DE1413915A1 - Schaltgeraet mit einer aus gasabgebendem Material bestehenden Lichtbogenkammer - Google Patents

Schaltgeraet mit einer aus gasabgebendem Material bestehenden Lichtbogenkammer

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DE1413915A1
DE1413915A1 DE19611413915 DE1413915A DE1413915A1 DE 1413915 A1 DE1413915 A1 DE 1413915A1 DE 19611413915 DE19611413915 DE 19611413915 DE 1413915 A DE1413915 A DE 1413915A DE 1413915 A1 DE1413915 A1 DE 1413915A1
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DE
Germany
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arc
switching device
gas
area
switchgear
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Doerries Dipl-Ing Alexander
Benecke Dipl-Ing Wilhelm
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/36Metal parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/302Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/342Venting arrangements for arc chutes

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • "Schaltgerät mit einer afls gasabgebendem hIateria' bestehenden Ti3.chtrogenkamner" Zusatz zu Patent .o. (Aktenzeichen L 37 ?44 VIIIb/21c@ üAi dem Gegenstand des Hauptpatentes handelt es sich um ein Schaltgerät, insbesondere Installations-Selbstschalters mit einer zumindest teilweise aus gasabgebendem Material bestehenden Lichtbogenkammer. Hierbei sind Mittel vorgesehen, die den bei Entstehung des Lichtbogens auftretenden Gasstrom nur zwischen den geöffneten gontahten entlangführen und in die gewünschte AuslenkrichtunG in einen Löschblechstapel leiten Die Kontakte sind zu diesem Zweck mit Hinterfütterungen versehen, die ihren Konturen angepasst sind und Klebeflächen für Li.chtbogenkammerabde--%kungen bilden Dadurch läßt sich das üblicherweise vorwiegend durch magnetische Kräfte hervorgerufene älaufen des Lichtbcßens auf den Kontakten wesentlich beschleunigen.-Durch einen gewissen öffnungawinkel zwischen den Kontakten läBt sich auf diese Weise auch eine besonders rasche Ausweitung der Lichtbogenlänge erzielen Wenn der Schalter auch noch mit kurzem Ausschaltverzug arbeitet, so wird durch den schnellen Anstieg der Lichtbogenspannung erreicht, d&3 die Lichtbogenschleife rasch als Dämpfungswiderstand wirksam wird. Der Schalter nach dem Hauptpatent erspart somit jeden Aufwand magnetischer Art zum Antrieb des Lichtbogens, er ist aber insofern noch nicht voll befrIedigendyals der relativ lange in der Stellung- seiner schnell erreichten größten Ausdehnung bis zum Verlöschen verweilende Licht- bogen dort im verstärkten Maße Gas abspaltet, dessen Druck nur schwer zu beherrschen ist. Ebenso stellt die Mühlung.der ab-strömenden großen Gasmenge bis zum Austritt aus dem Schalter
    ein sehr schwieriges r-robiem dar, Es ist zwar bekannt, den Teil
    der Lichtbogenkammery in dem der Lichtbogen bis zum Verlöschen
    brennt, in Keramik auszuführen,jedorh hat Keramik den Machteil,
    daB sich durch Gasfluß an der Oberfläche seine Eigenschaften
    stark ändern und daß es als Folge des starken Temperaturgefälles
    zwischen der dem i.iichtbogen ausgesetzten Oberfläche und den
    inneren Materiaiscblchten zerbröckelt. Außerdem ist die Ver-
    wendung von Keramik sehr aufwendig. Auch andere nicht gasab-'gebende Isolierotoffe sind infolge Fehlens einer schützenden
    Gdsabgabe einer stärkeren Temperaturbeanspruchung ausgesetzt
    Die Erfindung bezweckt, den Schalter nach dem Hauptpatent soweit
    zu verbeeern, daß im Bereich der Löschbleche die Lichtbogen-
    kammerwände thurmtsrh wenig beansprurht werden, so daß such bei
    Verwendung von gas&bgebendem Material die in diesem Lic:htbogen-
    kamnerteil erzeugte Gasmenge ge=ring bleibt. EriindungngenäB ist
    die Lcbthögenkammer im Bereich der Kontakte sr%mal gehalten und
    erwvaitert sieh auerhalb des Kontaktbereiches zu einem den Lösc:h-
    rlechstapel enthaltenden breiteren Ra7=, Dadurch wird erreicht,
    claß' im Kontaktgebiet der Lichtbogen durch innige Berührung mit
    den Wändeß die zu seinem Antrieb erforderliche Gasmenge erzeugt
    während er nach Einlaufen in den Löschblechstapel mit seinem
    Zenti#tim vcn den Wänden weiter entfernt ist und somit weit weniger
    Gas erzeug:. Das Breitenverhältnis vom Löschblechraum send. Kontakt:
    rauen betrügt etwa ? : 't , Der Löschblechstapel nimmt dabei die ge
    namte Breite des i?ü@mes ein und ist zweckmäßigerlyeise eng ge-
    schichtet Naeh einem Weiterbildungsgedanken der Erfindung sind-
    die ass gasabgebene-em Material bestehenden LJrhtbogenkammerwäiiclij
    im Bereich cl.er Lösf@hbleche mit Folien aus nicht gasabgebendem
    biateriai (j B Asbestpapier) bedeckt, die infolge ihren Abstandes
    vom l.ichtbogenzentrum nicht kritisch beansprucht werden" um die . R
    BLeehe In einfacher Weise 7u befestigen, sind sie mit den Polier
    durch Verzapfen verbunden uni werden von diesen getragen. r
    Löschblechraum mündet In eine labyrinthartige E.tlüftungäöffo»M,
    die durch vorstehende Stege der aus zwei SaheleuMüften zua:men.;:
    gesetzten Liehtbogenkoaeer &&-bildet wird. Zwec.üigerweise ist;
    in einem Teil der Labyriltthentlüftungsäffnauch..*in küh3.iend«
    Material; vorzugsweize Kupfergaze, angeordnet.
    An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Auaführunge-
    beispiel näher erläutert. -
    In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Liehtbogerkammer gemäß der
    Lina e G-H nach Fig, 4 Wiedergegeben, während die Fig. 2 und.- 3
    Schnittdarstellungen entsprechend den Linien A--B bzwn C -D nach
    Fig. 't zeigen Fig. 4 stellt einen Schnitt gemäß der Linie &-F
    nach Fig. i dar. -, .
    Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Lichtboi;enkmmer wird-
    durch zwei Schalenhälften 1 und 2 gebildet, die aus gasabgebendem
    . R
    katerial bestehen. Die schalen sind in Querschnitt so profiliert,
    die sie im zusammengebauten Zustaul in Bereiäh der Kontakt* ,3,,4-.
    einen' verhältninäßig schmalen saun @5 bilden. Die Sehaleu sie - '-
    mit- Yqretärkun ren 6,7 versehen". die -.@.tei#st@rxtgau U. ..
    Kontakte darstellen. und. eich sag ,dentaea der xtakte tat.-
    passen. Der Raum 5 erweitert sieb nach Dez. einen. Belte hin xu - -
    einem RR um ß, in dem ein LöschbleQhatapel 9 angeordnet-Ist.-Die
    LöschOleches die :;ehr eng geschachtet sintix neim.eü.die g=4 .
    Breite des Raumes 8 ein. Der Löschbleohb--tapel wird einerssIte .
    von einem mit dem ,ortsfesten Kontakt 4 in Texbinduag stehendem
    Lichtbogenle itblech 1 o und - andererseits' von einem dem- beweglic40a .
    Konta3;:t 3 zugeordneten Leitblech 1'i begrenzt. Der Raum 8 mündet
    in eine Iabyrinthartige Bhtlüftungsöffnung 72$ die durch Stege 'i3
    bis le, der Schalen 1,2 gebildet wirdn In der einen Kamer des
    Labyrinthes ist als Kühlmittel Kupfergaze angeordnet"
    Der bei Koutäktöffnung än der Kontakten entstehende Lichtbogen
    wird Info t Ge der ez#findungsgemäßen Ausbildung der Lichtbogen-
    k-mmer nach seinem raschen Aufweiten-durah Ablaufen auf. den
    Kontakthörnern zwischen den.engen Isolieretoffwanden in den
    tmi@ gehaltenen Raum' ß hineingetrieben, wo er unter de&.@Druck.
    der aus dem engen Raum 5 expandierenden Gse resch : agt fiten tiä-@
    zelnen Blechen des in diesem Reim -angeordneten.LösehbleclstäpelB -
    Fuli faßt. Der Gasdruck unterstützt dabei die zum Zentrum den
    Stapels gerichtete magnetische Blasung und erzwingt dae-FuB- -
    fassen des Lichtbogens auf den eng geschichteten Blechen., die
    eine gute Kiihlung des Bogens und der abströmenden Gase besorgen.
    D-e abgegebene :lärme wird von den relativ breiten Blechen aufge-
    nommen. Dadurch werden die den Blechstapel seitlich begrenzenden
    Wände der L:zcht.bogenkammer therni.;ch kaum beansprucht, so daL, " -
    - Falks die Wände nicht mit Folien aus nicht g$aabgebendem Material
    bedeckt sind, kaum eine weitere Gasabgabe stattfindet, Renn der
    Lichtbogen den engen Spalt an der Kontaktstelle
    Die weitere K@-hlung der aus dem Blechstapel austretenden Gase
    erfol ;t d =n in dem Labyrinth- der EntlüZtungaöffnung, besonders,
    -durch das in dem tirien Teil dieser Öffnung angeordnete Gaze-
    Material, -

Claims (1)

  1. Pat en t- ansprüc he ., . Schaltgerät., insbesondere Iastallations--Selbstecialtür, s, mit einer zumindest teilweise aus gasabgebendem Material be- sehenden Lichtbogenkammer und Nittelnf die den bei bnt- stehung des Lichtbo-,uns iuftr%itenden G Isatrom nur zwischen den geöffneten Kontakten entlangfähren und in die gewünschte- Auslenkungsrichtung_in einen Löschblecb.stapel leiten, nach Fatent-, (Aktenzeichen L 37 744 YIIIb/21c), dadurch gekenn- zeichnet, daß die Lichtbogenk-Axmer in Bereich der Kontakte schmal gehalten ist und sich außerhalb des Kontaktbereiches zu einem den Lösrhblechstapel enthaltenden breiteren Raum erweitert..
    2 Schaltgerät nach Ausp.ruch `t-; d..durch gekennzeichnet, dnu d.;s Breiten=rc,rhältnie von höschbleahraum und Kontaktraum mindestens 2 s 't beträgt.
    Schaltgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daB der Löschblechstapel die Seeamte-Breite des Baumes. einaimt und eng geschichtet ist. -
    4, Schaltgerät nach Ausspruch .'t bis-3, dadurch gekennzeichnet, da8 -- die aus gaaabgebendeä itaterial besteh»ndaa -Lichtbogenkmamer- wände in Bereich 'der LöschblecltO - a3t polien : tun nicht gasab- gebenden Nateriäl (s.8. AebestpapiorY bedeckt sind.. 5, Schaltgerät nach Anspruch 'i bia'4, dadurch #gekennseichnet, da8 die Bleche das Uschblecäatipela. durch Verzapfen mit den- Folien verbunden sind und von diesen getragen werden. 6. Schaltgerät nach ;niapruch 't tia #5, dadurch gekmuAzeichnet, ,daE der Löschbleahraum mit einer Entlüftuugeöffnung in VerbiAdung.
    steht, die durch vorstehende Stege der aus zwei Schalen- hälften zusammengesetzten Lichtbogenkemmer labyrinthartig ausgebildet ist. chalf;gerät rianh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Labyrinthentlüftungsöffnung teilweise mit einem Mühlenden Material; vorzugsweise Kupfergaze, gefüllt ist.
DE19611413915 1961-02-22 1961-02-22 Schaltgeraet mit einer aus gasabgebendem Material bestehenden Lichtbogenkammer Pending DE1413915A1 (de)

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FR2475290A1 (fr) * 1980-01-31 1981-08-07 Merlin Gerin Chambre de coupure de disjoncteurs basse tension a joues composites de guidage de l'arc
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EP1595288B1 (de) * 2003-02-18 2013-12-25 Infineon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG Halbleitermodul

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EP1595288B1 (de) * 2003-02-18 2013-12-25 Infineon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG Halbleitermodul

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