DE142260C - - Google Patents
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- DE142260C DE142260C DENDAT142260D DE142260DC DE142260C DE 142260 C DE142260 C DE 142260C DE NDAT142260 D DENDAT142260 D DE NDAT142260D DE 142260D C DE142260D C DE 142260DC DE 142260 C DE142260 C DE 142260C
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- clamp
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- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 3
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1008—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
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Description
KAISERLICHES A
|< PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rohrschellen, welche die Möglichkeit darbieten, an
bereits festen Rohrleitungen in bequemer Weise befestigt zu werden, ohne daß das Rohr aus
seiner Lage gebracht werden muß, ebenso leicht aber auch abgenommen und ausgewechselt
werden können.
Die zur Verwendung gelangende Rohrschelle besteht dabei aus Teilen, welche in zweckmäßiger
Form aus Flacheisen oder dergl. gestanzt und lösbar verhakt sind. Wenngleich
lösbare Verbindungen von Rohrschellenhälften bereits durch die amerikanische Patentschrift
519312 bekannt sind und auch durch die
deutschen Patentschriften 51991 und 77357
der Klasse 37 Rohrschellen, welche aus gestanzten Flacheisenhälften bestehen, so weist
dennoch vorliegende Erfindung denen gegenüber wesentliche Vorteile auf.
Das Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß durch Festpressen
der beiden miteinander lose verhakten Rohrschellen um das Rohr die Verbindung der
beiden an der Verhakvingsstelle eine feste wird und gleichzeitig der lose, mit den beiden
Schellenhälften verbundene Wandhaken eine feste Verbindung mit diesen Schellenhälften
eingeht. Diese beiden Merkmale vereint ermöglichen eine derartige Befestigung, wie sie
in der Einleitung bereits angegeben wurde.
Auf beiliegender Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsformen von Rohrschellen
nach vorliegendem Erfindungsgedanken zur Darstellung gebracht. Es zeigt Fig. 1, ia und 2
einen Querschnitt, eine Unteransicht und eine Draufsicht der einen Anordnung; Fig. 3 und 4
zeigen einen Querschnitt und eine Unteransicht der zweiten Anordnung und Fig. 5 und 6 gleiche Darstellungen der dritten Anordnung.
Im ersten Ausführungsbeispiel besteht die Schelle aus den zwei Hälften c und h, von
denen die erstere nach unten hin im Teil k U-förmig gebogen ist.
Wie die Fig. 1 a erkennen läßt, besitzt der Schellenteil c eine Aussparung e, in welche
seitlich der mit einem keilförmig ausgearbeiteten Kopf b versehene Wandhaken α eingeführt ist.
Am oberen Ende besitzt die Schelle c eine Aussparung d. Der Schellenteil h weist in
dem unteren Teil i gleichfalls eine Aussparung auf, welche der Aussparung e entspricht und
durch welche gleichfalls der Hakenkopf b ragt. Am entgegengesetzten Ende läuft dieser Schellenteil
in einen Lappen g aus, welcher in die Aussparung e eingreift. In dem einen Schenkel
des U-förmigen Teiles k ist die Schraube / eingeschraubt. Durch Anziehen dieser Schraube
wird infolge der keilförmigen Ausbildung des Hakens α das untere Ende des Schellenteils h
gegen den Schellenteil c gepreßt und somit auch der obere Lappen g des ersteren Teiles
gegen den letzteren, woraus sich eine sehr feste Verbindung der beiden Teile ergibt.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4 wirkt die Schraube nicht unmittelbar auf den Haken
ein. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Schellenteil c eine Aussparung, durch welche
der Haken α hindurchgreift und nach unten hin einen schmäleren Lappen/. Der Schellen-
teil h besitzt bei g einen umgebogenen Anschlag und eine Aussparung, durch welche der
Lappen f ragt. Die beiden anderen Enden der Schellenteile sind durch eine Schraube /
miteinander verbunden. Zieht man diese Schraube fest, so werden die beiden Schellenhälften
gegen den Kopf des Hakens gepreßt, und zwar die Hälfte h gegen die Stirnfläche
des Kopfes und die Schelle c gegen die keilförmige Ausbildung. Dabei werden natürlich
auch die beiden Anschläge/ und g fest gegeneinander gepreßt.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 5 und 6 ist der eben beschriebenen ähnlich, nur in bezug
auf die Anordnung des Hakens etwas unterschiedlich. Hier sind die beiden Schellenhälften
m und η angeordnet, von denen der Teil η einen fast durchgehenden breiten Schlitz
aufweist, durch welchen die schmalere Schellenhälfte
m hindurchgreift. Der Kopf des Hakens α liegt gegen den Lappen 0 des Schellenteils,
indem er durch eine Aussparung des Lappens ρ des Schellenteils in greift. Die
Schraube / ragt dabei durch einen Schlitz q im oberen Teil der Schellenhälfte m und greift
in einen mit Gewinde versehenen Lappen r ein, welcher entweder fest mit dem Schellenteil
η oder durch einen umgebogenen Anschlag s am unteren Ende, wie es in vorliegendem
Falle dargestellt ist, lose mit ihm verbunden ist.
Claims (3)
1. Rohrschelle, bestehend aus zwei aus Flacheisen oder dergl. gestanzten oder
sonst geeignet hergestellten Schellenteilen und einem losen Wandhaken, welche Teile
durch Verhakung und durch Verschraubung lösbar miteinander verbunden werden, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Festpressen der beiden Schellenteile (c und h)
um das Rohr mit einer Schraube (I) oder einem anderen Preßorgan an der der Verhakung
entgegengesetzten Seite sowohl die beiden Schellenteile an der Verhakungsstelle unter sich als auch mit dem Wandhaken
fest verbunden werden.
2. Ausführungsform einer Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der lose Wandhaken (a) an der der Verhakung entgegengesetzten Seite und unmittelbar
unter dem Einfluß des Preßorganes (e) stehend angeordnet ist (Fig. 1
und 2).
3. Ausführungsform einer Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der lose Wandhaken (a) an der Verhakungsstelle und zwischen den beiden
Schellenhälften (c h bezw. m 11) derart angeordnet ist, daß die letzteren gegen den
Kopf des Wandhakens gepreßt werden (Fig. 3 bis 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE142260C true DE142260C (de) |
Family
ID=409826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT142260D Active DE142260C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE142260C (de) |
-
0
- DE DENDAT142260D patent/DE142260C/de active Active
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