DE1425979B1 - Mit T-Nuten versehenes Nutenfeld zum Befestigen von Schaltnocken - Google Patents
Mit T-Nuten versehenes Nutenfeld zum Befestigen von SchaltnockenInfo
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- DE1425979B1 DE1425979B1 DE19641425979 DE1425979A DE1425979B1 DE 1425979 B1 DE1425979 B1 DE 1425979B1 DE 19641425979 DE19641425979 DE 19641425979 DE 1425979 A DE1425979 A DE 1425979A DE 1425979 B1 DE1425979 B1 DE 1425979B1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
- B23Q3/10—Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
- B23Q3/102—Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members for fixing elements in slots
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein mit T-Nuten versehenes Nutenfeld zum Befestigen von Schaltnocken, z. B. für Arbeitsmaschinen, die mit Hilfe von Grenztastern gesteuert werden.
- Zur Herstellung der bekannten Nutenfelder wurden gußeiserne Platten benutzt, aus denen jeweils für den besonderen Fall die gewünschten Nutenzeilen ausgefräst wurden.
- Diese Art der Herstellung war teuer, das entstehende Nutenfeld schwer und damit die Montage umständlich. Schließich ist das Nutenfeld bei dieser Herstellungsabt äucli schwerfällig, weil ein so entstandenes Nutenfeld nur als z. B. Vier-Nutenfeld brauchbar: ist rund für andere Zwecke nicht verwendet werden kann.
- Aufgabe der Erfindung war es, diese Nachteile zu beheben und eine leicht montierbare,möglichst vielseitig verwendbare und im Gewicht und in der Herstellung billige und einfache Konstruktion zu schaffen.
- Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß das Nutenfeld aus Einheitselementen mit mindestens einer durch winkelförmige Stege begrenzten Nut besteht, deren Mittelabstand zur Außenkante einem halben Nutenabstand entspricht.
- Während bei der bekannten Herstellungsart die Nutenzeilen aus der schweren Gußplatte in der Fabrik ausgefräst wurden, können die Nutenfelder aus den kleinen Einheitselementen gemäß der Erfindung, die ein außerordentlich leichtes Gewicht haben und sehr leicht verpackt werden können, an Ort und Stelle an jeder Maschine je nach Bedarf zusammengestellt -werden.
- Die , Einheitselemente sind. so. dimensioniert, daß sgeraäe noch` $ürch Pressen, .also' auf sehr billige Weise, hergestellt werden können, was bei jedem großen Feld nicht möglich wäre. Man war deshalb sogar schon auf dem Standpunkt angekommen, von T-Nutenfeldern abzugehen. Ein T-Nutenfeld kann normal bis 2,50 m und in Einzelfällen sogar 5 m lang sein. Wenn ein solches Nutenfeld aus einem Stück hergestellt wird, wie es nach der bekannten Methode der Fall war, so würde es sich durchbiegen und' sehr schwierig zu transportieren sein.
- Mit den Einheitselementen gemäß der Erfindung kann man jedes Nutenfeld aus kleinsten Einheiten zusammensetzen. Dazu ist nur eine sehr geringe Lagerhaltung notwendig, weil z. B. aus einem Typ, der aus einer Nut und einem solchen, der aus zwei Nutenzeilen besteht, jede gerade und ,auch jede ungerade Zeilenzahl zusammengestellt werden kann. Die Lagerung dieser kleinen Teile ist sehr raumsparend, da die Einheitselemente gegeneinander bewegt und zusammengeschoben werden können. Die Einheitselemente gemäß der Erfindung sind also nicht nur neu, sondern sie lässen auch einen ganz erheblichen technischen und wirtschaftlichen Fortschritt erreichen.
- Es lag auch nicht nahe, auf die Erfindung zu kommen, da auf dem DIN-Normentwurf 69 638 vom Oktober 1967, der von einem Gremium von führenden Fachleuten der einschlägigen Industrie zusammengestellt wurde, immer noch die einzige bekannte Ausführungsform vorgeschrieben wird, nach der das Nutenfeld aus einer gußeisernen Platte ausgefräst wird.
- Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser des Kopfes der Befestigungsschraube größer als die Breite des Führungsteils der Nut, und die innere Höhe der Nut ist so gewählt, daß sie die Einführung einer Normscheibe von der Stirnfläche des Elementes her und das Aufrichten an der Befestigungsstelle gestattet.
- Obwohl die Einheitselemente nach der Erfindung vorteilhaft besonders schmal gebaut sind, ist durch diese besondere Ausführung die Möglichkeit gegeben, Normschrauben zu verwenden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- F i g. 1 zeigt eine Einheit, bei der die Ecken in einen Steg von halber Breite enden; F i g. 2 zeigt die Befestigung einer Einheit am Maschinenschlitten; F i g. 3 zeigt das Einführen der Schraube in die Nut.
- In F i g. 1 sind zwei Profilschienen im Schnitt gezeichnet. Es sind weitere Profilschienen gestrichelt angesetzt, um zu zeigen, daß das Nutenfeld beliebig durch Ansetzen weiterer Einheitselemente verbreitert werden kann. Die Stege -sind,lnit;l bezeichnet, wobei der Mittelabstand zur Aüßeikante einem halben Nutenabstand entspricht. Det@halbe Weg ist mit a bezeichnet. ..,- .
- F i g. 2 zeigt die Befestigung der Einheit durch eine Schraube 7, deren $chrauberlkopf in ein in die Grundfläche der Nut 4 angebrachtes Schraubenloch 9 eingesetzt ist.
- Fig. 3 zeigt, wie die Schräube 7 in die Nut'4 eingeführt wird, obwohl der Kopf der Schraube breiter ist als die Nutöffnung. Dieses geschieht mittels eines Sechskantschlüssels 8, mit dem die Schraube 7 schräg durch die Nut 4 hindurchbewegt und danrini, senkrecht hochgestellt, also aufgerichtet, und in das Schraubenloch 9 eingeschraubt wird.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Mit T-Nuten versehenes Nutenfeld zum Befestigen von Schaltnocken, z. B. für Arbeitsmaschinen, die mit Hilfe von Grenztastern gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutenfeld aus Einheitselementen mit mindestens einer durch winkelförmige Stege .begrenzten Nut besteht,. deren Mittelabstand zur Außenkante - einem haben Nutenabstand entspricht.
- 2. Nutenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfes der Befestigungsschraube größer als die Breite des Führungsteils der Nut ist und die t$nnere Höhe der Nut die Einführung einer Normschraube von der Stirnfläche: des Elementes und das Aufrichten an der Befestigungsstelle gestattet.
- 3. Nutenfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch der Schraube eine dem Schraubenkopf entsprechende Ansenkung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0059481 | 1964-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1425979B1 true DE1425979B1 (de) | 1970-03-05 |
Family
ID=28798219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641425979 Pending DE1425979B1 (de) | 1964-01-08 | 1964-01-08 | Mit T-Nuten versehenes Nutenfeld zum Befestigen von Schaltnocken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1425979B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126794A1 (de) * | 1983-05-30 | 1984-12-05 | Helmut Letzel | Vorrichtung zur elektromechanischen Steuerung und/oder Sicherung von Maschinenbewegungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR761340A (fr) * | 1933-09-28 | 1934-03-16 | Trouvay & Cauvin Ets | Combinateur de circuits électriques |
DE1128252B (de) * | 1958-06-10 | 1962-04-19 | Arn Jung Lokomotivfabrik G M B | Steuerung fuer den selbsttaetigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen mittels elektrischer oder hydraulischer Schaltmittel |
-
1964
- 1964-01-08 DE DE19641425979 patent/DE1425979B1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR761340A (fr) * | 1933-09-28 | 1934-03-16 | Trouvay & Cauvin Ets | Combinateur de circuits électriques |
DE1128252B (de) * | 1958-06-10 | 1962-04-19 | Arn Jung Lokomotivfabrik G M B | Steuerung fuer den selbsttaetigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen mittels elektrischer oder hydraulischer Schaltmittel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126794A1 (de) * | 1983-05-30 | 1984-12-05 | Helmut Letzel | Vorrichtung zur elektromechanischen Steuerung und/oder Sicherung von Maschinenbewegungen |
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