DE1424632C - Gangartsteuerung für Registrierkas sen oder ähnliche Additionsmaschinen - Google Patents
Gangartsteuerung für Registrierkas sen oder ähnliche AdditionsmaschinenInfo
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- DE1424632C DE1424632C DE1424632C DE 1424632 C DE1424632 C DE 1424632C DE 1424632 C DE1424632 C DE 1424632C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gangartstcuerung
für Registrierkassen oder ähnliche Additionsrhaschiiien,
deren in Reihen angeordnete Betragsknöpfe den in die Maschine eingegebenen Betrag auf
ein Zählwerk übertragen und an der Kontrollknöpfe vorgesellen sind, durch deren Betätigung ein Einzelbetrag,
eine Zwisclicnsumme oder die Summe der während eines gewissen Zeitabschnittes eingegebenen
Deträge auf einen Kontrollzettel übertragen wird.
Durch die schweizerische Patentschrift 335 147 ist es zu diesem Zweck bekannt, für jede Reihe Betragsknöpfe eine im Maschinenrahmen längsverschiebbare
Gleitschiene vorzusehen, die von den Betragsknöpfen über Zwischengestänge um unterschiedliche Beträge
verschoben werden. Jede Gleitschiene weist eine Verzahnung für das Verdrehen von Typenrädern
eines Druckmechanismusses und je eine Verzahnung für die Verstellung der auf einer gemeinsamen Achse
sitzenden Zählräder von zwei um eine zur Achse der Zählräder parallelen Achse verschwenkbaren Additionseinheiten
auf. Mittels der Kontrollknöpfe werden die Additionseinheiten verschwenkt und die entsprechenden
Zählräder mit der Verzahnung der zugeordneten Gleitschiene zum Eingriff gebracht. Dies
wird in Abhängigkeit von den Nocken einer axial verschiebbaren Nockenwelle bewirkt, deren Nocken
einen zugeordneten Schieber verstellen, der über besondere Gestängeteile seine Bewegung auf Additionseinheiten überträgt.
Mit der Erfindung soll unter Vermeidung des Aufwandes für Gestängeteile und des damit verbundenen
Gelcnkspieles und unter Vermeidung einer axial verschiebbaren
Nockenwelle das Verschwenken der Additionseinheiten unmittelbar von den verschiedenen
Nocken der Nockenwelle bewirkt werden.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß in jeder Additionseinheit eine Gleitrolle mittels einer Stange
gelagert ist, die in Abhängigkeit von der Betätigung der Kontrollknöpfe um unterschiedliche Beträge axial
verschiebbar ist, und die Gleitrolle unmittelbar von einer Nocke einer Nockengruppe verstellt wird, die
auf einer fest im Maschinenrahmen gelagerten, während des Arbeitsganges der Maschine rotierenden
Maschinenwclle sitzt.
Die Gleitrolle wird zweckmäßig mittels einer in jeder Additionseinheit abgestützten Feder in einet
Endstellung außer Eingriff mit den Nocken der Nokkengruppen gehalten. Auch ist es vorteilhaft, daß die
Transportnocken für die Zählräder auf der Maschinenwelle sitzen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die die Steuernocken tragenden Maschinenwellen unverschiebbar
im Maschinenrahmen gelagert und von dem fest mit dem Maschinenrahmen verbundenen
Antriebsaggregat in einfacher Weise durch Zahnräder in Drehung versetzt werden können. Die verschiebbare
Lagerung der Achse der mit den Nocken der Nockengruppen in Wirkung tretenden Gleitrolle
in der Additionseinheit ist einfach. Spiele in Gelenken werden hierbei vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Vorderansicht der vollständigen Maschine,
F i g. 2 eine Draufsicht senkrecht zur Betragsknopfseite des Gehäuses, teilweise mit abgenommener
i)eckpl;it1r, .
, F i g. 3 einen Längsschnitt nach Linie V-V der Fig-2.
Der Maschinenrahmen der in üblicher Weise in einem Kassengehäuse 20, 21 mit Kassenschieber.22
untergebrachten Rechenmaschine besteht aus Seitengliedern 10, 11, Quergliedern 12, 13, Stegplatten 26,
27, mit diesen verbundenen Platten 15 und 25 und der Deckplatte 19. Durch Federn 37 gegen die Platte 15
abgestützte, in mehreren Reihen mit dekadisch geordneten Werten vorgesehene Betragsknöpfe 18 sind
durch entsprechende Ausnehmungen der Deckplatte 19 hindurchgeführt und mit Schenkeln 17 versehen,
die durch Schlitze 16 der Platten 15 und durch Schlitze der Platte 25 hindurchgeführt sind. Die
Schenkel 17 weisen am unteren Ende Schlitze 40 auf, durch die eine jeder Reihe von Schenkeln 17 zugeordnete,
mit dem Maschinenrahmen fest verbundene Stange 39 geführt ist, um die Normalstellung der
Betragsknöpfe 18 zu begrenzen. Jeder Reihe von Schenkeln 17 ist eine unter dem Zug von Federn 54
stehende Gleitschiene 45 zugeordnet. Jede Gleitschiene 45 ist längsverschiebbar auf in ihre Schlitze
46 und 47 eingreifenden, auf für alle Gleitschienen 45 gemeinsamen Achsen 50 bzw. 51 sitzenden Rollen 48,
49 gelagert. Zur Führung der Gleitschienen 45 dienen ferner in dem Querglied 13 des Maschinenrahmens
vorgesehene Schlitze 52 und eine genutete, die Schlitze 46 durchdringende Querstange 53. Die Nullstellung
jeder Gleitschiene 45 wird entgegen dem Zug der Feder 54 von einer in den Schlitz 47 eingreifenden
Rolle 61 bestimmt, die auf dem Zapfen 60 eines um die im Maschinenrahmen gelagerte Achse 59
schwenkbaren Hebels 58 sitzt, dessen Schwenklage von einer Nockenscheibe 55 gesteuert wird, an der
eine Rolle 57 des Hebels 58 anliegt und die auf der in dem Maschinenrahmen gelagerten Maschinenwelle
56 sitzt. Eine Gleitschiene 45 verschiebt sich unter dem Zug der Feder 54, wenn die Maschinenwelle 56
in Drehung versetzt wird und dabei die Nockenscheibe 55 den Hebel 58 freigibt und wenn ein
Schenkel 17 beim Herunterdrücken eines Betragsknopfes 18 Stangen 28, 29 gegen den Zug einer Feder
32 verschoben und dadurch eine die Gleitschiene 45 sperrende Klinke 64 angehoben hat. Die Größe des
jeweiligen Verschiebeweges einer Gleitschiene 45 wird durch einen der an der Gleitschiene 45 vorgesehenen
Anschläge 62 begrenzt, der an den heruntergedrückten Schenkel 17 anschlägt.
An der Unterseite jeder Gleitschiene 45 sind zwei Verzahnungen 120, 121 vorgesehen, denen je eine für
alle Gleitschienen 45 gemeinsame, um die fest im Maschinenrahmen angeordneten Querbolzen 70 bzw.
71 schwenkbare Additionseinheit 72 bzw. 73 zugeordnet ist. Jede Additionseinheit 72, 73 trägt zwischen
zwei Seitenplatten 74, 75, deren Abstand durch Distanzbolzen 76, 77 gesichert ist, in der Mitte des
oberen Teiles eine Welle 8, auf der für jede Gleitschiene 45 ein verzahntes Zählrad 79 drehbar gelagert
ist, deren Zähne mit den Verzahnungen 120 bzw. 121 in Eingriff kommen, wenn eine Additionseinheit
72 oder 73 um die Querbolzen 70 bzw. 71 nach oben geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegungen werden
bei der Additionseinheit 72 wahlweise durch einen Nocken 122 oder 123 einer auf der Maschinenwelle
124 sitzenden Nockengruppe I gesteuert, die fefner noch Transportnocken 101 für die Zählräder 79 der
Additionseinheit 72 trägt. Die Scliwenkbewegungen der Additionseinheit 73 werden wahlweise durch
einen der Nocken 125, 126, 127 einer auf der Maschinenwelle 56 sitzenden Nockengruppe II gesteuert, die
ebenfalls Transportnocken 101 für die Zählräder 79 der Additionseinheit 73 trägt.
Die Funktion der Additionseinheiten 72, 73 ist an sich bekannt. Sie enthalten für die Steuerung der
Zählräder 79 Schaltelemente, Sperräder, Nocken u. dgl., die dafür sorgen, daß die in die Maschine eingegebenen
Beträge durch eine bestimmte Stellung der Gleitschienen 45 festgehalten werden, wenn die Arretierung
für diese in der beschriebenen Weise aufgehoben ist.
Die Additionseinheiten 72, 73 betätigen ferner einen Druckmechanismus zur Herstellung gedruckter
Kassenzettel. Zu diesem Zweck ist jede Gleitschiene 45 an der hinteren oberen Seite mit einer Verzahnung
140 versehen, mit der je ein Zahnrad 141 im Eingriff steht, das drehbar auf einer für alle Gleitschienen
gemeinsamen Achse 142 sitzt. Mit jedem Zahnrad 141 ist ein Typenrad 117 gekuppelt, das somit
von der zugeordneten Gleitschiene 45 um bestimmte Winkelbeträge gedreht wird. Die durch die Typenräder
117 eingestellten Beträge werden auf einen Papierstreifen 145 gedruckt, der von einer Rolle 146
abgespult, durch einen Führungskanal 147 und zwisehen zwei Führv.ngsrollen 148, 149 unter eine um
die Achse 144 schwenkbare Druckplatte 143 geführt wird, die von der Maschine zum Drucken in üblicher
Weise verschwenkt wird. Ein zweiter Papierstreifen 151 ist vorgesehen, der von der Rolle 152 abgewickelt
und ebenfalls unter die Druckplatte 143 geführt wird. Mit 154 ist ein quer durchlaufendes Farbband bezeichnet.
Die Maschine kann durch einen auf die Maschinenwellen 56 und 124 wirkenden Antrieb, z. B. von
einer von Hand betätigten Kurbel oder von einem Elektromotor in Gang gesetzt werden, wobei die
Maschinenwellen 56 und 124 bei jedem Arbeitsgang nur eine Umdrehung ausführen.
Damit nun wahlweise ein Nocken 122 oder 123 der Nockengruppe I oder ein Nocken 125 oder 126 oder
127 der Nockengruppe II bei einem gewünschten Arbeitsgang wirksam werden kann, ist jede Additionseinheit
72, 73 mit einer Gleitrolle 128 bzw. 129 versehen, die auf einer axial und parallel zur angeordneten
Maschinenwelle 124 bzw. 56 verschiebbaren Stange 130 bzw. 131 angeordnet ist. Die Stangen 130
und 131 werden in der Leerstellung von Federn 132 gehalten, die sich gegen die Seitenplatten 75 der
Additionseinheiten 72 bzw. 73 und einen dickeren Endzapfen 133 bzw. 134 abstützen. Die axiale Verschiebung
der Stangen 130, 131 und damit der Gleitrollen 128, 129 um unterschiedliche Beträge wird
durch Niederdrücken von in einer Reihe angeordneten Kontrollknöpfen 200, 201, 202 und in einer
zweiten Reihe angeordneten Kontrollknöpfen 300, 301 und gegebenenfalls 385 und 410 bewirkt, um
Einzelbeträge und/oder summierte Beträge aufzuzeichnen. Die Kontrollknöpfe sind in ähnlicher Weise
wie die Betragsknöpfe 18 mit Schenkeln versehen. deren Bewegung beim Niederdrücken durch Hebel
od. dgl. auf die Endzapfen 133 bzw. 134 der Stangen 130 bzw. 131 übertragen werden, so daß diese um
bestimmte Beträge axial verschoben werden, um die Gleitrolle 128 bzw. 129 in den Wirkungsbereich eines
Nockens 122, 123 bzw. 125, 126, 127 zu bringen. Diese Nocken sind derart ausgebildet und gesteuert, daß sie
die Zählräder 79 der zugeordneten Additionseinheiten bzw. 73 einzeln oder gemeinsam zu verschiedenen
Zeiten zur Ausführung der gewünschten Operation mit den Verzahnungen 20, 121 der Gleitschienen 45
in Eingriff und letztere wieder in die Ruhelage bringen. Die Kontrollknöpfe 209, 201 und 202, die beim
Niederdrücken den Motorstromkreis schließen, dienen z. B. zum Aufzeichnen der Einzelbeträge und
des Gesamtbetrags eines Kunden. Die Kontrollknöpfe 300, 301 wirken unabhängig von den Kontrollknöpfen
200, 201 und 202 nur auf die Additionseinheit 73. Sie zeigen die Gesamtsumme der innerhalb eines
gegebenen Zeitraums, z.B. während eines Tages, getätigten Einkäufe auf. Die Kontrollknöpfe 385
und 410 können gesondert Ein- und Auszahlbeträge übertragen.
Claims (3)
1. Gangartsteuerung für Registrierkassen oder ähnliche Additionsmaschinen, deren in Reihen
angeordnete von Hand verstellbare Betragsknöpfe je eine für jede Reihe vorgesehene, im Maschinenrahmen
längsverschiebbar gelagerte Gleitschiene (45) über Stangen (28, 29) um unterschiedliche
Beträge verschieben, und jede Gleitschiene (45) je eine Verzahnung (140) für das Verdrehen der Typenräder (117) einer
Druckplatte (143) und je eine Verzahnung (120, 121) für die Verstellung der auf einer gemeinsamen
Stange (130 bzw. 131) sitzenden Zählräder (79) von mindestens zwei um einen zur Stange
(130 bzw. 131) parallelen Querbolzen (70 bzw. 71) verschwenkbaren Additionseinheiten (72, 73)
aufweisen, wobei die Zählräder (79) mittels von Hand betätigter Kontrollknöpfe (200, 201, 202
bzw. 300, 301) durch Verschwenken der Additionseinheiten (72,73) in Abhängigkeit von
den auf einer Maschinenwelle (124 bzw. 56) sitzenden Nocken (122,123 bzw. 125,126,127)
mit der verschiebbaren Gleitschiene (45) in Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Additionseinheit (72, 73) eine Gleitrolle (128 bzw. 129) mittels einer
Stange (130 bzw. 131) gelagert ist, die in Abhängigkeit von der Betätigung der Kontrollknöpfe
(200, 201, 202 bzw. 300, 301) um unterschiedliche Beträge axial verschiebbar ist, und die
Gleitrolle (128 bzw. 129) unmittelbar von einer Nocke (122, 123 bzw. 125, 126, 127) einer
Nockengruppe (I bzw. II) verstellt wird, die auf einer fest im Maschinenrahmen gelagerten,
während des Arbeitsganges der Maschine rotierenden Maschinenwelle (124 bzw. 56) sitzt.
2. Gangartsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitrolle (128, 129)
mittels einer in jeder Additionseinheit (72, 73) abgestützten Feder (132) in einer Endstellung
außer Eingriff mit den Nocken (122, 123 bzw. 125, 126, 127) der Nockengruppen (I bzw. II)
gehalten wird.
3. Gangartstcucrung nach Anspruch 1, da-'
durch gekennzeichnet, daß die Transportnocken (K)I) für die Zählräder (79) auf der Maschinenwelle
(124 bzw. 56) sitzen.
Hierzu I Blait Zeichnungen
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