DE1128252B - Steuerung fuer den selbsttaetigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen mittels elektrischer oder hydraulischer Schaltmittel - Google Patents

Steuerung fuer den selbsttaetigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen mittels elektrischer oder hydraulischer Schaltmittel

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DE1128252B
DE1128252B DEI14959A DEI0014959A DE1128252B DE 1128252 B DE1128252 B DE 1128252B DE I14959 A DEI14959 A DE I14959A DE I0014959 A DEI0014959 A DE I0014959A DE 1128252 B DE1128252 B DE 1128252B
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DE
Germany
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cam
cams
control according
switching means
sharp edge
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Pending
Application number
DEI14959A
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English (en)
Inventor
Walther Dalheimer
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ARN JUNG LOKOMOTIVFABRIK GmbH
Original Assignee
ARN JUNG LOKOMOTIVFABRIK GmbH
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
    • G05G15/04Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause due to distance or angle travelled by a member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
114959 Ib/49a
ANMEL»BTAG r 10. JUNI 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 19. A P R I L 1962
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für den selbsttätigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen mittels elektrischer oder hydraulischer Schaltmittel, die von einer Anzahl von hintereinander auf einer Stange angordneter, verstellbarer Nocken betätigbar sind.
Nockensteuerungen lassen an sich hohe Genauigkeiten bei der Herstellung des Werkstückes zu. Voraussetzung hierfür ist, daß die Abstände der Nocken untereinander oder von einem festen Bezugspunkt aus sehr genau eingestellt werden. Es ist bekannt, die Nocken in Nockenträgern, beispielsweise in Platten mit Nuten oder auch an Stangen oder Drähten zu befestigen und die Nocken an diesen Trägern festzuklemmen. Zur Einstellung der Nocken wird die Verklemmung gelöst, die Nocken verschoben und wieder festgeklemmt. Bei dieser Art der Nockenverstellung lassen sich hohe Genauigkeiten nur schwer erreichen.
Es ist weiterhin bekannt, die Nocken an besonderen Böcken mit einer Gewindeschraube zu befestigen, die Grobeinstellung durch Verschieben des Bockes und die Feineinstellung durch das Gewinde vorzunehmen. Derartige Nocken haben den Nachteil, daß sie nur bei großem Abstand der Nocken voneinander verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nokken so auszubilden, daß eine leichte und genaue Feineinstellung der Nocken zueinander oder zu einem festen Bezugspunkt und die Anordnung mehrerer Nocken mit geringem Abstand voneinander ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nocken auf der Stange durch Abstandsstücke in bestimmten Lagen fixiert und als flache Scheiben ausgebildet sind und mindestens eine scharfe Kante zur Betätigung des Schaltmittels aufweisen.
Durch diese Anordnung ist es möglich, die Nocken sehr genau zu fixieren. Die scheibenförmige Gestalt der Nocken gestattet es, Scheiben von sehr genau bestimmter Dicke zu verwenden, so daß die aus den Nockenscheiben und den Abstandsstücken bestehende Einrichtung mit höchster Präzision hergestellt werden kann. Dabei kann eine Scheibe quadratischen Umriß haben und an jeder Seite des Quadrates eine scharfe Kante aufweisen. Die einzelnen Kanten haben dabei einen verschieden großen Abstand von den Seitenflächen der Nockenscheiben.
Durch Verdrehen eines solchen Nockens auf der Stange kann man die Abstände der wirksamen scharfen Kante sehr fein einregulieren, da die einzelnen Kanten einer Scheibe Abstandsunterschiede von geringen Bruchteilen eines Millimeters erhalten können.
Steuerung für den selbsttätigen
Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen
mittels elektrischer oder hydraulischer
Schaltmittel
Anmelder;
Arn. Jung Lokomotivfabrik G.m.b.H.,
Jungenthal bei Kirchen/Sieg
Walther Dalheimer, Kirchen/Sieg,
ist als Erfinder genannt worden
Die Feineinstellung der Nocken kann auch dadurch erzielt werden, daß die Nockenscheibe rund ausgebildet ist und eine umlaufende scharfe Kante hat, deren Ebene zur Achse der Bohrung geneigt ist. Damit auch die Höhe der wirksamen Nockenkante genau eingestellt werden kann, ist in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, die Bohrung der Scheibe exzentrisch zum Umfang der scharfen Kante anzuordnen.
Zur Befestigung der die Nocken tragenden Stangen dienen Klemmböcke, wobei die Stangen selbst als Schraubenbolzen ausgebildet sind. Die Klemmböcke sind auf einzelne Schienen aufsetzbar, die wiederum so ausgebildet sind, daß sie an den üblichen Nockenträgern befestigbar sind. Die Verwendung einzelner Schienen gibt die Möglichkeit, bestimmte Nockengruppen zusammenzustellen und diese Noekengruppen jeweils nach Bedarf einzusetzen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Aufsicht auf die Schaltnocken gemäß der Erfindung und den Schaltnockenträger,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II durch den in Abb. 1 gezeigten Schaltnockenträger,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III der Abb. 1,
Abb. 4 bis 12 Schaltnocken in verschiedenen Ausführungsformen und
Abb. 13 und 14 eine Ausführungsform eines Distanzstückes.
In Abb. 1 bis 3 bezeichnet 1 den Nockenträger, der an einem der beweglichen Schlitten der Werkzeugmaschine befestigbar ist. Der plattenförmige Nocken-
■■'■■'■- 209 560/151
träger hat T-förmige Nuten 2. Sie dienen nicht wie üblich zur unmittelbaren Befestigung der Schaltnokken, sondern von einzelnen Schienen 3 mit einem Ansatz 4, der in den Ausschnitt 5 des Nockenträgers 1 eingreift und die Führung der Schiene 3 übernimmt. Zur Befestigung der Schienen 3 dienen Schrauben 6 und Nutensteine 7. Jede Schiene 3 hat eine den Nuten 2 entsprechende T-förmige Nut, die zum Einsetzen der Klemmböcke 8 mit den Führungsansätzen 9 dient. Die Klemmböcke 8 sind durch Schrauben 6 und Nutensteine 7 an den Schienen 3 befestigbar.
Der Nockenträger 1 gemäß Abb. 1 kann vier Schienen 3 aufnehmen, die, wie Abb. 1 zeigt, verschieden bestückt sein können, und zwar mit Nocken entsprechend Abb. 4 bis 12. Abb. 4 zeigt eine im Grundriß rechteckige Platte 10 mit einer angeschnittenen scharfen Kanteil und einer Bohrung 12. Diese Bohrung gestattet das Aufschieben der Nuten auf den Schraubenbolzen 13 mit Mutter 14 bzw. auf die Kopfschraube 15, die in die Klemmböcke 8 einsetzbar sind.
Abb. 6 bis 8 zeigen einen im Grundriß quadratischen plattenförmigen Nocken 16, dessen vier Seiten 17 bis 20 als scharfe Kanten ausgebildet sind, und zwar haben diese Kanten von den Seitenflächen einen verschiedenen Abstand, die Differenz beträgt beispielsweise Vio mm. Auch dieser Nocken hat eine Bohrung 12 und außerdem einen diagonalen Ausschnitt 21, um das Umstecken der Nocken zu erleichtern.
Der Nocken 22 nach Abb. 9 und 10 ist rund und sein Umfang als scharfe Kante 23 ausgebildet. Die Ebene durch diese Kante hat aber eine Neigung zur Achse der Bohrung 12, wodurch beim Drehen des Nockens der Abstand der Kante von einer zweiten Nockenkante oder von einem festen Punkt geändert werden kann. Um dieses Drehen zu erleichtern, ist eine Ausfräsung24 vorgesehen, in die ein Schlüssel eingeführt werden kann. Bei 25 ist der runde Nocken abgeflacht, um ein Überdecken der Kanten zu verhindern.
Abb. 11 und 12 zeigen einen ebenfalls runden Nokken 26 mit einer Bohrung 12, dessen Umfang als scharfe Kante 27 ausgebildet ist. Die Achse der Bohrung 12 ist gegenüber dem Mittelpunkt der Kante 27 versetzt, so daß durch Drehen des Nockens ebenfalls der Zeitpunkt des Auslösens des Schalters geändert werden kann.
Die beschriebenen Nocken haben eine genau bestimmte Stärke, beispielsweise 5 mm. Wie Abb. 1 zeigt, können mehrere Nocken, in dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 fünf Nocken auf einem Bolzen 13 zwischen zwei Klemmböcken 8 angeordnet sein, wobei die einzelnen Nocken durch Distanzstücke 28 bis getrennt sind, deren Ausbildung Abb. 13 und 14 zeigen. Diese Distanzstücke können in verschieden abgestuften Dicken hergestellt sein, wobei sich diese entweder um einen oder mehrere oder um einige Zehntel Millimeter unterscheiden. Die genaue Einstellung der Abstände der Kanten der einzelnen Nokken kann durch Drehen oder Umsetzen der Nocken durchgeführt werden. Beispielsweise zeigt die mittlere Schiene in der Reihenfolge von links nach rechts einen Nocken 16, einen Nocken 22, einen Nocken 10, einen Nocken 22 und wieder anschließend einen Nocken 10.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Steuerung für den selbsttätigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen mittels elektrischer oder hydraulischer Schaltmittel, die von einer Anzahl von hintereinander auf einer Stange angeordneten, verstellbaren Nocken betätigbar sind, dadurch , gekennzeichnet, daß Nocken (16, 22, 26) auf der Stange durch Abstandsstücke in bestimmten Lagen fixiert und als flache Scheiben ausgebildet sind und mindestens eine scharfe Kante zur Betätigung des Schaltmittels aufweisen.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (16) quadratischen Umriß hat und an jeder Seite des Quadrates eine scharfe Kante (17 bis 20) aufweist, und die einzelnen Kanten einen verschieden großen Abstand von den Seitenflächen des Nockens aufweisen.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (22) rund ausgebildet ist und eine umlaufende scharfe Kante (23) aufweist, deren Ebene eine Neigung zur Achse der Bohrung (12) des Nockens aufweist.
4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (26) rund ausgebildet ist, eine umlaufende Kante (27) aufweist und die Bohrung (12) exzentrisch zum Umfang der scharfen Kante angeordnet ist.
5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der die Nocken tragenden Bolzen (13) Klemmböcke (8) dienen und daß die Bolzen (13) selbst als Schraubenbolzen ausgebildet sind.
6. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kombinationen von Nocken und Abstandsstücken auf besonderen Schienen (3) befestigt sind, die für sich in die Nockenträger (1) einsetzbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 392 074.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
θ 209 560/151 4.62
DEI14959A 1958-06-10 1958-06-10 Steuerung fuer den selbsttaetigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen mittels elektrischer oder hydraulischer Schaltmittel Pending DE1128252B (de)

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US2392074A (en) * 1943-09-10 1946-01-01 Milwaukee Gas Specialty Co Semiautomatic turret lathe

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