dem Rohrinnendurchmesser so achse einstellbar ist und daß er eine anschließende 45 zu wählen, daß die innere Rohrkante 14 in der Prozweite Anschlagfläche unter einem Winkel zur Rohr- jektion eine Krümmungsbahn nahezu gleichen achse aufweist, die gleich dem Winkel zwischen Rohr- Krümmungsradius ergibt, d. h. im wesentlichen kreisachse und Sägeblattebene ist. bogenförmig ist (s. F i g. 2).
Durch die beiden erfindungsgemäß unter einem Die Größe des Schnittwinkels d relativ zur Rohr-Winkel einander zugeordneten Anschlagflächen des 50 achse c zur Erzielung der nahezu kreisbogenförmigen Anschlages sowie durch eine entsprechende Positio- Krümmungsbahn ist hierbei abhängig vom Innennierung desselben relativ zum Sägeblatt ist es mög- durchmesser bzw. der Rohrwandstärke s des Hauptlich, die für einen bestimmten Rohrdurchmesser er- rohres, da lediglich die innere Rohrkante 14 in der forderliche Größe der Rohrabschnitte festzulegen, Projektion im wesentlichen kreisbogenförmig erscheiindem hierzu lediglich das Rohr mit seiner Stirnfläche 55 nen soll und ist in jedem Falle größer als 45° aban der senkrecht zur Rohrachse angeordneten An- weichend von der Rohrmittelachse (s. F i g. 1). schlagfläche anzulegen ist. Nach dem Abtrennen des Zum Einsatteln des Abzweigrohres 12 hat hierbei Rohrabschnittes kann dann der zweite Rohrabschnitt der Krümmungsradius der in der Projektion der innesymmetrisch zum ersten Rohrabschnitt abgetrennt ren Rohrkante 14 kreisbogenförmig erscheinenden werden, indem das Rohr um 180° um seine Achse 60 Krümmungsbahn im wesentlichen dem Krümmungsdh d dlb it i dh di Abh di d Rhßd d b
gedreht und dasselbe mit seiner durch die Abnahme
des ersten Rohrabschnittes gebildeten schrägen
Schnittfläche an die zweite, unter einem Winkel zur
Rohrachse liegenden Schnittfläche angelegt wird.
Günstigerweise kann der Anschlag der Anzahl der
üblicherweise zur Verarbeitung kommenden Größen
von Rohraußendurchmessern eine entsprechende Anzahl von in zueinander parallelen Ebenen und quer zur
radius der Rohraußenwand des Abzweigrohres zu
entsprechen (s. F i g. 2). Die Größe des Krümmungsradius wird hierbei vom Abstand der Ebene der stirnseitigen Schnittkante von der Rohrachse c bestimmt.
In den F i g. 4 und 5 ist eine Rohreinspannvorrichtung zur Herstellung einer Einsattelung an der
Stirnseite eines Rohres gezeigt.
In einer Tischplatte 20 ist eine Drehscheibe 22 ein-
stellbar und feststellbar angeordnet, die einen Sägeschlitz 24 und eine diesem in einem Winkel von 40° zugeordnete Führungsnut 26 aufweist. In den Sägeschlitz 24 taucht beim Durchführen von Sägeschnitten ein strichpunktiert angedeutetes Sägeblatt 28 eines nicht gezeigten Sägeaggregates ein, das auf einer Trägersäule 30 angeordnet ist, die ihrerseits auf einem Ansatz 32 der Drehscheibe befestigt ist.
Ein Werkstückanschlag 34 ist an der Tischplatte befestigt und übergreift die Drehscheibe. Dieser Anschlag reicht bis in die Nähe des Sägeschlitzes 24. Dem Werkstückanschlag ist eine als Ganzes mit 36 bezeichnete, auf der Tischplatte 20 in einer Nut 38 verschiebbare Spannvorrichtung zugeordnet, deren durch Stangen 40 und 42 geführtes, über eine Spindel 44 betätigbares Spannglied 46 das betreffende Rohrstück an die Werkstückanlage anpreßt.
Zur Durchführung von Sägearbeiten befindet sich normalerweise die Drehscheibe in einer solchen Stellung, daß sich der Sägeschlitz 24 in der Ebene der Führungsnut 26 befindet. Soll nun mit Hilfe dieser Vorrichtung an Rohren eine stirnseitige Einsattelung angebracht werden, so ist die Drehscheibe so weit zu verschwenken, daß die Führungsnut 26 senkrecht zu einem zwischen der Werkstückanlage 34 und dem Spannglied 46 eingespannten Rohr 48 angeordnet ist. Die Größe des Drehwinkels beträgt hierbei, wie bereits oben erwähnt, 40°, so daß das Sägeblatt 28 der Achse des eingespannten Rohres 48 in einem Winkel von 50° zugeordnet ist (s. F i g. 5). Diese Gradzahl ist geeignet, bei Rohren, deren Innendurchmesser in einem bestimmten Durchmesserbereich liegen, bei entsprechender Bemessung der Größe der durchzuführenden Rohrabschnitte, eine solche Krümmung der Innenrohrkante des betreffenden Rohres zu erzielen, daß die innere Rohrkante in der Projektion eine Krümmungsbahn nahezu gleichen Krümmungsradius darstellt.
Zur Bemessung der richtigen Größe der Rohrabschnitte dient ein in die Führungsnut 26 einsetzbarer und in dieser verschiebbarer Rohranschlag 50. Dieser weist eine Anschlagfläche 52 auf, die in einer solchen Parallelebene zur Führungsnut 26 angeordnet ist, daß das mit seiner entsprechenden Stirnseite an dieser anzulegende Rohr in eine derartige Lage relativ zum Sägeblatt 28 gelangt, daß die zur Erzielung einer in der Projektion im wesentlichen kreisbogenförmigen innere Rohrkante einen solchen Krümmungsradius aufweist, daß er dem des Umfanges dieses Rohres im wesentlichen entspricht.
Der zweite zur Rohrachse symmetrische Rohrabschnitt wird nachfolgend durch eine erneute Einstellung des Rohres, und zwar durch Drehen desselben um 180°, in der Einspannebene und Durchführung eines entsprechenden Schnittes, geschaffen. Um hierbei sicherzustellen, daß die zweite Schnittebene symmetrisch zur ersten ist, weist der Anschlag 50 eine Anlagefläche 54 auf, an welcher die durch den ersten Rohrabschnitt geschaffene Schnittfläche des Rohres anzulegen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rohreinspannvorrichtung für ein gleichwinkliges Absägen zweier bezüglich der Rohrachse gegenüberliegender Rohrendenabschnitte einzusattelnder Rohre an einer Kreissäge mit um eine zu seiner Drehachse senkrechten Achse einstellbarem und verschiebbarem Sägeblatt und einem ,Anschlag, der eine zur Anlage der Stirnfläche des Rohres dienende Anschlagfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (50) quer zur Rohrachse einstellbar ist und daß er eine anschließende zweite Anschlagfläche (54) unter einem Winkel zur Rohrachse aufweist, der gleich dem Winkel zwischen Rohrachse und Sägeblattebene (28) ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621427110 1962-10-10 1962-10-10 Rohreinspannvorrichtung fuer das absaegen der enden einzu sattelnder rohre Withdrawn DE1427110B2 (de)

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