DE1421893C - Verfahren zum Vorspannen von mit einem elektrisch leitenden Überzug beschich teten Glastafeln - Google Patents

Verfahren zum Vorspannen von mit einem elektrisch leitenden Überzug beschich teten Glastafeln

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DE1421893C
DE1421893C DE1421893C DE 1421893 C DE1421893 C DE 1421893C DE 1421893 C DE1421893 C DE 1421893C
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Germany
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glass
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electrically conductive
quenching
coated
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Richard Albert Toledo Ohio Vascik (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Libbey Owens Ford Glass Co
Original Assignee
Libbey Owens Ford Glass Co
Publication date

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Description

und der heißen Oberfläche der Glastafel wegen der gleichmäßigen Temperatur überall gleichmäßig erfolgt. Die sich nach der Besprühung durch die Abschreckwirkung ergebende Verwerfung der Glastafel wird durch die unmittelbare Abschreckung der Tafel 5 auf der nicht beschichteten Oberfläche ausgeglichen, so daß der Abschreckzone eine nicht verworfene, mit einem einwandfreien, elektrisch leitenden Überzug versehene Glastafel zugeführt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat sich weiterhin der überraschende Vorteil gezeigt, daß die Ausschußquote bei der Herstellung erheblich niedriger liegt als bei den vorerwähnten bekannten Verfahren, eine Tatsache, für die zwar ebenfalls keine theoretische Erklärung gefunden wurde, die jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zweifelsfrei gegeben ist. Die Zeichnung zeigt eine der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, mit einem einseitigen, elektrisch leitenden Überzug versehenen Glastafel,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in teilweisem Schnitt,
F i g. 3 die Aufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 2, · "'
Fig. 4 eine Darstellung einer Glastafel in Seitenansicht, bei der die bei der Beschichtung sich ergebende Verwerfung in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist.
Die F i g. 1 zeigt eine Glastafel 1Θ," die aus einer rechteckigen Glasplatte 11 besteht, die auf ihrer einen Oberfläche eine elektrisch leitende Schicht 12 gleichmäßiger Stärke trägt. Die Schicht 12 kann z. B. aus einer dünnen Schicht aus Zinnoxid bestehen, die durch die Reaktion einer Zinn-Halogen-Lösung mit der Oberfläche der erhitzten Glastafel entsteht, wenn diese Lösung auf die Oberfläche der Tafel aufgesprüht wird. Die Glastafel 10 besitzt ein Elektrodenpaar 13 an den Längsrändern, das in elektrisch leitender Verbindung mit der Schicht 12 steht. Die Elektroden 13 bestehen in der Regel aus einer eingebrannten Silberfritte, die als dünne Paste aufgebracht und gleichzeitig während des Erhitzungsvorganges eingebrannt wird.
Die Behandlungsvorrichtung 14 besteht gemäß F i g. 2 und 3 aus einem Tunnelofen 15, einer Sprühvorrichtung 16, einer Abschreckvorrichtung 17, die nur auf eine Oberfläche der Glastafel einwirkt, und aus einer Abschreckvorrichtung 18. Diese Vorrichtungen schließen unmittelbar aneinander an, so daß sie beim Transport der Glastafel nacheinander auf diese zur Einwirkung gelangen.
Der Tunnelofen 15 besitzt die Wände 19, 20, 21 und wird an seinen gegenüberliegenden Enden durch Türen 22 verschlossen; er ist mit elektrischen Widerstandsheizelementen 23 versehen. Zum Transport der Glastafel 10 ist eine Schiene 24 vorgesehen, die sich durch den Schmelzofen und über die anschließenden Vorrichtungen 16 bis 18 erstreckt. Die Schiene 24 trägt einen mit Rädern 25 versehenen Schlitten 26, und die Glastafel 10 wird an dem Schlitten 26 durch zungenartige Tragelemente 27 gehalten. Die Glastafel 10 wird mit dem Schlitten 26 durch den Ofen 15 hindurchgeführt durch Verschiebung des Schlittens von links nach rechts. Die Geschwindigkeit des Schlittens 26 und die Temperatur des Ofens 15 werden so gesteuert, daß die Glastafel 10 bei Erreichung des Ofenausganges ihre Erweichungstemperatur besitzt.
Nach Verlassen des Ofens 15 durch die Tür 22 erreicht die an dem Schlitten 26 hängende Glastafel 10 zunächst die Sprühvorrichtung 16, die eine Reihe von senkrecht untereinander angeordneten Sprührohren 28 besitzt, die eine gleichmäßige Schicht der Sprühlösung auf die eine Oberfläche der Glastafel 10 richten, während diese an den Sprührohren 28 vorbeigeführt wird. Die Sprührohre 28 sind an Klammern 29 befestigt, die in senkrechter Richtung auf einer Stange 30 verschiebbar sind; die Klammern 29 werden auf der Stange 30 durch Schrauben 31 in ihrer eingestellten Lage festgehalten. Die Sprührohre 28 werden über Leitungen 32 aus einer Druckluftquelle 33 gespeist, während die Beschichtungslösung durch Leitungen 34 zugeführt wird, die mit einer Quelle 35 in Verbindung stehen. Als Sprühlösung kann vorzugsweise eine 30prozentige Lösung von SnCl4 in Isopropyl-Alkohol verwendet werden. Beim Besprühen der Glastafel 10 erfolgt ein Abschrecken der besprühten Oberfläche α (Fig. 4). Durch die hierbei entstehende Temperaturdifferenz zwischen den beiden Oberflächen der Glastafel 10 biegt sich diese in geringem Maße durch, wie in F i g. 4 in übertriebener Darstellung gezeigt ist.
Um diese nachteilige Verwerfung der Glastafel zu beseitigen, wird diese, nachdem sie an der Sprühvorrichtung 16 vorbeigeführt ist, unmittelbar anschließend der Einwirkung einer die nicht besprühte Oberfläche b der Glastafel abschreckenden Vorrichtung 17 ausgesetzt. Diese Vorrichtung 17 besitzt ein Paar senkrechter perforierter Rohre 36, die auf der der Sprühvorrichtung 16 abgewandten Seite des Transportweges der Glastafel 10 liegen. Die Rohre 36 werden über eine Leitung 37 mit Druckluft versorgt, die durch Öffnungen 38 auf die Oberfläche b der Glastafel geleitet wird, wie F i g. 3 erkennen läßt. Hierdurch wird die Oberfläche b der Glastafel in einem solchen Maße abgeschreckt, daß die Glastafel wieder in ihre ursprüngliche, vor der Besprühung eingenommene Form zurückkehrt. Bei der Herstellung von gekrümmten Glasscheiben, bei der die Beschichtung nach erfolgter Krümmung der Glasscheibe erfolgt, ergibt sich bei der Besprühung ebenfalls eine Verwerfung, die durch die unmittelbar nachfolgende Abschreckung wieder ausgeglichen wird. Nach Verlassen der einseitigen Abschreckvorrichtung 17 wird die Glastafel 10 in die eigentliche Abschreckzone 18 gefördert, wo sie zwischen den mit Abstand angeordneten Köpfen 39 und 40 hindurchgeführt und beiderseitig mit Kühlluft beaufschlagt wird. Die Vorrichtung 18 besteht aus einem Paar von Rohrverzweigungen 41, die mit einer Anzahl von nach oben ragenden Leitungen 42 versehen sind und zwecks Hin- und Herverschiebung auf Rädern 43 ruhen, die auf den Schienen 44 aufliegen. Die Luftleitungen 42 sind ähnlich ausgebildet wie die Rohre 36 der einseitigen Abschreckvorrichtung 17; sie enthalten ebenfalls eine Vielzahl von nicht dargestellten Bohrungen oder öffnungen, die den beiderseitigen Oberflächen der Glastafel 10 zugekehrt sind. Um die Rohrverzweigungen 41 hin- und herschieben zu können, sind sie gelenkig mit Pleuelstangen 45 verbunden, die ihrerseits an Kurbeln 46 angreifen, die wiederum an einer Welle 47 einer Antriebsvorrichtung 48 befestigt sind.

Claims (1)

1 2
zunächst einer einseitigen Abschreckung unterzogen,
Patentanspruch: indem auf die nicht zu beschichtende Oberfläche ein
Luftstrahl zum Zwecke der Abkühlung gerichtet
Verfahren zum Vorspannen von beschichteten wird, worauf die Beschichtung der entgegengesetzten Glastafeln, die bei der Erweichungstemperatur 5 Oberfläche der Glasscheibe erfolgt und sodann die des Glases zur Bildung eines elektrisch leitenden endgültige Abschreckung zur Verfestigung der Glas-Überzugs auf einer Oberfläche mit einer Be- ' tafel in einer nachfolgenden Abschreckzone erfolgt. Schichtungslösung besprüht wurden, dadurch Die einseitige Abschreckung der Glastafel vor der gekennzeichnet, daß die nicht beschichtete Besprühung zur Aufbringung der elektrisch leitenden Oberfläche der Tafeln unmittelbar anschließend io Schicht hat den Zweck, der Glastafel eine Verweran die Beschichtung so weit abgeschreckt wird, fung zu erteilen, die durch die nachfolgende Besprüdaß durch die Beschichtung verursachte Verwer- hung wieder ausgeglichen werden soll. Durch diese fungen zurückgebildet werden, und daß anschlie- Maßnahme läßt sich wohl erreichen, daß der Abßend in an sich bekannter Weise beide Ober- schreckzone eine praktisch nicht verworfene beflächen zum Zwecke der Vorspannung gleichzei- 15 schichtete Glastafel zugeführt wird. Dieses bekannte tig weiter abgeschreckt werden. Verfahren weist jedoch andere erhebliche Nachteile
auf, die es, insbesondere bei Serienfertigung, ungeeignet erscheinen läßt. Zufolge der vor der Be-
schichtung erfolgenden einseitigen Abschreckung
20 besitzt die Glastafel auf der zu beschichtenden Oberfläche keine gleichmäßige Temperatur, wodurch sich
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Störungen bei der Ausbildung der elektrisch leitenden Vorspannen von beschichteten Glastafeln, die bei Schicht ergeben können; außerdem erfolgt auf Grund der Erweichungstemperatur des Glases zur Bildung der bei der Beschichtung gegebenen Verwerfung der eines elektrisch leitenden Überzuges auf einer 25 Glasscheibe kein zuverlässig gleichmäßiger Auftrag . Oberfläche mit einer Beschichtungslösung besprüht der Sprühlösung, was sich ebenfalls bei der Ausbilwurden. dung des elektrisch leitenden Überzuges nachteilig
Vorgespannte Glastafeln werden nach einem üb- bemerkbar macht. Hinzu kommt ein weiterer Nachlichen bekannten Verfahren dadurch erzielt, daß die teil, der sich insbesondere bei der industriellen Serien-Glastafel zunächst in einem Ofen auf ihre Erwei- 30 fertigung entscheidend bemerkbar macht, da bei chungstemperatur erhitzt und dann in eine Abschreck- diesem Verfahren der Anteil des während der zone transportiert wird, in der die beiden Seiten der Beschichtung und der Vergütung oder Abschreckung Tafel durch gleichmäßige Bestrahlung mit Luft einer auftretenden Bruches beträchtlich ist, so daß das plötzlichen Abkühlung unterzogen werden," durch die bekannte Verfahren mit einem erheblichen Ausschuß in der Glastafel Vorspannungen erzeugt werden, die 35 belastet ist, der die an sich schon aufwendige Herder Tafel eine erhöhte mechanische Festigkeit und stellung der Glastafeln in erheblichem Maße vergewünschte günstige Brucheigenschaften erteilen. teuert. Eine Erklärung für das Entstehen eines der-Bei der Herstellung von mit einseitigem, elektrisch artig hohen Ausschußteiles konnte bisher nicht leitendem Überzug versehenen Glastafeln wird auf gefunden werden, so daß sich die Erfinderin bei die erhitzte Tafel eine mit der Glasoberfläche zu 40 diesem Verfahren mit einer sehr hohen Ausschußeinem durchsichtigen, elektrisch leitenden Überzug quote zufrieden geben mußte.
reagierende Lösung aufgesprüht. Hierbei ergeben Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
sich insofern schwerwiegende Probleme, als durch die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile ausbei der Besprühung erfolgende einseitige, teilweise zuschließen und ein neues Verfahren zu schaffen, Abschreckung die Glastafel eine Verwerfung in Form 45 das die Herstellung von mit einem einseitig aufgeeiner leichten Krümmung erfährt und außerdem in brachten elektrisch leitenden Überzug versehenen der folgenden Abschreckzone zufolge der vorher- Glastafeln ermöglicht, die eine einwandfreie gleichgehenden einseitigen Teil-Abschreckung keine opti- mäßige, elektrisch leitende Schicht besitzen, keinerlei male Vorspannung und damit keine optimale Festig- Verwerfungen aufweisen, eine optimale Vorspannung keit erhalten kann. 50 haben und bei denen während der Fertigung eine
Die bisher bekanntgewordenen Verfahren zur geringstmögliche Ausschußquote sich ergibt.
Herstellung von Glastafeln mit einem einseitigen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geelektrisch leitenden Überzug konnten diese Probleme löst, daß die nicht beschichtete Oberfläche der Tafeln nicht in befriedigender Weise lösen. Bei einem der- unmittelbar anschließend an die Beschichtung so artigen bekannten Verfahren der Erfinderin (USA.- 55 weit abgeschreckt wird, daß durch die Beschichtung Patentschrift 2 698 261) wird derart vorgegangen, verursachte Verwerfungen zurückgebildet werden daß die erhitzte Tafel aus dem Ofen einer Station und daß anschließend in an sich bekannter Weise zugeführt wird, in der sie auf der einen Seite durch beide Oberflächen zum Zwecke der Vorspannung Aufsprühung beschichtet wird, während gleichzeitig gleichzeitig weiter abgeschreckt werden,
die andere Seite zum Zwecke der Abschreckung 60 Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die der Bestrahlung mit Luft ausgesetzt wird. Bei diesem Aufbringung eines gleichmäßigen elektrischen Überbekannten Verfahren ist wegen der unterschiedlichen zuges dadurch gewährleistet, daß die den Ofen verBedingungen in der Abschreckzone die Herstellung lassende Glastafel zunächst mit der Sprühlösung einer Glastafel ohne Verwerfung und mit optimaler beschichtet wird; die zu beschichtende Oberfläche Vorspannung nicht gewährleistet. Bei einem anderen 65 besitzt eine gleichmäßige Temperatur und zeigt bekannten Verfahren der Erfinderin (USA.-Patent- keinerlei Verwerfungen, so daß die Sprühlösung auf schrift 2 746 210) wird die auf den Erweichungspunkt der gesamten Oberfläche gleichmäßig aufgetragen erhitzte Glastafel nach dem Verlassen des Ofens wird, wobei die Reaktion zwischen der Sprühlösung

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