DE1421999B2 - Verfahren und Bäder zur galvanischen Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbandes - Google Patents

Verfahren und Bäder zur galvanischen Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbandes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur galvanischen Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbandes, insbesondere eines Pulsspeichers, durch kontinuierliches Führen eines leitfähig gemachten Kunststoffbandes durch ein wäßriges Bad, das ein Salz eines Magnetmetalls enthält, sowie Bäder zur Durchführung dieses Verfahrens.
Als Magnetbänder für Datenverarbeitungsanlagen wurden bisher solche mit metallischem Träger oder mit Kunststoffträger verwendet. Als Magnetaufzeichnungsmedium kann eine Schicht eines Magnetisierbaren Metalls oder Oxids dienen.
Es sind bereits Verfahren zur galvanischen Herstellung von Magnetogrammträgern bekannt. So wird bei einem Verfahren zunächst auf einen rotierenden Zylinder aus Phosphorbronze oder Nickel, also einem Material mit sehr geringem elektrischem Widerstand, eine magnetisierbare Schicht schwachhaftend aufgebracht und dann mechanisch auf den eigentlichen Träger übertragen. Bei einem anderen Verfahren wird eine magnetisierbare Schicht aus einem wäßrigen, Nickel-, Kobalt- und Hypophosphitionen enthaltenden Bad direkt auf einen Träger mit einem niedrigen elektrischen Widerstand, z. B. aus Messing oder Bronze, abgeschieden, wobei der Träger durch das wäßrige Bad geführt werden kann. So hergestellte Magnetaufzeichnungsbänder haben sich jedoch nicht als völlig zufriedenstellend erwiesen, da die jetzige Entwicklung bezüglich der Datenverarbeitungsanlagen zu höheren Aufzeichnungsdichten und höheren Arbeitsgeschwindigkeiten geht. Die Haupterfordernisse sind die folgenden: Das Band soll eine außerordentlich geringe Trägheit aufweisen und so flexibel sein, daß es mit hoher Geschwindigkeit um Führungen, wie beispielsweise Treibrollen od. dgl., läuft. Das Magnetmedium soll eine hohe Koerzitivkraft und eine Hysteresisschleife besitzen, die praktisch rechtwinklig ist. Das magnetisierbare Medium soll in einer so dünnen Schicht enthalten sein, daß die gewünschte Aufzeichnungsdichte gewährleistet ist. Die sehr dünne magnetisierbare Schicht soll eine so gute Verschleißfestigkeit besitzen, daß sie unbegrenzt oft bei intermittierender rascher Bewegung ohne Durchreiben oder irgendein Verkratzen, das Fehler in den aufgezeichneten Daten ergeben würde, an einem Aufnahme- oder Wiedergabekopf vorbeigleiten kann.
Die Verschleißfestigkeit eines Bandes hängt sowohl von der Art des verwendeten Materials als auch von der Glätte der Oberfläche ab.
Die Bedingung, daß die Bänder eine geringe Trägheit und außerordentlich hohe Flexibilität haben sollen, schaltet die Möglichkeit aus, bekannte Bänder mit festen metallischen Trägern zu verwenden. Feste metallische Träger besitzen eine verhältnismäßig hohe Trägheit und sind nicht ausreichend biegsam. Im Falle der mit Oxid beschichteten Kunststoffbänder können die Träger eine geringe Trägheit und die erforderliche Flexibilität besitzen, doch müssen die überzüge notwendigerweise dick sein, wodurch die möglichen Aufzeichnungsdichten vermindert werden. Außerdem bewirkt die begrenzte Koerzitivkraft der
z. Zt. verfügbaren Oxidbänder eine Phasenverschiebung, die die Aufzeichnungsdichte bei bestimmten Aufzeichnungstechniken begrenzt. Darüber hinaus verschleißen Oxidbandoberflächen rasch bei schnellem Betrieb, insbesondere bei häufigem Starten und Stoppen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines Verfahrens zur galvanischen Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbandes, insbesondere eines Pulsspeichers, durch kontinuierliches Führen eines leitfähig gemachten Kunststoffbandes durch ein wäßriges, ein Salz eines Magnetmetalls enthaltendes Bad, durch welches es möglich ist, ein Magnetaufzeichnungsband herzustellen, das alle die oben angegebenen Bedingungen erfüllt.
Erfindungsgemäß wird ein Band mit einem elektrischen Widerstand von zumindest 1 Ohm, bezogen auf eine Fläche von 1 cm Länge und 1 cm Breite, verwendet und der Widerstand des Films so bemessen, daß sich die Stromdichte längs des im Bad befindlichen Bandes von einem Wert über der Grenzstromdichte zu einem Wert, der für eine galvanische Abscheidung unbedeutend ist, verändert.
Es wurde gefunden, daß bei der galvanischen Abscheidung eines Magnetaufzeichnungsmediums, wie beispielsweise von Kobalt oder einer Kobalt-Nickel-Legierung, auf einem sich bewegenden Kunststoffband die leitende Schicht auf dem Band sehr dünn sein sollte. Je dicker diese Schicht ist, um so
größer ist ihre Trägheit, und um so mehr neigt sie dazu, spröde zu sein und rissig zu werden. Es gibt noch einen anderen Grund dafür, die ursprüngliche leitende Schicht sehr dünn zu halten. Je dünner die Schicht ist, um so höher ist ihr Widerstand, und es wurde gefunden, daß die gewünschten magnetischen Eigenschaften (hohe Koerzitivkraft und Rechteckverhältnis) des Magnetmetalls beträchtlich verbessert werden können, wenn dieses auf einer Basis mit hohem Widerstand abgeschieden wird, so daß die Abscheidungsstromverteilung ausgesprochen uneinheitlich ist. Anstatt eine Kathode mit niedrigem Widerstand zu verwenden, was zu einer einheitlichen Stromdichte führt, wie dies bisher der Fall war, wird erfindungsgemäß eine sich bewegende Kathode mit einem so hohen Widerstand verwendet, daß die Stromdichte an der Oberfläche des Bads die Grenzstromdichte der abzuscheidenden Ionenart übersteigt und die Stromdichte innerhalb eines kurzen Abstands längs des im Bad befindlichen Bandes auf einen für die galvanische Abscheidung unbedeutenden Wert abfällt. Auf diese -Weise hat jeder Teilbereich des Bandes innerhalb" einer kurzen Strecke einen sehr weiten Bereich von Stromdichten durchlaufen. In vielen Fällen wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die Koerzitivkraft der galvanisch abgeschiedenen Schicht um einen Faktor von 2 oder mehr gegenüber den bisher angewendeten Arbeitsweisen, bei denen eine Kathode mit niedrigem Widerstand verwendet wurde, erhöht. Das Band kann mehrfach durch ein oder mehrere galvanische Bäder geführt werden, um die Dicke der Magnetschicht einzustellen und die Herstellungszeit zu vermindern.
Besonders bevorzugt ist es erfindungsgemäß, eine Kathode mit einem größeren Widerstand als das galvanische Bad zu verwenden. Mit besonderem Vorteil wird ein Band mit einer sehr dünnen Nickelschicht auf wenigstens einer Seite verwendet.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- : fahrens eignen sich Bäder, die Kobalt- und Nickelionen in einem Verhältnis zwischen 0,6:1 und 1,45 :1 enthalten. Ferner enthält ein solches Bad mit Vorteil : Hypophosphitionen, vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,15 g/l und der Sättigung und insbesondere zwischen 0,15 und 12 g/l. Der pH-Wert eines solchen Bades beträgt vorteilhafterweise zwischen 2,5 und 6,5.
Ein weiteres bevorzugtes Bad enthält Kobaltionen in einer Menge zwischen 6 und 105 g/l und Hypophosphitionen in einer Menge zwischen 0,15 g/l und der Sättigung, wobei dieses Bad insbesondere verwendet werden kann, wenn ein Kunststoffband verwendet wird, das eine sehr dünne Nickelschicht auf wenigstens einer Seite aufweist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, eine Magnetschicht mit Rechteckhysteresisschleife und hoher Koerzitivkraft abzuscheiden, wobei die abgeschiedene Schicht ausreichend dünn und einheitlich ist, so daß die gewünschten mechanischen und magnetischen Eigenschaften erzielt werden. Durch ihre guten magnetischen und mechanischen Eigenschäften eignen sich die nach der Erfindung erhaltenen Magnetaufzeichnungsbänder insbesondere als Magnetspeicher zur Verwendung in sehr schnell arbeitenden Datenverarbeitungsanlagen hoher Kapazität.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figur der Zeichnung näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist in schematischer Form eine Galvanisiervorrichtung und die Änderung der Abscheidungsstromdichte längs des Bandes dargestellt. Das Band 12 (mit vergrößertem Querschnitt dargestellt) weist eine dünne leitende Schicht 13 auf, die auf der Oberfläche eines dielektrischen Kunststoffbandes 14 aufgetragen ist. Die leitende Schicht 13 kann beispielsweise durch chemische Abscheidung aufgebracht sein.
Das Band 12 läuft über eine Kathodenrolle 15 in das Bad 10, um eine im Bad befindliche Rolle 21 herum und über eine weitere Rolle 16. Der negative Pol einer Gleichstromquelle 17 ist mit der Rolle 15 und der positive Pol mit der Anode 18 innerhalb des Bads 10 verbunden. Die Anode. 18 kann löslich oder unlöslich sein.
Der von der Rolle 15 ausgehende Elektronenstrom läuft hauptsächlich längs derjenigen leitenden Schicht 13 abwärts, die mit der Rolle 15 in Berührung steht. Auf Grund des hohen Widerstands der leitenden Schicht 13 ergibt sich eine ausgeprägt ungleichförmige Stromverteilung. Die Stromdichte in der leitenden Schicht fällt mit zunehmender Eintauchtiefe des Bandes ab, bis im Abstand H von der Badoberfläche ein Wert erreicht ist, der für die galvanische Abscheidung nicht mehr ausreicht. Die Kurve 20 gibt diese Verhältnisse wieder. Der horizontale Abstand jedes Punktes auf der Kurve 20 von einem entsprechenden Punkt auf dem Band 12 gibt die Abscheidungsstromdichte an dem entsprechenden Punkt der leitenden Schicht wieder. Die Linie IL zeigt die Grenzstromdichte für das abzuscheidende Aufzeichnungsmaterial an. Die Stromdichte entlang dem Band 12 verändert sich von einem Wert, der viel größer als 1L ist, bis zu einem Wert, der viel kleiner als IL und für eine galvanische Abscheidung unbedeutend ist, und nähert sich 0, bevor das Band 12 das Bad 10 verläßt. Die »Grenzstromdichte« ist als diejenige Stromdichte definiert, bei der alle an die Kathode gebrachten Ionen der in Frage stehenden Art entladen oder auf eine niedrigere Wertigkeitsstufe reduziert sind. Unter typischen Arbeitsbedingungen, wie sie hier vorgesehen sind, liegt IL in der Größenordnung von etwa 0,15 A/cm2, und der Abstand H beträgt etwa 5 cm.
Die Gesamtstromzufuhr von der Kontaktrolle 15 zum Band 12 hat keine kritischen Grenzen. Die obere Grenze wird durch die maximale Wärmemenge bestimmt, die durch den Stromfluß in der leitenden Schicht erzeugt wird, ohne eine thermische Zerstörung des "Kunststoffbandes zu bewirken, und die untere Stromgrenze wird durch die kleinste zulässige Abscheidungsgeschwindigkeit und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens bestimmt. Ströme im Bereich von etwa 0,08 bis 0,9 A, bezogen auf 1 cm Bandbreite, wurden angewendet. Auf Grund der erfindungsgemäß angewendeten sich bewegenden Kathode mit hohem Widerstand wird, und dies ist wichtig, die Grenzstromdichte IL an der Oberfläche des Bads stets überschritten, selbst bei sehr geringer Stromzufuhr, jedoch nur vorübergehend für jeden gegebenen Einzelbereich des sich bewegenden Trägers.
Eine gewisse. Metallabscheidung findet auch auf der der Anode abgewandten Seite des Bandes 12 statt. Bei beidseitiger Metallbeschichtung des Bandes wird ein zusätzlicher Kontakt und eine zusätzliche Anode angeordnet.
Außer den Nickel- und/oder Kobaltionen enthält das galvanische Bad 10 auch Hypophosphitionen, zumindest bei den bevorzugten Zusammensetzungen.
Nur sehr kleine Mengen an Hypophosphitionen sind erforderlich, und im allgemeinen sind Konzentrationen bis herab zu 0,15 g/l wirksam. In vielen Fällen jedoch sollten zumindest etwa 0,3 g Hypophosphitionen je Liter verwendet werden, um die vollen Vorteile ihrer Anwesenheit in der Lösung sicherzustellen. Es scheint keine kritische obere Grenze bezüglich der Konzentration dieser Ionen, außer ihrer Löslichkeit, zu existieren, doch wird im allgemeinen kein Vorteil durch Verwendung von mehr als etwa 30 g/l erzielt, und in den meisten Lösungen werden praktisch die gesamten Vorteile ihres Vorliegens mit etwa 12 g/l oder weniger erreicht.
Erfindungsgemäß kann ein Magnetaufzeichnungsmedium mit hoher Koerzitivkraft und hohem Rechteckverhältnis auf einem Band, das bei hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann, abgeschieden werden. Hohe Koerzitivkraft und hohes Rechteckverhältnis
IO gewährleisten, daß 1. die Intensität der die Daten auf dem Medium repräsentierenden Magnetisierung nicht verlorengeht, wenn das angelegte Feld auf Null herabgesetzt wird, und 2. der Ubergangsbereich zwischen entgegengesetzt magnetisierten benachbarten Bereichen des Mediums, die aufeinanderfolgende Bits von Daten repräsentieren, schmal ist, um einen adäquaten Signalausgang und minimale Interferenz zwischen benachbarten Stellen von aufgezeichneten Daten zu ermöglichen, wodurch eine Aufzeichnung mit hoher Dichte erleichtert wird.
Die folgenden in Tabellenform angeführten Beispiele erläutern die verschiedenen Parameter und Bedingungen bei der Herstellung einer magnetischen Schicht mit den erforderlichen Eigenschaften. In jedem dieser Beispiele wird die Badzusammensetzung praktisch nach den an sich bekannten Arbeitsweisen konstant gehalten.
Tabelle I
1 65 2
100 66
100 96
0,60 100
4,5 1,0
50 3,0
0,2 50
13 0,9
360 2,5
0,64 670
20,9 0,94
14,5 20,1
0,35 14,7
1,45 0,61
90 1,36
18
Probe
NiSO4-6H2O (g/l)
CoSO4-7H2O (g/l)
NH4Cl (g/l)
NaH2PO2 · H2O (g/l)
pH-Wert
Temperatur (0C) '.
Abscheidungsstrom, A„
bezogen auf 1 cm Bandbreite
Widerstand, Ohm, bezogen auf eine
Fläche von 1 cm Länge und 1 cm Breite
Koerzitivkraft (Hc) Oersted
Rechteckverhältnis Br/Bs
Co++(g/D
H2PO2- (g/l)
Co + +/Ni++..
Abscheidungszeit (Sekunden)
66
96
100
- 1,0
3,0
50
0,55
3,3
720
0,87
20,1
14,7
0,61
1,36
36
96
100
1,0
3,0
0,51
4,2
360
0,95
20,1
14,7
0,61
1,36
36
26,4
28,2
27
4,2
4,2
48
0,44
17
960
0,87
5,9
5,9
2,58
1
380
65
100
100
15
4,5
50
0,12
13
750
0,64
20,9
14,5
9,4
1,45
22
Der oben angegebene Widerstand »Ohm, bezogen auf die Fläche von 1 cm Länge und 1 cm Breite« ist der Oberflächenwiderstand eines 2,54 cm breiten verwendet, doch ist es nicht erforderlich, daß Nickel vorhanden ist. Eine nickelfreie Badzusammensetzung weist einen Gehalt an Kobaltionen im Bereich von
Streifens, gemessen zwischen einem Paar goldplattier- 50 etwa 6 bis 115 g/l und einen Gehalt an Hypophosphitionen in einem Bereich zwischen 0,15 g/l und der Sättigung auf. Weitere Beispiele für kobalthaltige Lösungen sind in der nachfolgenden Tabelle II angeführt.
ter Messerkanten, die parallel auf die Oberfläche in einem Abstand von 2,54 cm aufgebracht wurden, wobei sie mit einem nichtleitenden 500-g-Gewicht belastet wurden. Bei den speziellen Beispielen von Tabelle I wurden sowohl Kobalt- als auch Nickelionen
55
Tabelle II
Probe 10 11
8 9 150 150
135 135 100 100
100 100 0,5 20
25,0 50 3,0 3,0
4,8 4,8 55 55
50 50
CoCl2 -6 H2O (g/l) ..
NH4Cl (g/I)
NaH2PO2 · H2O (g/l)
pH-Wert
Temperatur (0C) ....
135
100
10
4,8
50
Fortsetzung
7 8 Probe
9
10 11
Abscheidungsstrom, A,
bezogen auf 1 cm Bandbreite
Widerstand, Ohm, bezogen auf eine
Fläche von 1 cm Länge und 1 cm Breite
Koerzitivkraft (Hc) Oersted
Rechteckverhältnis Β,/Β,
Co+"1" (g/1)
0,2
13
650
0,83
33,5
6,1
0,2
13
1050
0,80
33,5
15,3
0,2
13
1050
0,80
33,5
31,0
0,7
15
365
0,95
37
0,31
0,9
15
2500
0,95
37
12,3
H2PO2-....
Die Badkomponenten, wie beispielsweise die Ammoniumchlorid- und Hypophosphitkonzentration, die Temperatur und der pH-Wert haben merkliche Wirkungen auf die magnetischen Eigenschaften und die Aufzeichnungseigenschaften des Magnetbandes, wie aus der nachfolgenden Tabelle hervorgeht.
" -" Tabelle III
13 Probe 15 16
12 1,0 14 1,45 1,45
0,6 27 1Γ45 100 100
27 4,2 100 2,0 20
4,2 2,6 - 0,5 1,23 12,3
2,6 50 0,31 50 50
50 0,08 50 0,2 0,2
0,08 13 0,2 13 13
13 670 13 600 2000
360 360
NH4Cl (g/l)
NaH2PO2 · H2O (g/l)
H2PO2-(g/l)
Temperatur (0C)
Abscheidungsstrom, A,
bezogen auf 1 cm Bandbreite
Widerstand^ Ohm, bezogen auf eine Fläche von 1 cm Länge und 1 cm Breite
Koerzitivkraft (Hc) Oersted
Rechteckverhältnis Br/B,
pH-Wert
4,2
zwischen 0,7 und 0,8
4,2 I 4,5 I 4,5
4,5
Die Tabellen I, II und III zeigen, daß die Koerzitivkraft mit der Erhöhung des Gehalts an Hypophosphitionen steigt. In den hier verwendeten Bädern ist die Konzentration an Hypophosphitionen etwa so hoch, daß sie voll wirksam ist, und eine Erhöhung derselben bis zur Sättigung bringt weder eine merkliche Erhöhung der Koerzitivkraft noch eine Beeinflussung des Rechteckverhältnisses der Abscheidung mit sich.
Tabelle IV bezieht sich auf die Wirkungen des pH-Werts und der Temperatur für eine Lösung, die je Liter 18 g Kobaltionen, 12,5 g Nickelionen und 3,6 g Hypophosphitionen enthält.
Tabelle IV
17 18 Probe 20 21
3,0 19 3,5 3,5
pH-Wert 50 50 3,0 60 85
Temperatur (0C) 60
Koerzitivkraft 1200 1350 1500 1150
(Hc) Oersted.. 1275
Rechteck- 0,75 0,75 0,8 0,8
verhältnis Br/Bs 0,7
Die Koerzitivkraft nimmt mit einem Anstieg des pH-Werts zu und sinkt mit zunehmender Badtemperatur. Der brauchbare Bereich des pH-Werts liegt zwischen 2,5 und 6,5. Über 4,5 können die Metallionen jedoch als basische Metallsalze auszufallen beginnen, und es können Schwierigkeiten in der Einstellung der Eigenschaften der Magnetschicht auftreten.
Ammoniumchlorid scheint die Einheitlichkeit und das Aussehen der auf galvanischem Wege abgeschiedenen Schicht und die Gleichförmigkeit der magnetischen Parameter zu beeinflussen. Außerdem erhöht sich der Signalausgang mit einem Anstieg der Ammoniumchloridkonzentration und erreicht einen Maximalwert bei etwa 100 g/l. Dies wird in der folgenden Tabelle V gezeigt, wobei das verwendete Bad ein Verhältnis von Kobalt- zu Nickelionen von 1:1 und einen pH-Wert von etwa 3,1 aufwies.
Tabelle V
NH4Cl (g/l) Signalausgang
(Millivolt)
0
20
<1
1,4
309 WI /315
Fortsetzung NH4Cl (g/l) Signalausgang
(Millivolt)
40 2,3
60 2,5
80 2,6
100 2,9
Verschiedene Verfahren stehen für die Aufbringung einer leitenden Nickelschicht 13 auf ein dielektrisches Kunststoffband 14 zur Verfügung. Die Schicht 13 kann durch Vakuumabscheidung, Kathodenzerstäubung oder durch chemische Abscheidungsverfahren aufgebracht werden, wobei das Verfahren in jedem Falle so durchgeführt wird, daß die Schicht auf der Harzoberfläche glatt und haftend ist. In den oben gegebenen Beispielen war die leitende Schicht 13 auf dem Kunststoffband 14 eine stromlos abgeschiedene Nickelschicht mit einem Gehalt von 2 bis 12 Gewichtsprozent Phosphor, einer Dicke von 0,5 · 10~4 bis 2,5 · 10~4 mm und einer Oberflächenrauheit in der Größenordnung von 0,5 · 10 ~4 bis 1 · 10 ~4 mm von Spitze zu Spitze. An Stelle von Nickel kann auch Aluminium, Chrom, Kupfer, Silber oder Gold zum Leitendmachen verwendet werden. Die galvanisch abgeschiedenen Magnetfilme in den oben beschriebenen Beispielen besitzen Dicken von 0,75 · 10~4 bis 2,5 · 10~"4 mm und Oberflächenrauheiten entsprechend denjenigen der Nickelschicht.
Das Band kann in jeder Richtung durch das galvanische Bad bewegt werden. Auch kann das negative Potential an beide Rollen 15 und 16 angelegt werden.
Ferner kann die magnetische Schicht auch durch ein Mehrstufenverfahren aufgebracht werden. Der zur Bildung der Magnetschicht erforderliche Gesamtstrom wird auf zwei oder mehrere Stufen verteilt. Der Bandwiderstand ändert sich dabei nicht so weit,
ίο daß eine von der Kurve 20 verschiedene Stromverteilung erhalten wird. Ein Mehrstufenverfahren bietet den Vorteil höherer Arbeitsgeschwindigkeit, da hierbei gleichzeitig auf mehreren Bandabschnitten Metall galvanisch abgeschieden wird.
Es ist ersichtlich, daß die hier beschriebenen Anionen nicht die einzigen sind, die bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden können. So können beispielsweise außer Chloriden und Sulfaten Anionen, wie beispielsweise Acetat, Glykolat, Glycinat, Fluoborat, Silicofiuorid, Sulfamat und Gemische hiervon, verwendet werden. In entsprechender Weise können andere Hypophosphit enthaltende Materialien, die in den beschriebenen Bädern löslich und stabil sind, oder Materialien, die so reagieren, daß Hypophosphitionen erzeugt werden, verwendet werden.
In den oben beschriebenen Ausführungsweisen wurde angenommen, daß das Kunststoffband 14 ein dielektrisches Material ist und die Leitfähigkeit des Bandes 12 durch die darauf befindliche Nickelschicht 13 gegeben ist. Nach der Erfindung, kann als Träger auch ein leitendes Kunststoffband mit geeignetem" Widerstand verwendet werden, wobei die leitende Schicht 13 entfallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur galvanischen Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbandes, insbesondere eines Pulsspeichers, durch kontinuierliches Führen eines leitfähig gemachten Kunststoffbandes durch ein wäßriges Bad, das ein Salz eines Magnetmetalls enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band mit einem elektrischen Widerstand von zumindest 1 Ohm, bezogen auf eine Fläche von 1 cm Länge und 1 cm Breite, verwendet und der Widerstand so bemessen wird, daß sich die Stromdichte längs des im Bad befindlichen Bandes von einem Wert über der Grenzstromdichte zu einem Wert, der für eine galvanische Abscheidung unbedeutend ist, verändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band mit einem größeren Widerstand als dem des galvanischen Bades verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band mit einer sehr dünnen Nickelschicht auf wenigstens einer Seite verwendet wird.
4. Bad zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kobalt- und Nickelionen in einem Verhältnis zwischen 0,6:1 und 1,45:1.
5. Bad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Hypophosphitionen, vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,15 g/l und der Sättigung, insbesondere zwischen 0,15 und 12 g/l, enthält.
6. Bad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert zwischen 2,5 und 6,5 aufweist.
7. Bad zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Kobaltionen in einer Menge zwischen 6 und 105 g/l und Hypophosphitionen in einer Menge zwischen 0,15 g/l und der Sättigung enthält.
DE1421999A 1962-01-12 1962-12-27 Verfahren und Bäder zur galvanischen Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbandes Expired DE1421999C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US165806A US3227635A (en) 1962-01-12 1962-01-12 Method of producing magnetic films

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1421999A1 DE1421999A1 (de) 1969-07-17
DE1421999B2 true DE1421999B2 (de) 1974-01-03
DE1421999C3 DE1421999C3 (de) 1974-08-08

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ID=22600558

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