DE1421893C - Verfahren zum Vorspannen von mit einem elektrisch leitenden Überzug beschich teten Glastafeln - Google Patents
Verfahren zum Vorspannen von mit einem elektrisch leitenden Überzug beschich teten GlastafelnInfo
- Publication number
- DE1421893C DE1421893C DE1421893C DE 1421893 C DE1421893 C DE 1421893C DE 1421893 C DE1421893 C DE 1421893C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- coating
- electrically conductive
- quenching
- coated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 52
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 title claims description 19
- 238000000576 coating method Methods 0.000 title claims description 19
- 238000010791 quenching Methods 0.000 claims description 18
- 230000000171 quenching Effects 0.000 claims description 18
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005507 spraying Methods 0.000 claims description 5
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 2
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 claims 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 claims 1
- 238000005496 tempering Methods 0.000 claims 1
- 239000005341 toughened glass Substances 0.000 claims 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- KFZMGEQAYNKOFK-UHFFFAOYSA-N iso-propanol Chemical compound CC(C)O KFZMGEQAYNKOFK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- XOLBLPGZBRYERU-UHFFFAOYSA-N Tin dioxide Chemical compound O=[Sn]=O XOLBLPGZBRYERU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
- 229910001887 tin oxide Inorganic materials 0.000 description 1
Description
und der heißen Oberfläche der Glastafel wegen der gleichmäßigen Temperatur überall gleichmäßig erfolgt.
Die sich nach der Besprühung durch die Abschreckwirkung ergebende Verwerfung der Glastafel
wird durch die unmittelbare Abschreckung der Tafel 5 auf der nicht beschichteten Oberfläche ausgeglichen,
so daß der Abschreckzone eine nicht verworfene, mit einem einwandfreien, elektrisch leitenden Überzug
versehene Glastafel zugeführt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat sich weiterhin der
überraschende Vorteil gezeigt, daß die Ausschußquote bei der Herstellung erheblich niedriger liegt
als bei den vorerwähnten bekannten Verfahren, eine Tatsache, für die zwar ebenfalls keine theoretische
Erklärung gefunden wurde, die jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zweifelsfrei gegeben ist.
Die Zeichnung zeigt eine der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, mit einem einseitigen, elektrisch leitenden Überzug versehenen
Glastafel,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in teilweisem
Schnitt,
F i g. 3 die Aufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 2, · "'
Fig. 4 eine Darstellung einer Glastafel in Seitenansicht,
bei der die bei der Beschichtung sich ergebende Verwerfung in strichpunktierten Linien
eingezeichnet ist.
Die F i g. 1 zeigt eine Glastafel 1Θ," die aus einer
rechteckigen Glasplatte 11 besteht, die auf ihrer einen Oberfläche eine elektrisch leitende Schicht 12 gleichmäßiger
Stärke trägt. Die Schicht 12 kann z. B. aus einer dünnen Schicht aus Zinnoxid bestehen, die
durch die Reaktion einer Zinn-Halogen-Lösung mit der Oberfläche der erhitzten Glastafel entsteht, wenn
diese Lösung auf die Oberfläche der Tafel aufgesprüht wird. Die Glastafel 10 besitzt ein Elektrodenpaar
13 an den Längsrändern, das in elektrisch leitender Verbindung mit der Schicht 12 steht. Die
Elektroden 13 bestehen in der Regel aus einer eingebrannten Silberfritte, die als dünne Paste aufgebracht
und gleichzeitig während des Erhitzungsvorganges eingebrannt wird.
Die Behandlungsvorrichtung 14 besteht gemäß F i g. 2 und 3 aus einem Tunnelofen 15, einer Sprühvorrichtung
16, einer Abschreckvorrichtung 17, die nur auf eine Oberfläche der Glastafel einwirkt, und
aus einer Abschreckvorrichtung 18. Diese Vorrichtungen schließen unmittelbar aneinander an, so daß
sie beim Transport der Glastafel nacheinander auf diese zur Einwirkung gelangen.
Der Tunnelofen 15 besitzt die Wände 19, 20, 21 und wird an seinen gegenüberliegenden Enden durch
Türen 22 verschlossen; er ist mit elektrischen Widerstandsheizelementen 23 versehen. Zum Transport der
Glastafel 10 ist eine Schiene 24 vorgesehen, die sich durch den Schmelzofen und über die anschließenden
Vorrichtungen 16 bis 18 erstreckt. Die Schiene 24 trägt einen mit Rädern 25 versehenen Schlitten 26,
und die Glastafel 10 wird an dem Schlitten 26 durch zungenartige Tragelemente 27 gehalten. Die Glastafel
10 wird mit dem Schlitten 26 durch den Ofen 15 hindurchgeführt durch Verschiebung des Schlittens
von links nach rechts. Die Geschwindigkeit des Schlittens 26 und die Temperatur des Ofens 15 werden
so gesteuert, daß die Glastafel 10 bei Erreichung des Ofenausganges ihre Erweichungstemperatur
besitzt.
Nach Verlassen des Ofens 15 durch die Tür 22 erreicht die an dem Schlitten 26 hängende Glastafel
10 zunächst die Sprühvorrichtung 16, die eine Reihe von senkrecht untereinander angeordneten Sprührohren
28 besitzt, die eine gleichmäßige Schicht der Sprühlösung auf die eine Oberfläche der Glastafel 10
richten, während diese an den Sprührohren 28 vorbeigeführt wird. Die Sprührohre 28 sind an Klammern
29 befestigt, die in senkrechter Richtung auf einer Stange 30 verschiebbar sind; die Klammern 29
werden auf der Stange 30 durch Schrauben 31 in ihrer eingestellten Lage festgehalten. Die Sprührohre
28 werden über Leitungen 32 aus einer Druckluftquelle 33 gespeist, während die Beschichtungslösung
durch Leitungen 34 zugeführt wird, die mit einer Quelle 35 in Verbindung stehen. Als Sprühlösung
kann vorzugsweise eine 30prozentige Lösung von SnCl4 in Isopropyl-Alkohol verwendet werden. Beim
Besprühen der Glastafel 10 erfolgt ein Abschrecken der besprühten Oberfläche α (Fig. 4). Durch die
hierbei entstehende Temperaturdifferenz zwischen den beiden Oberflächen der Glastafel 10 biegt sich
diese in geringem Maße durch, wie in F i g. 4 in übertriebener Darstellung gezeigt ist.
Um diese nachteilige Verwerfung der Glastafel zu beseitigen, wird diese, nachdem sie an der Sprühvorrichtung
16 vorbeigeführt ist, unmittelbar anschließend der Einwirkung einer die nicht besprühte
Oberfläche b der Glastafel abschreckenden Vorrichtung 17 ausgesetzt. Diese Vorrichtung 17 besitzt ein
Paar senkrechter perforierter Rohre 36, die auf der der Sprühvorrichtung 16 abgewandten Seite des Transportweges
der Glastafel 10 liegen. Die Rohre 36 werden über eine Leitung 37 mit Druckluft versorgt, die
durch Öffnungen 38 auf die Oberfläche b der Glastafel geleitet wird, wie F i g. 3 erkennen läßt. Hierdurch
wird die Oberfläche b der Glastafel in einem solchen Maße abgeschreckt, daß die Glastafel wieder
in ihre ursprüngliche, vor der Besprühung eingenommene Form zurückkehrt. Bei der Herstellung von gekrümmten
Glasscheiben, bei der die Beschichtung nach erfolgter Krümmung der Glasscheibe erfolgt,
ergibt sich bei der Besprühung ebenfalls eine Verwerfung, die durch die unmittelbar nachfolgende Abschreckung
wieder ausgeglichen wird. Nach Verlassen der einseitigen Abschreckvorrichtung 17 wird die
Glastafel 10 in die eigentliche Abschreckzone 18 gefördert, wo sie zwischen den mit Abstand angeordneten
Köpfen 39 und 40 hindurchgeführt und beiderseitig mit Kühlluft beaufschlagt wird. Die Vorrichtung
18 besteht aus einem Paar von Rohrverzweigungen 41, die mit einer Anzahl von nach oben
ragenden Leitungen 42 versehen sind und zwecks Hin- und Herverschiebung auf Rädern 43 ruhen, die
auf den Schienen 44 aufliegen. Die Luftleitungen 42 sind ähnlich ausgebildet wie die Rohre 36 der einseitigen
Abschreckvorrichtung 17; sie enthalten ebenfalls eine Vielzahl von nicht dargestellten Bohrungen
oder öffnungen, die den beiderseitigen Oberflächen der Glastafel 10 zugekehrt sind. Um die Rohrverzweigungen
41 hin- und herschieben zu können, sind sie gelenkig mit Pleuelstangen 45 verbunden, die
ihrerseits an Kurbeln 46 angreifen, die wiederum an einer Welle 47 einer Antriebsvorrichtung 48 befestigt
sind.
Claims (1)
1 2
zunächst einer einseitigen Abschreckung unterzogen,
Patentanspruch: indem auf die nicht zu beschichtende Oberfläche ein
Luftstrahl zum Zwecke der Abkühlung gerichtet
Verfahren zum Vorspannen von beschichteten wird, worauf die Beschichtung der entgegengesetzten
Glastafeln, die bei der Erweichungstemperatur 5 Oberfläche der Glasscheibe erfolgt und sodann die
des Glases zur Bildung eines elektrisch leitenden endgültige Abschreckung zur Verfestigung der Glas-Überzugs
auf einer Oberfläche mit einer Be- ' tafel in einer nachfolgenden Abschreckzone erfolgt.
Schichtungslösung besprüht wurden, dadurch Die einseitige Abschreckung der Glastafel vor der
gekennzeichnet, daß die nicht beschichtete Besprühung zur Aufbringung der elektrisch leitenden
Oberfläche der Tafeln unmittelbar anschließend io Schicht hat den Zweck, der Glastafel eine Verweran
die Beschichtung so weit abgeschreckt wird, fung zu erteilen, die durch die nachfolgende Besprüdaß
durch die Beschichtung verursachte Verwer- hung wieder ausgeglichen werden soll. Durch diese
fungen zurückgebildet werden, und daß anschlie- Maßnahme läßt sich wohl erreichen, daß der Abßend
in an sich bekannter Weise beide Ober- schreckzone eine praktisch nicht verworfene beflächen
zum Zwecke der Vorspannung gleichzei- 15 schichtete Glastafel zugeführt wird. Dieses bekannte
tig weiter abgeschreckt werden. Verfahren weist jedoch andere erhebliche Nachteile
auf, die es, insbesondere bei Serienfertigung, ungeeignet erscheinen läßt. Zufolge der vor der Be-
schichtung erfolgenden einseitigen Abschreckung
20 besitzt die Glastafel auf der zu beschichtenden Oberfläche
keine gleichmäßige Temperatur, wodurch sich
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Störungen bei der Ausbildung der elektrisch leitenden
Vorspannen von beschichteten Glastafeln, die bei Schicht ergeben können; außerdem erfolgt auf Grund
der Erweichungstemperatur des Glases zur Bildung der bei der Beschichtung gegebenen Verwerfung der
eines elektrisch leitenden Überzuges auf einer 25 Glasscheibe kein zuverlässig gleichmäßiger Auftrag
. Oberfläche mit einer Beschichtungslösung besprüht der Sprühlösung, was sich ebenfalls bei der Ausbilwurden.
dung des elektrisch leitenden Überzuges nachteilig
Vorgespannte Glastafeln werden nach einem üb- bemerkbar macht. Hinzu kommt ein weiterer Nachlichen
bekannten Verfahren dadurch erzielt, daß die teil, der sich insbesondere bei der industriellen Serien-Glastafel
zunächst in einem Ofen auf ihre Erwei- 30 fertigung entscheidend bemerkbar macht, da bei
chungstemperatur erhitzt und dann in eine Abschreck- diesem Verfahren der Anteil des während der
zone transportiert wird, in der die beiden Seiten der Beschichtung und der Vergütung oder Abschreckung
Tafel durch gleichmäßige Bestrahlung mit Luft einer auftretenden Bruches beträchtlich ist, so daß das
plötzlichen Abkühlung unterzogen werden," durch die bekannte Verfahren mit einem erheblichen Ausschuß
in der Glastafel Vorspannungen erzeugt werden, die 35 belastet ist, der die an sich schon aufwendige Herder
Tafel eine erhöhte mechanische Festigkeit und stellung der Glastafeln in erheblichem Maße vergewünschte
günstige Brucheigenschaften erteilen. teuert. Eine Erklärung für das Entstehen eines der-Bei
der Herstellung von mit einseitigem, elektrisch artig hohen Ausschußteiles konnte bisher nicht
leitendem Überzug versehenen Glastafeln wird auf gefunden werden, so daß sich die Erfinderin bei
die erhitzte Tafel eine mit der Glasoberfläche zu 40 diesem Verfahren mit einer sehr hohen Ausschußeinem
durchsichtigen, elektrisch leitenden Überzug quote zufrieden geben mußte.
reagierende Lösung aufgesprüht. Hierbei ergeben Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
sich insofern schwerwiegende Probleme, als durch die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile ausbei
der Besprühung erfolgende einseitige, teilweise zuschließen und ein neues Verfahren zu schaffen,
Abschreckung die Glastafel eine Verwerfung in Form 45 das die Herstellung von mit einem einseitig aufgeeiner
leichten Krümmung erfährt und außerdem in brachten elektrisch leitenden Überzug versehenen
der folgenden Abschreckzone zufolge der vorher- Glastafeln ermöglicht, die eine einwandfreie gleichgehenden einseitigen Teil-Abschreckung keine opti- mäßige, elektrisch leitende Schicht besitzen, keinerlei
male Vorspannung und damit keine optimale Festig- Verwerfungen aufweisen, eine optimale Vorspannung
keit erhalten kann. 50 haben und bei denen während der Fertigung eine
Die bisher bekanntgewordenen Verfahren zur geringstmögliche Ausschußquote sich ergibt.
Herstellung von Glastafeln mit einem einseitigen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geelektrisch leitenden Überzug konnten diese Probleme löst, daß die nicht beschichtete Oberfläche der Tafeln nicht in befriedigender Weise lösen. Bei einem der- unmittelbar anschließend an die Beschichtung so artigen bekannten Verfahren der Erfinderin (USA.- 55 weit abgeschreckt wird, daß durch die Beschichtung Patentschrift 2 698 261) wird derart vorgegangen, verursachte Verwerfungen zurückgebildet werden daß die erhitzte Tafel aus dem Ofen einer Station und daß anschließend in an sich bekannter Weise zugeführt wird, in der sie auf der einen Seite durch beide Oberflächen zum Zwecke der Vorspannung Aufsprühung beschichtet wird, während gleichzeitig gleichzeitig weiter abgeschreckt werden,
die andere Seite zum Zwecke der Abschreckung 60 Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die der Bestrahlung mit Luft ausgesetzt wird. Bei diesem Aufbringung eines gleichmäßigen elektrischen Überbekannten Verfahren ist wegen der unterschiedlichen zuges dadurch gewährleistet, daß die den Ofen verBedingungen in der Abschreckzone die Herstellung lassende Glastafel zunächst mit der Sprühlösung einer Glastafel ohne Verwerfung und mit optimaler beschichtet wird; die zu beschichtende Oberfläche Vorspannung nicht gewährleistet. Bei einem anderen 65 besitzt eine gleichmäßige Temperatur und zeigt bekannten Verfahren der Erfinderin (USA.-Patent- keinerlei Verwerfungen, so daß die Sprühlösung auf schrift 2 746 210) wird die auf den Erweichungspunkt der gesamten Oberfläche gleichmäßig aufgetragen erhitzte Glastafel nach dem Verlassen des Ofens wird, wobei die Reaktion zwischen der Sprühlösung
Herstellung von Glastafeln mit einem einseitigen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geelektrisch leitenden Überzug konnten diese Probleme löst, daß die nicht beschichtete Oberfläche der Tafeln nicht in befriedigender Weise lösen. Bei einem der- unmittelbar anschließend an die Beschichtung so artigen bekannten Verfahren der Erfinderin (USA.- 55 weit abgeschreckt wird, daß durch die Beschichtung Patentschrift 2 698 261) wird derart vorgegangen, verursachte Verwerfungen zurückgebildet werden daß die erhitzte Tafel aus dem Ofen einer Station und daß anschließend in an sich bekannter Weise zugeführt wird, in der sie auf der einen Seite durch beide Oberflächen zum Zwecke der Vorspannung Aufsprühung beschichtet wird, während gleichzeitig gleichzeitig weiter abgeschreckt werden,
die andere Seite zum Zwecke der Abschreckung 60 Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die der Bestrahlung mit Luft ausgesetzt wird. Bei diesem Aufbringung eines gleichmäßigen elektrischen Überbekannten Verfahren ist wegen der unterschiedlichen zuges dadurch gewährleistet, daß die den Ofen verBedingungen in der Abschreckzone die Herstellung lassende Glastafel zunächst mit der Sprühlösung einer Glastafel ohne Verwerfung und mit optimaler beschichtet wird; die zu beschichtende Oberfläche Vorspannung nicht gewährleistet. Bei einem anderen 65 besitzt eine gleichmäßige Temperatur und zeigt bekannten Verfahren der Erfinderin (USA.-Patent- keinerlei Verwerfungen, so daß die Sprühlösung auf schrift 2 746 210) wird die auf den Erweichungspunkt der gesamten Oberfläche gleichmäßig aufgetragen erhitzte Glastafel nach dem Verlassen des Ofens wird, wobei die Reaktion zwischen der Sprühlösung
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69105297T2 (de) | Ofen zum Heizen von Glasscheiben. | |
DE2041843A1 (de) | Verfahren zur Herstellung gebogener,gehaerteter und beschichteter Glasplatten | |
DE1421787B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern einzelner Glastafeln | |
DE4201275C1 (de) | ||
DE1955154A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer erwaermten Glasscheibe | |
DE3824706A1 (de) | Aus einer keramischen farbschicht und einer leitfaehigen schicht gebildete schichtstruktur | |
DE3417596A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung eines ueberzuges auf einer heissen glasunterlage | |
DE1946345C3 (de) | Verfahren zur chemischen Verfestigung mindestens eines TeUs eines Körpers aus Glas, Glaskeramik, Keramik oder Gestein durch Ionenaustausch und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1015197B (de) | Verfahren zum Schneiden von einem Paar Glasplatten | |
DE1421780B2 (de) | Verfahren zum Hindurchbefördern von Glastafeln durch Wärmebehandlungseinrichtungen | |
DE2638044C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von dekorativem Flachglas | |
DE1421893C (de) | Verfahren zum Vorspannen von mit einem elektrisch leitenden Überzug beschich teten Glastafeln | |
DE2032375B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von kontinuierlich bewegtem Flachglas mit einem durch Pyrolyse hergestellten Metalloxid | |
DE102007028977B4 (de) | Anordnung von Heizern, Floatbadvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Flachglas | |
DE1421893B2 (de) | Verfahren zum vorspannen von mit einem elektrisch leitenden ueberzug beschichteten glastafeln | |
DE961751C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gehaerteter Glasplatten, welche mit einem UEberzug versehen sind | |
EP3746413B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer glasscheibe für vakuum-isolierglas | |
EP0002055A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen thermischen Vorspannen mehrerer nebeneinander hängender Glasscheiben in ruhender Stellung | |
DE1421894A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung unregelmaessig geformter Koerper und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1596515A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Biegen von Glasscheiben | |
DE1131852B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Haerten laenglicher Glasscheiben | |
DE1045612B (de) | Verfahren zum Herstellen einer mit einem Film ueberzogenen und gehaerteten Glasscheibe | |
DD265610A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausbauchen und haerten von glastafeln | |
DE636697C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas | |
DEL0017311MA (de) |