DE849136C - Einrichtung zur Regelung einer Asynchronmaschine mit Scherbiushinter-maschine, die einen Widerstandserregerkreis besitzt - Google Patents

Einrichtung zur Regelung einer Asynchronmaschine mit Scherbiushinter-maschine, die einen Widerstandserregerkreis besitzt

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DE849136C
DE849136C DEP28924A DEP0028924A DE849136C DE 849136 C DE849136 C DE 849136C DE P28924 A DEP28924 A DE P28924A DE P0028924 A DEP0028924 A DE P0028924A DE 849136 C DE849136 C DE 849136C
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DE
Germany
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machine
resistance
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slip
asynchronous
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DEP28924A
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English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Rauhut
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
    • H02K17/38Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung einer Asynchronmaschine mit Scherbiushintermaschine, die einen Widerstandseiregerkreis besitzt Will man bei einem Asynchronmotor eine Kompoundierung der Drehzahl und eine Phasenkompensation erreichen, so schaltet man in den Sekundärkreis des Asynchronmotors einen Phasen-'kompensator für Zusatzschlupf, das ist eine Scherbiushintermaschine,deren Erregung normalerweise aus folgenden drei Komponenten besteht: einer Kompounderregun.g, einer Widerstandserregung und einer Drosselerregung. D'ie Kompounderregung wird durch eine vom Sekundärstrom der Asynchronmaschine durchflossene Kompoundwicklung lier\-orgertifen; sie wirkt wie eine künstliche, verlustlose Vergrößerung des Sekundärwiderstands der Asyrchronmaschine. Die Widerstandserregung und die Drosselerregung werden durch entsprechende Erregerströme der Scherl>iushintermaschine bewirkt. Die Spannungsquelle der beiden letzteren Erregerstromkreise ist die Schleifringspannung der Asynchronmaschine; dem einen Erregerstromkreis ist ein Ohmscher Widerstand, dem anderen ein induktiver Widerstand vorgeschaltet. Beide Erregerströme werden im allgemeinen in einer gemeinsamen Erregerwicklung überlagert. Pber den Ohinschen Widerstand wird eine Erregerstromkoinponente eingeführt, die im wesentlichen durch die Schleifringspannung und den Ohmschen Widerstand bestimmt ist; sie ist demnach praktisch proportional zum Schlupf. Die zweite über die Drosselspule eingeführte Erregerstromkomponente ist im wesentlichen durch die Schleifringspannung und den induktiven Widerstand bestimmt, sie ist demnach praktisch vom Schlupf unabhängig. Die Spannung der Sc'herbiushintermaschine besteht dementsprechend aus zwei Komponenten, die den beiden Durchflutungskomponenten proportional sind. Die eine Spannungskomponente ist der Schlupf -spannung praktisch proportional und ihr entgegengerichtet; die zweite Spannungskomponente ist praktisch konstant und 9o° ph.asenversehoben gegenüber der Schlupfspannung. Somit muß die erste Komponente eine Vergrößerung des natürlichen Schlupfes und die zweite Komponente eine praktisch konstante Phasenkompensation bewirken.
  • Eine solche Kompoundierung der Drehzahl wird mit Vorteil bei der Pufferung benutzt. Dadurch können die Belastungsspitzen bei Asynchroninotoren, die mit einem Schwungrad gekuppelt sind, herabgesetzt werden, z. B. bei Antrieben von Walzenstraßen und bei Ilgnerumformern u: dgl. Eine noch bessere Ausnutzung der Schwungmassen solcher Antriebe könnte durch eine Drehzahlcharakteristik erreicht werden, die etwa folgenden Verlauf !tat: nur geringer Drehzahlabfall von Leerlauf bis etwa Vollast (dabei findet praktisch noch keine Beteiligung des Schwungrads an der Energielieferung statt), daran anschließend Abfall von der obersten bis zur untersten betriebsmäßigen Drehzahl bei praktisch konstanter Belastung des Asynchronniotors (dabei wird der Mehrbedarf an Energie von den Schwungmassen gedeckt). Die Leistungsspitzen werden also völlig vom Schwungrad übernommen. Nach Abnahme des Leistungsbedarfs der angetriebenen Maschine wird das Schwungrad durch Beschleunigung bis zur obersten betriebsmäßigen Drehzahl aufgeladen, wobei der Motor wiederum seine normale Leistung führt. Nach Aufladen des Schwungrads läuft der Motor wieder leer bis zum nächstfolgenden Laststoß. Eine derartige Anordnung mit konstanter Leistung der Asynchronmaschine innerhalb zweier Drehzahlgrenzen könnte auch mit Vorteil für rotierende Netzkupplungsumformer, bestehend aus Asynchronmaschinen und Synchronmaschine, Verwendung finden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Regelung derLeistungeinerAsynchronmaschine mit Scherbiushintermaschine, die einen Widerstandserregerkreis besitzt, bei welcher erfindungsgemäß zur Erzielung einer wenigstens angenäherten Konstanthaltung der Leistung bzw. des Drehmomentes der Asynchronmaschine innerhalb zweier Drehzahlgrenzen in den Widerstandserregerkreis der ScherbiushintermaschineRegelmittel eingeschaltet sind, welche einerseits eine Vergrößerung, anderseits eine Verkleinerung des Schlupfes herbeiführen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in Fig. i, 3 und .4 dargestellt. Fig. 2 zeigt im Diagramm dne Wirkungsweise, d. h. die Drehzahl des Asynchronmotors in Abhängigkeit von seinem Drehmoment, worin in der Abszissenachse die Leistung L und als Ordinaten die Drehzahl n aufgetragen ist.
  • Die Asynchronmaschine A in Fig. i liegt primär a"in Dreiphasennetz N und ist sekundär auf die Schert> ushintermaschine Sch geschaltet, die mit der Hilfsmaschine H gekuppelt ist, welche die Schlupfenergie an das. Primärnetz zurückliefert. Der Sekundärstrom durchfließt außer der Kompoundwicklung K eine nicht gezeichnete Kompensationswicklung. Die Kompoundwicklung kann auch teilweise oder ganz durch Verschiebung der Bürsten aus der neutralen Zone ersetzt werden. Die Erregerwicklung E der Scherbiushintermaschine wird von den Schleifringen des AsvnclironmotoTs A gespeist. Sie ist im Beispiel in Doppelstern mit Pliasenüberlappung geschaltet. Zwischen den Schleifringen der Asynchronmaschine A und der Erregerwicklung der Scherbiushintermaschine Sch liegen in Parallelschaltung zueinander die Drosselspule D des Drossel -erregerkreises, der Ohmsche Widerstand W, des schlupfvergrößernden Widerstandserregerkreises und der Ohmsche Widerstand WZ des schlupfverkleinerndenWiderstandserregerkreises. Der Schnellregler S ist also sowohl dem Widerstand W, als auch dem Widerstand W2 vorgeschaltet; er wirkt als Stromteiler, und seine Ausführung entspricht dem bekannten Wälzsektorregler. Der Schnellregler S wird in Fig. i durch ein Wattmetersystem gesteuert, welches vom Spannungswandler Sp und vom Stromwandier St gespeist wird.
  • Steht der Wälzsektor des Reglers S ganz rechts auf dem zugehörigen Widerstand, so liegt im schlupfvergrößernden Widerstandskreis nur noch der Vorschaltwiderstand Wi, und der Widerstandserregerkreis erhält seine maximale Erregung. Gleichzeitig ist im schlupfverkleinernden Widerstandskreis außer dem Widerstand W2 der ganze relativ große Widerstand des Schnellreglers vorgeschaltet, so daß dieser Widerstandskreis nur einen geringen restlichen Strom führt. Derjenige Teil der Erregerwicklung E, welcher den letzteren Erregerstrom führt, wird in umgekehrter Richtung durchflossen wie der andere Teil der Erregerwicklung, welcher den ersteren Erregerstrom führt. Es entsteht somit eine resultierende Widerstandserregung, welche auf Vergrößerung des Schlupfes wirkt, entsprechend der Geraden a-i der Fig.2. Steht der Wälzsektor des Schnellreglers S ganz links, so liegt im schlupfverkleinernden Widerstandserregerkreis nur noch der Vorschaltwiderstand W2; dieser Stromkreis hat also jetzt seine maximale Erregung. Gleichzeitig ist jetzt im schlupfvergrößern@den Erregerstromkreis außer dem Widerstand Wi der gesamte Widerstand des Schnellreglers vorgeschaltet, sodaß dieser Erregerstromkreis praktisch wirkungslos ist. Die entsprechende Drehzahlcharakteristik der Fig. 2 ist a-7. Steht der Wälzsektor des Schnellreglers S in der Mitte, so ist die resultierende Widerstandserregung etwa gleich Null, entsprechend der Geraden a-4 der Fig.2. Zwischenstellungen des Schnellreglers ergeben einen beliebig feinen Übergang zwischen den beschriebenen Stellungen. Der Drosselerregerkreis mit der Drosselspule D führt eine zum Widerstandserregerstrom senkrechte Komponente ein, welche vom Schlupf praktisch unabhängig ist. Sie bewirkt eine praktisch konstante Phasenkompensation der Asynchronmaschine A. Durch die Wirkung der Spannungsabfälle entsteht ein geringer lZü ckgang der Phasenkompensation bei Annäherung an den Synchronismus. Eine Verbesserung der Konstanz der Phasenkompensation kann durch die Phasenüberlappung der Erregerwicklung E bewirkt werden.
  • Bei getrenntem Antrieb der Scherbius'hintermaschine ist (las Drehmoment des Asynchronmotors proportional zu seiner Leistungsaufnahme und bei genügender Phasenkompensation auch zu seinem Primärstrom. Die Regelung kann beispielsweise derart erfolgen, daß der Schnellregler von der Leistungsaufnahme oder dem Primärstrom des Asynchroitmotors abhängig gemacht wird. Der Schnellregler vermag denAsynchronmotorinnerhalb der Grenzen b und c auf konstantes Drehmoment zu regeln. Die Drehzahl des :Motors folgt jetzt dem Linienzug a-b-c-i. Eine solche Charakteristik ist für die Pufferung sehr gut geeignet, da sie der angestrehten idealen Charakteristik nahekommt. Die Energie der Schwungmasse wird zwischen b und c zur Deckung der Lastspitzen herangezogen, wobei das Drehmoment des Motors konstant bleibt. Eine derartige Charakteristik ist auch für die Regelung eines Asynchronmotors geeignet, der mit einer Synchronmaschine als Netzkupplungsumformer zusammengekuppelt ist.
  • In gewissen Fällen kann die Erregerwicklung E der Scherbiushintermaschine Sch mit Vorteil in Dreieck geschaltet werden, wie in Fig. 3 dargestellt. Dadurch entsteht eine Vereinfachung gegenüber der Schaltung in Doppelstern mit Phasenüberlappung nach Fig. t. Durch den Übergang von Stern auf Dreieck entsteht bereits die Phasenverdrehung des Erregerstromes, die durch die Phasenüberlappung erstrebt war. Die beiden Widerstandserregerkreise (auf Schlupfvergrößerung bzvv. Schlupfverkleinerung) können jetzt nicht mehr genau einander entgegengerichtet werden. Eine Phasenverdrehung von 12o° e1. bildet aber in vielen Fällen einen genügenden Ersatz für die Gegeneinanderschaltung. Die Phasenkompensation des Asynchronmotors über den ganzen Regelbereich ist hier nicht mehr völlig konstant, (la ein Rückgang der Phasenkompensation bei Annäherung des Schnellreglers S an. die Endlage für Schlupfverkleitierung (\Välzsektor links) in Kauf genommen werden muß.
  • Wird die Erregerleistung für den Schnellregler S zu groß, so kann sie mit Vorteil durch eine Erregermaschine verkleinert werden, wie Fig.4 zeigt. Die Erregermaschine E, besitzt eine Kompoundwicklting K,., deren Durchflutung ein Vielfaches der für die Erzeugung des Kraftflusses nötigen Durchflutung ist. laadurch werden die Durchflutung der Kompoundwicklung K, und diejenige der l:rregerwichltiiigen El und E, der - Erregerinascliiiie einander praktisch gleich, und der Rotorstroni der l?rregei-ui.tsc.liiiie, welcher zugleich der Erregerstrom der Scherbiushintermaschine ist, wird proportional der resultierenden Durchflutung der Erregerwicklungen Ei und E2 der Erregerniaschine E,. Die restiltier,ende Durchflutung von El und E, hat demnach eine entsprechende Spannung der Sclierlüitsliintei-niascliirie Sek zur Folge. Beim Beispiel sind die Erregerwicklungen der Erregermaschine E, in Dreieckschaltung mit einander entgegengesetztem Wickelsinn angeordnet. Die Widerstandserregerströme mögen in der Wicklung Et schlupfvergrößernd und in der Wicklung E2 schlupfverkleinernd wirken. Ohmsche Widerstände W1, W2, W3 können nach Bedarf an den drei Stellen oder nur an zwei von diesen oder nur an einer Stelle eingeschaltet sein. Eine weitere Verkleinerung der Erregerleistung wird durch Kompensation der Spannung der Erregerwicklung der Scherbiushinter maschine durch einen Transformator T bewirkt, welcher primär an den Schleifringen der Synchronmaschine A liegt und sekundär vom Erregerstrom der Scherbiushintermaschine Sch durchflossen wird.
  • In gewissen Fällen kann es von Vorteil sein, die Regulierung nicht nur untersynchron, sondern auch noch übersvnchron vorzunehmen, indem man z. B. in den schlupfverkleinernden Widerstandserregerkreis der Scherbius'hintermaschine einen Frequenzumformer einschaltet, der primär vom Netz N gespeist wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Regelung einer Asynchronmaschine mit Scherbiushintermasc.hine, die einen Widerstandserregerkteis besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer wenigstens angenäherten Kontanthaltung der Leistung bzw. des Drehmomentes derAsynchronmaschine innerhalb zweier Drehzahlgrenzen in den Widerstandserregerkreis der Scherbius.hintermaschine Regelmittel eingeschaltet sind, welche einerseits eine Vergrößerung, anderseits eine Verkleinerung des Schlupfes herbeiführen. J. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Widerstandserregerkreises durch einen Schnellregler geregelt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellregler als Stromteiler geschaltet ist. d. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler in Abhängigkeit vom Strom der Asynchronmaschine betätigt wird. ' Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler in Abhängigkeit von der Leistung der Asynchronmaschine betätigt wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Regler in Abhängigkeit vorn totalen Netzstrom betätigt wird. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Regler in Abhängigkeit von der totalen Netzleistung betätigt wird. B. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung der Scherbiushintermaschine in Doppelstern mit Phasenüberlappung geschaltet ist. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung der Scherbiushintermasehine in Dreieck geschaltet ist. io. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gel<ennzeidniet, daß die Erregerwicklung der Scherbiushintermaschine aus einer besonderen Erregermaschine gespeist wird, die mit einem durch Schnellregler geregelten Widerstandserregerkreis ausgerüstet ist, in dem die Widerstandserregerströme sowohl sahlupfvergrößernd als schlupfverkleinernd wirksam sind. i i. Einrichtung nach Anspruch to, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung der Scherbiushintermaschine zusätzlich über einen Transformator gespeist wird, der primär an den Schleifringen der Asynchronmaschine liegt und sekundär vom Erregerstrom der Scherbiushintermaschine durchflossen wird. 12. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer übersynchronen Regulierung in dein schlupfverlcIeinernden Widerstandserregerkreis der Scherbiushi,ntermaschine ein Frequenzumformer eingeschaltet ist.
DEP28924A 1947-03-21 1949-01-01 Einrichtung zur Regelung einer Asynchronmaschine mit Scherbiushinter-maschine, die einen Widerstandserregerkreis besitzt Expired DE849136C (de)

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