DE1410371A1 - Vorrichtung zur Behandlung von fadenartigem Material - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von fadenartigem MaterialInfo
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Description
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Y(.)rric:.tuni zur Behandlung von faden- artigem Material. Die :Erfindung bezieht siel, auf eine Vorrichtung zur Behandlung voll fuaer- oder fadenartigem 1jatßrial und inabeaindere auf ein Ventil zum ::bmeesen oder :LQ- gulieren des Plusces einte unter Druck gesetzten tzls, wie aeoerdampf: in einer vorbeßtimmten ilichtung, eo daß Mi wtel in aufeinunderfülgende Teile eines t,ate- rinIs, ;-,le eines 1,'adenb'.tnäels oder bhdenkabels, fliegt, das ®ich relativ zu dem Ventil bewegt. Diese Vorrich- tung benitzt besondere Brauchbarkeit bei dem Kräueeln oder der Bildung von permanenten Wellungen in gewöhn- lich geradem @adenmaterialg das aue synthetischen Ma$- sen, wie acrylnitrilpolymerieaten od.dgl., gebildet iot. Bei einer Art von Materialbehandlung$vorgängen iot en oft ein ultttel, wie ein heizmittel, in einer vorbentLaten :. ene t' ein . :.teri::l anzuvien- den, das eich In, einer lanjees-treck ten o,.er :itreifen- arti@:#en "or^i befind= t. J;iri aulcher Voi'i#unitt auf den die :@rfinüung in:;bes;;näere i-erichtet i:it, tritt in der Yerarbeitun!.-sindustrie von Textilf-zssrn oder -f;don aufm wo ein unter .üruch geuttztee :,£Ltei, uie .asserdas:=pf, auf ein kontinuierlichen Kabel von fndenartis@am Mate- rial, z.B, ein solches, das aua ".crylnitrill:ulytjerina- ten od.dgl. gebildet ist, an:,ewendet wird. Diese Anwen- dung von D@rmpf f:.hrt dem Kabel nicht nur Feuchtigkeit zu, sondern netzt, viaa noch wichtiger ist, die :::den in den Kabel auf einen relativ plastischen .ustand her- ab,. no dar das Kabel auf nolche fadenverformende Behand- lunren, wie Strecken, ilnt:=panncn, Kr'.!useln od.d(;l" rea- giert. Lina der zur Zeit vvrgeücülagenen 2ecimiken für die Dampfkonditionierung von Kabeln der erörterten Art be- nteht darin, das kontinuierliche Kabel mittels zusammen- arbeitender @ai'alzen vorw"rtezubewegen, :v-,hrend außeinarn- derfolgende Teile den Kabele dem faaseerdampt unterworfen werden. Bei einer Anordnung zur AuafUhrung dieser Praxis wird der Dampf in das Kabel £jn der Klemmotelle eines Paares von @ialsen durch ffnungen oder Durchlasse in einer oder beiden =;::3zen i-eric)itet, so de.:: aufeinander. folgende Teile den Kabels, welche durch die Klemmetalle gehen, durch den Ualapf auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt worden. Diese Anordnung ist beaonders .far ei- nen Kr`iueelrorgang geeignet. Hei einer bevorzugtenue- fdh,run,üsfurm wird ein Paar von mit Zfhnen veruoLene .falzen an-cwanje t, vzn denen eine lio?:1 Ict un;: eine durchlochte Umfangs%vaiidun4.r hat. Das Innere der hohlen 4alze bildet eine TCu=er, :eelcher .114,z:. pf dauernd zuge- führt wird, so da2 der D_a.il:f dure4- die durchlcehte :an- dunF^ in aufeinanderfolgende feile dee 'il,abel.x flic:w t, wenn dieses durci: die Klemmcitƒlle der :t.Llzen bü:,e£;t 'La iet jedich laicht ereici:tlic:i, da,:: =aer .J: apf nicht nur dure`: die @@ndt@n@rs:ttarc°I"=.se pollzt, t4-i" unmittel- bar in das Eabel abgegeben zu werden, sondern daß auch Da .pf lauernd auc den vielen Durchl=i@aar..n izunutr'imt, die von dem Kabel entfernt liegen, wodurch ein übermäa- sijrer Verlust au 'it3 .pf Zeoet3:iffen und der .weck den 1jmpfea, der in das m-:bel flie.-t, so her-ibgesetzt wird, dai: einc- ttnren-_1 -ende !`c@j:^f:enge auf der. -'nbcl zur .niJen- dung lyQZrinrt. ,-lernt---r @°riad inf;:I@Jci diesee äechenn In die umirabende Atinoar li,=re ab.=ereben und se:@i@fft nicht stur eine dauernde .iuelle von belzdi..;unkx, und äefahr für die Personen in der Eiont=ern :"-#xin auch n@-chteilige irkungen auf die zugehörige i?chandlunge# apparstur haben. ,z-in %esentlicher Teil der Textilindustrie ist zur Zeit mit der Herstellung und Erzeugung von tarn und Ge- webe aus synthetischen Päden und Paaera* wie :.B. sol- ehen, die aus Aarylnitrilpolynerisatea oä,dgl. gebil- det sind, beschäftigt. Diese eyathetisehen gäden haben eineAnuahl ton hoaherwtneohten Eigenschaften, wie nied- rige Kostenf lange Lebensdauer u.dgl. dedooh sind in- folge ihrer synthetischen Art gewisse p%eikallsohe Ei.. gengahaften, die den natUrliehen Fasern, wie `.l olle, Baumwolle uaw. , zu eigen sind, bei diesen syntheti- schen Fäden nicht vorhunden. .eiapielaweine enthalten die Paeern von 'olle in ihrer antUrliohen Fora eine Vielzahl von Kräuselungen, die aus annähernd sinue- förmi.gen Wellen bestehen, wobei die Anzahl von Kräu- eslungen je leneinheit in den-einzelnen Fasern sich stark mit den verschiedenen Wollarten oder -dua- litäten ändert. .gis ist festgestellt wordenf daß diese Kräuselungen hauptsächlich Mr den weicheren Griff und die Warnhaltsfähigkeit von Wolle verantwortlich sind, da. die Kräuselungen die einzelnen Pasarn in dem Woli.- gern voneinander getrennt zu halten avehen. Ferner wird angenommen, deƒ die elastischen. Eigenschaften von Wolle- in gewissen Grade ton diesen gräueelunsen herrrUhrens da, wenn die Pasern ge®treokt werden, die Krauselutgen mehr oder weniger geradegeriohtet werden und nie in gsetreok- _ tea Zustand eine -federartige Spannung haben, welche eine Rückkehr zu der Wallung der gekreueeiten Paaer herbeizu- fubren sucht. En sind viele ..&nordnungan vorgeschlagen worden9 um a ilche Xriuuelungen oder W ellungen in eyntheti. sehen P#lden Vorzuseheng von denen eine der bekannte- sten umlaufende .ttelp wie z.B. ein Paar von zuaa=en. arbeitenden- ge zahnten Walzen mit,ineinandert;reiienden Zlihnan ura-@ t, welche die dde@@ vor@v:.rtsbewegent wilh- rend eia die 4'#äüen zu dem besonderen Yeuaelmuater oder einer gevnilnschten Anzahl von Kxauselungen je Liln- zeneirheit verformen, I.--a allgemeinen werden sie FUden! die rieh in, der Form einen langgestreckten@ Bündel® oder Kabels be roden können, zunächst erhitzt und be- feuehvet, bevor sie in die Urauaelwalzen eyntreten# um die --lden in einen plaütimellen Zuctand Zu br!eng in de-) sie werden. «uf diese 'ei £e vterden die :@r.usca@tne. beim Abkühlen dauernd in den Päden filiert. .ii°;.i.*3rt:@.@ b.rrtuae.In 1n, eineiu 'vo<rbe#stimI- tcnau.:ter iet bei solchen bekannten. Eräuselungsanord- Mul:wn im ailEe-:ieinen echvsierig zu erha? tenl da der Cr@;.d der 3Lautizit4.t Bier Fäden nicht genau geregelt werden kann und-da -- die j'ienee der dem ilcafy4l zugotUhrüen Feuchtigkeit oowie die t.7.. eiriperatuB.. # die in den !-La y'-"-e@U- nelnden Zellen den Kamels berruu.t@.üf durch eten äe 7uäue- runLen gekenezeielmet sindu d.ie wu oin«a Kräuuolmuster von ungleichtbrmiger Geetalt tWene Ferner wer schwer» eine :etall-$u-@`@etall-Berl-Ihxung zwiechen den gesahnten Walzen zu vermeiden, und zwar infolge der 7TotJiondigkeitg einen '=-:@.Yi@"Tß.ff zviiHchen Geil Val$en aufrechtzuerhalten, und demzufolge wurde dan Iu,bel . oft gebrochen oder geselmitten und eo ein unerwUnssch- tse Endprodukt erhalten. Demgemaß ist Zwook der F,rfindung die `"ahaffuung einen neuen Abmeßventils für ein unter Druok gesetz- tes mittel, wie Wasserdampf. . Bin anderer u7tveck der .7--#rfindung ist die Schaffung einer neuen Krhtuselvorriohtung zur Bildung von fräu$e- hingen in faserartigem äUterial. Ein ceiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einen neuen Dampfventilst welches Dampf in $ln i`adenar-- tigee Kabel an der1.er@t:.,stelle einen Paares von KrIIu- seiwalsen eichtet, am das Kabel eir dauernd fixier- te Ycäuselungen sau konditionieren. Ein weiterer ';ieck der `"rfindunt ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Kr@@uealvorriehtung fUr lüde nar tizes < `ateria1 f die in ua.rtGrä ao:.Cl@er. torial ein.'4ueuC@ter von irgendeiner vorbestimmten An- zahl vonrse.uncln je 'Längeneinheit und von belie- biger Kcliuselamplitude in aainem gleichmäßigen Lsster in allen in dem Nnterial enthaltenen den. ereugt* .@."fi äffunf uäa`--2t ferne" die Sehaf.Ltng einen neuen Abrneventiln f@Ur die mpfkodi tionierrimg yon fadenartigen terli wie a*B. sclohem! das aue ker7l» nitrilpolymerisaten od#dg3. gebildet iat# wobei das Ventil dazu benutzt werden kann, gewünechte Mengen von Dampf auf aufeinanderpolgende Teile den Kabels im wesentlichen an der 12emmstelle der Walzen aufzu- bringen, durch irelche das Kabel kontinuierlich vor- W , '2'rtubev.#egt -, wird , ec. da.-:i und & den Kabel zugeführt v:erden, um es auf ein vorbeatimete Temperatur zu bringen. Ein weiterer Zir..eck der trfindung ist die Schaf- fung einen neuen x%arrspfabmeßventils, welches sich selbet abdichtet und welches Durchlässen in der Umfan gswandum einer hohler. :'alze zugeordnet werden kann, so dafi der Dampfverlust an der "'r'tiize und die Gefahr des AuLblrz.. eens von Dampf unter bruck praktioch ausgeschaltet sind. Die Abfindung sieht ferner vor, eine neue und ver- besserte Krituoelvorriertung für fadenartigen Material, da.n aus synthetischen 'tarnen, Brie Acrylnitri.lpolyae- riso.ten aldgl. , gebildet ist, zu schaffen, die einen _ gekrifueelten faden in irgendeinem vorbestimmten Muster von bleibender Art erzeugt, die einfach in ihrem: Aufbau ist und die während längerer üeitdruer wirksam betrie- ben werden kann! «vhhrend sie kontinuierlich ein gleich- das irr v@esent# Iichon frei von Brüchen in den Püc?en ist. Andere Zweck r- und forteile der rfindu:iC, gehen aüe der nachstehenden Beschreibung liervar, - Die Zwecke der Erfindung werden allgemein dadurgh erreicht, daß man ein FemU der Lefindung ausgebildete*- Ventil »o anordnet, daß es mit einem ti:Indungeglied su- sammenarbeitetf welches varafweise die Umfangswan- dung einer hohlen 'Walze ist. Die Irialsenwandung ist mit Iiurchgangawegeng wie einer Vielzahlrot radialen Durch. läsoen= versehen und so angeordnet# daß sie mit einer anderen walze ßueanmenarbeitetf ux Msterialy wie ein fadenartiges Kabel aus einem eynthetiechen Material. das aus Aarylnitril ud.dgl. gebildet sein kann, durch die allen voreitirtezubewegen. Daa Ventil liegt im Inne- ren der hohlen Welse und enthält Kontaktvorrichtungen, die in Gleiteingriff mit der inneren Oberfläche der Walzenumfargswandung bewegbar sind. In dem Vent3.lhdr- per ist ein Durchgang für ein gaaftirmiges oder flücai- ges Mittel vorgesehen, der mit einer geeigneten Quelle eines unter Druck stehenden wie '«aeuerdampf. verbunden ist* Der Durchgang 1n. dem Körper steht mit Durohg.ngen in den Yontaktvorrichtungen in Verbindung. so daß der dem Ventilkörper zugeführte Dampf in aufein- anderfolgende Durchlässe in der V-alsenwandung flie:'t, - wenn die Durchläse* sich in Verbindung mit den Durch- gängen ixt den Kontaktvorrichtungen bewegen; Ler Lsunpf- druck hält die Yontaktvorriohtungen in dicht passender Gleitberührung mit der Innenfli.ehe der Vialsenraandun g. und der Dampf tritt aus den hurehlaauen im wesentli- ohen an der Klemmsteile der 'alsen aua# um eich in $ewUnsahten Mengen in aufeinanderfolgende Teile den Kabele $u bewegen, wenn das Kabel eich vorrärtsbewe;to ditteln den Dampfes wird. daher das Kabel auf eine vor- bestimmte Temperatur unter Zuführung von Feuchtigkeit zur Ausführung einer ausgewählten Kabelbehandlung# wie Kräuseln od. dgl e , gebracht. Die.#;rfindung wird nachstehend an Hand der Zeich- nung näher erläutert. Fig. 1 ist eine Draufnioht auf eine 7.xauseivor.. riohtung, die gszder Erfindung ausge- bildet ist, wobei der Gehäusedeckel abge- nommen ist, um den ''a@uenantrieb@mech@nia- Mus zu zeigen. Fige 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung gemU der ?ig. i, teilweise im 13ahnitt. 2ige 3 ist ein Schnitt im wesentlichen nach der Unis -3 der r'ige l e Fige 4 ist eine Stirnansicht einen Ventile, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist, zusam- men mit einem Teil der ,'allen gemäß Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab). FIZ.e 3 ist -ein '. ol-jnitt im wesentUchen nach der Linie 5-.5 der ?ig. 4# in Richtung der (fei- le gesehen. Fig. 6 ist eilt üchnitt im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Pia., in. Richtung der Frei 1e gesehen* fig. 7 ist eire ähnliche Ansicht wie Pia. 1 und: veranschaulicht eine andere Art von BehanB» lungswalsen, bei denen die Erfindung zur .Anwendung kvmt. Fis, 8 . ist eine Vorderansicht ähnlich Pig. 2 und . zeigt eine abgeänderte Aunfuhrungefarm der Erf induxrg,@ . In Fig. 1 ist eine Kräuselvorrichtung dargestellt, die gemäß der Ertindung ausgebildet ist und zur Bildung einer Vielzahl von Kräuselungen oder 7 ellungen in taau# artigem Materiäl dien. Obwohl. diene ,ueelvorriohtung zum Kräuseln einer großen Mannigfaltigkeit von faner- artigem Material verwendet werden kann, wird vorzuge- wei.ee @ mit der dargestellten. bestanderen AuefUhrungefoxm ein Kabel oder Bundel 11 (Pig. 2) von kontinuierlichen Fäden gekräuselt, die aue synthetischem Material, wie Aary1nitrilpolymoriaaten ad.dgl,t gebildet Bind, Bei der Vorrichtung gemäß ng. 1 sind Mittel zum Vorwärtebewegen den Kabeln 11 über einen Weg vorgese- hen, welche eine Einrichtung zur Bild=g einer Vi.el%aU von Kräueelungen in dem Kabel einoahließene Inebeennderü ist ein Paar von zusammenarbeitenden Walzen 12, 13 Feet auf drehbaren Wellen.14 bzwe 16 angebracht, die inne halb eines Gehäuses 17 .drehbar angeordnet Bind, dessen Deckel in zig. 1 entfernt worden ist, rum da .Innere und die in dem Gehäuse enthaltenen Teile freizulegen" Jede der_Walsen ist mit einer Vidisahl von über den Umfang im Abstand voneinander angeordneten Zähnen. 16 bzw. 19 vereehsnt'die miteinander kämmen# wie dien in den Pigurßn 1 und 2 bezeigt iste nö das die EF4xsen 12# 13 sich in entgegenZesetzter .Richtung alä eure Einheit drehen und dar 17abel 11 durch die allgemein mit 20 be- zeichnete Kleumetella der Ualzen vorwärtsbeeegen. Die eile 16! auf welcher die 4alze 13 (im Nach- stehenden als die anZetriebene salze bezeiol#uiot) ango. bracht ist, ist vorzugsweise hohle d,h. ei* enthält eine mittlere öohrung 21. Die fVelle 16 erstreckt sich durch eine , ffnung 22 in. der Gebäusevßrderwand 23-und ist in. dem Gehäuse 17 in hagern 24 drehbar angebracht, die in geeigneter ='eise in dem GeM.uee angeordnet sind$ wie dies in 2i,6 1 gezeigt ist. Um die 't=eile 16 zu dre- heng ist sein Zahnrad 25 auf der Viiielle angebracht $ weiches rätst einem Antriebszahnrad 26 kämmt, das mit irgendeiner geeigneten Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) ver- bunden ist* Die Welle 14, auf welcher die salze 12 (im Nach- stehenden als die llitlaufv,alze bezeichnet) angebracht ist, erstreckt eioh durch eine '.#.ffnung 27 in d.er Gehäu-- eevorderwaud 23 und wird in derer Geh"uso wo getragen, daB sie in Lagern 28 frei drehbar ist, die ixt geeigneter #roiee in 7,aaerbg&Qn 2.n @c@:@r. @,a@f:t sind. @"ic irzerbac'_en sind durch Mittel, wie Bolzen 3G, an einen verschieb- baren qlied# zvie einer 71atte 31, befestirt, V:elche eine Mehrzahl -von nach unten gerichteten.s'a@ex oder Mhrunge zt;Icken z enthUl t, die am besten aun Pia. -3 ersichtlich sind. - Zur Pührun;. cler "-2eI..egunr der ''litte 31 in einer vorbestim°l:ten f:ichtun,,. c.lith@1 t di.s use 17 einen @.@.äez. 3.'., in 3c:: C -hl "ta::@.° va-tn -'-1_"u;1.'S#,;je-I;lifiL-cii öder -nuten 34 eingearbeitet ißt, die im "botand marallc1 zueinander, w=ie: in den i iguren 1 und 3 gezei,et int, an- geordnet sind. Diese = @@tarun;zsnu*i 34 sind so an,;ccirrl- net, da" sie die x=:hrunesst`Icl:e "i2 in Gleiteingriff' aufnehuaen, so dr:'' siel-= die ".'litte 31 zUssTImen Mit der Jolle 14 dir Mitlaufwalz- n ch beiden Seiten inner- halb der hedrenunen dir ;tuten 34 beweg en bann, @@ie dies in Pig. 1 durch den 'or-nelrfeil n angedeutet iat. Die f.tnung 27 in der ('reh@iuseciand 23 besitzt eine Z-eeiinete i."nge, um die leviegun:ren der -elle 14 zu gestatten. D $ sind r1 -#,tel vorgesaherk, um die @"itlaurwal.-:e 12 derart nachgiebig in @:lunmsin,E;rritt mit der angetriebe- nen Walze 13 zu drUcken, da? das 3inaehneiden der 7n den in den Kabel 11 wehrend des Durchganges des 7abels iurc'h die rle-metella 2t' der "`alten begrenzt nird, wann die Dioio des Ubels sich über aeino Zange ändert. @:o ist insbesondere ein pneumatische Vorrichtung, wie s.B, ein Druckluftqdinder 38 ton irgendeiner Ubliehen Ausbildung vorgesehen, der mittels einer leitung oder eines : ohlauohes 39 mit einer geeigneten Druckluft- quelle (nicht dargemtelxt) verbunden Bein kann. Der Zy#. linder 38 enthalt eine bin- und hergehende Kolbeantan#- ge 41, die an ihrem Vorderende in irgendeiner geeig- neten '*.';eine mit der Matte 31 verbunden ist. :Das Ende der Kolbenstange 41 ist :.B. mit einer @'>erbohruog vor- sehen, um einen :>tift 43 aufzunehmen* Der Stift 43 tnt an jedem Ende $n vorstehenden Planschen oder E:tegen 44 befestigt, die als einstUekiger Teil einer gabelarti. gen Blatte ausgebgäst sind. Die gabelartige Platte 45 int mittels Rohrauben 46 un einer Kante der Platte 31 be- festigt, wie dies ixt Pig. 1 gezeigt ist. Durch Unter- druoksetzen des Zylinders 38 kann die Kolbenstange 41 mo betätigt werden, daß sie die Platte 31 .bewegt und dementepreahend die Jake 12 in nachgiebigen Mimmein# griff mit der arygeWiebenen Walzt 13 bringt* Wie aus Pig. 4 ereiohtlichy besitzt die eilos 13, die im nachstehenden als die Irohlwalst bezeichnet wird, eine hohle Au:ibildung mit. einer ;Jmfaagswaad 46 und einer inneren Xa=er oder einem Innenraum 47,» Die Unfangswand 46 der hohlen Walze ist mit eine 'Yielsahi Ion Du»hgäa# gen für ein flüssiges oder gaafürmige® Mitteil, *W.e ra- dialen Durohlänsen 48` ,rersehondie eorzügoweiee -im im wesentlichen parallelen Reihen im Abstand Uber den Um- fang längs der ;fand 46 angeordnet sind, wobei benach- barte Reihen, wie gezeigt, versetzt sueinander.liegen. ::enn die Wälzen mit Zähnen zum Kräuseln versehen sind, . eretrecken sieh die Reihen von Durahlgesen längs der fifße der Uhne, wie dien in fiZ. 1 gezeigt ist. La ist vorgeaohlagen, der Innenammer 47 der hohlen falze 12. ,ein Reizmedium, mit Wasserdampf, zuzut.Ahren, so dsß der Dampf durch Durahläoee 48 und in das Kabel tliei.t, wenn es- sieh durch die ;.allen vorbewegt. Wie bekannt, wird eine Dampfkonditionierung von !adenartigem Kabel` das aus synthetischere Material zusammengesetzt iet, in großen ffmfang benutzt, um die Temperatur der Kabel- täden auf eine vorbestimmte Ii@he zu bringen, to daß das Kabel eine plastische Besohatteaheit für eine Yerfor# nufbehandlung, wie Kstaseln, Strecken od. dgl. , an- Einer der Hauptnachteile der Zuführung von iaapt zu dem Kabel durch eine hohle Walie ist der begleit»- de Fluß von stampf gleichzeitig durch alle IxrrahlUase in darr )Valse während des Konditioniernagsvßrg«gee ge#- wesen,. wodurch die Vert;e und der D=ek in das Kabel 11 =*I3enden Dampfen herabgesetzt werden. Dies bedeute-, dad ®gilbst bei niedrigeren Vor$ohubgeaohwiadigksiten=, des Kabele keine richtige pfkonditimierung wurde. Während der Drohung der Waieen. wirken ferner; die Durchlässe 48 etwas in der Art eines Ventilators-und ziehen in groAen Mengen Luft dure?-, die Durchlässe l, wodurch sowohl die 4alzen als auch der Dampf, der durch die Durchlässe geht, dauernd gekühlt werden, so daß eine j#ondeneati.on und eine wesentliche Yleru-b# Setzung der :4»ir'&®amr,:eit den 1>Itmpfkonditionierumgoror- ganges herbeigeführt werden. De ist daher gemäß der Lrfindung eine Ventileinrichtung zur Bemessung de® Dampfes, der den :salzen s_ @@ef:::@rt wird, vorgeaehani so dafl der Darf in das Kabel nur duzet die 3hir ohl@Lsse flie...t, deren iluelaßenac@s La wesentlichen in der Nähe der l@le=.netelle 20 der "alten liefen, wenn Reihen der Lurchläsee dem Kabel während sei- ner Bewegung durch die balzen dargeboten worden. Innbesondere ist, wie in Piguren 4 bis 6 gezeigt, ein das Medium regulierenden und beneasendes Ventil vorgesehen, das allgemein mit 49 bezeichnet ict und das innerhalb des Innenraumes 4? der hohlen Wilze 15 tost argoürdnct ist. ;#byrWal irgendwelche fei ttel zum "bettitsen den Ventile 49 in einer tosten ütollung vor.. wendet worden können, ist die @Ualzen.olle 16 vorzngewei- so hohl, um eine Zeitung y0 für das Medium aufzunehmen, die na einoll Fade, wie in dig, 5 geseiat, in einer ;e- eisnten n.B, durch Predsits# tehreubengewinde od.ddl., mit den K'Urper 51 des Ventils 49 verbunden ist. Dtd leiteng 50 int gmtigend Atem, so dab das Ventil duroh sie innerhalb der hohlen W.alse in der Stellung geadd fig. 5 getragen wird, und das andere Ende der . Zeitung tot mit einer (nioht_dargettelltea) Quelle von unter Druck getetsem Medium -wie Wasserdampf verbunden. Wie -in Fig. 5 geteigt# enthUlt der Ventilkörper . §1 einen .Durchgang, der allgemein mit 52 hssiohatt iet und vor:Vgnweine.h-törsige Gentale beeilst und- an dem einen Ende mit der Vontildampfleitung 50 r«%## bunden iet. Die Oberseite den Vergtilkörpern 51 ist weggeeohnit- tea, um einen U#tjrmigen Kanal oder eine TI-förmige Aue- nohmung 53 au bilden.(fig. s), deren Hoden eine ring- "rrie.e Buhruag 54 autweint,die konsenerieoh mit Ze- aug auf den Cohenkel 32 des Z--törmig« Durahgangt 52 liegt. Auf diese Meine begrenst üe. ringtdnUe loh- rws 54- einen .Yosepsun4g oder teupel 569 des eine Obnw. nette. 57, hatr in- welcher mItlis der auela8_ 58 für den, Durehaaa 52 liegt. - Zt den Dampf, der. in dm zurehgens 52 nu den lugten 4,10 in, der talnenwaadun« .,i fließt, su leiten., ist einentakteia@rie.ätwg, wie eis rereehiebbasnr Kopf -59 imerbaly der Vestilköserarss@l mwoordnet, sie diee - an beute* auf -1i4. 4 , «mtehtliab tet. Me topf 59 ist vorevasweiee me ai»w abnttauwb- und wurmelteten, selletee"eem" rt#«tal, .wie, lellwt4. (Nylon) od.dgl., zusammengesetzt und mit einer Ober- "")0 von i;ebo-,ener Gestalt (PIZ. 4) versehen, die allgemein mit der gekrUnmten Innenfläche 61 der Walzenwandung 46 übereiaetimmt. Um die Bewegung des Kopfes 59 #u Zähren, ist eine sich nach unten erstreckende Buchse 62 vorzugsweise einstUekig mit demausgebildet und so angeordnst! daß sie sieh teleskopartig mit Bezug auf den Vorsprung 56 bewegen kann, wie dien in Fig. 5 gezeigt ist. Das Innere der Buchas 62 bildet daher zueannaen mit der Oberfläche 57 des Vorsprunges eine ausdehnbare Kammer 63 mit einer überwand G4., Mittels eines Durehlasees 63, der in der bsitte der V=and 64 angeordnet ist, steht die Kammer mit einem verhältnismäßig breiten Schlitz oder einer bereiten Auonehmng 66 in Verbinung, dis vorsugw weise etwas konisch in Wereohnitt, wie geseigts ist, innerhalb der (,berneite f v des Itopfes liegt und sich in wesentlichen parallel zu den Reiben Fron Durchlässen 48 in der hohlen Walze 15 eretsetkü, . t<te deutlich in drin Figuren S und 6 geseigt, tritt der Schlitz 66 nsioheinander mit den Reiben ton Duroh# lässen 48 in der 46 der hohlen Welse in Verbindung, wenn die' Bewegung der Wxlne die Durch- lasse in Ausriehtung damit bringt.-Be ist eptiebtlilb, dt# das Ventil' 49 in einer ioiohen Stell'ig lilW#brljekt , tot, dag der rohlits 66 nacheinander nur mit diujettgei Iurohläesen In einer Reihe in Verbindung tritt, da- ren Auslässe mit der Klar=stelle 20 der ! filzen über.. einstimmen. Bei der besonderen Ausftihrungstorai die in den Figuren 4 bis 6 veranaohaulioht ist, sind das Ventil und die hohle a'alse so dusgebildet# daß der Schlitz 66 mit bin zu zwei Reihen fron Durohläsasn- vollst?ndig in Verbindung tritt und auf diese Weine den richtigen Fluß von Lampf in das Kabel gewährlei- stet. Te ist jedoch ersiobtlioh, daf der Schlitz 66 mit geeigneter Ticke ausgebildet sein kann, so dao er mit irgendeiner gewünzehten hsahl Ton ]leihen in Verbindung tritt. Das Ventil 49 kam bei einer Broten Mannigfaltig keilt ton ArbeitsrrorsMgen benutzt werden, bei denen es erwünscht ist, ein unter Druck gesetztes Mittel in abgenessenen Mengen dureb eia satt Durohlauses vnat# eehenes *XMusgsglied hinlurih i: sulninandearol@nde Maieriaitelle aw richten. fei der beuoadreu AuslUh- ruaptoars, die in !en Piaum 4 @ bii i .etate.eht ist, ist das Ventil 49 bei sism lnati11»bssdlvatwor# gang mm Daelkeaditisuiarm siaas lh"sastigsa Zsbeis angewendet, iae aus laden @wsareeaa@g*setzt tat, weleht aus "nthstiueben Vatertal, vie #slai@rilgelnesat ed.igl., gebildet etaie geie go*isb den. Vestüe sw Aesinhsnm einet lmqdw . keriiü«ileimdboi ' eisen Ihtwutal, etd " oben beechrieben ist.#-: wird -der Dam-pf dem Ventil rüt- tele der ,leiteng 5ƒ. zugefUhct,. co da'.'. er durch den ventilkbrperdurehgart.- 52 und.--.in die- Auedehnungekam- ner (3 -geht.. Aua Pie;. -3 ist- ersichtlich,, dnß der Druck des Dampfes in-der Kaper .f3 die Kamen:- aus- . _ ._ r _.... , dehnt und den.Pentilkopf 39 nach oben verschiebt, so daß meina gekrümmte-Oberfläche 6 0 - die ge'krttnnte rnneuo - flänhe 6 1 - der Wandung 46, berMurt. Der. Druck des Dant# pfea auf die Xamerobirwand. 64. hält einen in wesent- lichea dichten . Abschluß'. zvitsehen den susamenpassen# den Kopf- und ."ialzenfl"'#.chen G0, 61 aufrecht, und die durch dis rieroberirand. 64 be- grenst ütj, int genUgend groß, so daP unabhängig von dem nur Verfügung stehenden Dampf immer genügend Druck vorhanden ist, um die Fopf; und WalsenfiUchen 60, 61 während ihrer, ltelatiybewegung in dauernder Beruhruas nu halten. Der- 'Kop.tseizlits 66 tritt to mit dem Einlad- oder inneren.Ende. der- Durcblgsse in jeder Reihe oder in den Rellien in Verbindung# wenn die Durchlässe wdh- rend der "rehunder i:@2zen nacheinander dem "ehlits darge-bQten werden.: _ Wenn die W elsen 129 1.3 durch die Wellen 149 16 gi. dreht iyerde-n.& - un das Kabel 11 in Richtung des Pfeilen I voswärtesubewegen, und Brenn die Einlalenden der hu»b# 1ieee dm, Kopfeehlits 66 dargeboten werden, !ließt Da ".t aus der Xa@aer 63 hintereinander durch den, Berehgmy 69 und den Schlitz C,6 in die radialen Durchlgene 48v so da3 Dampf in dass Kabel im wesentlichen an der Maemm- stelie 28 der Valzen über die ganze Breite "dea Kabale infolge der seitlich ausgedehnten Durci-t3äese in jeder Reihe abgegeben wird. Auf diene ,eise werden aufeinan- derfolgende Teile des 'Kabels kurzzeitig zwischen den Waltensulmen 18 und 19 gehalten# wenn das Kabel sich durch die =:.emmetelle 20 vorwärtebewegt, und Eleieh- zeitig durch den durch die Durohläsne 48 eingsspritz# ten tampf auf eine eäuseltemperatur gebracht. Das Ka- bel wird daher zwangsläufig über seine ganze Vunje in einer hoehwirkeamen Weise kontinuierlich gekrgu- nelt. @Tm das hecken von Dampf aus der ausdohnbaren Y".ri- Mer 63 zwischen den sich relativ zueinander verechie- benden Oberflhehen der Vorer rums 56 und der Innen- wand. der Bueszse.62 hindürch zu begrenzen oder aussu- schalten, ist die Kante der Buchse mit einer gen-Nut 67 versehen! die einen allgemein als Winkel- diehtung bezeichneten Abeehluß bildet. In. dem Ventil.. Urper 51 iPig» f j ist ein. zweiter Durchgang 68 vorge- sehen, der $inon rerhältniemä3ig aeriegen lurchmesaDr besitzt und mit dem ; fdurch&"an. 52 in, Verbindung eteht".so da2 ein Teil den Dampfen in dem Durchgang 52 in die ringförmige Boing 54 geleitet wird. Auf diese Meine sucht der Dampf, der durch Gien Durchgang 52 in die Bohrung 54 fließt, den Druck in der Bohrung mit demjenigen in der Kammer 63 auszugleichen aawid den Absdhluß in abdichtenden Eingriff mit den Wandungen der Bahrung 54 auszudehnen, um das lecken von `nmpf aua der rwmer praktisch nunzuachalten. 1o iet oft erwUnaaht $ den Xapf 59 vor dem Zu- laonen von Dampf zu dem Ventil .in Berßhrung mit der Y'ialzenvrandung =46r zu halten t und dementsprechend kön# nen PUttel, wie ledern 699 vorgeseheü wein, die in Leeigneter Weiae in einer Au$nehmung 70 in dem Ven- tilkörper liegen, wie dies in Zia. 5 gezeigt -ist. Die oberen Enden der Modern 69 sind no angeordnet' da,B sie mit den Kopf nachgiebig 3n Eingriff -traten und ihn naoh außen in Bertihrung mit der ;t;alzenwand vor dem y luß von Dampfdruck in das Ventil 49 drUcken. Das neue Ventil gemäß der Erfindung eignet sich auch gut zur AusfUhrung vieler anderer .Arten von Ar- "beitsvorgängen als einem Textilkräusolvorg*ang. Bei- -apielaweise können -an ihrem Umrang glatte, a.ssn- arbeitendo Walzen 71, 72 vorgesehen sein, wie sie in Feig. 7 gezeigt Bind, die drehbar auf lCellen 73 bzw. ?4 angebracht sind, so daß sie Material# wie ein ßaden- ßörmi,ßee Rabe, durch die -Klemmstelle 75 der Walzen vorw@lrtebewsgen. Die @ialze 72 ist hohl und enthält ein Ventil, das gemäß der vorstehend beschriebenen. Erfindung ausgebildet Ist" Pera.er kann Vornorge $e.. ,. troffen nein, cbaß ein p4ediumt welchen durch das Ven. til abgemeasen wird, durch über des iämfan#; im Abstand angeordnete parallele Schlitze 76 In der Welse 7'2 und in das tIaterlal flie't t so daß das Materlal in ähn- licher "-eine wie bei der Aut;i@Ihrungaform gen213 Fig. behandelt wird. . .i,» ist ereiohtlicht daß durch die neue AusUildung gumUB der L'rtindung ein zurr Abmensen einea unter Druck' eeaetzien Zediume bestimben Ventil geschaffen ist, tNeloht:ß ein Jeizmittel, wie Da:Apff 3n eln Y".ubel von fadenartigem bfiaterial in einer zwangsläufigen und im we®en-blichen lockdichten ;ieiae richtet i während das Dabei kontinuierlich relativ zu dem Ventil bewegt wird. Eine l'ampfkonditionierung oder eine ähnliche- Bdhandlung-des Kabeln, daa aue synthetischem Uateriali wie einem Material besteht, das aus Aorylnitrilpoly- merieaten od.dgl, gebildet iBtli kann-daher einfach und leicht auegettihrt werden, um Materie.lverformunge-- vorgänge, wie Kräuaslnf Strecken ad.dgl. i au erleioh- ternt 'Mit dem einfachen und billig aufgebauten Ventil wird eine genaue Regelung der Temperatur, auf welche das Kabel gebracht wird, erh$lten# was dementaproohend eine aui'riedenstellendo Beherrschung der pbiyeikalieohen - Eigeneehattvn den Garnes bedeutet. ?.in weiteren .wie tiges Merel, der i'indung benteht darin des, obgleich die Bähebdlungewal$en,. welche -das Kabel, kontinuierlich voraehteien, sieh relativ zu den Ventil bewegeng ein DuMfleeken wirksam surgesohaltet ist md eise gleiehr» fürnige Behandlung des Kabel* jederzeit eintritt. In fig. 8 ist eineA'ändesrgg der den rigurenl bis 3 »zeigt, bei welcher die mit Zähnen versehene Mitlautwalee durch eine Walze 77 er- setzt ist e die aus einem federnden Material # wie Kau- taohuk, zueammengeretzt ist. Eine massive Irautsuhuk- walze scann gewehtenfaUe zur Anwendung geladen, Vorzugsweise hat jedoch die Walze 77 einen Stahlkern 78, der eine Umfaäaohicht 79 aus Kauteehuk sufereist# Der allgemeine Aufbau der abgei#nderten Aushrungefo= gemäß Fig. 8 iet vorsugaweine in wesentlichen idenw tiseh mit demj enigen dorr @usihgaform dem Figuren 1 bie 3, wobei die Kautschukwalze 77 an die Stelle der Stahlmitlaufwalse der Piguren # bis 3 . setzt tot. Es ist daher der #$lbereiehtliuhktit- halber In Pig. 8 nur die Ausbildung der Halsen dargeste3.lt. Die valss 77 wird wie bei der Vorrichtung gwiH hig. 1 gegen die Zähne 19 der angetriebenen Halse 13 gedraakt, ®o daß dies Zähne den äußeren Umfang der Uu- trahukwalxe 77 in entepreobende Berge und Täler ter- £ormen# die allgemein mit 80 baseiuhnet Bind. Die=Vor- richtung gem8 Fig. 8 kann so auf dieselbe Weise wie die Vorrichtung gemäß Pig. 1 b®tiitigt werden, um da* Kabel 11 durch die Klemmstelle der w'kilzem 77 und 13 Vfiasubewogen, wobei die Me 19 auf der ende.. triebenea Welse und die vortoaaten Mchsn 80 f der rautnohne 77 die gewUnsehte wellungeampliigde Und den gewsebten Abefiergeben, wie ei* durob die form; der -81w auf der =getriebenen Walze 13 beutimt wese# den. Zu äbnlf.cher Weine wird la"t durch. -die radialen »uchUAaa 48 in der Waise 13 ,gerichtete Fax dieWellun# gen-in den Kabel 11 au fixieren. Zum Betrieb der Vorrichtung ge»R8 dem Figuren 1 bin 3s wird das Kabel 11 in die 20 der Wal.. gen 12p '!'S einettbr$g wie dies in fige 2 geseigtie*#- und die Zelle 16 der Welse 13 durch ihr Zahnrad 25 in der oben besehriebenen weine ansetrielseng so daß die Mitlautwalso 12 infolge den es der Zähne 18, 19 arg der ititlaut- - bsero der «getriebenen Wake in im- dreheng toeetat wird* Eine ltihru« 81 ist in geeigne- ter Weisst an der Torderwaad 23 des Gehäusen beteitigt, wie dien in 1`1g0 t gegeigt tat) bieränroh Wird das Um bei fmwbiur in die wainn geleitet. yarsrgoneine int auch ein Sehutsdeckel 82 an der Vorderwand 23 dos Ge- bäuaen betestigt# um eine Berät Mit dm walsansäbnaa tu varhJaderao hruolc wird dem Zylinder 38 aMotWsrto um die Stoffl 41 m beVem «d daarit dien Mitäauil@sl@re 18 ia swhiie"a« ift mit der angetriebenen 'eaiso 13 sn brisgn,a Mio meammenarieiteadex Säbne 18, 13 auf den Welsen biläsa in tim Ube1 11 ein torbestimmtes Imusei# munter mit vorgewählter "pu,de d '4n1 mmus seimden- j, Iesesit den Uls satsprseh.m der Größe d dAbst"d der 3O 18s igs »«pt WIA - zu der Uilug 90 sudelassem und iedt teider durch das --Ventil 49 Und die ineltiadsihen@f radialen ohlässe 4ß, xeleäe sieh in AusKeh mit dem f«lkrpsu»ans 6d bewegen, so -d naob außen dmrob die Murohrse 48 ttelin das Aabel an der Stelle ;tUe2te wo die selunden d*biI det werden*- Siexduroh wird den Kabel i lävt .dw .Art duroshend in einer in weceentliohen dauerhatteaa Weis* Ge der poet$iy91`o 3t94 des' Walsee ward er -aektivenaurBad zeteuoh der adere ia dem Kabel ,eiomis ae&rluselte . . ,h die neuer Ausbildum gemäß dir isst eine Nustsr,"äuselvoiohttad gesahaffent wslobe eine Mouti,o- rcausel. von einer vorbestimten Vor* gloiofrtg Über dss #gue Xabei - ,erbte so daß pääea mit se ym iriendeinseehten 0ertalt oder irgendein - WaasohtAbsd erbalten worden köm«,a Xe ZWlAeutom lug wird tut. hcutimiohe Weite mit einer sübst« haltendeu irseleinheit bewerkstelligt* sds# st» xußere Beluug ertorderlieh ist# die pbe@ sehen wnsehaftiat der pen k(Imon genau aut- das nutw »le Am=& Gelt werdeag das Während es vorgargee glich ist. Die beseobri*lbsn* Vorriohi isl ieoh und haiaem Vereoblfiß unterarorfen# @r@rl'so wem sie rogsuetst lafflr ioildouer benutzt wird" udse bisher ungelöste nblea der ohaeid» sigensohsn Fron iuot*runlariet wir1«esohal# tot pos _
Claims (1)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US692160A US2990584A (en) | 1957-10-24 | 1957-10-24 | Crimping apparatus |
US697813A US2952045A (en) | 1957-11-21 | 1957-11-21 | Fluid metering apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1410371A1 true DE1410371A1 (de) | 1968-10-10 |
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ID=27104921
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3313002A (en) * | 1965-08-04 | 1967-04-11 | Du Pont | Apparatus for heat treating sheet material |
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1958
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- 1958-10-23 CH CH6533658A patent/CH366920A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH366920A (de) | 1963-01-31 |
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