DE1421893A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hitzeverfestigten Glastafeln mit einer durchsichtigen,elektrisch leitenden Oberflaechen-Beschichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hitzeverfestigten Glastafeln mit einer durchsichtigen,elektrisch leitenden Oberflaechen-BeschichtungInfo
- Publication number
- DE1421893A1 DE1421893A1 DE19621421893 DE1421893A DE1421893A1 DE 1421893 A1 DE1421893 A1 DE 1421893A1 DE 19621421893 DE19621421893 DE 19621421893 DE 1421893 A DE1421893 A DE 1421893A DE 1421893 A1 DE1421893 A1 DE 1421893A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- panel
- glass sheet
- electrically conductive
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/22—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with other inorganic material
- C03C17/23—Oxides
- C03C17/25—Oxides by deposition from the liquid phase
- C03C17/253—Coating containing SnO2
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B27/00—Tempering or quenching glass products
- C03B27/04—Tempering or quenching glass products using gas
- C03B27/052—Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/001—General methods for coating; Devices therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B1/00—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2217/00—Coatings on glass
- C03C2217/20—Materials for coating a single layer on glass
- C03C2217/21—Oxides
- C03C2217/211—SnO2
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2218/00—Methods for coating glass
- C03C2218/10—Deposition methods
- C03C2218/11—Deposition methods from solutions or suspensions
- C03C2218/112—Deposition methods from solutions or suspensions by spraying
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2218/00—Methods for coating glass
- C03C2218/30—Aspects of methods for coating glass not covered above
- C03C2218/32—After-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
3EE jj )«* rl ^fT |\ j DEUTSClHE BANKA.G. NÜRNBERG Nr. 1454
Berlin, den 10«Oktober 1962
Pf(Di)Bu
Pf(Di)Bu
Libbey-Owens-For d-Glass Company, JToledo 1, Ohio * ___
" Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hitzeverfestigten
Glastafeln miteiner durchsichtigen, elektrisch leitenden Oberflächen-Beschichtung^11^ _____ ______ I
Für diese Anmeldung -wird die Priorität der USA-Anmeldung
Ser.No. 144 210 v. 10« Oktober 1961 in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung verbesserter, hitzeverfesüigter
Glastafeln, die mit einer durchsichtigen, elektrisch
leitenden Oberflächen-Beschichtung versehen sind»
Es ist bereits bekannt, elektrisch leitende Filme auf Glastafeln oder Platten dadurch aufzubringen, daß diese Tafeln
zunächst) bis ungefähr zu ihrem Erweichungspunkt erhitzt werden und dann auf die eine Oberfläche des heißen Glases eine Lösung ä
aufzusprühen, die, wenn sie das Glav, berührt, mit diesem Glas
in der Weise reagiert, daß der gewünschte Film entsteht· Die so mit einem Fiim versehene Glastafel wird abschließend an der
Atmosphähre abgekühlt· Es ist fernerhin bekannt, erhitzte Blastafeln
gleichgültig ob sie mit-einer Schicht, versehen sind
oder nicht, dadurch abzuschrecken,, daß auf die gegenüberliegenden
Oberflächen der Glastafel Luft; mittels eines Gebläses oder
Düsen geleitet wird, um so dieses Glas zu vergüten·
t
Die bisher bekanntgewordenen Verfahren und Vorrichtungen
Die bisher bekanntgewordenen Verfahren und Vorrichtungen
809809/0222 ■eM*OWQlNAL- 2 -
zur Herstellung vergüteter Glastafeln, die einen elektrisch
tp»g«a leitenden Film tragen, haben sich jedoch als mit zahlreichen
Nachteilen sowohl hinsichtlich der Fertigungsmäßigen Seite als auch hinsichtlich der Qualität des Erzeugnisses
behaftet erwiesen«, Ein besonders schwerwiegender Nachteil
besteht darin, daß die fertiggestellten Glastafel einen Buckel aufweist. Die schwerwiegende Bedeutung dieser Nachteile, insbesondere
desjenigen des Verwerfens der Glastafeln ist größtenteils
der Tatsache zuzschreiben, daß in Anbetracht der hohen Fertigungskosten des vergüteten, elektrisch gleitenden Glases,
jeder Ausschuß die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens infrage stellt« Infolgedessen ist das Auffinden dines Verfahrens und
einer Vorrichtung, die eine beständige Fertigung von mit einer
Schicht versehenen Glastafeln gewährleisten, die frei von Buckeln sind und andererseits eine gewerblich annehmbare
Qualität aufweisen, für die Industrie von größter Wichtigkeit.
Es ist deshalb das Hauptziel der vorliegeden Erfindung, ein
verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Glastqfein oder - blatten zu schaffen, die auf einer Seite
mit einer klaren, durchsichtigen elektrisch leitenden Scaicht mit verhältnismäßig geringem Widerstand bedeckt sind, und die
gleichzeitig vergütet oder hitzeverfestigt werden können, jedoch keine Buckelbildung oder sonstige Verformung aufweisen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Fertigung
einer elektrisch leitenden, beschichteten Glastafel zu ermöglichen,
die zusätzlch zu der Tatsache, daß sie frei von Buckelr
und sonstigen Verformungen ist, auch eine gleichmäßige und
hohe mechanische Festigkeit, sowie wünschenswerte Brucheigenschaften
hat, die denjenigen gleichwertig sind, die sonst nur
das vollkommen hitzebehandelte oder vergütete Glas aufweist· .
80 9809/0222 BAD
CM
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Verwirklichung
der genannten Ziele ermöglichen und die deshalb bestens für eine fortlaufende Produktion geeignet sind.
Inder Zeichnung bedeutet:
Figol) eine perspektivische Ansicht einer buckelfreien
beschichteten und vergüteten Glastafel, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden
ist,
Fig#2) eine gebrochene teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig«3) die Draufsicht eines Teiles der Vorrichtung nach
Fig.2) und Kigx**
Fig.4) einen Längsknick durch eine Glastafel, die in
gestrichelten Linien die Form dieser Glastafel unmittelbar nach dem Beschichtungsverfahren,
wobei die Formabweichungen etwas übertrieben wurden, und in ausgezogenen Linien die Form der ^
Glastafel unmittelbar nach dem Abschrecken der nicht beschichteten Oberfläche im Anschluß an das
Beschichtungsverfahren, wiedergibt.
Gemäß der verliebenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
einer beschichteten Glastafel geschaffen, im Rahmen dessen eine Glastafel praktisch bis zum Erweichungspunkt des
Glases erhitzt und anschließend lediglich die eine Oberfläche ,
dieser Glastafel mit einer Schichtlösung besprüht wird, um so g,
-ο Ε
^s. eine elektrisch leitende Schicht darauf zu bilden, das dadurch
CD, Q
gekennzeichnet ist, daß lediglich die nicht beschichtete Ober- «
fläche der Glastafel abgeschreckt wird, während sich die -4-
Glastafel noch auf der hohen Temperatur befindet.
Gemäß der Erfindung wird fernerhin eine Vorrichtung stur Her- ■
stellung beschichteter Glastafeln geschaffen, die Vorrichtungen
zur Erzeugung des Vorschubes der Glastafel enthält, mittels derer die Glastafel auf einem bestimmten Wege verschoben wird,,
die ferner einen Schmelzofen enthält, ä©r längs des erwähnten
Vorschubweges angeordnet ist3 um die Glastafel aufzunehmen,
uhd in dem praktisch bis sum Erweichungspunkt des Glases erhitzt
wird, und die ferner auf der einen Seite des.VOrschubweges,
hinter dem Schmelzofen angeordnete Vorrichtungen enthält,
mittels derer eine Beschichtungslösung lediglich auf die
eine Oberfläche der erhitzten Tafel gesprüht wird, um so auf
dieser Oberfläche eine elektrisch leitende Schicht zu bilden« Das erfindungsgemäße Kennzeichen dieser Vorrichtung besteht
darin, daß hinter diesen Sprühvorrichtungen auf der gegenüberliegenden Seite des Vorschubweges Vorrichtungen angeordnet sind
mittels derer lediglich auf die nicht beschichtete Oberfläche
der Glastafel ein abschreckendes Medium geleitet wird, während
die Glastafel noch hoch erhitzt ist·
In Fig.l) ist eine gemäß der Erfindung beschichtete und vergütete,
durchsichtige, elektrisch leitende Wand dargestellt, die
gemäß der Erfindung hergestellt.wurde und durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Die Wand 10 umfaßt eine rechteckige
Glastafel oder -platte 11, die auf einer ihrer Hauptoberflachen eine
durchsichtige, elektrisch leitende Schicht 12 vest gleichmäßiger
Dicke trägtβ Die Schicht 12 kann beispielsweise aus <
einer dünnen tage aus Zixraokyd besteheny' die durch al© Bsak~irV- S3
O tion einer Zinn- Halogen-Losung lait einer erhitzten Tafel .ent- -
ί steht, wenn diese Lösung auf. die. Tafel .gesprüht wird«
iW-Cm C^ y ■■■■-■: ■ v· ; ■
Die Wand 10 enthält weiterhin ein Elektrodenpaar 13, das an
den Längsrändern der Tqfel befestigt ist, und in elektrisch
leitender Verbindung mit der Schicht 12 steht,, Die Elektroden
bestehen vorzugsweise aus einer eingebrannten Silberfritte,
wie sie üblicherweise für durchsichtige leitende Wände dieser Art verwende!» wird. Die Fritte wird üblicherweise als dünne
Paste aufgebracht und gleichzeitig während des Erhitzungsvorganges,
in dem die Beschichtung aufgebracht wird, eingebrannt»
Die Fig« 2) und 3) zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Be- f
schichtungs- und Verfestiggngsvorrichtung, die gemäß der Erfindung
aufgebaut ist» In der Zeichnung ist eine derartige Vorrichtung
insgesamt mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Die Vorrichtung 14 besteht im wesentlichen aus einem Schmelzofen 15,
einer Sprüh- oder Beschichtungseinrichtung 16, einer Abschreckvorrichtung 17, die nur auf eine einzelne Oberfläche einwirkt,
und eine Vorrichtung 18 für das endgültige Abschrecken oder Vergüten«
Alle diese Vorrichtungen sind so angeordnet, daß sie unmittelbar aneinander anschließen und so nacheinander auf die
Glastafeln einwirken, während diese sich entlang dem vorgeschriebenen Vorschubweg verschieben·
Der Schmelzofen 15 entspricht dem rechtwinkligen Tunneltyp, mit Seitenwänden, deren eine bei 19 gezeigt ist, einer Bodenwand
20, und einer Deckwand 21. Der Schmelzofen wird an seinen gegenüberliegenden Enden durch Türen 22 vers dilossen und kann
in beliebiger Weise aufgeheizt werden. In dem dargestellten Aufführungsbeispiel wurden als Heizelemente elektrische Widerstände
bänder 23 längs der Seitenwände des Schmelzofens angeordnete
- 6 -" 809809/0222 sad ORlQtNAL
Um das Werkstück durch den Schmelzofen und von dem Schmelzofen
zu der Sprühvorrichtung, der Abschreckvorrichtung 17 für eine einzelne Oberfläche und der Vergütungsvorrichtungl8 zu transportieren,
ist eine Einschienenbahn 24 vorgesehen, die in einer vorgegebenen Höhe durch beliebige, hier nicht dargestellte Elemente
gefestigt sein kann uhd die sich außerhalb des Schmelzofens 15 von diesem Schmelzofen bis zu der Vergütungsvorrichtung
18 und über diese hinaus erstreckte Auf der Einschinenbahn 24
ist der Schlitten 26 mittels der Räder 25 verschiebbar gelagert. Die zu behandelnde Glastafel 11 wird von dem Schlitten 26 durch
Klammern, Finger, Zungen oder dergl. Tragelemente 27 gehalten,
die von dem Schlitten 26 herunterhängen und an demselben befestigt
sind·
Nachdem die Glastafel 11 am Eingang des Schmelzofens 15 an den
Schlitten 26 angehängt worden ist, wird sie in denselben eingeführt
und durch den Schmelzofen 15 hindurchgeführt, wobei d r Schlitten 26 wie in Fig„l) dargestellt ist, längs der Einschienenbahn
24 von links nach rechts verschobene Die jeweilige Art
des AntrjeJPbes und der Verschiebung des Schlittens 26 ist für
die vorliegende Erfindung unwesentlich. Die Verchiebung des
Schlittens 26 kann von Hand vorgenommen werden oder durch irgendeine
bekannte Anordnung erfolgen« Wie aus der «eiteren Beschreibung
hervorgehen wird, bietet sich das erfindungsgemäße Verfahren
und die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne we iteres für die
Behandlung von Glas tafeln oder anderen aus Glas bestehenden Körpern
während des gleichmäßigen Vorschubes desselben längs der Einschienenbahn 24 von dem einen Ende der Vorrichtung zu deren
anderen Ende, an„
BAD ORIGINAL
SO WO S/0 2 22
Die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens 26 wärfend der
Behandlung des Glases und die Temperaturen innerhalb des Schmelzofens 15 werden so gesteuert, daß die Tafel 11 in dem
Äugenblick, in dem sie den Ofenausgang erreicht, praktisch
die Erweichungstemperatur des Glases angenommen hat. So hat mar z.B. festgestellt, daß eine 0,635 mm (ein Vierzigstel Zoll)
dicke Glastafel, die aus einer Soda-Kalk-Kiese!erde -Basis
hergestellt worden ist, während eines 3,3 Min«, dauernden Erhitzungsintervalles
in dem auf 676° C (1250° F) erhitzten Ofen gerade auf die richtige Temperatur für die darauffolgende I
Behandlung gebracht wird« Dabei handelte es sich um eine polierte Glasplatte«
Wenn die Glastafel die gewünschte !temperatur erreicht hat, so
wird die hintere Tür 22 des Schmelzofens geöffnet und die erhitzte Glastafel aus dem Ofen gefahren, um in der angegebenen
Reihenfolge die anschließend angeordneten Vorrichtungen, die anschließend beschrieben werden, zu durchlaufen*
Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt die Sprühvorrichtung g
16 eine Vielzahl von ortsfesten Sprührohren 28, die so angeordnet sind, daß sie eine gleichmäßige Schicht eines fein versprühten
flüssigen Beschichtungsmaterials auf eine der Hauptoberflächen der Glastafel 11 richten, während diese Glastafel
11 an der Sprüheinrichtung vorbeigeführt wird. Zu diesem Zweck sind die Sprührohre 28 übereinander an den Klammern 29 befestigt,
die der Reihe nach in senkrechter Richtung verschiebbar auf einer senkrecht stehenden Stange 30 befestigt sind, die
sich an der Front des Verschiebungsweges der Tafel befindet« Die KlamMern*29 werden in ihrer Lage auf der Stange 30 durch
Druckschrauben 31 gehalten.
8 0 9 8 0 9/0222 BAD 0RtGINAL - 8 -
Dadurch können die Sprührohre 28 bei sorgfältiger Anwendung
der Klammern und Druckschrauben so eingestellt werdens daß
sie die Glastafel 11 in gleichmäßig ausgerichteten senkrechten Zonen besprühen, die sich von der Oberkante bis zur Unterkante
der Tafel erstrecken«
Die Sprührohre 28 werden über die Leitungen 32 mit., fierstäubungs·
luft versorgt, die an ein Druckluftnetζ 33 angeschlossen sindo
Die Beschichtungslösung oder -flüssigkeit wird durch Leitungen 34 zugeführt, die ihrerseits mit einem Fiüssigkeits-Versorgungs
netz 35 in Verbindung stehen. Die Beschichtungsflüssigkeit kann aus irgendeinem der bekannten Stoffe bestehen, wie sie
üblicherweise zur Erzeugung einer elektrisch leitenden Schicht
durch Berührung mit einer heißen Glasoberfläche gebildet werden.
In dem besonderen, hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird vorzugweise eine 3o%ige- Lösung von SnCl. in isopropyl s*
Alkohol verwendete Zusätzlich sei hier bemerkt, daß besonders hervorragende Ergebnisse dann erzielt wurden, wenn die Sprührohre 28 ungefähr 58,5 cm (23 Zoll) von der Oberfläche der
Glastafel entfernt angebracht worden sind und wenn diese Sprüh-
3
rohre ungefähr 3,2 cm pro See unter einem Zerstäubungsluftdruck von 2,11 kg pro cm (30 pounds pro Zoll. ) lieferten und wenn dabei die Glastafel an den Sprührohren mit einer Geschwindigkeit von 14 m pro Min. (46 Fuß pro Min.) vorbeigeführt wurde. Verwendet man die angegebene Lösung unter dem angegebenen beenderen Bedingungen, so ist es möglich, eine klare, durchsichtige, elektrisch leitende Schicht zu erzeugen,
rohre ungefähr 3,2 cm pro See unter einem Zerstäubungsluftdruck von 2,11 kg pro cm (30 pounds pro Zoll. ) lieferten und wenn dabei die Glastafel an den Sprührohren mit einer Geschwindigkeit von 14 m pro Min. (46 Fuß pro Min.) vorbeigeführt wurde. Verwendet man die angegebene Lösung unter dem angegebenen beenderen Bedingungen, so ist es möglich, eine klare, durchsichtige, elektrisch leitende Schicht zu erzeugen,
2 deren Widerstand in dem Bereich von 1,5 bis 46,5 Ohm pro cm
(10 bis 300 Ohm pro Quadratzoll) und deren Leistungskonstante .
ungefähr bei 0,9 liegto
■' - 9 -
8 0 9 8 0 9/0222 BAD
Es wurde ferner festgestellts daß das Vorbeibewegen der
Glastafel 11 an der Beschichtungsvorrichtung 16 un die Berührung der Beschichtungslösung mit der vorderen Oberfläche a
der Glastafel außer dem angestrebten Überziehen dieser Oberfläche mit einer elektrisch leitenden Schicht auch ein Abschrecken
dieser Oberfläche a zur Folge hatc Dieses einseitige
Abschrecken hat wiederum eine Temperaturdifferenz zwischen der vorderen und der rückwärtigen Oberfläche der Glastafel zur
Folge, weshalb sich die Glastafel in geringem Maße schwach biegt, wie dies in etwas übertriebenem Maßstab mit den gestrichelten
Linien der Fig.4) angedeutet ist. fcs ist ohne weiteres
einzusehen, daß diese Verbiegung der Oberfläche in höchstem
Maße nachteilig ist und ein Endprodukt ergibt, das für die gewerbliche
Weiterverwendung unbrauchbar ist»
Um.diese nachteilige Wölbung der Glastafel zu beseitigen und
dieselbe wieder in ihre ursprüngliche Form zurückzuführen, wird diese Glastafel, nachdem sie an der Beschichtungsvorrichtung
16 vorbeigeführt ist, der Einwirkung einer die einzelne Oberfläche abschreckenden Vorrichtung 17 unterworfen.
Die Vorrichtung 17 umfaßt ein Paar feststehender, durchlöcherter, senkrecht angeordneter Rohre 36, die auf der.der Beschichtungsvorrichtung
16 abgewandten Seite des Vorschubweges
der Glastafel 11 liegen«, Die Rohre 36 werden über eine Zuleitung 37 mit Druckluft versorgt, und diese Druckluft tritt durcl,
csi die auf einer Seite der Rohre ,befindlichen öffnungen 38 aus _j
CM ■ -""■ ■ ""' ■' '- ■■-■'" ■" -■"■■'" -- - - <
c^ und wird gegen die Rückwand b der Glastafel geleitet, wie dies
^* am besten aus Fig,3) hervorgehtβ Ο
OO S
σ> Es wurde festgestellt, daß die Berührung der aus den Rohren 36
oo entweichenden Luft-mit,der rückwärtigen Oberfläche b der Tafel
-10-
ress —=: " - - .
Tafel 11, diese Oberfläche in einem Maße abschreckt9 daß die
Tafel wieder in ihre -ursprüngliche Form surückkeSirt β Die Tafel
wird also wieder eben wenn sie nrspranglich eben war, oder..
sie erhält wieder ihre - genaue Krümmung, wenn das ikisgangsma-=·
terial gekrümmt war3 Auf diese Weise ergibt das Forbi; !bewegen,
der Tafel an der Verrichtung 17 eine hervorragend für die verschiedensten
gewerblichen Verwendungszwecke geeignete.Wand, wie sie in Figo4) in ausgesogenen Linien dargestellt wurde0
Durch die weitere Verschiebung der Glastafel 11 an der Abs?»«
Abschreckvorrichtung 17 vorbei wird diese in die geeignete Bearheitungslage für das abschließende Abschrecken oder Vergüten zwischen den mit Abstand angeordneten Köpfen 39 und 40
der Vorrichtung 18 gebracht, wo sie luftströmend unterworfen
wird, die gleichzeitig gegern die beiderseitigen Oberflächen
gerichtet werden.
Die die abschließende Abschreckung oder Vergütung bewirkende-"'
Vorrichtung 18 kann in üblicher^'Bauart ausgeführt seih und in
üblicher leise arbeiten» In -dem hier därgesielitfen Äuäfu&rüngsbeispiel·
besteht-- diese ^/orriciitung 18 aus "eirieni Paar V
zweigungeii41, die mit einer Anzahl von nach olaen
Luftleitungelt 42='veiiseheh äSih'ä und Zwecks" öihei* ftin^" ühä Her- J
bewegungiiauföiladerin *4& -rüheny die Häuf den- Schienen 44 klaüfenV
Di«i laittJ&Mttmgeti i42 sind ^n ähhliehSr Weifse ^üögebiiitet wieϊ'
die Rohre;-3Θ des*eine Oberfl^chVäbschriecfcendeiEi Gteriltes 1? ^
lind seic«ttthalten^ eine Viel zahl" von! BbhHwigen oder öfinüngen,
dfe iiier nicht-'dargestellt"sind, "in ihren: einander'""'Igegenübler- """ Z
liegenden,-Oberflächen- "-* .-- .^--nr-^'>
-'^^ ::^': -"^-^^ ·--■- ■■ 'V"v-J a:
Die Köpfe und die Hohrverzweigungenr 41 werden auf den Schienen β
44 ' 809809/0222 _X1_
riä&f
hin und hergeschoben« Zu diesem Zweck sind sie gelenkig mit den Pleuelstangen 45 verbunden, die ihrerseits an die Kurbeln
46 angelenkt sind« Die Kurbeln 46 sind ihrerseits in gegenüberliegenden
Lagen an einer Welle 47 befestigt, die von einem geeigneten Antreibe 48 gedreht wird«. Je nach dem wie die Weite
und die Anzahl der Rohre, die längs des Vorschubweges der Tafel angeordnet sind, gewählt wurden, kann es erforderlich
sein, die Tafel 11 zwischen den Köpfen 39 und 40 während des abschließenden Abschreckens oder Vergütens anzuhalten. Es ist
andererseits jedoch auch möglich, die Vorschubbewegung der Tafel 11 während dieser abschliessenden Abschreckung ununterbrochen
weiterzuführen, so daß der gesamte Bearbeitungsvorgang vom Eintritt der unbehandelten Platte in den Schmelzofen 15
bis zur vollständigen Beschichtung und Vergütung dieser Tafel
und deren Herausnahme aus der abschließenden Vergütungsvorrichtung
18, ununterbrochen durchläuft.
Wie bereits erwähnt wurde, bietet das erfindungsgemäße Verfahren der Beschichtung und Vergütung von Glastafeln zahlreiche
Vorteile gegenüber den bisher angewendeten oder versuchsweise verwendeten Verfahren« So hat man z.B« schon versucht, dem
Verwerfen der Tafel dadurch zu begegnen, daß man einleitend die Ißäter zu beschichtenden Oberfläche einer heißen Glasplatte
gegenüberliegende Oberfläche abschreckte. Obwohl sich dieses Verfahren in vielen Fällen als befriedigend erwiesen hat, so
gewährleistet doch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung,
nach dem die Tafel unmittelbar nach Verlassen des Schmelzofens geschichtet wird, eine weitaus gleichmäßigere
< Obeflächentemperatur der Tafel während des Beschichtungsver- S
O fahrens« Zudem hat man festgestellt, daß eine einleitende Ab-ο
Ja schreckung und Krümmungsbehandlung manchmal das unerwünschte
809809/0222 - - 12-
1Λ21893
Ergdtnis nach sich zieht, daß eine ungleichmäßige Schichtstruktur
erzeugt wird, weil die Tafel während der sich anschließenden
Beschichtung nicht vollkommen gerade ist„ Vonnoch größerer Bedeutung
ist jedoch die Tatsache, daß der Prozentsatz des während der Beschichtung und der vergütur.g auftretenden Tafelbruches
bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlich niedriger
liegt als derjenige, der bei Anwendung des bekannten Verfahrens auftritt, im Rahmen dessen die Tafel einleitend abgeschreckt
und verwölbt wird, bevor der Beschichtungsprozess durchgeführt wird«, Obwohl hier keine ausreichende theoretische Erklgming
für diese verschiedenen Ergebnisse gegeben werden kann, bleibt doch die Tatsache bestehen, daß der Tafelbruch bei Anwendung des erfindungwgemäßen Verfahrens wesentlich herabgesetzt
wird. Ein derartiger Vorteil ist selbstverständlich für die gewerbliche
Fertigung von größter Bedeutung.»
Obwohl die bisher geschilderten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den gegebenen Ofentji'emperaturen der Beschichtungslösung
besonders hervorragende Ergebnisse lieferten, können diese
, falls gewünscht, in der einen oder anderen Weise geändert werden, ohne die Vorteile der Erfindung einzubüßen,, In dieser
Hinsicht wird die Änderung des einen oder anderen Viertes der
Daten in der Mehrzahl der Fälle lediglich eine kompensierende Änderung des einen oder mehrerer oder sämtlicher sonstiger Verfahrenverhältnisse
notwendig machen.
BAD
8 C 9 B O 9 /O 2 2 2
- 13 -
Claims (6)
- Dr. Expl. ]_P_a_t__e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e_ _ 1421893ί l) )Verfahren zur Herstellung von beschichteten Glastafein, im Ranmen dessen eine Glastafel praktisch bis zum krvieichungspünkt erhitzt und anschließend eine Beschichtungslösung, die lediglich auf die eine Oberfläche der erhitzten Glastafel gesprüht wird, um eine elektrisch leitende Schicht auf derselben zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die nicht be- j schichtete Oberfläche der Tafel in dein darauf folgenden Verfahrensschritt abgeschreckt wird, während diese Tafel noch hoch erhitzt ist„
- 2) Verfahren nach Ansprol) dadurch gekennzeichnet, daß in dem darauffol-^ nden Verfahrensschritt beide Oberflächen der beschichteten Glastafel gleichzeitig abgeschreckt werden, um dieselbe zu vergüten»
- 3} Verfahren nach Anspr. 1) oder 2)t dadurch gekennzeichnetk daß das Abschrecken der nicht beschichteten Oberfläche der Tafel durch ein dagegen geblasenes Kühlmedium erfolgt.
- 4) Verfahren nach Änspr«, 3} dadurch gekennzeichnet, daß die Besciiichtungslösung ein Zinn-Halogen enthält, und diese Lösung so mit der Glasoberfläche reagiert, daß eine Zinn-B*»*«- ÜPi ©xyd-Sehieht gebildet wird und dag im Rahmen dieses Verfahrens Druckluft als Kühlmedium dient. ,S icc»
- 5) Vorrichtung zur herstellung beschichteter Glastafeln, = o? O€* die Elemente zur Erzeugung der Vorschubbewegung einer Glastafel αce längs eines vorgeschriebenen Weges, einen Schmelzofen, der sich längs des Vorschöbfreges erstreckt» um die Glastafel aufzunehmenund innerhalb dessen diese Glastafel bis praktisch zürn Erweichungspunkt des Glases erhitzt wird, und die Vorrichtüngec umfaßt, die auf einer Seite des Vorschubweges jenseits des Schmelzofens angeordnet sind, mittels derer lediglich auf eine Oberfläche der erhitzten Glasplatte eine Beschichtungslösung aufgesprüht wird, um so eine elektrisch leitende Schicht zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Sprühvorrichtungen, auf der gegenüberliegenden Seite des Vorschubweges Vorrichtungen angeordnet sind, mittels derer lediglieh auf die nichtb schichtete Oberfläche der Glastafel ein abschreckendes Medium geleitet wird, während die Glastafel noch hoch sxxfc erhitzt ist* '
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß Abschreckvorrichtungenauf beiden Seiten des Vorschübweges angeordnet sind, mittels derer eine gleichzeitige Abschreckung beider Oberflächen,der beschichteten Glastafeldurchgeführt wird, um dieselbe zu vergüten* ,Df-BAD ORIGINAL8 0 9BO9/0 22 2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14421061A | 1961-10-10 | 1961-10-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1421893A1 true DE1421893A1 (de) | 1968-11-21 |
DE1421893B2 DE1421893B2 (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=22507568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621421893 Pending DE1421893B2 (de) | 1961-10-10 | 1962-10-10 | Verfahren zum vorspannen von mit einem elektrisch leitenden ueberzug beschichteten glastafeln |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE623401A (de) |
DE (1) | DE1421893B2 (de) |
GB (1) | GB967654A (de) |
LU (1) | LU42488A1 (de) |
NL (2) | NL133859C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108947267A (zh) * | 2018-09-03 | 2018-12-07 | 盐城市剑峰机械有限公司 | Ug玻璃单面镀膜生产线 |
CN111152434A (zh) * | 2020-02-26 | 2020-05-15 | 青岛众瑞智能仪器有限公司 | 一种dgt扩散膜批量化生产装置 |
-
0
- NL NL284164D patent/NL284164A/xx unknown
- NL NL133859D patent/NL133859C/xx active
- BE BE623401D patent/BE623401A/xx unknown
-
1962
- 1962-10-08 LU LU42488D patent/LU42488A1/xx unknown
- 1962-10-09 GB GB3810862A patent/GB967654A/en not_active Expired
- 1962-10-10 DE DE19621421893 patent/DE1421893B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB967654A (en) | 1964-08-26 |
LU42488A1 (de) | 1964-04-08 |
NL284164A (de) | |
DE1421893B2 (de) | 1972-02-10 |
BE623401A (de) | |
NL133859C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2041843C3 (de) | Verfahren zur Herstellung gebogener und beschichteter Glasplatten | |
DE965067C (de) | Verfahren zur Beeinflussung der staendigen Spannungen in einem Glasgegenstand | |
DE2947767C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von Platten in plastisch verformbarem Zustand | |
DE1082017B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen hydrolysierbarer Metallverbindungen auf waermebestaendige Koerper, z. B. Glasscheiben | |
DE1421787B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern einzelner Glastafeln | |
DE1504987A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schichtkoerpers aus mindestens zwei Schichten | |
DE69708482T2 (de) | Durchlaufglühverfahren von Metallband in verschiedenen Schutzgasen und Vorrichtung | |
AT394546B (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von glasscheiben oder -bahnen | |
DE2628518A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gebogener, vergueteter glasscheiben, insbesondere duenner glasscheiben | |
DE1015197B (de) | Verfahren zum Schneiden von einem Paar Glasplatten | |
DE1421780B2 (de) | Verfahren zum Hindurchbefördern von Glastafeln durch Wärmebehandlungseinrichtungen | |
DE1421893A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hitzeverfestigten Glastafeln mit einer durchsichtigen,elektrisch leitenden Oberflaechen-Beschichtung | |
EP0157162B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Glasbändern | |
DE1771248C3 (de) | Diffusionsverfahren zum Verändern der Eigenschaften eines Gegenstands aus Glas oder Glaskeramik mit Hilfe eines ionisierten Gases | |
DE961751C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gehaerteter Glasplatten, welche mit einem UEberzug versehen sind | |
DE2740120A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum umformen von glasscheiben | |
DE1421894A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung unregelmaessig geformter Koerper und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2546452A1 (de) | Transportvorrichtung fuer auf erweichungstemperatur erhitzte glastafeln | |
DE2840834C3 (de) | Vorrichtung zum Vorspannen der obenliegenden der beiden gleichzeitig gebogenen Einzelscheiben einer Verbundsicherheitsscheibe im Biegeofen | |
DE1421893C (de) | Verfahren zum Vorspannen von mit einem elektrisch leitenden Überzug beschich teten Glastafeln | |
DE803924C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas | |
DEL0017311MA (de) | ||
DE708668C (de) | Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden | |
DE704219C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glasgegenstaenden | |
DE1131852B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Haerten laenglicher Glasscheiben |