DE1410371A1 - Vorrichtung zur Behandlung von fadenartigem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von fadenartigem Material

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DE1410371A1
DE1410371A1 DE19581410371 DE1410371A DE1410371A1 DE 1410371 A1 DE1410371 A1 DE 1410371A1 DE 19581410371 DE19581410371 DE 19581410371 DE 1410371 A DE1410371 A DE 1410371A DE 1410371 A1 DE1410371 A1 DE 1410371A1
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DE
Germany
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valve
head
roller
cable
wall part
Prior art date
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Pending
Application number
DE19581410371
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English (en)
Inventor
Goodwin Chester Howard
Mckelvy William Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
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Publication date
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Priority claimed from US697813A external-priority patent/US2952045A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/14Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using grooved rollers or gear-wheel-type members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Y(.)rric:.tuni zur Behandlung von faden-
    artigem Material.
    Die :Erfindung bezieht siel, auf eine Vorrichtung
    zur Behandlung voll fuaer- oder fadenartigem 1jatßrial
    und inabeaindere auf ein Ventil zum ::bmeesen oder :LQ-
    gulieren des Plusces einte unter Druck gesetzten
    tzls, wie aeoerdampf: in einer vorbeßtimmten ilichtung,
    eo daß Mi wtel in aufeinunderfülgende Teile eines t,ate-
    rinIs, ;-,le eines 1,'adenb'.tnäels oder bhdenkabels, fliegt,
    das ®ich relativ zu dem Ventil bewegt. Diese Vorrich-
    tung benitzt besondere Brauchbarkeit bei dem Kräueeln
    oder der Bildung von permanenten Wellungen in gewöhn-
    lich geradem @adenmaterialg das aue synthetischen Ma$-
    sen, wie acrylnitrilpolymerieaten od.dgl., gebildet iot.
    Bei einer Art von Materialbehandlung$vorgängen
    iot en oft
    ein ultttel, wie ein heizmittel,
    in einer vorbentLaten :. ene t' ein . :.teri::l anzuvien-
    den, das eich In, einer lanjees-treck ten o,.er :itreifen-
    arti@:#en "or^i befind= t. J;iri aulcher Voi'i#unitt auf den
    die :@rfinüung in:;bes;;näere i-erichtet i:it, tritt in der
    Yerarbeitun!.-sindustrie von Textilf-zssrn oder -f;don aufm
    wo ein unter .üruch geuttztee :,£Ltei, uie .asserdas:=pf,
    auf ein kontinuierlichen Kabel von fndenartis@am Mate-
    rial, z.B, ein solches, das aua ".crylnitrill:ulytjerina-
    ten od.dgl. gebildet ist, an:,ewendet wird. Diese Anwen-
    dung von D@rmpf f:.hrt dem Kabel nicht nur Feuchtigkeit
    zu, sondern netzt, viaa noch wichtiger ist, die :::den
    in den Kabel auf einen relativ plastischen .ustand her-
    ab,. no dar das Kabel auf nolche fadenverformende Behand-
    lunren, wie Strecken, ilnt:=panncn, Kr'.!useln od.d(;l" rea-
    giert.
    Lina der zur Zeit vvrgeücülagenen 2ecimiken für die
    Dampfkonditionierung von Kabeln der erörterten Art be-
    nteht darin, das kontinuierliche Kabel mittels zusammen-
    arbeitender @ai'alzen vorw"rtezubewegen, :v-,hrend außeinarn-
    derfolgende Teile den Kabele dem faaseerdampt unterworfen
    werden. Bei einer Anordnung zur AuafUhrung dieser Praxis
    wird der Dampf in das Kabel £jn der Klemmotelle eines
    Paares von @ialsen durch ffnungen oder Durchlasse in
    einer oder beiden =;::3zen i-eric)itet, so de.:: aufeinander.
    folgende Teile den Kabels, welche durch die Klemmetalle
    gehen, durch den Ualapf auf eine vorbestimmte Temperatur
    erhitzt worden. Diese Anordnung ist beaonders .far ei-
    nen Kr`iueelrorgang geeignet. Hei einer bevorzugtenue-
    fdh,run,üsfurm wird ein Paar von mit Zfhnen veruoLene
    .falzen an-cwanje t, vzn denen eine lio?:1 Ict un;: eine
    durchlochte Umfangs%vaiidun4.r hat. Das Innere der hohlen
    4alze bildet eine TCu=er, :eelcher .114,z:. pf dauernd zuge-
    führt wird, so da2 der D_a.il:f dure4- die durchlcehte :an-
    dunF^ in aufeinanderfolgende feile dee 'il,abel.x flic:w t,
    wenn dieses durci: die Klemmcitƒlle der :t.Llzen bü:,e£;t
    wird.
    'La iet jedich laicht ereici:tlic:i, da,:: =aer .J: apf
    nicht nur dure`: die @@ndt@n@rs:ttarc°I"=.se pollzt, t4-i" unmittel-
    bar in das Eabel abgegeben zu werden, sondern daß auch
    Da .pf lauernd auc den vielen Durchl=i@aar..n izunutr'imt,
    die von dem Kabel entfernt liegen, wodurch ein übermäa-
    sijrer Verlust au 'it3 .pf Zeoet3:iffen und der .weck den
    1jmpfea, der in das m-:bel flie.-t, so her-ibgesetzt wird,
    dai: einc- ttnren-_1 -ende !`c@j:^f:enge auf der. -'nbcl zur .niJen-
    dung lyQZrinrt. ,-lernt---r @°riad inf;:I@Jci diesee äechenn
    In die umirabende Atinoar li,=re ab.=ereben und se:@i@fft nicht
    stur eine dauernde .iuelle von belzdi..;unkx, und äefahr für
    die Personen in der Eiont=ern :"-#xin auch
    n@-chteilige irkungen auf die zugehörige i?chandlunge#
    apparstur haben.
    ,z-in %esentlicher Teil der Textilindustrie ist zur
    Zeit mit der Herstellung und Erzeugung von tarn und Ge-
    webe aus synthetischen Päden und Paaera* wie :.B. sol-
    ehen, die aus Aarylnitrilpolynerisatea oä,dgl. gebil-
    det sind, beschäftigt. Diese eyathetisehen gäden haben
    eineAnuahl ton hoaherwtneohten Eigenschaften, wie nied-
    rige Kostenf lange Lebensdauer u.dgl. dedooh sind in-
    folge ihrer synthetischen Art gewisse p%eikallsohe Ei..
    gengahaften, die den natUrliehen Fasern, wie `.l olle,
    Baumwolle uaw. , zu eigen sind, bei diesen syntheti-
    schen Fäden nicht vorhunden. .eiapielaweine enthalten
    die Paeern von 'olle in ihrer antUrliohen Fora eine
    Vielzahl von Kräuselungen, die aus annähernd sinue-
    förmi.gen Wellen bestehen, wobei die Anzahl von Kräu-
    eslungen je leneinheit in den-einzelnen Fasern
    sich stark mit den verschiedenen Wollarten oder -dua-
    litäten ändert. .gis ist festgestellt wordenf daß diese
    Kräuselungen hauptsächlich Mr den weicheren Griff und
    die Warnhaltsfähigkeit von Wolle verantwortlich sind,
    da. die Kräuselungen die einzelnen Pasarn in dem Woli.-
    gern voneinander getrennt zu halten avehen. Ferner wird
    angenommen, deƒ die elastischen. Eigenschaften von Wolle-
    in gewissen Grade ton diesen gräueelunsen herrrUhrens da,
    wenn die Pasern ge®treokt werden, die Krauselutgen mehr
    oder weniger geradegeriohtet werden und nie in gsetreok- _
    tea Zustand eine -federartige Spannung haben, welche eine
    Rückkehr zu der Wallung der gekreueeiten Paaer herbeizu-
    fubren sucht.
    En sind viele ..&nordnungan vorgeschlagen worden9
    um a ilche Xriuuelungen oder W ellungen in eyntheti.
    sehen P#lden Vorzuseheng von denen eine der bekannte-
    sten umlaufende .ttelp wie z.B. ein Paar von zuaa=en.
    arbeitenden- ge zahnten Walzen mit,ineinandert;reiienden
    Zlihnan ura-@ t, welche die dde@@ vor@v:.rtsbewegent wilh-
    rend eia die 4'#äüen zu dem besonderen Yeuaelmuater
    oder einer gevnilnschten Anzahl von Kxauselungen je Liln-
    zeneirheit verformen, I.--a allgemeinen werden sie FUden!
    die rieh in, der Form einen langgestreckten@ Bündel®
    oder Kabels be roden können, zunächst erhitzt und be-
    feuehvet, bevor sie in die Urauaelwalzen eyntreten#
    um die --lden in einen plaütimellen Zuctand Zu br!eng
    in de-) sie werden. «uf diese 'ei £e vterden
    die :@r.usca@tne. beim Abkühlen dauernd in den Päden
    filiert.
    .ii°;.i.*3rt:@.@ b.rrtuae.In 1n, eineiu 'vo<rbe#stimI-
    tcnau.:ter iet bei solchen bekannten. Eräuselungsanord-
    Mul:wn im ailEe-:ieinen echvsierig zu erha? tenl da der
    Cr@;.d der 3Lautizit4.t Bier Fäden nicht genau geregelt
    werden kann und-da -- die j'ienee der dem ilcafy4l zugotUhrüen
    Feuchtigkeit oowie die t.7.. eiriperatuB.. # die in den !-La y'-"-e@U-
    nelnden Zellen den Kamels berruu.t@.üf durch eten äe 7uäue-
    runLen gekenezeielmet sindu d.ie wu oin«a Kräuuolmuster
    von ungleichtbrmiger Geetalt tWene Ferner wer
    schwer» eine :etall-$u-@`@etall-Berl-Ihxung zwiechen den
    gesahnten Walzen zu vermeiden, und zwar infolge der
    7TotJiondigkeitg einen '=-:@.Yi@"Tß.ff zviiHchen Geil Val$en
    aufrechtzuerhalten, und demzufolge wurde dan Iu,bel .
    oft gebrochen oder geselmitten und eo ein unerwUnssch-
    tse Endprodukt erhalten.
    Demgemaß ist Zwook der F,rfindung die `"ahaffuung
    einen neuen Abmeßventils für ein unter Druok gesetz-
    tes mittel, wie Wasserdampf. .
    Bin anderer u7tveck der .7--#rfindung ist die Schaffung
    einer neuen Krhtuselvorriohtung zur Bildung von fräu$e-
    hingen in faserartigem äUterial.
    Ein ceiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung
    einen neuen Dampfventilst welches Dampf in $ln i`adenar--
    tigee Kabel an der1.er@t:.,stelle einen Paares von KrIIu-
    seiwalsen eichtet, am das Kabel eir dauernd fixier-
    te Ycäuselungen sau konditionieren.
    Ein weiterer ';ieck der `"rfindunt ist die Schaffung
    einer neuen und verbesserten Kr@@uealvorriehtung fUr
    lüde nar tizes < `ateria1 f die in ua.rtGrä ao:.Cl@er. torial
    ein.'4ueuC@ter von irgendeiner vorbestimmten An-
    zahl vonrse.uncln je 'Längeneinheit und von belie-
    biger Kcliuselamplitude in aainem gleichmäßigen Lsster
    in allen in dem Nnterial enthaltenen den. ereugt*
    .@."fi äffunf uäa`--2t ferne" die Sehaf.Ltng einen
    neuen Abrneventiln f@Ur die mpfkodi tionierrimg yon
    fadenartigen terli wie a*B. sclohem! das aue ker7l»
    nitrilpolymerisaten od#dg3. gebildet iat# wobei das
    Ventil dazu benutzt werden kann, gewünechte Mengen
    von Dampf auf aufeinanderpolgende Teile den Kabels
    im wesentlichen an der 12emmstelle der Walzen aufzu-
    bringen, durch irelche das Kabel kontinuierlich vor-
    W , '2'rtubev.#egt -, wird , ec. da.-:i und & den
    Kabel zugeführt v:erden, um es auf ein vorbeatimete
    Temperatur zu bringen.
    Ein weiterer Zir..eck der trfindung ist die Schaf-
    fung einen neuen x%arrspfabmeßventils, welches sich selbet
    abdichtet und welches Durchlässen in der Umfan gswandum
    einer hohler. :'alze zugeordnet werden kann, so dafi der
    Dampfverlust an der "'r'tiize und die Gefahr des AuLblrz..
    eens von Dampf unter bruck praktioch ausgeschaltet sind.
    Die Abfindung sieht ferner vor, eine neue und ver-
    besserte Krituoelvorriertung für fadenartigen Material,
    da.n aus synthetischen 'tarnen, Brie Acrylnitri.lpolyae-
    riso.ten aldgl. , gebildet ist, zu schaffen, die einen _
    gekrifueelten faden in irgendeinem vorbestimmten Muster
    von bleibender Art erzeugt, die einfach in ihrem: Aufbau
    ist und die während längerer üeitdruer wirksam betrie-
    ben werden kann! «vhhrend sie kontinuierlich ein gleich-
    das irr v@esent#
    Iichon frei von Brüchen in den Püc?en ist.
    Andere Zweck r- und forteile der rfindu:iC, gehen aüe
    der nachstehenden Beschreibung liervar,
    - Die Zwecke der Erfindung werden allgemein dadurgh
    erreicht, daß man ein FemU der Lefindung ausgebildete*-
    Ventil »o anordnet, daß es mit einem ti:Indungeglied su-
    sammenarbeitetf welches varafweise die Umfangswan-
    dung einer hohlen 'Walze ist. Die Irialsenwandung ist mit
    Iiurchgangawegeng wie einer Vielzahlrot radialen Durch.
    läsoen= versehen und so angeordnet# daß sie mit einer
    anderen walze ßueanmenarbeitetf ux Msterialy wie ein
    fadenartiges Kabel aus einem eynthetiechen Material.
    das aus Aarylnitril ud.dgl. gebildet sein kann, durch
    die allen voreitirtezubewegen. Daa Ventil liegt im Inne-
    ren der hohlen Welse und enthält Kontaktvorrichtungen,
    die in Gleiteingriff mit der inneren Oberfläche der
    Walzenumfargswandung bewegbar sind. In dem Vent3.lhdr-
    per ist ein Durchgang für ein gaaftirmiges oder flücai-
    ges Mittel vorgesehen, der mit einer geeigneten Quelle
    eines unter Druck stehenden
    wie '«aeuerdampf.
    verbunden ist* Der Durchgang 1n. dem Körper steht mit
    Durohg.ngen in den Yontaktvorrichtungen in Verbindung.
    so daß der dem Ventilkörper zugeführte Dampf in aufein-
    anderfolgende Durchlässe in der V-alsenwandung flie:'t,
    - wenn die Durchläse* sich in Verbindung mit den Durch-
    gängen ixt den Kontaktvorrichtungen bewegen; Ler Lsunpf-
    druck hält die Yontaktvorriohtungen in dicht passender
    Gleitberührung mit der Innenfli.ehe der Vialsenraandun g.
    und der Dampf tritt aus den hurehlaauen im wesentli-
    ohen an der Klemmsteile der 'alsen aua# um eich in
    $ewUnsahten Mengen in aufeinanderfolgende Teile den
    Kabele $u bewegen, wenn das Kabel eich vorrärtsbewe;to
    ditteln den Dampfes wird. daher das Kabel auf eine vor-
    bestimmte Temperatur unter Zuführung von Feuchtigkeit
    zur Ausführung einer ausgewählten Kabelbehandlung# wie
    Kräuseln od. dgl e , gebracht.
    Die.#;rfindung wird nachstehend an Hand der Zeich-
    nung näher erläutert.
    Fig. 1 ist eine Draufnioht auf eine 7.xauseivor..
    riohtung, die gszder Erfindung ausge-
    bildet ist, wobei der Gehäusedeckel abge-
    nommen ist, um den ''a@uenantrieb@mech@nia-
    Mus zu zeigen.
    Fige 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung gemU
    der ?ig. i, teilweise im 13ahnitt.
    2ige 3 ist ein Schnitt im wesentlichen nach der
    Unis -3 der r'ige l e
    Fige 4 ist eine Stirnansicht einen Ventile, das
    gemäß der Erfindung ausgebildet ist, zusam-
    men mit einem Teil der ,'allen gemäß Fig. 1
    (in vergrößertem Maßstab).
    FIZ.e 3 ist -ein '. ol-jnitt im wesentUchen nach der
    Linie 5-.5 der ?ig. 4# in Richtung der (fei-
    le gesehen.
    Fig. 6 ist eilt üchnitt im wesentlichen nach der
    Linie 6-6 der Pia., in. Richtung der Frei
    1e gesehen*
    fig. 7 ist eire ähnliche Ansicht wie Pia. 1 und:
    veranschaulicht eine andere Art von BehanB»
    lungswalsen, bei denen die Erfindung zur
    .Anwendung kvmt.
    Fis, 8 . ist eine Vorderansicht ähnlich Pig. 2 und .
    zeigt eine abgeänderte Aunfuhrungefarm der
    Erf induxrg,@ .
    In Fig. 1 ist eine Kräuselvorrichtung dargestellt,
    die gemäß der Ertindung ausgebildet ist und zur Bildung
    einer Vielzahl von Kräuselungen oder 7 ellungen in taau#
    artigem Materiäl dien. Obwohl. diene ,ueelvorriohtung
    zum Kräuseln einer großen Mannigfaltigkeit von faner-
    artigem Material verwendet werden kann, wird vorzuge-
    wei.ee @ mit der dargestellten. bestanderen AuefUhrungefoxm
    ein Kabel oder Bundel 11 (Pig. 2) von kontinuierlichen
    Fäden gekräuselt, die aue synthetischem Material, wie
    Aary1nitrilpolymoriaaten ad.dgl,t gebildet Bind,
    Bei der Vorrichtung gemäß ng. 1 sind Mittel zum
    Vorwärtebewegen den Kabeln 11 über einen Weg vorgese-
    hen, welche eine Einrichtung zur Bild=g einer Vi.el%aU
    von Kräueelungen in dem Kabel einoahließene Inebeennderü
    ist ein Paar von zusammenarbeitenden Walzen 12, 13 Feet
    auf drehbaren Wellen.14 bzwe 16 angebracht, die inne
    halb eines Gehäuses 17 .drehbar angeordnet Bind, dessen
    Deckel in zig. 1 entfernt worden ist, rum da .Innere
    und die in dem Gehäuse enthaltenen Teile freizulegen"
    Jede der_Walsen ist mit einer Vidisahl von über den
    Umfang im Abstand voneinander angeordneten Zähnen. 16
    bzw. 19 vereehsnt'die miteinander kämmen# wie dien in
    den Pigurßn 1 und 2 bezeigt iste nö das die EF4xsen 12#
    13 sich in entgegenZesetzter .Richtung alä eure Einheit
    drehen und dar 17abel 11 durch die allgemein mit 20 be-
    zeichnete Kleumetella der Ualzen vorwärtsbeeegen.
    Die eile 16! auf welcher die 4alze 13 (im Nach-
    stehenden als die anZetriebene salze bezeiol#uiot) ango.
    bracht ist, ist vorzugsweise hohle d,h. ei* enthält
    eine mittlere öohrung 21. Die fVelle 16 erstreckt sich
    durch eine , ffnung 22 in. der Gebäusevßrderwand 23-und
    ist in. dem Gehäuse 17 in hagern 24 drehbar angebracht,
    die in geeigneter ='eise in dem GeM.uee angeordnet sind$
    wie dies in 2i,6 1 gezeigt ist. Um die 't=eile 16 zu dre-
    heng ist sein Zahnrad 25 auf der Viiielle angebracht $ weiches
    rätst einem Antriebszahnrad 26 kämmt, das mit irgendeiner
    geeigneten Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) ver-
    bunden ist*
    Die Welle 14, auf welcher die salze 12 (im Nach-
    stehenden als die llitlaufv,alze bezeichnet) angebracht
    ist, erstreckt eioh durch eine '.#.ffnung 27 in d.er Gehäu--
    eevorderwaud 23 und wird in derer Geh"uso wo getragen, daB
    sie in Lagern 28 frei drehbar ist, die ixt geeigneter #roiee
    in 7,aaerbg&Qn 2.n @c@:@r. @,a@f:t sind. @"ic irzerbac'_en
    sind durch Mittel, wie Bolzen 3G, an einen verschieb-
    baren qlied# zvie einer 71atte 31, befestirt, V:elche
    eine Mehrzahl -von nach unten gerichteten.s'a@ex
    oder Mhrunge zt;Icken z enthUl t, die am besten aun
    Pia. -3 ersichtlich sind. -
    Zur Pührun;. cler "-2eI..egunr der ''litte 31 in einer
    vorbestim°l:ten f:ichtun,,. c.lith@1 t di.s use 17 einen
    @.@.äez. 3.'., in 3c:: C -hl "ta::@.° va-tn -'-1_"u;1.'S#,;je-I;lifiL-cii öder
    -nuten 34 eingearbeitet ißt, die im "botand marallc1
    zueinander, w=ie: in den i iguren 1 und 3 gezei,et int, an-
    geordnet sind. Diese = @@tarun;zsnu*i 34 sind so an,;ccirrl-
    net, da" sie die x=:hrunesst`Icl:e "i2 in Gleiteingriff'
    aufnehuaen, so dr:'' siel-= die ".'litte 31 zUssTImen Mit der
    Jolle 14 dir Mitlaufwalz- n ch beiden Seiten inner-
    halb der hedrenunen dir ;tuten 34 beweg en bann, @@ie
    dies in Pig. 1 durch den 'or-nelrfeil n angedeutet
    iat. Die f.tnung 27 in der ('reh@iuseciand 23 besitzt
    eine Z-eeiinete i."nge, um die leviegun:ren der -elle 14
    zu gestatten.
    D $ sind r1 -#,tel vorgesaherk, um die @"itlaurwal.-:e 12
    derart nachgiebig in @:lunmsin,E;rritt mit der angetriebe-
    nen Walze 13 zu drUcken, da? das 3inaehneiden der 7n
    den in den Kabel 11 wehrend des Durchganges des 7abels
    iurc'h die rle-metella 2t' der "`alten begrenzt nird, wann
    die Dioio des Ubels sich über aeino Zange ändert. @:o
    ist insbesondere ein pneumatische Vorrichtung, wie
    s.B, ein Druckluftqdinder 38 ton irgendeiner Ubliehen
    Ausbildung vorgesehen, der mittels einer leitung oder
    eines : ohlauohes 39 mit einer geeigneten Druckluft-
    quelle (nicht dargemtelxt) verbunden Bein kann. Der Zy#.
    linder 38 enthalt eine bin- und hergehende Kolbeantan#-
    ge 41, die an ihrem Vorderende in irgendeiner geeig-
    neten '*.';eine mit der Matte 31 verbunden ist. :Das Ende
    der Kolbenstange 41 ist :.B. mit einer @'>erbohruog vor-
    sehen, um einen :>tift 43 aufzunehmen* Der Stift 43 tnt
    an jedem Ende $n vorstehenden Planschen oder E:tegen 44
    befestigt, die als einstUekiger Teil einer gabelarti.
    gen Blatte ausgebgäst sind. Die gabelartige Platte 45
    int mittels Rohrauben 46 un einer Kante der Platte 31 be-
    festigt, wie dies ixt Pig. 1 gezeigt ist. Durch Unter-
    druoksetzen des Zylinders 38 kann die Kolbenstange 41
    mo betätigt werden, daß sie die Platte 31 .bewegt und
    dementepreahend die Jake 12 in nachgiebigen Mimmein#
    griff mit der arygeWiebenen Walzt 13 bringt*
    Wie aus Pig. 4 ereiohtlichy besitzt die eilos 13,
    die im nachstehenden als die Irohlwalst bezeichnet wird,
    eine hohle Au:ibildung mit. einer ;Jmfaagswaad 46 und einer
    inneren Xa=er oder einem Innenraum 47,» Die Unfangswand
    46 der hohlen Walze ist mit eine 'Yielsahi Ion Du»hgäa#
    gen für ein flüssiges oder gaafürmige® Mitteil, *W.e ra-
    dialen Durohlänsen 48` ,rersehondie eorzügoweiee -im im
    wesentlichen parallelen Reihen im Abstand Uber den Um-
    fang längs der ;fand 46 angeordnet sind, wobei benach-
    barte Reihen, wie gezeigt, versetzt sueinander.liegen.
    ::enn die Wälzen mit Zähnen zum Kräuseln versehen sind, .
    eretrecken sieh die Reihen von Durahlgesen längs der
    fifße der Uhne, wie dien in fiZ. 1 gezeigt ist. La ist
    vorgeaohlagen, der Innenammer 47 der hohlen falze 12.
    ,ein Reizmedium, mit Wasserdampf, zuzut.Ahren, so dsß
    der Dampf durch Durahläoee 48 und in das Kabel tliei.t,
    wenn es- sieh durch die ;.allen vorbewegt. Wie bekannt,
    wird eine Dampfkonditionierung von !adenartigem Kabel`
    das aus synthetischere Material zusammengesetzt iet,
    in großen ffmfang benutzt, um die Temperatur der Kabel-
    täden auf eine vorbestimmte Ii@he zu bringen, to daß das
    Kabel eine plastische Besohatteaheit für eine Yerfor#
    nufbehandlung, wie Kstaseln, Strecken od. dgl. , an-
    Einer der Hauptnachteile der Zuführung von iaapt
    zu dem Kabel durch eine hohle Walie ist der begleit»-
    de Fluß von stampf gleichzeitig durch alle IxrrahlUase
    in darr )Valse während des Konditioniernagsvßrg«gee ge#-
    wesen,. wodurch die Vert;e und der D=ek in das Kabel 11
    =*I3enden Dampfen herabgesetzt werden. Dies bedeute-,
    dad ®gilbst bei niedrigeren Vor$ohubgeaohwiadigksiten=,
    des Kabele keine richtige pfkonditimierung
    wurde. Während der Drohung der Waieen. wirken ferner; die
    Durchlässe 48 etwas in der Art eines Ventilators-und
    ziehen in groAen Mengen Luft dure?-, die Durchlässe l,
    wodurch sowohl die 4alzen als auch der Dampf, der
    durch die Durchlässe geht, dauernd gekühlt werden,
    so daß eine j#ondeneati.on und eine wesentliche Yleru-b#
    Setzung der :4»ir'&®amr,:eit den 1>Itmpfkonditionierumgoror-
    ganges herbeigeführt werden. De ist daher gemäß der
    Lrfindung eine Ventileinrichtung zur Bemessung de®
    Dampfes, der den :salzen s_ @@ef:::@rt wird, vorgeaehani
    so dafl der Darf in das Kabel nur duzet die 3hir ohl@Lsse
    flie...t, deren iluelaßenac@s La wesentlichen in der Nähe
    der l@le=.netelle 20 der "alten liefen, wenn
    Reihen der Lurchläsee dem Kabel während sei-
    ner Bewegung durch die balzen dargeboten worden.
    Innbesondere ist, wie in Piguren 4 bis 6 gezeigt,
    ein das Medium regulierenden und beneasendes Ventil
    vorgesehen, das allgemein mit 49 bezeichnet ict und
    das innerhalb des Innenraumes 4? der hohlen Wilze 15
    tost argoürdnct ist. ;#byrWal irgendwelche fei ttel zum
    "bettitsen den Ventile 49 in einer tosten ütollung vor..
    wendet worden können, ist die @Ualzen.olle 16 vorzngewei-
    so hohl, um eine Zeitung y0 für das Medium aufzunehmen,
    die na einoll Fade, wie in dig, 5 geseiat, in einer ;e-
    eisnten
    n.B, durch Predsits# tehreubengewinde
    od.ddl., mit den K'Urper 51 des Ventils 49 verbunden ist.
    Dtd leiteng 50 int gmtigend Atem, so dab das Ventil
    duroh sie innerhalb der hohlen W.alse in der Stellung
    geadd fig. 5 getragen wird, und das andere Ende der .
    Zeitung tot mit einer (nioht_dargettelltea) Quelle
    von unter Druck getetsem Medium -wie Wasserdampf
    verbunden.
    Wie -in Fig. 5 geteigt# enthUlt der Ventilkörper
    . §1 einen .Durchgang, der allgemein mit 52 hssiohatt
    iet und vor:Vgnweine.h-törsige Gentale beeilst und-
    an dem einen Ende mit der Vontildampfleitung 50 r«%##
    bunden iet.
    Die Oberseite den Vergtilkörpern 51 ist weggeeohnit-
    tea, um einen U#tjrmigen Kanal oder eine TI-förmige Aue-
    nohmung 53 au bilden.(fig. s), deren Hoden eine ring-
    "rrie.e Buhruag 54 autweint,die konsenerieoh mit Ze-
    aug auf den Cohenkel 32 des Z--törmig« Durahgangt 52
    liegt. Auf diese Meine begrenst üe. ringtdnUe loh-
    rws 54- einen .Yosepsun4g oder teupel 569 des eine Obnw.
    nette. 57, hatr in- welcher mItlis der auela8_ 58 für den,
    Durehaaa 52 liegt.
    - Zt den Dampf, der. in dm zurehgens 52 nu den
    lugten 4,10 in, der talnenwaadun« .,i fließt, su leiten., ist
    einentakteia@rie.ätwg, wie eis rereehiebbasnr Kopf
    -59 imerbaly der Vestilköserarss@l mwoordnet,
    sie diee - an beute* auf -1i4. 4 , «mtehtliab tet. Me
    topf 59 ist vorevasweiee me ai»w abnttauwb- und
    wurmelteten, selletee"eem" rt#«tal, .wie, lellwt4.
    (Nylon) od.dgl., zusammengesetzt und mit einer Ober-
    "")0 von i;ebo-,ener Gestalt (PIZ. 4) versehen,
    die allgemein mit der gekrUnmten Innenfläche 61 der
    Walzenwandung 46 übereiaetimmt.
    Um die Bewegung des Kopfes 59 #u Zähren, ist eine
    sich nach unten erstreckende Buchse 62 vorzugsweise
    einstUekig mit demausgebildet und so angeordnst!
    daß sie sieh teleskopartig mit Bezug auf den Vorsprung
    56 bewegen kann, wie dien in Fig. 5 gezeigt ist. Das
    Innere der Buchas 62 bildet daher zueannaen mit der
    Oberfläche 57 des Vorsprunges eine ausdehnbare Kammer
    63 mit einer überwand G4., Mittels eines Durehlasees 63,
    der in der bsitte der V=and 64 angeordnet ist, steht die
    Kammer mit einem verhältnismäßig breiten Schlitz oder
    einer bereiten Auonehmng 66 in Verbinung, dis vorsugw
    weise etwas konisch in Wereohnitt, wie geseigts ist,
    innerhalb der (,berneite f v des Itopfes liegt und sich
    in wesentlichen parallel zu den Reiben Fron Durchlässen
    48 in der hohlen Walze 15 eretsetkü, .
    t<te deutlich in drin Figuren S und 6 geseigt, tritt
    der Schlitz 66 nsioheinander mit den Reiben ton Duroh#
    lässen 48 in der
    46 der hohlen Welse
    in Verbindung, wenn die' Bewegung der Wxlne die Durch-
    lasse in Ausriehtung damit bringt.-Be ist eptiebtlilb,
    dt# das Ventil' 49 in einer ioiohen Stell'ig lilW#brljekt ,
    tot, dag der rohlits 66 nacheinander nur mit diujettgei
    Iurohläesen In einer Reihe in Verbindung tritt, da-
    ren Auslässe mit der Klar=stelle 20 der ! filzen über..
    einstimmen. Bei der besonderen Ausftihrungstorai die
    in den Figuren 4 bis 6 veranaohaulioht ist, sind das
    Ventil und die hohle a'alse so dusgebildet# daß der
    Schlitz 66 mit bin zu zwei Reihen fron Durohläsasn-
    vollst?ndig in Verbindung tritt und auf diese Weine
    den richtigen Fluß von Lampf in das Kabel gewährlei-
    stet. Te ist jedoch ersiobtlioh, daf der Schlitz 66
    mit geeigneter Ticke ausgebildet sein kann, so dao
    er mit irgendeiner gewünzehten hsahl Ton ]leihen in
    Verbindung tritt.
    Das Ventil 49 kam bei einer Broten Mannigfaltig
    keilt ton ArbeitsrrorsMgen benutzt werden, bei denen
    es erwünscht ist, ein unter Druck gesetztes Mittel
    in abgenessenen Mengen dureb eia satt Durohlauses vnat#
    eehenes *XMusgsglied hinlurih i: sulninandearol@nde
    Maieriaitelle aw richten. fei der beuoadreu AuslUh-
    ruaptoars, die in !en Piaum 4 @ bii i .etate.eht
    ist, ist das Ventil 49 bei sism lnati11»bssdlvatwor#
    gang mm Daelkeaditisuiarm siaas lh"sastigsa Zsbeis
    angewendet, iae aus laden @wsareeaa@g*setzt tat, weleht
    aus "nthstiueben Vatertal, vie #slai@rilgelnesat
    ed.igl., gebildet etaie
    geie go*isb den. Vestüe sw Aesinhsnm einet lmqdw .
    keriiü«ileimdboi ' eisen Ihtwutal, etd "
    oben beechrieben ist.#-: wird -der Dam-pf dem Ventil rüt-
    tele der ,leiteng 5ƒ. zugefUhct,. co da'.'. er durch den
    ventilkbrperdurehgart.- 52 und.--.in die- Auedehnungekam-
    ner (3 -geht.. Aua Pie;. -3 ist- ersichtlich,, dnß der
    Druck des Dampfes in-der Kaper .f3 die Kamen:- aus-
    . _ ._ r _.... ,
    dehnt und den.Pentilkopf 39 nach oben verschiebt, so
    daß meina gekrümmte-Oberfläche 6 0 - die ge'krttnnte rnneuo -
    flänhe 6 1 - der Wandung 46, berMurt. Der. Druck des Dant#
    pfea auf die Xamerobirwand. 64. hält einen in wesent-
    lichea dichten . Abschluß'. zvitsehen den susamenpassen#
    den Kopf- und ."ialzenfl"'#.chen G0, 61 aufrecht, und die
    durch dis rieroberirand. 64 be-
    grenst ütj, int genUgend groß, so daP unabhängig von
    dem nur Verfügung stehenden Dampf immer genügend Druck
    vorhanden ist, um die Fopf; und WalsenfiUchen 60, 61
    während ihrer, ltelatiybewegung in dauernder Beruhruas
    nu halten. Der- 'Kop.tseizlits 66 tritt to mit dem Einlad-
    oder inneren.Ende. der- Durcblgsse in jeder Reihe oder
    in den Rellien in Verbindung# wenn die Durchlässe wdh-
    rend der "rehunder i:@2zen nacheinander dem "ehlits
    darge-bQten werden.: _
    Wenn die W elsen 129 1.3 durch die Wellen 149 16 gi.
    dreht iyerde-n.& - un das Kabel 11 in Richtung des Pfeilen I
    voswärtesubewegen, und Brenn die Einlalenden der hu»b#
    1ieee dm, Kopfeehlits 66 dargeboten werden, !ließt Da ".t
    aus der Xa@aer 63 hintereinander durch den, Berehgmy 69
    und den Schlitz C,6 in die radialen Durchlgene 48v so
    da3 Dampf in dass Kabel im wesentlichen an der Maemm-
    stelie 28 der Valzen über die ganze Breite "dea Kabale
    infolge der seitlich ausgedehnten Durci-t3äese in jeder
    Reihe abgegeben wird. Auf diene ,eise werden aufeinan-
    derfolgende Teile des 'Kabels kurzzeitig zwischen den
    Waltensulmen 18 und 19 gehalten# wenn das Kabel sich
    durch die =:.emmetelle 20 vorwärtebewegt, und Eleieh-
    zeitig durch den durch die Durohläsne 48 eingsspritz#
    ten tampf auf eine eäuseltemperatur gebracht. Das Ka-
    bel wird daher zwangsläufig über seine ganze Vunje
    in einer hoehwirkeamen Weise kontinuierlich gekrgu-
    nelt.
    @Tm das hecken von Dampf aus der ausdohnbaren Y".ri-
    Mer 63 zwischen den sich relativ zueinander verechie-
    benden Oberflhehen der Vorer rums 56 und der Innen-
    wand. der Bueszse.62 hindürch zu begrenzen oder aussu-
    schalten, ist die Kante der Buchse mit einer gen-Nut 67 versehen! die einen allgemein als Winkel-
    diehtung bezeichneten Abeehluß bildet. In. dem Ventil..
    Urper 51 iPig» f j ist ein. zweiter Durchgang 68 vorge-
    sehen, der $inon rerhältniemä3ig aeriegen lurchmesaDr
    besitzt und mit dem ; fdurch&"an. 52 in, Verbindung
    eteht".so da2 ein Teil den Dampfen in dem Durchgang 52
    in die ringförmige Boing 54 geleitet wird. Auf diese
    Meine sucht der Dampf, der durch Gien Durchgang 52 in
    die Bohrung 54 fließt, den Druck in der Bohrung mit
    demjenigen in der Kammer 63 auszugleichen aawid den
    Absdhluß in abdichtenden Eingriff mit den Wandungen
    der Bahrung 54 auszudehnen, um das lecken von `nmpf
    aua der rwmer praktisch nunzuachalten.
    1o iet oft erwUnaaht $ den Xapf 59 vor dem Zu-
    laonen von Dampf zu dem Ventil .in Berßhrung mit der
    Y'ialzenvrandung =46r zu halten t und dementsprechend kön#
    nen PUttel, wie ledern 699 vorgeseheü wein, die in
    Leeigneter Weiae in einer Au$nehmung 70 in dem Ven-
    tilkörper liegen, wie dies in Zia. 5 gezeigt -ist. Die
    oberen Enden der Modern 69 sind no angeordnet' da,B
    sie mit den Kopf nachgiebig 3n Eingriff -traten und ihn
    naoh außen in Bertihrung mit der ;t;alzenwand vor dem
    y luß von Dampfdruck in das Ventil 49 drUcken.
    Das neue Ventil gemäß der Erfindung eignet sich
    auch gut zur AusfUhrung vieler anderer .Arten von Ar-
    "beitsvorgängen als einem Textilkräusolvorg*ang. Bei-
    -apielaweise können -an ihrem Umrang glatte, a.ssn-
    arbeitendo Walzen 71, 72 vorgesehen sein, wie sie in
    Feig. 7 gezeigt Bind, die drehbar auf lCellen 73 bzw. ?4
    angebracht sind, so daß sie Material# wie ein ßaden-
    ßörmi,ßee Rabe, durch die -Klemmstelle 75 der Walzen
    vorw@lrtebewsgen. Die @ialze 72 ist hohl und enthält
    ein Ventil, das gemäß der vorstehend beschriebenen.
    Erfindung ausgebildet Ist" Pera.er kann Vornorge $e.. ,.
    troffen nein, cbaß ein p4ediumt welchen durch das Ven.
    til abgemeasen wird, durch über des iämfan#; im Abstand
    angeordnete parallele Schlitze 76 In der Welse 7'2 und
    in das tIaterlal flie't t so daß das Materlal in ähn-
    licher "-eine wie bei der Aut;i@Ihrungaform gen213 Fig.
    behandelt wird. .
    .i,» ist ereiohtlicht daß durch die neue AusUildung
    gumUB der L'rtindung ein zurr Abmensen einea unter Druck'
    eeaetzien Zediume bestimben Ventil geschaffen ist,
    tNeloht:ß ein Jeizmittel, wie Da:Apff 3n eln Y".ubel von
    fadenartigem bfiaterial in einer zwangsläufigen und im
    we®en-blichen lockdichten ;ieiae richtet i während das
    Dabei kontinuierlich relativ zu dem Ventil bewegt
    wird. Eine l'ampfkonditionierung oder eine ähnliche-
    Bdhandlung-des Kabeln, daa aue synthetischem Uateriali
    wie einem Material besteht, das aus Aorylnitrilpoly-
    merieaten od.dgl, gebildet iBtli kann-daher einfach
    und leicht auegettihrt werden, um Materie.lverformunge--
    vorgänge, wie Kräuaslnf Strecken ad.dgl. i au erleioh-
    ternt 'Mit dem einfachen und billig aufgebauten Ventil
    wird eine genaue Regelung der Temperatur, auf welche
    das Kabel gebracht wird, erh$lten# was dementaproohend
    eine aui'riedenstellendo Beherrschung der pbiyeikalieohen -
    Eigeneehattvn den Garnes bedeutet. ?.in weiteren .wie
    tiges Merel, der i'indung benteht darin des, obgleich
    die Bähebdlungewal$en,. welche -das Kabel, kontinuierlich
    voraehteien, sieh relativ zu den Ventil bewegeng ein
    DuMfleeken wirksam surgesohaltet ist md eise gleiehr»
    fürnige Behandlung des Kabel* jederzeit eintritt.
    In fig. 8 ist eineA'ändesrgg der
    den rigurenl bis 3 »zeigt, bei welcher die mit
    Zähnen versehene Mitlautwalee durch eine Walze 77 er-
    setzt ist e die aus einem federnden Material # wie Kau-
    taohuk, zueammengeretzt ist. Eine massive Irautsuhuk-
    walze scann gewehtenfaUe zur Anwendung geladen,
    Vorzugsweise hat jedoch die Walze 77 einen Stahlkern
    78, der eine Umfaäaohicht 79 aus Kauteehuk sufereist#
    Der allgemeine Aufbau der abgei#nderten Aushrungefo=
    gemäß Fig. 8 iet vorsugaweine in wesentlichen idenw
    tiseh mit demj enigen dorr @usihgaform dem
    Figuren 1 bie 3, wobei die Kautschukwalze 77 an die
    Stelle der Stahlmitlaufwalse der Piguren # bis 3 .
    setzt tot. Es ist daher der #$lbereiehtliuhktit- halber
    In Pig. 8 nur die Ausbildung der Halsen dargeste3.lt.
    Die valss 77 wird wie bei der Vorrichtung gwiH
    hig. 1 gegen die Zähne 19 der angetriebenen Halse 13
    gedraakt, ®o daß dies Zähne den äußeren Umfang der Uu-
    trahukwalxe 77 in entepreobende Berge und Täler ter-
    £ormen# die allgemein mit 80 baseiuhnet Bind. Die=Vor-
    richtung gem8 Fig. 8 kann so auf dieselbe Weise wie
    die Vorrichtung gemäß Pig. 1 b®tiitigt werden, um da*
    Kabel 11 durch die Klemmstelle der w'kilzem 77 und 13
    Vfiasubewogen, wobei die Me 19 auf der ende..
    triebenea Welse und die vortoaaten Mchsn 80 f der
    rautnohne 77 die gewUnsehte wellungeampliigde Und
    den gewsebten Abefiergeben, wie ei* durob die form;
    der -81w auf der =getriebenen Walze 13 beutimt wese#
    den. Zu äbnlf.cher Weine wird la"t durch. -die radialen
    »uchUAaa 48 in der Waise 13 ,gerichtete Fax dieWellun#
    gen-in den Kabel 11 au fixieren.
    Zum Betrieb der Vorrichtung ge»R8 dem Figuren 1
    bin 3s wird das Kabel 11 in die
    20 der Wal..
    gen 12p '!'S einettbr$g wie dies in fige 2 geseigtie*#-
    und die Zelle 16 der Welse 13 durch ihr Zahnrad 25 in
    der oben besehriebenen weine ansetrielseng so daß die
    Mitlautwalso 12 infolge den es der Zähne 18, 19
    arg der ititlaut- - bsero der «getriebenen Wake in im-
    dreheng toeetat wird* Eine ltihru« 81 ist in geeigne-
    ter Weisst an der Torderwaad 23 des Gehäusen beteitigt,
    wie dien in 1`1g0 t gegeigt tat) bieränroh Wird das Um
    bei fmwbiur in die wainn geleitet. yarsrgoneine int
    auch ein Sehutsdeckel 82 an der Vorderwand 23 dos Ge-
    bäuaen betestigt# um eine Berät Mit dm walsansäbnaa
    tu varhJaderao hruolc wird dem Zylinder 38 aMotWsrto um
    die Stoffl 41 m beVem «d daarit dien Mitäauil@sl@re 18
    ia swhiie"a« ift mit der angetriebenen 'eaiso 13
    sn brisgn,a Mio meammenarieiteadex Säbne 18, 13 auf den
    Welsen biläsa in tim Ube1 11 ein torbestimmtes Imusei#
    munter mit vorgewählter "pu,de d
    '4n1 mmus
    seimden- j, Iesesit den Uls satsprseh.m
    der Größe d dAbst"d der 3O 18s igs »«pt WIA -
    zu der Uilug 90 sudelassem und iedt teider
    durch das --Ventil 49 Und die ineltiadsihen@f
    radialen ohsse 4ß, xeleäe sieh in AusKeh
    mit dem f«lkrpsu»ans 6d bewegen, so -d
    naob außen dmrob die Murohrse 48 ttelin das
    Aabel an der Stelle ;tUe2te wo die selunden d*biI
    det werden*- Siexduroh wird den Kabel i lävt .dw
    .Art duroshend in einer in weceentliohen dauerhatteaa
    Weis* Ge der poet$iy91`o 3t94 des'
    Walsee ward er -aektivenaurBad zeteuoh
    der adere ia dem Kabel ,eiomis ae&rluselte
    . . ,h die neuer Ausbildum gemäß dir isst
    eine Nustsr,"äuselvoiohttad
    gesahaffent wslobe eine Mouti,o- rcausel.
    von einer vorbestimten Vor* gloiofrtg Über dss
    #gue Xabei - ,erbte so daß pääea mit se ym
    iriendeinseehten 0ertalt oder irgendein
    - WaasohtAbsd erbalten worden köm«,a Xe ZWlAeutom
    lug wird tut. hcutimiohe Weite mit einer sübst«
    haltendeu irseleinheit bewerkstelligt* sds# st»
    xußere Beluug ertorderlieh ist# die pbe@
    sehen wnsehaftiat der pen k(Imon genau aut- das nutw
    »le Am=& Gelt werdeag das Während es
    vorgargee glich ist. Die beseobri*lbsn* Vorriohi
    isl ieoh und haiaem Vereoblfiß unterarorfen# @r@rl'so
    wem sie rogsuetst
    lafflr ioildouer benutzt
    wird" udse bisher ungelöste nblea der ohaei
    sigensohsn Fron iuot*runlariet wir1«esohal#
    tot pos _

Claims (1)

1 e ) Torrteh$uag zur Bsh=dlung «f mn tademrti äatsrialt gekennzeichnet durch sinsBinriohtsm Yo,. wärtsbow®gen gse tis.terisie über einen- Weg. und eins __ der varbpWeguugssinrichtung ltug®ardnote Einrioktmg zum Einspitzen eines Boismittsle in Teile des matsrtalso die in-Bortihrung mit der Vorb*wegungseinriohtung #ite#. hlne 2e) Vorrichtung nach "epruah 1a dadurch gekonxb# seichnet# dan dis Eiar ioätung surr Vorsärtsbowegen den _ Zadenrtigen Materials sich drohende Bitteig zeze eia Paar von sueasmengrbeitendea, $ssahnten Nalssa um'aßt# .@ Vorrichtung oh Anspruch 1 oder 20 dadurch gskennzsiahnet# daß die Einrichtung zum Ycrrärtsbewof des fadenartigen Mat®riala ein T'aar vom guten Wal«. neu unfaßt, die in kämmend« Eingriff teintudet @s4- saanrsnaxbeiten, so dtß die kenden Zs auf den Wal- zen eins Vielzahl voar Kräus:luen in aufsinsndertdl## Senden Teilen des Material* hildnn, und äaß Baiaitte1# durohgänge in wenigstens einer der Walzen vorgesehen pind, durch welche das äsinmittol in. die Teile den Na- toriale goapritzt wird, um die xräusslungen dauernd zu fixieren. 4") Vorrichtung nach Anspruch 3, gekonnaeiobnt durch eins Einrichtung, um die eine Wals: hath#iebig
ng riff mit der anderen Walze .!u balteu# . 5. Vorrichtung nach den prchen 1 bis: 4,1 ge- kennzeichnet durch einen verschiebharen Teilt .a' d eine der Walzen angeordnet let# und eine gneumtische Einrichtung-, welche abeitsm&ßig mit den verhieb'i, Teil. verbunden ist, um die eine Walze nachgiebig käm#m menden Eirgriif ,t der anderen Walze ,zu drokana - 69) Vorrichtung =ah Anspruoh 3 bis 5# dadurch gekeneio snet, da! die Linriahtung zum Vortebewa des fadenartigen Materials ein Paar von ausammem, beitdndan Eehandluewalnen umtat t von denen * ein aue einer guten Walse und die andere aus ei ®@alaus federndem Material besteht $ wobei die ge- ae Walze in die Walze aua f oderem Material e1# greItt, und diese verfot # so äaß eine Vielzahl v, r@ selungen in hintereiaaandertolgenden Teilen nies ah durch die Malzen vorbewegezitio'n %terials gebildet: wird* 7.) vorrichtnach einem der prtiehe 1 bis 6#, gekennzeichnet durch ein Ventil zur Bemessung einen tIUeigen oder gaef'örmigen Mediums# welches eint= Vontilz4» per, Medlumdurchgänge in -dem Körper# eine das iadt artige Material tragende Einrichtung# die mit dem V t3.1 verbunden. ict, eine Reihe von rchläsnen in der T#rageinrichtuxg# eine Linriehtung in dem 'fentilrpor# die mit der das i.terial tragenden Einrichtung in Ei»* -griff troteza kann# um eine Verbinduder Durchläueo h:
tereinand.t den im Abstand axgeoraeten Durehls-. von der Durchlaeinrichtung zu schafteng so daß da® Modium $n das Material auf der Trageinrichtung ge- leitet wird. So) Vorrichtung ch einem der AusprUche 1 bin ?r gekeneiohnet durch eine Kßntakteinrichtuar# die von dem Ventilkörper getragen wird und eine rehiaSe riehtung aufweist # um eineYerbindung mit der Ventil- 3cörpe@urch@e.einrichtung herzustellen,# Mittel zum Be- wegen der Kontakteinrichtung in Eingriff mit der Materi- altrageinrichtund eineEinrichtungg, um die Duxchgünge hintereinander mit der üurchlaßeinrichtung der Kon- taktein.,.@i.chtnng zu. verbinden. . 9#) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 8" gekennzeichnet durch einer auf dem Ventilkörper verr- ePhi.eb'iaren Kopf # der eine DurchlaßeinrIchtüng aufweist # die ßat der Ventilkörper-Durchlaßeinrichtung in Ver- b.ndung steht, und Mittel zum ßewegea des Kopfes in Plei#- eingriff mit der Mterlaltrageinrichtung. 100 Vorrichtung nach einem der Anaprüche ß bis gekennzeichnet duroh einen Wandtgsteil $ vier dem Ventil zugeordnet ist@ um Material auf einer U'eite von i zu, tragen, eine #ii"eihe von im Abstand angeordneten Du»h«- .ässen in dem Wandueteil s eine Einrichtung # um den kopf in Gleiteingriff mit der anderen Geite des Wandungsteiles zu halten# wobei des Wandungsteil bewegbanx angeordnet ist#
so das die Durchlässe hintereinander mit dem Durchlas . in dem Kopf In Verbindung treten und in dem Durchläansn fließendes Mittel in das Material auf einer Seite des Wandungsteiles richten, 11,) Vorrichtung xiach Anspruch 109 dadurch gekenn. zeichnet, daß der Wandunngsteil eine hohle a@alze um'ast' die eine hat, in der im Abahd anordnete Durchlässe vorgesehen sind, und dann das Ventil. im Innenren. der Walze liegt, 12,) Vorrichtung nach Anspruch 10p dadurch gekexn- zeichnet# da ß der #'jandungateil eine hohle "'alte umfaßt# die eine geahnte Umfangswandung hat, das die .rohp# läse* sich an den PUBen der Zähne öffnen, und daß eine zweite gezahnte Walze vorgesehen ist, wobei die Walzen so angeordnet sind g da.ß sie miteinander kten und Material, wenn es durch sie vorbewegt wird, kräuseln, wobei das Ventil im inneren der hohlen Walze liegt" 1. ) Yorrichtunz nach znsprtleh dadurch geketun- zeichnetf daß der Kopf nachgiebig in Gleiteingriff ritt dem ::andungsteil durch den Druck den flUosigen oder &an- förmigen Mittels ;gehalten wird. 14*) Vorrichtung nach Anspruch 101, dadurch gekenn- zeichnet, daß die den Eingriff aufrechterhaltende Ein-* richturig Federn einechließt, die von dem VtilkZirper ge- tragen sind und nachgiebig mit där. Kopf in Eingriff treten können, .- 159) Vorrichtung nach Anspruch 1 @, dadurch gek.
stlCet u deß der V entilkÖrPer und der , Kopf teleam kßPfartig mit Bezug aufeinmtder verschiebbar eßnd# ix3Ft eine ausdehnbare Kg=.-er zu bilden, welche die Verbind tiseLen dem-uraang den Ventilltörpers und dea Kopf. . durchgane herstellt, wobei die Kammer durch hindurehi'iieeu* zendes Yittel ausgedehnt werden kann.l um den Kopf in Gleiteingrift mit der Y°-slzenwanäung zu halten. 16.) Vorrichtung Ach Anspruch 159 gekennzeichnet durch eine EinriehtuWy zum Führen von :tZüeeigem oder gasförmig= Mittel durch das Ventil außerhalb der 'xater# so deß der Druck auf jeder Seite der zusammenarbeitenden Ventil-- und Kopfteile im v:esentliehen ausgeglichen wird. 17,) Vorrichtumach einen der vorhergehenden tsprüche, dadurch gekennzelohnet, daß der Ventllkogf eine gebogene Oberfläche und eine nach unten gerichtete J3uchse hat! wobei die Buchse so angeordnet isto daß eit sich teleskapartig in. einer ringförmigen Bohrte in, d« Ventilkopf versch.i.bea- lax, um mit dem Körper eine aus- dehnbe Druckkammer zu bilden«- .
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