DE1413982A1 - Verfahren zum Betrieb einer Gleichstrommaschine - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer GleichstrommaschineInfo
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- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
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- H02P7/29—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
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Description
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"Verfahren wura Betrieb einen @l ei c:z;`s trosachino°' o . Werden mit veränderlicher Drehzahl betrieben 8 so wird sie Drehzahländertfag im allgemeinen dadurch bewirkt s drß entrerxer rj i u Ar-ker$p ommtu.@g oder der Feldstrom ver- ändort werden. Dea.@st.;faan.te wird vorzugsweise unterhalb und das Letztgenannte vr:,@,@gsr:eise oberhalb der Nanadrenzahl des Motors angewendoto Es ist bereiwa vozZeschlagen wordeä,dans eine Veränderung der An_kersgannung W.i: K1' fe von Tastschaltungen erzielt werden kann. Als iastsci@al t?.a.@zn werden hier und im folgenden A.nord= at@ngen baz-eichaetg die e.@@:_7tten@ sirren Stromkreis periodi:h zu z1 Durch Variation Taatverhä'tnisseug =3.0h. y?(ir Zeiten den offenen und dos güsochlo7- wionli `@@a6,1':rä'i£reiaemp 1L.dnn j.er @.li t 1telwazt, der SpamIling.F@Z @:.@11@S.f der Tas ktgchaltaunä verännezt w$rdana 1a T8$tsch&liungen vIerden vorzugsweIse ateuerbaze Gleichrichter, zaBa steuerbareIllxzium- zell>n.ver-.:eadot, welche durch besondere SchaltimSSssnahmen9 z *B* durch Stromstösse az3.:u einem "Eöso,4kondensa :a.r ",-, gelbocht werden können. > . .Wird nun $.$a e:.u U,3u-)tschlußmqtor , mit Hilfe einer Tast- schaltung betrieben, dann lsü ce naC&tdii$«, daB der-Motor . - oberhalb seiner Rei#ndirehzahl nicht Wpe einer Feldschwächung 4 ; ,e :R ir,- # . i. ä.a f luß t hiBk@J.£3ta@@h eJtzeste die Erfindung wer- 4.en diese Nachteile Verm "''leno Erfindung betrifft cif °d@nal.it.:@ zum Betrieb einer kjcrden Ankerstrom und Feld- atrol,', unier 1? n .t ung von Testschaltungen getrennt .gesteuert G`"lo gere-elto Daa Verfahren ä-ann sowohl im Fahrbetrieb als auch" n Bremäi; etrieb angewendet, würden. _ . In Fortbildung der Erfindung sollen an sich pe#taunt® Mittel Vorgesehen werdenß welche die Tastschalt=gen.für Ankerstrom, und Feldstrom. so st euern 9 daß sich die gevfaseht® Drehzahlcharae4 ristik der G3 eichs trommaschine ergibt. Zweckmäseigerwe@ee wird da- bei die Ma?chine mit eIn er Feldwicklung ausgerüstet, die", für . die.< gearfzfie letrie@as@anx-@..-@g ausgelegt ist. Die Gleichstrommaschine; wird also als f t emeerregte Gleichstrommaschine TDetriehenn -bei welcher Ankerstrom tind Feldstrom mit Hilfe von Tastschej"gen getrennt eInSee'tellt L@J#'°K.@C'..@ können. Durch geeignete Regelan- O:ce?teIgen für 'd`e s @?^ @@@..ä@ p-imm1' die Gleichotrommasohino an. Sie ka8y.u also -zoB0 nach Art ee2e.F_.j.i @@'@@PF.RSYAo:d@@f,dlhG.ab odev als biübens"chlf.8ßmaschi '"e oder als von beiden betrieben vieÄdynO - einer Zeicüm7mg sei ein schematisches.Ausfübmunggm ilelsn el der .i1@.3.@ td4...,@ erläutert. Die Fig0 1 und 2 zeigen 'das - prinzipielle Schaltbild einer Gleichstrommaschine mit getastetem Ankerstrem und getasteteüi- feldstromg und zwar Teigt die fige1 . das Schal t bil- J Ä LiJr- dem :.' c.h#con 4die iiis o2 das B e hal4ü$ld für de" 5?eiaevt Huren eins dte FuemeAte gleicher Ftctio y@@.@x @3 ex@ Ziffer bez eieh- @@to Es bedeutet 1 eine lƒschha.re Triodog mit deren Hilfe der Gleichstrom ZOMO aus einer Gleichstrombatterie U9 im .Ykerk .l.eie des Motors X gesteuert wir-ei. Als löschbare Triode w.rd#eine steu- erbare Siliziumzelle bozoichnet@die durch einen Stromotoß aus einem Kondensator gelöscht worden ka=o Anstelle der löschbaren Triode können hier und im golZendƒn auch adere elektronische Anordnungen. verendet werden.die es gestatten" den Strom Reise zu zünden und zu löschen. 3 stellt eine lnduktivität dar. Mit 2 ist ein Nalbl eitereleren:t bezeichnet Idas die Funktion einer Frel laurdiode erfüllte 4 und. 7 sind für Maßzwecke vorgeseheuo Z-@'m F.raesen der Drehzahl kann eine Tacho= FP;ßte6maschine. bM3mtLÜi! werden. alle NLVl. eine # 1Qsbhba3.G TZSlnd® handelt es sich bei dem Element .und um eine Fr eil aufdiode bei de'.' Ele-Lleiat 6. Letztere liegen im Stroahr41s der @Es@dtJ.MA1.@FO Der Mehraufma nd für die Rtgeli@mg des Feldstvoräe2 ist stark- a#trozm2äZAS nicht ine Gewichteinmal die U°xegerlei° bit-uJ A1 V e:' ra ls.l.säjj beträgt i.9. zum ß'äiez%'. d.$ leaz'1tv-u3H a`Elpt- ßtroarkreis um die F,c,grxeis@u@g gerir-er ist als bei einer Im. folgenden sollen o 3- ndgo Möglichkeiten -*erläutert- werden, wio die tVe-.stilng d es Pelzes ,;äk.Pt?. von den Betri ebsbedi»Zungen gestaltet wer!len kaxiUo 1.) Die Aufa'frt erfolGt #ei r§ lle.i' üurc't? Tasten des An- Gera v.3:es e Bei .@äa`-.` e3.'.4.; der Heidrehzrahl des Motors M Wird die löschbare Triode 1 i .@ leilkerkreis dauernd ;gezündet und der Strom durch Tastens doh o durch Aussteuerung unter Zuhilfenahme der Iöschbaren. Triode 59 im Feldkreis konstant gehalten.- Das Bremsen @rfolgt entsprechend: Oberhalb der Nenndrehzahl wird der :Lit Hilfe der Erregung ei.ngesVell&! und unterhalb der N s-iir d.6. 'uehzahl durch Tasten im Ankerkreis. Da53 Frfasaon der Drehzahl kann mit Hilfe der TachometeamaA ssce- T gcßcheheno Die Tastung im Feld- und Ankerkreis wird entsprechend der ersten Möglidhtw:elt vorgenommen, jedoch wird als Drühzahlgeher die GleöchstromwasäLhine selbst #DoX. Geendet O Wenn beim Anfahren am Anker die volle Batteriespannung liegt, wird dis: Tagtung des Feldes eingeschaltete Beim Bremsen wird das Feld solange getastetgbis die Ankerspannung unter die Batteriespannung - sinkt.- 5,) FL2 dst@'Mm d Ankers trom werden aLJhi-i#n,jg voni-z-w:Lder gere- gelt, d @Ti@a.St' derart g daß durci4 das Tasten.. im AW-rers trom° kreis der 1-.akerstrom konstant gehalten wird und durch das Tasten iu Feld- die Spannung ein Motor auf etava 95%> der Batte- riespannung Sehdelten Wird. Unterhalb der #'`:c.'tr@F@@.1. des. Motors m stellt sich dann automatisch die volle Erretg eine 4,) Die Mrf assung der Nenndrehzahl des Motors M erfolgt in einer logischen Staueden- für die Trioden. Die FRCo3 der tiZeichr-iug zeit den entsprechenden Verlauf-des .Ankerstromes und den ?Z der A@@sa£@M?.@ ia h'von deY' Zeit be äli ...aOBANI@ 6aanF-ll ,L 4.1..,~'.'l50 La et,-:!Ielt sich` dabei .um eine- Rege- . rauf konstant® Leistung, Das Feld wird dann geschwächtfl die löschbare Triode 1 (Figo1 ) gezündet ist und der :,.z74 gleichzeitig kleiner als 1 2 wird. Es wird verstärkt, der Strom größer als i@ wird" oder wenn die löschbare @xtriode (Fig.1) gelöeht ist. Der Bereich von ® bis Unenn9 ,1.o Kerndrehzahl, wird durch Ankerspannungsregeltng und Besä eieli oberhalb Vnodu'ch Feldachw$chung betrieben. @`Unfah-ren wild der Amkerstrom zunächst bei vollem Feld -:jsZsehem den Grenzen i und i ehalteno .Sobaldder An- min g /eE''.@s'@1'JSs abfallein W3J1fl gezündet ot@wo ist d w @v löschbare die Regelung Triode des (Z''igo1# Feld- s<lärames ein. Der wird dann zwischen den Grenzen il und 12 gehaltene Bdin@g fix eia orclnunigsgewäeses Ar= bn:Uen is M ndaß die St rüde i lax? und .'i1 n " 12 entsprechend a c#2 Fig o 3 ve2aetzt Diad o r@3n tee1alb der S broALI-,eD#nlinie i dies e51 # ? #e q l aa . # telot A k#@e Ulw ein_ c. 9ß9 #,#w in ' -.t s'et ,u I%t d 5.' R. @0 2 1 av2 YSn'# r., der g6;;N,e .'.<<Fg'ZR#t@.g , - c,#3not o is.'td d@JI-,@'sr@ü,"s5@,'#'#3#h-rome9 @1..der Spamnung er i J y 3_b D '#nä L.@.JL'#: Caz- G '#. '.ar #lt@'s l b@io ._"!:a, e.Xs .el,I. VQa 0 bie@4 @y@@S@, r die Drehzahl von-ihrem . : .. . -5malwert WLs auf ibven hTe=wex t t1nenx^x absinkt fl wird durch 'Q::.:;:hwächungc- de@.@ durch AnIkerspannung _ regelung bvtriebeno De_i XFOlC4 wird d&:,.m gs,z#'i.@'la@'ht Fenn die löschbare Triele 1 gela seht Igt und ßl oichmeitig der Strom größer als 13 wird, Es wird varst#trkt A wen. ` der Strom kleiner als 14 wird, oder wenn die löschbare Triode 1 gezündet ist. Der Bremsvorgang erfolgt auf nachstehende Weißes Zunächst wird der Bremsstrom dixreh Tasten Im Feld zwischen. den Gren- zen 13 Und 14 gehalten. tyenn der Ankerstrom absinkt.ebwohl der volle Feldstrom fließt g, setzt dao Tasten im-Anker- stromkreis eire Die Ströme i38 i. und i Max $ imüssen entsprechend der Fig. 4 versetzt sein. In die Fig. 4 i.ct wiederum der Tierlauf der getastete.. Anker4 sparanung B2 eialte tas alten.. Die oben bescbtx-3 ebenen Möglichkelton zum Taß-en des Peldstrc- -mes@ ergeben .L'@:ä.@h.sÄ@`ledl entopp rechend der FigO5O Bis zum &- reie.heu der Nenndrehzahl des Motors wird mit konstantem Moment angefahren te oberhalb der Nsi# nclrehzahl 'mit konstanter Ze; stuug" Es ist in dem Teil a i.aa -Drehmoment Md über der Diceh zahl n bei unterschiedl i chem k?arameter eingetragen :uni in dem Teil. b. desglsich-en die Leistung N über der.Drehzahl a. Es han= delt sich dabei um eine Regelung auf konstanten Ankerstrom. Beim Bremsen wird entsprechend bis zum Krreichen -der Nenndreh- zahl mit konstanter Leistung und von da an-bis zur Drehmahl Null,mit konstantem Moment gebremst. Die beschriebenen Kennliftien sind bei. Traktionszwecken für denSremsbetrieb geeignet. Beim Fahrbetrieb hingegen erscheint ein#"i Hauptschlußcharaktßristik dee Motors erztrelbenswert. .. : kann auf folgende Weise erzielt Worden.- ;:. .@ t@.@:t: Ang än.ren wird das Feld so geregelt daB der Ankerstrom den. Sollwert für den Feldstrom abgibt. Der Motor erhält damit .die Charakteristik eines Hsuptsehlußmotors o Wird der Sollwert für den Tastatrom auf einen Bruchteil. des Ankerstromes gea stellt.dans. entspricht das einem Hauptschlußrot®r mit Feld- schwächung d Die so erreichte Feldschwächung kann in Stuf oder auch stetig verstellt worden. Die Motorkennlinien für diesen Fall sind in Figm6 dargestellt. Wiederum ist im Teil a das Drehmoment Md über der Drehzahl n und im Teil b die Leistung N über der Drehzahl n aufgetragen. lm Gegensatz zu Fige 5sdie die Kennlinien für eine Regelung auf konstanten Ank eratx°om dar-stellt, werden in der Figa 6 die Kennlinien jür eine Regel-auf konstante Feldschwächung gezeigte Die Kennlinien 1 bis 3 in dieser Figur zeigen.daß eine Haupt- s;chluBcharakteri.swik erreicht ist. Zum Vergleich zeigt die Kennlinie 4, den Verlauf bei einer Regelung auf konstanten A.skers tromo Die Kennlinien agb 9 e sind wieder durch Verand d'".i."1;<g d88 Parameters, doh-e durch verschiedene Ankerströme" entstanden. Zusammenfassend kann festgestellt werden.da$ . die ge=linien der Fi fl6 denen eines Hauptschlußmotors mit Feld- schwächung und getastetem Häuptstrozkreis entsprechen-. Das Bremsen erfolgt am besten jiach einer der Methoden 1 bis 4. Der Betrieb eines NebenachluBmotors mi.t.gotastetem Feld- stromkreis nach dem Verfahren 5 ermöslicht eine elektronische pta..achvrt..@'671@ im Fahrbereich, wobei der Motor seine Hauptsch1uß- charakteristik beibehält. Der Motor kann damit auch ober- halb-seine,? Nenndrehzahl mit voller Leistung betrieben werden. Der zusätzliche Steueraufwand wird bei grösseren Antriebs- leistungen tragbar. Eia besonderer Vorteil dieser Anordnung gegenüber dem Hauptschlußmotor besteht dariü" daß beim Um- schalten ton Fahren auf Bremsen die Feldwicklung nicht um-'* gepolt wird. -
Claims (1)
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Paten anspräche: 1) Verfahren. zum Betrieb einer Gleichstrommaschine.dadurch gekennzeichnet 9 daß Ankerstrom und. .Feldstrom unter Benutzung von Tastschaltungen getrennt gesteuert bzw. geregelt werden. 2) Verfahren nach .Anspruch 19 dadurch gekennzeiehnetadaß Mittel vorgesehen eindtwelche die Tastschaltungen für Ankerstrom und Feldstrom so steuern.daß sich. eine gewünschte Drehzahl- charakteristik J .B. konstanter Ankerstrom oder HauptschlußV verhalten) der Gleichstrommaschine ergibt,, 3) Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetgaa8 die Anfahrt bei. voller Erregung durch Tasten des Ankerstroms erfolgt, bei Erreichon der Nenndrehzahl des Motors die löschbare Triode(1) im Ankerkreis dauernd gezündet und der Strom durch Tasten im Feldkreis konstant gehalten wird. 4) Verfahren. nach Anspruch 1 9 dadurch. gekennzeichnet,,da8 beim Bremsen oberhalb der Nenndrehzahl der Bremsstrom mit Hilfe der Erregung und unterhalb der Neundrehzahl durch Tasten im An- kerkreis eingestellt wird. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4e, dadurch gekennzeichnet fl daß zum Erfassen. der Drehzahl eine Tuchometaschine benutzt wird. 6) Verahren auch cpz uch 1 bis 4 9 dadurch gekennzeichnet fl daß als Drehzahlgebon die G1 eichstroaschine selbst verwendet wird. Verfahren nach Anspruch L 9 äudurch gekennzeichnet.daß der Feldstrom ur ,d. der Ankers trom unabhüngi g voneinander gere- gelt werden, und zwar derart 9 daß durch das Tasten im Ankerstrom- kreis der Ankerstrom konstant gehalten und durch das Tasten im Feldstromkreis die Spaaznung am Motor auf etwa 950 der Batterie- spannung gehalten wird. 8) Verfahren. nach Anspruch 1 e dadurch gekennzeichnetsdaß beim Anfahren der Ankerstrom zunächst bei vollem Feld zwischen dsn. Grenzen. imax und imin gehalten wird. und, sobald der Anker=- strom abfallen will, obwohl die löschbare Triode (1) im Anker- Stromkreis gezündet ist 5; die Regelung ;des Feldstroms einsetzte 9) Verfahren nach jUisprr.ch 19 dadurch gekennzeichnet, daß beim Bremsen der Bremiztrom durch Tasten im Feld zwischen den Grenzen (@.` undl.)gehalten wird und wenn .der Ankerstrom ab- sinkt, obwohl der volle fli.®ßts das Tasten im -Anker- 10) Verfahren nach Azepruch 1, dadurch gekennzeichnet@daß beire Anfahren das Feld so geregelt wird,daß der Ankerstrom den Sollwert für den Feldst cotabgibt. - 11) Verfah;eGn nach l@.rn:@p:@Tca 1 tmd. 10" dadurch gekennzeichnetE daß der Sollwe s t für den Taste t z;.a auf einen Bruchteil das Ankerstroms gestellt Wird. 12) Verfahren nacKi. d@..@.5;,6@:uch i fl L0 sjad 11 a dadurch Sekenn- zeiehnetqdal3 eine in. Stitfon oder stetig verstellt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0041621 | 1962-04-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1413982A1 true DE1413982A1 (de) | 1968-10-10 |
DE1413982B2 DE1413982B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1413982C3 DE1413982C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=7269522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1413982A Expired DE1413982C3 (de) | 1962-04-02 | 1962-04-02 | Anordnung zum Nutzbremsen eines impulsgesteuerten GleichstromnebenschluBmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1413982C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2125070A5 (de) * | 1971-01-26 | 1972-09-22 | Lucas Industries Ltd | |
DE2316237A1 (de) * | 1972-04-03 | 1973-10-18 | Gen Electric | Regelschaltung fuer reihen-nebenschlussmotor |
-
1962
- 1962-04-02 DE DE1413982A patent/DE1413982C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2125070A5 (de) * | 1971-01-26 | 1972-09-22 | Lucas Industries Ltd | |
DE2316237A1 (de) * | 1972-04-03 | 1973-10-18 | Gen Electric | Regelschaltung fuer reihen-nebenschlussmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1413982B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1413982C3 (de) | 1975-04-17 |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |