DE1082017B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen hydrolysierbarer Metallverbindungen auf waermebestaendige Koerper, z. B. Glasscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen hydrolysierbarer Metallverbindungen auf waermebestaendige Koerper, z. B. Glasscheiben

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DE1082017B
DE1082017B DEP22337A DE1082017DA DE1082017B DE 1082017 B DE1082017 B DE 1082017B DE P22337 A DEP22337 A DE P22337A DE 1082017D A DE1082017D A DE 1082017DA DE 1082017 B DE1082017 B DE 1082017B
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cones
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nozzles
glass
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Application number
DEP22337A
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Inventor
James Edward Auffenorde
Hugh Peter Penone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Publication date
Publication of DE1082017B publication Critical patent/DE1082017B/de
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/001General methods for coating; Devices therefor
    • C03C17/002General methods for coating; Devices therefor for flat glass, e.g. float glass
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
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    • Y10T428/24942Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including components having same physical characteristic in differing degree

Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von wärmebeständigen Körpern, z. B. Glasscheiben, mit hydrolysierbaren Metallverbindungen und insbesondere ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Metalloxydüberzügen auf einer langgestreckten Scheibe aus durchsichtigem Glas oder aus anderen wärmebeständigen Werkstoffen. Die Überzüge können entweder aus durchsichtigen, elektrisch leitenden Stoffen oder aus teilweise durchsichtigen wärmeabsorbierenden Stoffen bestehen. Die zu überziehenden Scheiben sind so groß, daß man mehrere Zerstäuber zum Auftragen benötigt.
Bekanntlich lassen sich durchsichtige elektrisch leitende Filme auf Glas dadurch abscheiden, daß man Zinnchlorid auf die Oberfläche des auf über 205° C, vorzugsweise auf 455 bis 732° C, vorgewärmten Glases aufträgt. Nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 648 754 lassen sich so Filme mit hervorragender elektrischer Leitfähigkeit auf dem Glas herstellen. Diese Filme oder Überzüge erhält man dadurch, daß man Scheiben-, Fenster- oder anderes Glas auf über 205° C, jedoch nicht bis auf die Temperatur erwärmt, bei der das Glas schmilzt, und dann mit einer Dispersion eines hydrolysierbaren Metallsalzes, wie Zinntetrachlorid oder eines anderen Zinnsalzes in wäßriger oder anderer Lösung oder in dampfförmigem Zustand, gewöhnlich in Gegenwart bestimmter Mittel, wie Methanol, Phenylhydrazinhydrochlorid usw., besprüht. Die Zusammensetzung der so erhaltenen Filme ist nicht bekannt, offenbar enthalten sie aber vorwiegend gewöhnlich etwa 97 bis 99% oder mehr eines Zinnoxyds sowie je nach der Zusammensetzung der aufgebrachten zinnhaltigen Lösung gewisse Verunreinigungen, wie metallisches Zinn, Kohlenstoff, Kieselsäure, Natrium, Chlor usw. Diese Filme sind etwa 50 bis 800 ΐημ stark, durchsichtig und haben die ungewöhnliche Eigenschaft, daß sie elektrisch leitend sind, wobei der besondere Grad der Leitfähigkeit weitgehend von dem Verfahren abhängt, nach dem die Filme aufgebracht worden sind. Nach dem in der obengenannten Patentschrift beschriebenen Verfahren abgeschiedene Zinnoxydfilme haben Widerstände unter 500 Ohm je Quadrateinheit, einen spezifischen Widerstand unter etwa 0,01 Ohm-Zentimeter und einen Trübungsfaktor unter etwa 2,5%.
Die in der obengenannten Patentschrift beschriebenen Gegenstände sind für viele Zwecke verwendbar und erweisen sich besonders nützlich als Windschutzscheiben oder Sichtscheiben für Kraftwagen, Flugzeuge, Eisenbahnfahrzeuge und ähnliche Motorfahrzeuge. In diesen Fällen schaltet man die Überzüge in Reihe in einen elektrischen Stromkreis, so daß sie als Heizelemente wirken und die genannten Abschlußscheiben erwärmen, um dadurch Abscheidungen von Eis, Nebel, Feuchtigkeit usw. darauf zu verhüten.
Die Erfindung betrifft Glasscheiben, gewöhnlich aus
Verfahren und Vorrichtung
zum Aufbringen hydrolysierbarer
Metallverbindungen
auf wärmebeständige Körper,
z. B. Glasscheiben
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom. 5. März 1958
James Edward Auffenorde, Brackenridge, Pa.,
und Hugh Peter Penone, Leechburg, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Tafelglas oder einem anderen Flachglas (einschließlich gebogener und sonstwie gekrümmter Glasscheiben) mit elektrisch leitenden, als Stromzuleitungen dienenden Metallstreifen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Auftragen von Filmen auf langgestreckte Glasscheiben von solcher Größe, daß die Scheiben von einer einzigen Sprühvorrichtung nicht mehr erfaßt werden können. Nach den bisher üblichen Verfahren erhielt man beim Aufsprühen aus mehreren Spritzen auf langgestreckte Glasscheiben Überzüge, in denen Streifen verhältnismäßig starker Filmbeläge vorkamen. Der einzige Weg, den es bisher für die Vermeidung solcher Streifen gab, bestand darin daß man nur mit einer einzigen Spritzdüse arbeitete, die nur einen Teil der Glasscheibe bestrich. Die nicht von dem Film bedeckten Teile der Scheibe waren aber gegen Anlaufen und Vereisung fast ebenso empfindlich wie garnicht behandelte Glasscheiben, so daß diese Art der
. Filmaufbringung sehr unbefriedigend war. Nach eingehendem Studium dieser Schwierigkeiten wurde nun gefunden, daß die Streifenbildung von der gegenseitigen Verstärkung der gleichzeitig einwirkenden Sprühstrahlen entlang den Grenzen der davon bestrichenen Bereiche herrührte.
m 510/167
3 4
Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung über- Bewegungsbahn der Scheibe steht. Mehrere der Höhe
zieht man die wärmebeständige Scheibe, z. B. eine Glas- nach verstellbare Hülsen 24 sind auf der senkrechten
scheibe, derart unter Benutzung mehrerer Sprühdüsen Haltestange 22 gleitbar und drehbar befestigt. Jeder
mit einer Dispersion einer hydrolysierbaren Metall- dieser Hülsen 24 trägt verstellbare Sprühdüsenhalter 26. verbindung, daß man auf der für die Metalloxydfilm- 5 An jeweils einem Ende jedes der Düsenhalter 26 ist eine
bildung ausreichend hoch, aber nicht bis auf die Schmelz- obere Düse 28, eine mittlere Düse 30 und eine untere
temperatur erwärmten Scheibe Bahnen für eine Relativ- Düse 32 befestigt.
bewegung zwischen den Sprühdosen und der Scheibe Die mittlere Sprühdüse 30 ist so eingestellt, daß sie
vorsieht, in denen die verschiedenen Sprühkegel von- ihren Sprühkegel um eine Mittelachse herum abgibt, die
einander gesondert sind und voneinander abweichen, io etwa rechtwinklig zu der Oberfläche der von den Klam-
wobei aber jeder Sprühkegelstrahl einen besonderen mern 16 etwa senkrecht nach unten herabhängenden
Abschnitt der Scheibe in einem gegebenen Augenblick Glasscheibe 18 liegt. Der Düsenhalter 26 für diese
überschneidet und die einzelnen besprühten Bereiche mittlere Sprühdüse 30 ist so ausgerichtet, daß der aus
quer zur Achse der parallelen Bahnen der Relativ- der letzteren austretende Sprühkegel derart nach dem
bewegungen zwischen den Sprühdüsen und der Scheibe 15 Ausgang des Ofens 11 gerichtet ist, daß er auf einen
liegen, so daß sich die Bahnen der Relativbewegungen Bereich 36 in der Mitte der Glasscheibe 18 trifft, sobald
der entsprechenden einzelnen besprühten Bereiche etwas sich letztere nach der in Fig. 2 gezeigten Ansicht mit
überschneiden und so einen in der Querrichtung zu- gleichmäßiger Geschwindigkeit von rechts nach links
sammenhängenden Film ergeben. durch den Bereich der Sprühvorrichtung 20 bewegt.
Bei einer besonderen Ausführungsform, bei der man 20 Auf diese Weise wird die erwärmte Glasscheibe 18 zuerst
drei Sprühdüsen benutzt, wird eine Glasscheibe in ihrer in ihrer Mitte bei 36 von einem Sprühnebel getroffen.
Längsrichtung aufrecht gehalten und zuerst einem Sprüh- Die obere Sprühdüse 28 ist etwas nach oben gerichtet;
kegel ausgesetzt, der ungefähr senkrecht auf die Ober- Bei ihr ist ferner der Halter 26 von der senkrechten
fläche der Scheibe trifft, und zwar auf die Scheibenmitte, Halterstange 22 aus nach rückwärts gerichtet, so daß
und dann zwei gesonderten Sprühkegeln, deren Haupt- 35 der Bereich des Sprühkegels 34 aus der oberen Düse 28
richtungen divergieren und die auf die Ober- und Unter- den Oberteil der Glasscheibe 18 derart trifft, daß der
teile der Scheibe gerichtet sind. Wenn man eine Scheibe auftreffende Sprühkegel von dem auf den Mittelteil
von ungleichmäßiger Breite mit einem Überzug ver- auftreffenden Kegel weg gerichtet ist, wodurch die
sehen will, der später eine annähernd gleichmäßige Bildung von Streifen in der Überschneidungszone
Wärmeerzeugung über die gesamte Fläche hinweg 30 zwischen den Bereichen des oberen Sprühkegels 34 und
ermöglicht, dann kann die Aufsprühgeschwindigkeit einer dem mittleren Sprühkegel 36 weitgehend vermieden wird,
einzelnen Sprühdüse von derjenigen wenigstens einer der In ähnlicher Weise ist die untere Sprühdüse 32 so
anderen Düsen abweichen, um je nach Bedarf auf den eingestellt, daß sie einen Sprühkegel um eine Achse
einzelnen Teilen der Glasscheibe verschieden starke liefert, die von der des aus der Düse 30 kommenden
Überzüge zu erzeugen. Ferner kann die Zusammen- 35 Kegels nach unten divergiert. Die untere Sprühdüse 32
Setzung der hydrolysierbaren Metallsalzdispersion bei sitzt wieder hinter der senkrechten Haltestange 22, so
einer einzelnen Düse von derjenigen mindestens einer daß ihr Sprühkegel einen Bereich 38 im Unterteil der
der anderen Düsen abweichen, um örtlich die Art und Oberfläche der zu überziehenden Glasscheibe bestreicht,
die Eigenschaften der Filme noch weiter zu regeln. der von dem durch den Strahl der mittleren Sprüh-
Die Erfindung wird durch ein ausführliches Studium 40 düse 30 bestrichenen Bereich 36 und dem von der
einer nach ihr gebauten Sprühanlage noch besser ver- oberen Düse 28 bestrichenen Bereich weg nach unten
ständlich werden. hin liegt. Ferner sei darauf hingewiesen, daß jeder auf
In den Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung die Glasscheibe treffende Sprühkegel in der durch die
der Erfindung bilden und in denen gleiche Bezugsziffern Bewegungsbahn der zu überziehenden Glasoberfläche
gleiche Teile bezeichnen, bedeutet 45 bestimmten Ebene von den anderen Sprühkegeln
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der gesondert ist. Infolgedessen entstehen beim Arbeiten
erfindungsgemäßen Vorrichtung und nach vorliegender Erfindung keine derartigen gegen-
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vor- seitigen Verstärkungen der Sprühkegel vor deren Aufrichtung, die außerdem die Stellung der verschiedenen treffen auf die Glasscheibe, wie bei den bisher üblichen Sprühdüsen entlang der Bewegungsbahn einer zu über- 50 Verfahren, bei denen Streifen mit verstärkter Filmziehenden Glasscheibe erkennen läßt. bildung sichtbar werden. Überraschenderweise sind
In den Zeichnungen ist 11 ein Ofen zum Erwärmen der bei den vorliegenden Verfahren sogar dann, wenn leichte Glasscheiben. Da Öfen für diesen Verwendungszweck Überschneidungen der von verschiedenen Sprühdüsen wohlbekannt sind, wird hier nur sein Endteil gezeigt. bestrichenen Teile vorkommen, etwaige verstärkte Strei-Eine einzelne Schiene 12 in Form eines umgekehrten T 55 fen fast unsichtbar. Der Grund für diese Erscheinung dient zum Führen und Halten eines die Glasscheibe ist nicht genau bekannt; vermutlich liegt er darin, daß tragenden Wagens 14, dessen Räder auf der Schiene im vorliegenden Falle die Ränder im Abstand vonentlang laufen. Der Wagen hat mehrere Klammern 16, einander liegender, aufeinander zu laufender oder zudie den oberen Rand einer Glasscheibe 18 erfassen, die einander parallel gerichteter Sprühkegel vor dem Aufauf ihren beiden einander gegenüberliegenden Längs- 60 treffen der Kegel auf das Glas nicht zusammenlaufen rändern zwei als Sammelleitungen für die spätere elek- und sich gegenseitig verstärken, so daß eine merkliche irische Beheizung der Scheibe vorgesehene Metallstrei- gegenseitige Verstärkung der Sprühkegel an den Grenzen fen 19 trägt. Die Glasscheibe 18 hat hier einen unregel- vermieden wird.
mäßigen Umriß und ist nach der Zeichnung in ihrer Außerdem sollten die zum Überziehen benachbarter
Längsausdehnung annähernd senkrecht ausgerichtet. 65 Teile der erwärmten Glasscheibe quer zur Richtung der
Auf der anderen Seite des Ofens 11 befindet sich eine Relativbewegung zwischen dem Glas und den Sprüh-Sprühvorrichtung, die hier allgemein mit 20 bezeichnet kegeln dienenden Düsen entlang der Bahn der Relativwird. Sie besteht aus einer Sprühdüsenhaltestange 22, bewegung zueinander versetzt sein. Diese Versetzung ist die senkrecht zwischen einem unteren und einem oberen deshalb vorteilhaft, weil die Peripherie jedes der einzelnen Halter auf einer Seite der durch die Schiene 12 gegebenen 70 Sprühkegel etwas von der Mittelachse der zugehörigen
Düse divergiert. Ein kleiner Teil der an der Peripherie Der auf der Glasscheibe entstandene Film war frei von
eines jeden Kegels auf treffenden Tröpfchen prallt von den Streifen, die bisher bei solchen Filmen auftraten, die dem Glas aus dem durch den Kegel gegebenen Bereich aus mehreren Düsen aufgesprüht worden waren, deren nach außen ab. Sind also zwei auf benachbarte Bereiche Sprühkegel zueinander parallele Achsen hatten. Außergerichtete Sprühkegel entlang der Bahn der Relativ- 5 dem war bei dem nach diesem Beispiel hergestellten Film bewegung nicht gegenseitig versetzt, so verstärken die der Ohmsche Widerstand so gleichmäßig, daß er zwischen abgeprallten Tröpfchen an den Rändern benachbarter den verschiedenen einander gegenüberliegenden Stellen Kegel einander gegenseitig unter Erzeugung eines sieht- der Stromzuleitungen nicht wesentlich schwankte und baren Streifens, der einen Bereich mit erhöhter Film- eine vorteilhafte gleichmäßige Wärmeerzeugung ermögstärke anzeigt. Überraschenderweise ist der Umfang der io lichte, sobald an die Stromzuleitungen 19 ein Spannungs-Verstärkung infolge Überschneidung der Ränder zuein- gefälle gelegt wurde.
ander versetzter, gesonderter Sprühkegel für die Wahr- Natürlich sind zahlreiche Abweichungen von der oben
nehmung durch das menschliche Auge nicht genügend beschriebenen Ausführungsform im Rahmen der vorsichtbar, da die Verstärkung des Films verhältnismäßig liegenden Erfindung möglich. Zum Beispiel kann man gering ist und sich wegen der Versetzung über einen ver- 15 eine Scheibe mit ungleichmäßiger Vorschubgeschwindighältnismäßig weiten Bereich verteilt, während bei auf- keit durch die verschiedenen Sprühbereiche führen, woeinander ausgerichteten Sprühkegeln die an den Grenzen durch man Überzüge verschiedener Stärke erhält, die von beiden Seiten her gleichzeitig abprallenden und in sich durch verschiedene Durchlaufgeschwindigkeiten der entgegengesetzten Richtungen auftreffenden Tröpfchen Scheibe zwischen den Sprühdüsen einstellen läßt. Außereinen verhältnismäßig starken Film bilden, der sich in 20 dem kann man die Scheibe in einer anderen Lage als einem verhältnismäßig schmalen Grenzstreifen kon- senkrecht ausgerichtet besprühen und sie in Relativzentriert, bewegung zu gesonderten, voneinander abweichenden Beisüiel I Sprühkegeln versetzen, die unter bestimmten Winkeln
auf sie gerichtet sind. Zum Beispiel kann man die Scheibe
Glasscheiben, die an ihren Längsrändern Strom- 25 waagerecht liegend führen und die Sprühkegel in ungefähr zuleitungsstreifen 19 aus nach keramischen Verfahren auf- senkrechten oder schrägen Ebenen nach oben oder unten gebrachtem Silber tragen und einen unregelmäßigen Um- richten, wobei die einzelnen voneinander divergierenden riß ähnlich dem der Glasscheibe 18 in Fig. 2 hatten, Kegelachsen spitze Winkel zueinander bilden. Ferner wurden senkrecht aufgehängt und jede Scheibe etwa kann die Relativbewegung sowohl eine Hin- und Her-3,5 Minuten lang in einem Ofen bis auf etwa 660° C 30 bewegung wie auch eine Vorwärtsführung in einer einzigen erwärmt. Unmittelbar nach dem Erwärmen führte man Richtung sein. Außerdem kann man die Reihenfolge des jede Scheibe mit einer Geschwindigkeit von etwa 20 bis Aufsprühens auf die verschiedenen Teile der erwärmten 25 cm/Sekunde an einer Gruppe mit drei Sprühdüsen Glasscheibe so abändern, daß zuerst die Endteile und vorbei, die so eingestellt waren, daß sich ihre Mündungen dann die Mitte überzogen werden, oder man kann den in einer Ebene etwa 35 cm von der Bewegungsbahn der 35 Film in irgendeiner anderen Reihenfolge aufbringen, die Glasscheibe entfernt befanden. Die drei Düsen wurden sich am besten für ein bestimmtes Muster eignet,
ferner in den in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen und Gewöhnlich besteht die zu überziehende Scheibe aus
Ausrichtungen gehalten, wobei die mittlere Düse etwa gewöhnlichem Fenster- oder Flachglas, meist aus Kalkwaagerecht ausgerichtet war, um die Mitte der Glasscheibe Soda-Glas. Man kann aber nach vorliegender Erfindung unter einem Winkel von annähernd 90° zur Oberfläche zu 40 auch andere Glas- oder glasähnliche wärmebeständige treffen, während die obere und die untere Düse so aus- Träger, die bis 675° C nicht schmelzen, mit Überzügen gerichtet waren, daß die Achsen ihrer Sprühkegel von versehen. Die zu überziehende Platte oder Scheibe kann derjenigen der mittleren Düse etwas divergierten. Die z. B. aus Borsilikatglas, Porzellan, Glimmer, Phosphatzusätzlichen Sprühdüsen waren, in der Bewegungsbahn glas, Stein, Röntgenbleiglas, Wolframcarbid, Aluminiumder Glasscheibe gesehen, hinter der mittleren Düse ange- 45 oxyd, Marmor oder Wolfram bestehen,
ordnet. Zwar zeigt das obige Beispiel ein besonderes Verfahren
Die für die obere und die mittlere Düse verwendete zur Herstellung eines durchsichtigen, elektrisch leitenden Sprühflüssigkeit bestand aus: Films aus Zinnoxyd, doch kann man dafür bekanntlich
auch verschiedene andere Metalloxydnlme benutzen,
Zinnchlorid 20,430 g 50 z. ß. aus Oxyden der Metalle Zink, Cadmium, Aluminium,
Phenylhydrazinhydrochlorid 639 g Indium, Thallium, Silizium, Titan, Germanium, Zirkon,
Eine wäßrige Lösung von Flußsäure mit Kobalt, Blei, Thor, Niob, Antimon, Tantal, Kupfer,
etwa 48 Gewichtsprozent H2F2 134 g Vanadium, Wismut, Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan,
Destilliertes Wasser 7,056 cm3 Eisen, Nickel oder Gemischen dieser Metalle, wobei man
Dioctylnatriumsulfosuccinatlösung 918 cm3 55 von irgendeiner hydrolysierbaren Verbindung dieser
Methanol 2,250 cm3 Metalle oder von Gemischen davon ausgeht, die sich in
einem fließfähigen Zustand befinden oder befinden können,
Die Sprühflüssigkeit für die untere Sprühdüse bestand d. h. in Dampfform oder als Sprühnebel aus einer Lösung aus sämtlichen der oben aufgeführten Bestandteile, nur der Verbindung vorliegen können.
ohne die 134 g H2F2. Infolgedessen hatte der aus der 60 Geeignete anorganische Verbindungen sind vorwiegend unteren Düse aufgesprühte Film einen höheren Ohmschen Salze anorganischer Säuren, z. B. die Chloride, die sich Widerstand als die aus der oberen und der mittleren Düse im allgemeinen am besten eignen, sowie Jodide, Bromide, aufgetragenen Filme. Fluoride, Sulfate, Nitrate u. dgl. Ebenso eignen sich
Die Lösung wurde der oberen Düse in einer Menge von organische Salze und Verbindungen der genannten etwa 210 cm3/Minute unter einem Luftdüsendruck von 65 Metalle, soweit sie leicht erhältlich sind und sich, wenn 3,5 kg/cm2 zugeführt, der mittleren Düse in einer Menge nicht in Wasser, so doch in einem organischen Lösungsvon etwa 70 ecm3/Minute und unter3,5 kg/cm2 Luftdüsen- mittel, wie Alkohol, Toluol, Benzol oder einer anderen druck, während in der unteren Spritze die Geschwindig- Flüssigkeit, lösen oder damit verdünnen lassen. Zu diesen keit etwa 60 cm3/Minute und der Luftdüsendruck Verbindungen zählen Verbindungen mit offenen Ketten, 3,5 kg/cm2 betragen. 70 wie Acetate, Lactate, Oleate, Oxalate, Salicylate, Stearate,
Tartrate u. dgl. sowie aromatische Verbindungen, wie die Benzoate, Phenolate, Phenolsulfonate usw.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Aufbringen hydrolysierbarer Metallverbindungen auf wärmebeständige Körper, z. B. Glasscheiben, durch Besprühen der Scheibe usw. mit mehreren Sprühkegeln von Dispersionen, wobei man die Scheibe vorher so hoch erwärmt, daß die Dispersion einen Metalloxydfilm auf ihr bilden kann, jedoch nicht bis auf die Schmelztemperatur der Scheibe, und Bahnen für eine Relativbewegung zwischen den Sprühkegeln und der Scheibe vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühkegel voneinander gesondert einwirken und voneinander divergierende Sprührichtungen haben, wobei jeder Kegel einen gesonderten Abschnitt der Scheibe zu einem gegebenen Zeitpunkt bestreicht und die einzelnen besprühten Bereiche quer zur Achse der parallelen Bahnen der Relativbewegungen zwischen den Sprühdüsen und der Scheibe liegen, so daß sich die Bahnen der Relativbewegungen der entsprechenden einzelnen besprühten Bereiche überschneiden und sich in der Querrichtung zu einem zusammenhängenden Film vereinigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Scheibe einen unregelmäßigen Umriß hat, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sprühkegel derart ausgerichtet werden, daß sie einen zusammenhängenden Film ergeben, der von einem Rand der Scheibe bis zum anderen verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Scheibe mit dem unregelmäßigen Umriß so ausrichtet, daß sie während der Erwärmung ihrer Länge nach in einer Richtung festgehalten wird, und daß man die so ausgerichtete Scheibe nach Erwärmung vorbei an den voneinander divergierenden Sprühkegeln in einer Richtung quer zu der genannten ersten Richtung weiterführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Scheibe in einer etwa senkrechten Ebene ausrichtet und daß die Achsen der Sprühkegel voneinander divergieren, aber annähernd waagerecht liegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Scheibe in einer etwa senkrechten Ebene ausrichtet und daß die Achsen der Sprühkegel gegenüber einer Ebene divergieren, die in einem gewissen Abstand von der senkrechten Ebene und etwa parallel zu ihr liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Scheibe in einer etwa waagerechten Ebene ausrichtet und daß die Achsen der Sprühkegel gegenüber einer Ebene divergieren, die in einem gewissen Abstand von der waagerechten Ebene zu ihr hegt.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühgeschwindigkeit eines der Sprühkegel von derjenigen mindestens eines der anderen Kegel abweicht.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der Dispersion der hydrolysierbaren Metallverbindung bei einem der Sprühkegel von derjenigen mindestens eines der anderen Kegel abweicht.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Halterstange (22) zum Halten der Sprühdüsen (28, 30, 32) in verstellbarer Lage entlang der Fördervorrichtung, mit Vorrichtungen (24) zum Halten der Düsen (28, 30, 32) in solchen voneinander abweichenden Richtungen, daß der Sprühkegel aus jeder der Düsen eine von der genannten Fördervorrichtung beschriebene Bahn als einzelnen Sprühbereich bestreicht und daß sich die Bereiche der Sprühkegel zu einer zusammenhängenden Schicht auf der ganzen Scheibe vereinigen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterstange (22) eine mittlere (30) und zwei seitliche (28, 32) Sprühdüsen trägt, von denen die mittlere Sprühdüse (30) so gebaut und angeordnet ist, daß sie ein einen Metalloxydfilm ergebendes Gemisch nach einer Seite der genannten Halterstange hin entlang der von der genannten Fördervorrichtung beschriebenen Bahn abgibt, während die seitlichen Düsen (28, 32) so gebaut und angeordnet sind, daß sie das einen Metalloxydfilm bildende Gemisch nach der anderen Seite der genannten Halterstange hin in Richtung der genannten Bahn abgeben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihr mittlerer Sprühkegel (30) auf der genannten Bahn vor den Kegeln der seitlichen Spritzen (28, 32) auftritt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterstange (22) aufrecht steht und daß die Sprühvorrichtung obere (28), mittlere (36) und untere (32) Sprühdüsen umfaßt, die so gebaut und angeordnet sind, daß sie Sprühkegel in Richtung schräg aufwärts, etwa waagrechte und schräg abwärts abgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© OOJ 510/167 5.60
DEP22337A 1958-03-05 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen hydrolysierbarer Metallverbindungen auf waermebestaendige Koerper, z. B. Glasscheiben Pending DE1082017B (de)

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