DE1420242A1 - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Linearpolyolefinen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Linearpolyolefinen

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DE1420242A1 DE19591420242 DE1420242A DE1420242A1 DE 1420242 A1 DE1420242 A1 DE 1420242A1 DE 19591420242 DE19591420242 DE 19591420242 DE 1420242 A DE1420242 A DE 1420242A DE 1420242 A1 DE1420242 A1 DE 1420242A1
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DE19591420242
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Schmidt-Thomee Dr Georg
Staiger Dr Gerhard
Lautenschlager Dr Hans
Moeller Dr Hans
Trieschmann Prof Dr Hans-Georg
Weber Dr Heinz
Wisseroth Dr Karl
Herbeck Dr Rudolf
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/02Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • C08F8/50Partial depolymerisation
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Linearpolyolefinen.
  • Es ist bekannt, daß man hochmolekulare Linearpolyolefine, beisplelsweise nach einem Niederdruckverfahren hergestellte Polyäthylene oder Polypropylene durch thermische Behandlung bei Temperaturen oberhalb etwa 250°C zu niedermolekularen Produkten bis herunter zu wachsartigen Produkten abbauen kann0 Es ist weiterhin bekannt, daß man hochmolekulare lineare Polyäthylene oder Polyolefine in verdünnter Lösung, z.B. in Kohlenwasserstoffen, in Gegenwart von Sauerstoff bei Temperaturen sowie sehen etwa 100 und 1500C zu niedermolekularen Produkten abbauen kanne Die Geschwindigkeit des Abbaus sowie die erhaltenen Molekulargewichte hängen dabei von dem anfänglichen Molekulargewicht, von der Temperatur, von der Polymerisatkonzentration, von der Menge des vorhandenen Sauerstoffs und von der Dauer des Abbaus abO Nach dem Niederdruckverfahren gewonnene Polyäthylene enthalten im allgemeinen noch mehr oder weniger geringe Mengen an Katalysatoren.
  • Um eine möglichst große Polymerisatausbeute, bezogen auf die. menge des verwendeten Katalysators, zu erreichen, lenkt man die Polymerisation oft o, daß sehr hohe Molekulargewichte entstehen Da die linearen Polyolefine mit hohen Molekulargewichten jedoch für ihre spätere Verarbeitung und Verwendung nicht besonders gut geeignet sind, muß man diese Polymerisate wieder zu Produk ten mit mittleren Molekulargewichten abbauen Sowohl bei den Produkten mit hohen als auch bei Produkten mit niederen oder mittleren Molekulargewichten ist es erforderlich, daß die in dem Polymerisat vorhandenen Mengen an Katalysatoren möglichst vollständig entfernt werden, da selbst geringe Katalysatormengen die Eigenschaften der Polymerisate und die der aus diesen Polymerisaten hergestellten Gegenstände nachteilig beeinflussen0 Es wurde nun gefunden, daß man die Eigenschaften von Linearpolyolefinen, insbesondere von Polyäthylen und Polypropylen,\ verbessern kann, wenn man die rohen Polymerisate, gegebenenfalls nach einer Vorreinigung, in organischen Lösungsmitteln löst oder quillt, die Mischung des Polymerisates mit dem Lösungsmittel in Anwesenheit von Sauerstoff auf etwa 100 bis 2000G erhitzt und die dabei erhaltenen niederviskosen Lösungen unter Zusatz von Filtrierhilfen mechanisch vom Rückstand abtrennt und aus der Lösung das Polymerisat gewinnt.
  • @@@ Durch diese Behandlungsweise erzielt man einersetis einen thermisch oxydativen Abbau der Polymerisate zu Produkten mit Molekulargewichten der erwünschten Größe und andererseits gleichzeitig eine Feinreinigung, so daß die ursprünglich mit Katalysatorresten verunreinigten Linearpolyolefine mit höheren Molekulargewichten als reine, praktisch katalysatorfreie Produkte mit den für die Verarbeitungstechnik besonders gewünschten mittleren Molekulargewichten erhalten werden0 Pür das erfindungsgemäße Verfahren können die rohen Polymerisate - auch Mischpolymerisate von Linearpolyolefinen können verwendet werden - , wie sie bei der Polymerisation erhalten werden, eingesetzt werden. Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Polymerisate vorher von äußerlich anhaften den Katalysatorresten zu befreien, z.B. indem man die rohen Poly-Merisate mit einem Alkohol und/oder einer Säure behandelte Die rohen, gegebenenfalls vorgereinigten Polymerisate werden dann in einem organischen Lösungsmittel gelöst. Die Konzentration des Polymerisates in dem Lösungsmittel beträgt zweckmäßig etwa 3 bis 8, vorzugsweise 4 bis 6 Gewichtsprozent. Wenn sich die Polymerisate in den Lösungsmitteln nicht vollständig lösen, so genügt es auch, daß sie von dem Lösungsmittel angequollen werden9 wobei ehenfalls der Gehalt in dem angequollenen Produkt an Polyolefinen et--wa 3 bis 8 Gewichtsprozent betragen soll.
  • Die Lösung - such die angequollenen Produkte werden im folgenden als Lösung bezeichnet - wi-rd dann in einem Gefäße das zweckmäßig mit einer Rührvorrichtung ausgerüstet ist, in Gegenwart von Sauerstoff einige Minuten bis einige Stunden erhitzt. Die Dauer des Erhitzens - sie beträgt im allgemeinen 30 bis etwa 9Q Minuten hängt von der Art und dem Molekulargewicht des Polymerisates, von der Art des Lösungsmittals, von der Konzentration des Polymerisates in der Lösung, von der Menge des Sauerstoffs, von dem Roh ren sowie auch von der Höhe der Molekulargewichte, die man erhalten möchte, abO Als Lösungsmittel sind solche geeignet, die unter den Reaktionsbedingungen gegen die Polyolefine und auch möglichst gegen Sauerstoff indifferent sind. 3rauchbare'Lösungsmittel sind z.B. Cyclohexan, Benzin, Dieselöl oder Decehydronaphthalin. Auch aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Cumol, Ätbylbenzol, Toluol, oder Xylol sind als Lösungsmittel geeignetq Der Sauerstoff, der den thermisch-oxydativen Abbau auslöst, kann in reiner oder auch in verdünnter Form, z.B. als Luft, eingesett werden. Wenn das Gefäß, in dem der Abbau vorgenommen wird, eine Rührvorrichtung hat, genügt es, wenn der in dem nicht ganz mit der Lösung des Polyolefins gefüllten Gefäß vorhandene Luftsauerstoff durch Rühren mit der Polymerisatlösung in innige Berührung kommt. Man kann den Sauerstoff aber auch durch die Lösung durehu perlen lasten oder ihn beispielsweise in locker gebundener Porrn, z.B. an aktiver Kohle adsorbiert oder in Wasser gelöst, unwenden.
  • Es ist sehr günstig, das rohe Polymerisat eine Zeit lang in trokkener oder halbtrockener Form mit Sauerstoff, z.B. mit Luft> inBerührung zu bringen und dann anschließend sbzubauen. Feuchtigkeitsspuren oder auch mehr oder weniger große Mengen an Wasser stören im allgemeinen be dem thermisch-oxydstiven Abbau und der anschließenden Reinigung nicht. In vielen Fällen ist sogar-die Anwesend heit von Wasser vorteilhaft, da durch sie eventuell lösliche Katalysatorreste in unlösliche Oxyde oder Hydroxyde überführt werden, die bei der späteren Filtration im Rückstand verbleiben.
  • Schon während des thermischoxydativen abbaus oder im Anschluß daran gibt man zu der Lösung des Polymerisates Filterhilfen. Solche Filterhilfen sind beispielsweise Aktivkohle, Aluminiumoxyd oder andere Stoffe mit großen inneren Oberflächen.
  • Die ursprünglich zähviskosen Lösungen sind nach der Wärmebehandlung niedrigviskos, da die ursprünglich hohen Molekulargewichte Ja erniedrigt wurden. Aus-den niedrigviskosen Lösungen, die die Filterhilfen enthalten, können die reinen Polymerisate nach dem Filtrieren - oder nach Abtrennung des ungelösten Rückstandes durch Sedimentieren bzw. Zentrifugieren - durch Abkühlen der Lösungen oder Ausfällen unter Zusatz von Alkoholen, wie z.B. Ätha nol, Propanol oder Butanol, gewonnen werden0 Beispiel 1 In einem Rührgefäß, dessen Höhe sich zu seinem Durchmesser wie etwa 1 : 5 verhält, wird ein ungereinigtes Niederdruck-Linearpolyäthylen mit Dekahydronaphthalin soweit verdünnt, daß nach dem Erwärmen auf 145°C eine hochviskose Mischung von etwa 4 Ge wichtsprozent Polyäthylen entsteht. Das-GefàB ist soweit mit der Mischung gefüllt, daß nur ein sehr geringer Gasraum über der Mischung bleibt, wobei dieser Jedoch über den ganzen Gefäßquerschnitt ausgedehnt ist, so daß eine möglichst große Phasengrenzfläche zwischen Lösung und Gasraum gebildet wird. Der Gas raum ist mit sauerstoff unter Normeldruck gefüllt und kann leicht ergänzt werden. Nach etwa einstündigem Rühren bei 145°C entsteht eine dünnflüssige Lösung, die nach Zusatz von etwa 0,5 Gewichtsprozent Kieselgur und nach weiterem Rühren von etwa 15 Minuten filtriert wird. Beim Erkalten fällt aus der Lösung ein reinweißes Polyäthylen mit einem Aschegehalt von 0,01 % und einem mittleren Molekulargewicht von 95 000 aus. Das ursprüngliche Molekulargewicht des Polymerisates betrug 780 000. Die Molekulargewichte wurden viskosimetrisch nach Duch und Küchler, Z. Elektrochem. 60 (1956) 218, bestimmt.
  • Beispiel 2 Im gleichen Gefäß wie im Beispiel 1 wird rohes, ungereinigtes Niederdruck-Polypropylen mit Cyclohexan soweit verdünnt, daß nach dem Erwärmen auf 1500C eine hochviskose Mischung von etwa 5 Gewichtsprozent Polypropylen entsteht. In dem volumenmäßig äußerst geringen Gasraum befindet sich Sauerstoff unter einem Druck von etwa 5 Atmosphären. Nach etwa 1-stündigem Rühren und anschließendem Filtrieren unter Zusatz von etwa 0,5 Gewichtspfozent. r-Aluminiumoxyd erhält man nach dem Abtrennen aus der Lösung ein reinweißes Polypropylen mit einem Aschegehalt unter 0%-Ot Gewichtsprozent und einer Grenzviskosität von 3,1. Aus dem Polymesisat hergestellte Preßplatten sind klar durchsichtig und zeigen keinerlei Färbung. Die ursprüngliche Grenzviskosität des Polymerisates betrug 8,7.
  • Beispiel 3 In einem Durchlaufkessel wird bei 140°C eine etwa 4-gewichtsprozentige Lösung eines rohen Polypropylens in Leichtbenzin (Siedegrenzen 80 bis 120°C), welche den Kessel nahezu vollständig füllt, über eine Rückführungsleitung standig in Bewegung gehalten, wähg rend auf dem Kessel ein Luftdruck von 8,5 Atmosphären aufrecht erhalten wird. Nach 1 1/4-stündigem Umwälzen wird der Kessel entspannt und zu der Lösung werden 0,5 Gewichtsprozent Bleicherde zugesetzt. Nach weiterem 1/4-stündigem Rühren wird die dünnflüssige Lösung abfiltriert. Nach dem Abscheiden aus der Lösung erhält man ein reinweißes Polypropylen mit einem Aschegehalt unter 01 ß und einer Grenzviskosität von 3,8. Die ursprüngliche Grenzviskosität des Polymerisates betrug 9,8, Beispiel 4 Tn einen Rührkessel wird eine etwa 6%ige Mischung eines rohen Polypropylens mit Leichtbenzin gefüllt, wobei die Mischung nur etwa 2/3 bis 3/4 des Gesamtkesselvolumens ausfüllt. Nach dem Aufheizen auf 1500C wird der Druck von etwa 5,5 Atmosphären durch Nachpressen von 1 weiteren Atmosphäre Luft und 2 weiteren At mosphären Stickstoff erhöht. Nach 2-stündigem Rühren wird 1 Gewichtsprozent Bleicherde zugesetzt und weitere-15 Minuten gerihrt.
  • Nach dem Filtrieren und dem Abscheiden aus der Lösung erhält man ein Polypropylen mit einem Aschegehalt von 0,01 Gewichtsprozent und einer Grenzviskosität von 2,8. Die anfängliche Grenzviskosität des rohen Polymerisates betrug 10,1.
  • Beispiel 5 In einem Rührkessel wird eine etwa 5% ige Lösung eines rohen Polypropylens in Leichtbenzin bei 140°O unter Rühren mit 0,5 Gewichtsprozent vorher mit Sauerstoff unter Normaldruck gesättige Aktivkohle versetzt. Nach 45 Minuten wird die Lösung filtriert und aus dem Filtrat ein Polypropylen mit einem Aschegehalt unter 0,01 Gewichtsprozent und einer Grenzviskosität von 3,5 abgeschieden. Die anfängliche Grenzviskosität des rohen Polymerisates betrug 9,8.
  • Beispiel 6 In einem Rührkessel wird eine etwa 50ige Lösung eines rohen Polypropylens in Leichtbenzin bei 155°C unter Rühren mit 10 Gewichtsprozent kalten Leitungswassers versetzt und 3/4 Stunden kräftig gerdhrt. Nach Zugabe von 0,8 Gewichtsprozent Bleicherde wird noch weitere 15 Minuten gerührt. Nach dem Filtrieren wird aus dem Filtrat ein Polypropylen mit einem Aschegehalt unter 0,01 Gewichtsprozent und einer Grenzviskositat von 3,8 abgetrennt, Dieses Produkt läßt sich zu farblosen Platten mit ausgeprägter Transparenz verpressen. Die anfängliche Grenzviskosität des rohen Polymerisates betrug 9,2.

Claims (1)

  1. Patentanspruche Verfahren zur Yerbesserung der Eigenschaften von Linearpolyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man die rohen Polymerisate, gegebenenfalls nach einer Vorreinigung, in organischen Lösung mitteln löst oder quillt, die Mischung des Polymerisates mit dem Lösungsmittel in Anwesenheit von Sauerstoff auf etwa 100 bis 2000C erhitzt und die dabei erhaltenen niederviskosen Lösungen unter Zu satz von Filterhilfen mechanisch vom Rückstand abt trennt und aus der Lösung das Polymerisat gewinnt.
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