DE1418112A1 - Verfahren zur Trennung von p-Xylol aus Kohlenwasserstoff-Gemischen - Google Patents
Verfahren zur Trennung von p-Xylol aus Kohlenwasserstoff-GemischenInfo
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Description
Rcc'.-.U.-inwlU·
Frankfurt a. M,-Höchet
„„..„ Hr. 6»8 I 9. März 1959
GKLIfCBSIk HKSBARCH CORPORATION
San Prar.oifloo, CaI., Y.St.A.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
«ur Trennung von p-Xylol durch fraktionierte Kristallisation
aus KohlenvaR&erntoffgtmiechon, welche äue ρ-XyIöl und wenigsten«
einem anderen isomeren Xylol beetehen.
Orofle Mengen von Kohlenwasserstoffgemischen, die vor wiegend
Xyloliooraore enthalten, «erden teohnieah hergestellt·
Dostillationfloohnitte eit engem Siedebereioh und hohem Gehalt
in XylollecTviren wurden von Kokaofendestillaten und katalytlnoh
reformiertem Rohoonxin getrennt· Die trennung der einxelnon
Xylolieomeren au» diesen xylolreiohen Ocmieohen wurde seit langer
Zeit von den Chemikern der Industrie angestrebt. .
Zur Zeit besteht eine große WirtschaftIiehe Ifcohfrag· naeh
sehr reinea p-Xylol. Zu «ine» großen Teil wird dan p-Xyl'ol tu
Dimethyl tarephthal at uagevandalt» v« lohe β wiederum sur H«rstellur.w
voa Poly&thylentorephthalattn verwendet wird, die ale synthetisch»
Fasern und Film· von lutstn sind, ferner kann p-Xylol au Tereph -
λ 909822/1228
BAD
thalsäuro oxydiert werden, welche durch Veresterung mit Methanol
KU Dimethylterephthalat umgewandelt werden kann. Ea iat
offensichtlich, daß boi eolohen Umwandlungen die Reinheit des
DimethylterephthalatR oder der hergestellten Terephthalsäure
utano größer int, jo größer die Reinheit doa ale Auogangonaterial
vorwendoten p-Xylol let. Demzufolge let ein Verfahren «ur Qewinnung
von p-Xylol aus xylolhaltigen Ausgangsstoffen, bei denen
hohe Aunheuton an p-Xylol mit einer Reinheit von mohr als 95 %
und vorzugsweise eehr als 96 '> erzielt werden können, außer- ordentlich
erwUnocht. Ein solches Verfahren wird im nachfolgenden
beschrieben.
dom vorliegenden Verfahren wird eine p-Xylol und
mindeetens ein anderes XyIölisomeres enthaltende Fraktion auf
etwa -59 bis -84° so lange heruntergekühlt, bis dio Bildung
einer Schlammung auftritt, die aue einer ernten festen Xristallph»\ne
und oiner ersten flüssigen Ρΐ.αββ besteht, Diese Phasen
werden dann in einer ersten Trennzone getrennt und die dabei
gt wonnena vorwiegend p-Xylol enthaltende erste feste Krintallphaoo
wird sur Bildung einer zweiten üohlHmmung mit einem Io
Kroialauf"geführten Strom vermischt. Dio erhaltene «weite
Kchlammun{£ wird in die erste von η Zwiechentrennzonen geleitet,
woboi η eins ganze Zahl von 1 bis 10 ist. Von jeder Zwischen trennzone
wird nacheinander eine feste Krintallphaae mit zu-" nehinundem Geh·ιIt an p-Xylol und eino flüssige Phase gewonnen.
V/enir.stens ein Teil der aun jeder Zwiachontrennzono gewonnenen
flUoslgon Fhnne wird als Strom im Kreislauf geführt, um mit
dur aua dor Trombone gewonnenen f^aten Xrlstallph&ao unmittelbar
oberhalb der Zwisohentrennzone, in der. jede flüssige Phane
abgetrennt wird, in Berührung »u kommen. Die feste Kristallpheee,
die aus allen außer der lotzten Zwischentrennsone gewonnen
wurde, wird ausammen mit dem UmI auf st rom als Sohlfcxnung
In die nächstfolgende Zwisohentronnetttfe eingeführt. Die Temperatur der in jede 2wleohentrennatufe eingeführten Sohliimaiung otnechlieOlich
der «weiten Sohläm»ung wird eo eingestellt, dall dl·
in jeder Zwlschentrenn«one gewonnene feet· Krletallphaee eine
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un 50- bis 98 Prosont geringere Konsentration an anderon Bestandteilen
ale p-Xylol aufweist als die Konsentration dieser
Beetandteile in der feetoη Kriatallphaoo ausmacht, die aue
der vorhergehenden Trennsone gewonnen wurde. Die feste Kristall»
phase, die aua der letzten Zwisehentrennetufe erhalten wurde,
wird mit einem leteten Umlaufstrom in Berührung gebracht, um
eine letete Schlämmuag *u bewirken, deren Temperatur auf «wieohen
-18 und 13° eingestellt wird. Diese letzte Schlämmung wird dann in einer letzten Trennzone abgetrennt und nan gewinnt
als Produkt eine feste Kriatallphast mit einer p-Xylolreinheit
von mehr als 95 * sowie eine letste flüssige Phase.
Wenigstens ein Teil der letsttn flüssigen Phaes wird als Strom
zurückgeführt, um mit der aun der leteten Zwlschentrenncone
gewonnenen festen Kristallphase in Berührung gebracht su «erden.
In dem oben beschriebenen Verfahren bestimmt die Temperatur
des xylolhaltigen Besohlokungsmaterials vor und während
der Trennung in der ersten Tronnsone die p-Xylolauobeute. Zur
Erzielung einer maximalen Ausbeute soll das Beeohiokungs material langsam auf eine Temperatur, die gerade oberhalb dar
eutoktlaohen Temperatur der in de» Katari»! anessenden Xylole
Heat, abgekühlt werden. Bei dieser Te»p«2*atur finAot maximale
p-Xylollcrifltallination und la we cent liehen keine Kristallisation
anderer Xylollsomerer, wie s.B· m-Xylol, statt« Die ent eproohende
Temperatur liegt In Abhängigkeit von den Mengenanteilen
der verschiedenen In dem Besohlokungsmatcrlal anwenenden
Xylole xwlschen -59 und -64°· Bei verbaltniomäSig
hohen Temperaturen, s.B· von etwa -29 bis -40° kristallisiert
nur ein verhältnismäßig geringer Anteil des in dom Besohlokun&smfvteriftl
anwänonden p-Xylol, woduroh offensiohtlioh die Gesamtaunbeute
an p-Xylol herabgooetet wird· Bei Tnmperaturen unterhalb
des angci^benftn Bereiohs, d.h. bei Temperaturen unterhalb
des eutektlnohen Punktes von ρ-XyIöl und m-Xylol blldon sich
Innerhalb der p-Xylolkrietallphaie n-Iylolki-intall«, oint Ärdie
offenolohtlloh vermiedf»n werden soll·
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μΐ811"2
Naah den oben beschriebenen Verfahren hergestelltes unreines p-Xylol hat für teohnisohe Zwecke nicht die erforderliohe
Reinheit. Ks wird Jedooh darauf hingewiesen, dafi die
Kristalle selbst aus reinen Material bestehen und dalJ die anwesenden
Verunreinigungen duroh die UnKulängllohkeit der teohnischen
Trennanlage, die mit den festen Kriotallen verbundene PlUoeißkoit abxuxiehen, rerureacht werden« Diese Flüssigkeit
enthält wesentliche Mengen an anderen Bestandteilen al· p-Xylol,
die dasu neigen, dao gewünschte Produkt xu τβrunreinigen. Oi
das Produkt in ein technisch brauchbares Material umzuwandeln,
nüssen die verunreinigenden Stoffs la wesentlichen oder fast
vollständig entfernt werden, wobei der Wert sunehaend steigt» wenn die verunreinigenden Bestandteile mit Erfolg und roll ständig
entfernt werden. Im nachfolgenden werden verschiedene Verfahren sur Ersielung dieses Ergebnisses beschrieben· JUoh
eines Verfahren wird die aus einer ersten Trsnnsone gewonnene rohe Kriatallphaee unter teilweise* Sohaelsen der rohen p-Xylolkrlstallmaeae
erhitat. DIs gesohaolsenen Kristalle bewirken
die Anreicherung der Flüssigkeit, die alt der ursprünglichen Ausbeute an abgetrennten Kristallen verbunden war, so dal bei
erneuter Trennung der erhitsten Dispersion die verringerte Menge
an Kristallen, die auf diese Weise abgetrennt werden» nioht nur einen kleineren Anteil an alt ihnen vereinigter Flüssigkeit
wegen der höheren Trennteaperatur enthalt, sondern dl·
anhaftende Flüssigkeit selbst enthalt Jetet einen kleineren
Anteil an unerwünschten Verunreinigungen wegen der vorherigen
Anreicherung. Dieses ftrinslp des tellweiaen Bcheelsens und
der erneuten Abtrennung einer rohen Krietallmasee verkörpert
daher ein Verfahren kut Wortsteigerung des Produktes, indes
unerwünscht« verunreinigende Stoffs entfernt werden*
lin «weites Verfahren sur Kreielang dieses Ergebnlseee
besteht darin, eine rohe Krietallmasee vollständig au sohrtlsen
und annehliegend «u kühlen» bis dl· Rekristallisieruivi 1» Jos '
gsvUnsohtea Auenal stattgefund·» hat. Bin dritte· Tn-fohrcn besteht
in der Sugabe «ines neuen Lösungssittel·. Jcitee diesar
Verfahren besteht in der »chftffuag «in·· geeigneten Verhält ·
. 909822/1228 ;
·■ 5 — BAD ORIGINAL
nisoea τοπ festem *u flUeaigoa Material uisd dtr Xon*entration
ron in der FlUaa»igk<!it befindlichem Feststoff ma ®e let offen*
eiohtlioh, daß jedes Verfahren xur Srsitlung dieses JSrgebnioeee
innerhalb de ο Rahmens oU»r vorliegenden Erfindung liegt.
Bei der Durchführung solcher Kristallisation swrfahren
treten offenaiohtlich Seitenotröme aus flüeaigen Materialien
auf, die wertvolle Beetandteile in asu honor Eonsssitrntion enthalten,
um verworfen su «erden, Elena Saiten»trifft mUesen surwanenwirkond
in den Prosöse «urüokßBfünrt wert.*«* und d&e Ausmaß d«m tellveiaen Schmelrene und die AnaaM der 'löhmelsotufen
eitelluri feinen wsneniliciien Bestandteil dor vorllegendon irfindung
dar» Eo wurde tataüchiJ ^h gafuriden, dafl, vorm daa Auenafl
den teilveieen Sohrael*enc u-.i der geeignete Binsats ^an bo-Bonderen
ÜnlftufetrütDcn nicht Borhaltig reguliert und kontrolliert
»erden, gtüainoe diener tJmlaufströa?i hlneiflh*<^ieh ihrer Bigcnechßften
und Mengo unbedeutend «erden, nodureh.sie -J^dee mehretufigt
integrierte Verfahren undurchführbar mao^/i\. Be «urde
daher gefunden, doö die rorwiegend aua ρ-XyIöl beistehende feste
Phase, die mis jeder Trenn«one des Torliegenden Verfahrens gewonnen
wird, oine um 50 bist 98 f>
geringere Köneentration an anderen EastDridtcilcn als p~Xylol haben w\Q ale did Konzentration dieser Boatondtoile in der featen Kristallphaae, welche
aus der vorhergehenden TrennJion« gewonnen wurde· Dienes Ersehnte kann dadurch ersielt werden, daß man die Temperatur der in
jede Trtnnxone eingeführten Sohlttmmung reguliert· Natürlich
hängt die eigentliche Temperatur jeder xugefUhrten Sohl&mmung
Ton der Ansahl der Trenn»on«π oder angewendeten Stufen, der p-Xylolrolnhelt
dna endgültigen Produkts und dtr Wirksamkeit dtr Trdnnsonen selbst ab. Ua p-Xylolreinheitön von über 95 ^>
*u erhalten, muß das in die letetο Trenneone eingeführte Material
bei einer Teaperatur ron -16 bio + 13° getrennt werden.
Dat xylölhaltige Btaohiokungamattrial dtr vorliegenden
Erfindung kann jede« Kohlenwaettritoffgtaiaoh β«in, daß vorwiegend
aua Xylolitofieren besteht und einen größeren p-Iylol- ~
gehalt hat, alt jcur Bildung eines euttktieohtn Otaiaohs sit dtn
?rüoran Xyloliaooeren dta Besohiokungmaterial· notwendig 1·*·
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Kokeofendeetillat»? mit Xylolgehalten von 75 % odor mohr oind
geeignete Beßohickungeiaaterialien. Xylolreich« Fraktionen,
die aus katalytisch reformiert«» Rchbensln abgetrennt wurden«
Bind ^leichfallo «jeeignet.
Tn dor Erdölindustrie werden direkt abdontllliert«
naphthonifcho Destillate, die «wischen etwa 82 und 171 βίο-den,
Ubor vwrnchiedenü Xatalynatoron bei verhältnismäßig hohen
Tomperaturon in Gegenwart von Wasserstoff reform ie:.· L1 im den
Aroaateniiehftlt der Deetillat« *u erhöhen. Sin aolehas V«rffthreneproduitt
kann fraktioniert doetilliart werden, und »en
erhttlt eina Rwiochen etwa 155 und 149° oiedcnde Fraktion edt
oinon Gehylt an (^-Aromaten von 50 bie 60 >it die al π Be Bohiokungußiaterlai
für daa vorliegende Verfahren beeoadere ^eeignet
iet.
Bteohiokungemfcterialien
sind solche xyl ölhaltigen SCchl«nwaaoerflt off-Fraktionen, dl«
mit Hilfe einoe Lboungnmittels, vie κ.Β· SOg» väoerigen
OlykollöRungfm und dergleichen, unter Bildung eines 13e echiakun£ttmaterinla
mit einen Oehalt an Co-Arornnton von 95 ^
und mehr extrahiert werden« Durch eolche LöoungamittelextrHictica
erhalteno jQrlolreioho Fraktionen enthalten ßewöhnlioh 10 bi«.
15 9ί Äthylbonzol, 20 bie 25 % o-Xylol, 40 bis 50 ·« m-Xylcl,
20 bis 25 1A p-Iylol und weniger ale 5 i>
paraffinieoho und
nuphtheninohe Kohlenwaeeeratoffe, die in etwa dem gleiehon
Bereich wlo die Xylole aieden.
Kino beTorxugta Methode xur Durchführung dee roriiegenden
Verfahrene besteht darin, daU aämtliohee in dem urnprüneliohen
B^nohlokun^omaterial anwesendes o-Xylol aueret dt?roh fraktionierte üeatlllation entfernt vird· Die Beechiokungaaaterialien
werden' daher roreugeweiie «uerat in eine o-Xylol-Abetreifkolonne
geführt, in der o-Xylol aus diesen Materialien durch
eine vlrkeame fraktioniert« Destillation entfernt wird. SIt
Trennung 1st insofern schwierig, als die Siedepunkte der Xylollsoasrsn
»itmlioh dicht beieinander,liegen. Dadurch jsdooh,
daO nan das Beiohickungaaaterial susrst In «in« Kolonne führt»
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SAD ORIGINAL - T "
In der dl· Anieahl der theoretischen Buden Über 35 und vorcugswelse
60 oder mehr beträgt, kann das o-Xylol feie Boden·
produkt In verhäXtnisaäÖig hoher Reinheit entfernt «erden ·
Die folgende Beschreibung dient, Kuaawsen alt der
beiliegenden Zeichnung« *ur Erläuterung dee vorliegend«! Verfahrene. Die Zeiohxmng 1st ooheraatiseh dargestellt und es
geht daraus hervor, daß viel® Pumpen» Austauscher und der gleiohun
der Einfachheit halber weggel&estn trugen» die
leicht durch den Fachmann eingesetst werden können»
Ein aus einem reformierten Rohbensln erhaltenen KohlenvasBoretoffbeQchickungematerial
salt einen p»Xylolgehalt Ton 22 % wurde in einer Menge von 6.Ü97 kg/Std. durch Leitung 10
in die Trockenvorrichtung 11 geführt, 'n der daa in dem Katerial
anwesende mitgeschleppte Wasser entfernt wird· Die wasser freie
Beschickung wird aus dem Trockner 11 duroh die leitung ..
13 abgezogen und in die Xühlsone 14 geführt· 22 kg Methanol .--.-.-.■
wurden pro stunde, durch Leitung 12 in dit Leitung 13 eingeführt. Das Methanol wurde de&u verwendet, u» die Bildung von :
Eiswasser wahrend der nachfolgend bftsctelfLenen Trennung herab- y
jBusetcen» Die Verwendung von Kothanoi für einen solchen ftweok
wird in dem U S-P at ent 2.659*763 von Hiutphrsye et al. be eohr leben.
Xn der KÜhlson« 14 wird das durch Leitung 13 xugefuhrte,
aus Kohlenwasserstoff und Methanol bestehende Beenhlokungaaaterlal
auf eine Temperatur von etwa -39 bis -64°
gekühlt. In doa vorliegenden Beispiel wird dl· Kühlung bis «ur
Erreichung von etwa -71 fortgesetct· Die Kühleone 14 kann aus
jeder üblichen Kühlvorrichtung oder Kühlanlage nur Kühlung eines 8trotr* bestehen, jedooh besteht die Zone vorsugsweise aus eines
Oefäa> wie a,B. einem Krietallisator, welches entweder uraittelbar,
belnplelsweloe durch Sugabe von CO« »Λ de« Besohlokungs-
»aterlal, oder duroh Mittelbar· Verfahren· wie i.B» duroh Vtrae-•ustaueoher
oder dergleichen, gekühlt wird· In j ed·· Ml wird
daa r^lhlverfahren voreugeweise verhlltniamaflig lonfsam mit .
•lner Terwelleelt in der KUhläone von la allgemeinen etwa 20
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- β - ■
Minuten oder dergleichen vorgenommen. Duroh Abkühlen auf
eine Temperatur von -71° wird eine erst« Sahläaaung aus
tiner ersten festen p-Xylol-Kristallphase in einer ersten
flUeeigen Phase in der Kühlvorrichtung 14 gebildet. Oe vUnnohtenfallB
kann ein Teil diener Schl&mmung durch Leitung
15 in die Leitung 13 »uruoJcgofUhrt werden. Aue der Kühlvorrichtung
14 worden duroh Leitung 16 6.610 kg Kohlenvaoaerotoff
pro Stunde in Form einer ernten Schl&mnung in eine
erste Trenneone 17 geführt. In dom vorliegenden Fall be et ent
die Trennzone 17 auo einer Ubliohen Zentrifuge; es wird.Jedooh
darauf hingewiesen, daß jede Vorrichtung» die nur Trennung der in der Sohläsomung befindlichen festen krietallinen Phase
von der flUnaigen Phnne in don ReJunen der vorliegenden Erfindung
fällt. .. ' ..-'.·■
DIo Trennung in der ersten Trennsono 17 vird hei -71° #
auf jeden Fall «wischen -59 und -84° durchgeführt. Sine erste
flüssige Phase wird aus der Trenncone 17 gewonnen und duroh
Leitung 16 als Produkt aus des System abgesogen· In dem vor· liegenden Beispiel werden auf diese Weise 5*193 kg Kohlenwaaseretoff
pro Stunde mit einen p-Xylolgehalt von 8,3 Oew.-^
entfernt. Die in der Trennsono 17 gewonnene erste foete Phane mit
einem j»-Xylolgehalt'von otwa 74 Qew.-jC wird in einer Henge
von 1.416 ks/std. durch Leitung 19 cur erneuten Aufsohlämnung
in den Tank 20 /jufUhrt, in de· sie »it 3.777 kg/Std. eine·
nachfolgend nooh ku beschreibenden ernten Umlaufströme, der
durch J«itutig al in don Tanlt 22 geführt wird» in Berührung gebr«oht
WiX1A. Tn doro Tank ÄO vird die in der Trennvorrichtung
abgetrennte erate feate Krietallphase »it de» duroh Leitung
in den Tank el»g»fUhrt<m und eine« weiteren ÜÄlÄttfstror* 33 unter
Bilrtujii; einer sweiten Schl?to«un« rermisoht. Dies* zweite»
achlümwimg wird ton jlurch I«itun« 22 in ein· KUhlvtsrriohtttn«
oü&r KUhIcone 2:3 geleitet, An der AIo l'eaptratur der «weiten
entweder duroh direkten oder indirekten W^retaiueauf
etwa -*8 bie -34° eiogeetelit-wird. In riea vor-·
BilspUl beträgt di« Hev««'«(ar dwroh X«ti»ui^ 22· in
dl« XUhlcone 2J eingeführten jev«it«n Cchltwaung 5,534- kg XaW.eην«,i8«rotoff pro Stiiado Eiit einem p^Xylolüthalt roa «t«a>
4t
«09622/122$ . ;*?
■ . BAD ORIGINAL V "
In dem vorliegnrKli>n Beispiel wird die Temperatur dör «weiten
Schlämraunß in dem KUhler 23 auf -34° eingestellt. Die «wtito
Schlämmung wird dann aue dem KUhler 23 durch Leitung 24 in
eine ZwiHchentrtnnzone 25 geführt, in der eine er^te, ale
Zwischenprodukt erhaltene feste Krlstallphane durch Leitung
26 und eino erete alo Zwinchenprodukt erhaltene flüssige Phase
durch Leitung 21 ßbßeleitet werden. Die «rate, ale Zwischenprodukt
erhaltene flüssige Phase, die aus der Trennssone 25
durch Leitung 21 auegetragen wird, besteht teilwsiao aus dom
oben erwähnten Umlaufstrom, der in den Tank 20 durch Leitung
21 eingeführt wird. Die Gasamtmenga der in dor Trennvor richtung
25 gewonnenen flüssigen Phase beträgt 4.268 kg Kohlenwaeoerstoff
pro Stunde mit «incu p-Xylölgehalt von 27 ^» «ovon
3.777 kg/Htd* durch leitung 21 in den äohlänuBunget&nk 20
55urUckgofUhrt werden. Die restlichen 0,490 kß/Std» der ernten
aln ZwiBchenprodukt erhalttiiion flüssigen Phaee werden entweder
durch Leitung 27 aun dem System abgezogen oder, wio in uem vorliegenden
ijijiapiel, in die Leitung 13 gerührt.
Die orctto nla Zwlaahenprodukt erhaltene foate phase,
dl« in der Trenneone 25 Gewonnen wird und einen p-Xvlolgehalt
von fJl Ί aufvoiet, wird durch Leitung 26 in einen »weiten
irchlämmun^ntank 23 «eiUhrt, in dem sie ir.it einem durch Leitung
23 in don Schlümiauntiotank 2H eingeführten Umlaufstrom in Berührung
gebracht wird. Duroh den Kontakt swiaahen der dureh
Leitung 26 eingeführten festen Phaoo und dem duroh Leitung 29
zu£«fuhrten ίΐίίηείβοη Umlaufstrom entsteht eino Ietäte
Schl&nmung in einer Menge von 4.399 kg/Std· mit einem p»Xylolgohalt
von eiwA 7ö #. Die ächiämmung wird duroh Leitung 50
in eine letmte Tronnjeone 31 geführt. Die Temperatur dieser
Sohlttn*ung wird duroh direkten oder indirekten Vftira·-
. uetauoch nuf etva -18 bis + 13° eingestellt· Awe der Trennxon·
31 wird eine let*te feste Phase durch Leitung ΎΙ und ein«
!•tat« flttoslge Phanο wird durch Leitung 29 ftußgotragon. Ein
Teil der lttsten flüssigen Phae· wird in einer Konge von
3*133 kg Kohlenwasserstoffstrom pro stunde «it Simse ρ-XyIölgehalt
von 70 % durch Leitung 29 su einen Sohlämifiungstftnk 28
BAD ORIGINAL 909822/1220
- 10 -
«urUokgoführt, voboi dl· rostliohen 341 kg/btd, entweder au« .
dem System ausgetragen oder, wie In dem vorliegenden Beispiel,
duroh Leitung 33 In den Schlämmungatank 20 rUokgefUhrt war- ·,
den« Die in einer Menge von 0,926 kg Kohlenwasserstoff pro
Stund« aue dor Trennzone 31 gewonnene lets !te fee te Krlstallphase
mit eine» p-Xylolgehalt von 98,5 «i wird in den Bohmeletonk
34 geleitet, in den sie au einer flüssigen Phase erhitzt
und al ο Produkt duroh Leitung 35 entfernt wii.I· Daa Bnd- ;
produkt hat daher ein· Reinheit von 9β,5 % p-Xylol ■» 67»5 % ':
den in dem ursprünglichen Benohlokungeaaterial anwesenden p- :■'.
Xylol. ' ..':■*■
In dem oben beeohriebenen Beispiel hat dan xuletst gewonnene Produkt eine Konzentration an anderen Bestandteilen
ale p-Xylol von 1,5 l·· Falls dies 1/50 der Konzentration d«r
in der festen Phas» der vorhergehenden Trennsone enthaltenen
Verunreinigunßon wäre, hätte die feste Phase einen p-Xylol~
gehalt von 20 />. Hs ist offennlohtlloh, daü ein Btroa alt
einem p-Xyloigehnlt von 25 * nioht in rwel noue Ströme geteilt
werden kann, von denen jeder eine höhere p-Xylolkon- .- .
aentration hat. Daher steht Jetet eindeutig fest, daß die
Her&beetftung der Xonsentration an verunreinigendem Material
weniger alο dan FUnfxlgfaohe der festen Phasen betragen nuß,
die zwei hintereinander liegende Trenn«on·η verlassen*
In gloioher Welse enthält dlo fest· Phase aus der ZwI-ochentronnzone
9 CA Verunreinigungen, und es ist sehr als offensichtlloh,
dafl dies weniger als die fünf«igfach· Konzentrationsven»inderuji(j;
an Verunreinigungen in der aus'der ersten trenn stufe
erhnltonon festen Phase bedeutet·
Vie oben bereits angeführt wurde, 1st dau beschrieben·
Verfahren die einfachste ?ora la Rahmen der vorliegenden Erfindung, d.h. es wird nur ein« Iwisehentrennstuf· angewendet
und η 1st gleich 1. Dl« Einführung von einer» «w«i oder drvl .
weiteren Zwlsohenstufen in de« beeohriebenen Verfahren lieft ^
auf der Rand. Sine sv«it· Zwisohentrennskof· würde daher la .'.',
dem in der beiliegenden Zelohnung g*e*ifft«n niaflsoheaa wi·
folgt «lngesstat« . ' . " -V. · " ' V
S09«22/122«. ·: :
-U-
Die erste duroh Leitung 26 eue der ersten Zwiaohentrann*one
25 ausgetretene, al« iwlsohtmprodukt erhalten·
feste Phase wird in einen hier nioht geselgten Sohlämmungotank
geleitet, in dem aie «it einem Umlauf 8%n» unter Bildung
einer «weiten als Zwischenprodukt erhaltenen Sehl&^mung in
Berührung gebraoht wird. Die -iemperatur dieser Schlltaaung
vird bei etwa -34 bin -48° durch direkten oder indirekten
Warmoauotaueeh eingestellt, und dann wird diese SohlMmmung
in eine «weite Zwisohentrenneone geleitet, In der eine ala
Zwischenprodukt erhaltene sweite feste Xriatallphaae und ein·
■weite flUsRige Phase erhalten werden* Die «retgenannte Phase
wird dann duroh Leitung 26 in den Sohlänuaungstank 28 go fuhrt
und in der rorotehehd beschriebenen Weise weiterbehandelt·
Wenigstens ein Teil der gewonnenen «walten als Zwischenprodukt
erhaltenen flüssigen Phase wird in den Ualaufstrom geleitet,
um die erete» als Zwischenprodukt in dir ersten Swlaohtntrexmsone
25 erhaltene feste Kristallphase erneut aufcu schlämmen.
Andere SwlsoheRtrennstufan kttnnan auf «leiohe Weise
•ingesetet werden.
Duroh Aufeinanderfolgt eolohtr vltl^tuflgen IyIölkann
das Endprodukt offfiiUf,io>it-?>*,7th ir If^fit ge-
, wUnsohten Reinheitegrad hergestellt werd^r*.- Oa aisis Wirkung
auf kontinuierlicher Grundlage und unter geeigneter t«rfahren·-
kontrolle und angemessener Susasutenwlrkung -won «rhaXteacn
UmlaufotrSmen «u ereiralen, m\x& der Orad der Reinheit, der
Bwieahen κ'/el aufeinanderfolgenden Trennetufen arxielt werden
aoll, innerhalb gawlsaer, wohlabgostlcsmter Orenaen gehalten
werden, un e.\n durchführbares Verfahron au gewährleisten«
Obwohl die vorliegest) Erfindung sioh auf ein Vlelatufanxnrrfahron
ζην öewinnwng xon Stußorst rein·» p-Xjlol au» lCohlenwaaeeratoff-Fraktionen
baiiitht, waloha p-Xjlol vutA
.\ βία anderes Xyloli^otaersa eitthelten, vird darauf
diesta fraktloniejrite Kri»talliJ?AtionsTfrfAhrtn b«i dar
μλΑ fieini^iing jeder krietalllslarbaran organlsoben
Verbindung &\s5 Ge/cUchtn, die solch· Ytrbindungtn ecthalten,
d i£t. D* nur einige Vorbindungen tu nannen,
909-822/1-2)1/-
beispielsweise o-Xylol, Durol, Peeudooumol au« verschiedenen
Qemisohen, in denen sie enthalten sind, naoh des hler be sohriobenen
grundlegenden Verfahren gewonnen werden· Dies kann
durch Einstellung dor Temperaturen dee in dl· jeweilige Trenn»
cone eingeführten BeHohickungsmaterlale bewirkt werden, eodafl
dia feste Kristall phase, die aus jeder oiner Vielzahl von-Trennsonen
gewonnen wird, eine um 50 bis 98 f>
geringer« Kon- »entration an anderen Bostandteilen als die su krlotalli elerende
und gewinnende Verbindung hat als die Konzentration der Bestandteile beträgt, die sich in der aua der vorher - /
gehenden Trennsone gewonnenen festen Kristallphaee befindet· :
Claims (3)
1. Verfahrt^ «aa? Qt^innung großer A^teciten an p» ".
Xylol Ton mehr als 95 i*-iger Reinheit auo ein·.? sue p-Jfylol
und mindestens eine» anderen XyXolieoaseren besehenden Ifohlenwaeaerstoff~Fraktion»
eOduron g*k#nn*elohn^i»» isß »«at dieee "
.Fraktion auf etwa -59 ids -64° so lang* Müilt *'toäe sich eine «..■
erite Sohläaaur<: bildet, öle-^s erste £lühlfeft*ag 1ä eia· erste- ;
Trennatone fuhrt und au@ dioaer ein·^ rn;iyi#^,il ρ-^Λ/3^1 fit-'',' "
hftltandf erete feste I'rlstailphsse ^mä^inM evate il*AS-j.i«e - _' ..
Phase (Seviinnt, Al» erpte r-serr-e F*j^At?\lph&f9 aur ?i3.A"-lfrig einer
»weiten Sßhlämmung alt einoro Unlauf^tssit im B^^ilhri*»(| ί,.."ίη^§ .·.
die zweite achl&amoÄg in ein® «r-ei« ^-aa η Zwischexitrfinnznnen
ftüirt, wobei η «ia® gansa Sani von 1 bia 10 bedeutet s an esbllebend
eine feete Krietallphapo s»ii. at*ige»d«3i p-Xr/Xol - ·■
gehalt und ein* flüealge ?hna®: au.s Jed#3p- ^wisG-lieRti*enr«one ge-winnt
t wenlßfltena einen Tall j#d«i· flUosigeii. fh&ise mxn jeder'
Zwiuchentrennsone ale Umlaufstros surUokfUbr^ m$. das-it die
feetβ Krintallphaae in Berührung bringt, die m&& β*τ Trenneone '
gewonnon wurde, welche uimittslbar oberhalb ämr Zwlechentrana-Eono
Eingeordnet iet, au« der j**** flUeiifie Vhaea aS»eetrennt V·
wurde« die feste KrlistaHphase aus allen» sit Attsnatae -der '
letxton Zwisohentremuion©, eueä3B««n '4t'd«i Ctaäanfatroi ale "'.
Sohläitauxig in die naohatfolfende £wieohentreimatafii ttlhrk, wobei die Temper «tür der jeder fwlsdbuitttreiuisliiif* su^tfUhrten ' ..
SchliaBunft 60 eingestellt wird? «lad die aua jeder Zvleohen^ '■'
trenriÄono gewonnene feilte Kriatallphaee eine im 50 bia 96 + ■
geringer« Konsentration an anderen Beatandteilen ale ρ-Xylol rf;
enthalt, al« die Konzentration der in ti 3ν festen Kristallphaae '
anwesenden B^atandtelle beträgt, die aua des» Torhergehenden .
o gewonnen wurde, di* feste Kriataliphaa» aus dor
ZwiaoheutrenriMCfne »ur Bildung
nit elnen letzten Umlauf nt roe in Berührung bringt, die testpera~
iur Ur letaten Sohlänaußg auf etwa -1Θ bia * 13° einstellt,
<4lft Itttte Hoklfcjaung enr OewinnunK einer letattn Krietallphaae
BAD
alt einer p-XyXolreinheit τοη mehr als 95 % und einer letzten :
fltlnsigen Phase in einer letzten Trennzone trennt, und sum
wenigsten« einen Teil der letaten flüssigen Phase al α letsten
Umlaufetrott rüokführt und damit die aun der letzten Zwischen*
trennzono gewonnene feste Kristallphaee in Berührung bringt· : ',
2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennstlohnet«
da£ man dl® Xasperatur der jeder Zvisohentrennson« cugefUhrtea,
schlämauKg so einstellt, daß die in Jjdsr Zwiaichentrenrt»oi5e"f··;
wonnene fe^te ;>l»talj.phaee eine ua 65 bis 85 £ geringer« £un- ·.
sentration von anderen Bestandteilen als p-Iylol hat als die '
Konsentratii.a der ir, Aqt festen Kriatallph&ae anwesenden Bestandteile
beträgt, di© au3 ntr To?herg«hend*« Trsnnsons e·-
uonnen wurde. , .
3. Verfehren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, ;
daß die Anssahl der TjWiachentrennKonen gleioh 1 i«t und 41® " ·"
Temperatur der 2* Sohlaaeung auf etwa -18 bis -34°t di« Temperatur dor letzten SoMämaung auf etwa * 12 bis ♦ 7° eingestellt
wird. ■■ ' · ■ · · . ..\
FUr OALIFOfUIIA RRSKARCH C(MfORAtI(M
Hechici&nwalt
309822/122· bad orig.nal
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