DE1635062A1 - Vorrichtung zum Faerben von Garnen - Google Patents
Vorrichtung zum Faerben von GarnenInfo
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Description
Dipl.-lng. August Bosharf
DipWiig. Walter Jaskiseh
Sfultgarf-N, Menzelsiraße 40
Singer-Cobble Limited Ά W ^73 **n
.·■ ..," Gate Street,
Blackburn, .Xancasfolge». England
zürn Pärben von Garnen
Die Erfindung betrifft jeime Vorrichtung zum^Eäriren ν.αη
Garnen, ,insbesondere eine ¥orrichtung, bei der dem
laufenden Garn in bestirainteTi Abständen abgejiiesSBiie
stoffmengen zugegeben Herden „sollen.
Der Erfindung liegt die Auf gäbe zugrunde, leine viielaeitig
verwendbare, sauber und exakt arbeitende 1iOrriö^tltjU;ng zum
Farben von Garnen zu schaffen.
Gemäß der Erfindung vrird dfes-dadurch ^^
sieh bewegende BarntrMgerXi&the aai-t 2
laehmuijg zum Aufnehmen ^vron Parbstofif xind
eitnrichtungen jsur Trennschärfen ^ufilhriinjg dea
zu den Ausnehmungen yjorgeaeiien stind und daß
zur Führung des Garnes Über die Sarjifeajger^lSßh
zur Aufnahme vom Farbstxaff mxs den ^Ausnehmunge:n
läge angebracht altnd.
kann ^stHrünäöSt eine Gegenha."1;erung
5«eräerir cEte iSUHaiBmen tritt der bswögten Garn=
einen ::Spal£ Jaegrjeis&t* durch den das zu
färbende Kam liinadurchläurt.
Weitere Merkmale der Errindmig gshcm ^jjb üsn Ttnspriiohen
hervor« BIe Erfindung ,wird, im fjauggenäen sanhand jäer in
der Zeichnung dargestellten
schrieben. Es
schrieben. Es
Fig. 1 eine sch^emätische Darstellung eä;ner
„sinn Färfo&n voη Garnen gsmäß der Ei^rin&uiig, und
Ausbildungsformen von Ausnehmungen zur Aufnahme
Und 5 ·
von Farbstoff.
Wie aus Figv 1 ersiehfelieh ist, bsateettt als
^ von Garnen saus «iner um eine ^hOr^LzDiieisLlae Achse
Xl, jiei*en DfoerfOiEühe einen
IM jder XibimflkshB sind mehrer©
12 jzur JluECnachms dss F^rissifceöKEes mcjtrjgesehen. 33sie
% isinä dm* fe£kze 11 ,benaßhbsiifc
und haben Aytm^a^miinüuBgeaa, d3a& asdkch cbis in äie
der Aussparungen 12 erstrecken« Ferner ist eine Ein·=
richtung zur Führung des Garnes in bezug auf die Längsrichtung der Walze 11 und eine Gegenwalze 15
vorgesehen, die mit der Walze 11 in Kpntakt steht*
Die Oberfläche der Waise 13 besteht aus Gummi, Plastic
oder einem anderen s usamnsendruelcbare η MaterifX, urä
die Aussparungen 12 zur Aufnahme des Farbstoffes werden
vorzugsweise bei der Herstellung der Walze 11 in deren Oberfläche eingeforrnt.
Die Aussparungen 12 können in Gestalt von parallelen
Nuten/Iiuf der Oberfläche über den ganzen Umfang ver=
laufen (Fig. 2) oder sie können auch als unterbrochen©
Nuten I2b (Fig,5) vorgesehen werden, wobei sich die
Größe jeder Nute 12b nach der Menge des zuzuführenden Farbstoffes richtet.
Die FarbstoffzufUhreinrichtung 13 weist eine Vielzahl
von Zuführnadeln 15a auf, die alle mit einem Färb-=
stoffvorratsbehälter verbunden sind und die bis nahe
an die Aussparungen 12 heranreichen, denen der Farbstoff
zugeführt werden soll. Im Bedarfsfalle können für jede
109822/1463
Aussparung .. mehrere ZufUhreinrichtungen vorgesehen
sein, um auf diese Weise die Zufuhr mehrerer Farben
zu jeder Aussparung au ermöglichen, wobei die Farben
entweder einzeln oder gleichzeitig zugegeben werden.
Die Führungseinrichtung für das Garn,durch die das
Garn In bezug auf die Längsachse der Walze 11 geführt und ein Verlaufen des Garnes vermieden werden soll,
besteht aus den zur Aufnahme des Farbstoffes dienenden Aussparungen 12 und den über die Walzenoberfläche
hinausragenden Hippen 12c, die sich zwischen aufeinanderfolgenden Nuten befinden, ganz gleich, ob es sich
dabei um endlose Hüten gemäß Fig. 2 oder unterbrochene
Nuten gemäß Fig. 3 handelt. Die Gegenwalze 15 drückt
nach unten gegen die Walze 11 und drückt das Garn in
die zur Farbstoffaufnahme bestimmten Aussparungen 12.
Hierdurch wird die Farbstoffaufnähme verbessert. Die
Walze 15 ist geschliffen. Gegen ihre Oberfläche drückt
ein Abstreifmesser 16, das von der Walze 15 die Farbstoff reste att 'ägt» die diese vom Garn oder von der
Walze 11 aufgenommen hat. Die Färbstoffreste werden über
das Abstreifmesser 16 einem Behälter 1? zugeführt.
109822/U-63
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung einer elastischen
Oberfläche auf der Walze 11 den Farbstoffdurchgang an
wird, der Berührungsstelle der Walzen erleichtert/twle im Falle
unterbrochener Nuten), da die einzelnen den Farbstoff
auf nehmenden Aussparungen verforrat werden und der Farbstoff entweder über die offenen Enden der Aussparungen
hinausläuft oder.gezwungen wird, sich über eine größere
Länge der Äusspamuigen gu erstrecken (wie dies bei
durchlaufenden Nuten der Fall ist). ' -
Zur Reinigung ist eine Walze 18 vorgesehen, die im untersten
Punkt der Waise 11 gegen diese drückt* Die Walze 18 hat
eine federnde, schwammige Oberfläche .18a und ragt teilweise in die Flüssigkeit eines Reinigungsbades 19 hinein.
Anstelle eines Reinigungsmittels kann hierbei auch ein
Lösungsmittel Verwendung finden. Zweck der Walze 18 ist
esj von der Walze 11 und den zur Farbstoffaufnähme dienenden
Aussparungen 12 all jenen Farbstoff abzunehmen, der vom Garn nicht aufgesogen worden ist, um für die Zuführein«=
richtungen 13 eine gereinigte Waizenoberflache zur Verfügung zu haben. Nötigenfalls kann zwischen der Walze 18
und den ZufUhreinrichtungen 1> noch eine Trockeneinrichtung
vorgesehen werden, um die Oberfläch» der Walze zu trocknen
6 -
109822/1463
und dadurch die leichte Beweglichkeit der Farben beim Aufbringen auf die Aussparungen zu behindern.
Die Zuführung des Farbstoffes in die zu seiner Aufnahme bestimmten Aussparungen kann kontinuierlich oder auch
intermittierend erfolgen. Die Regelung der Farbstoff=»
zufuhr von den Einrichtungen 13 kann in herkömmlicher
Weise erfolgen* Der Farbstoff wird auf das Garn übertragen, wenn dieses die Berührstelle zwischen den Walzen
11 und 15 durchläuft.
Die Erfindung ist nicht auf eine Ausführungsform mit
den oben beschriebenen Merkmalen beschränkt, da sich
dem Fachmann vielerlei Alternativ<=Lösungen anbieten.
So kann zum Beispiel die Waise 11 ganz oder teilweise porös und im Inneren so aufgeteilt sein, daß Teile davon
einem wechselndem Druck ausgesetzt sind, wobei, in bezug auf die Ausnehmungen, durch überdruck die Bewegung des
Farbstoffes nach außen gefördert wird, wie bei der
Farbstoffaufnähme oder beim Walzenreiniger, oder, bei
Unterdruck die Bewegung des Farbstoffes nach innen unterstützt werden, wie bei der Farbstoffeinbringung in die
Aussparungen.
109822/1463
1635Ü62
Bei einer anderen Ausführungsform wird die den Farbstoff
tragende Oberflache von der Oberfläche eines endlosen
Bandes gebildet, das sich Über einen geeigneten Träger
erstreckt. Wieder eine andere Aüsführungsform ist durch
einen Aufbau mit einer Oberfläche gekennzeichnet, Über
die das Garn läuft. Vorzugsweise vfird die Oberfläche
mit einer der Geschwindigkeit des Garnes, das gefärbt
werden soll, entsprechenden oder wenigstens nahezu
entsprechenden Geschwindigkeit bewegt·
Weiter kann auch die Oberfläche der Gegenwalze I5 federnd
und die Oberfläche der Waise 11 nicht federnd ausge«
bildet sein.
10 982?/U 63
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Färben von Garnen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine sich bewegende Garnträgerflache (12) mit zumindest einer Ausnehmung
(12a, 12b) zum Aufnehmen von Farbstoff und
Farbstoff auf ühreinrichtungen (15) zur trenn*=
scharfen Zuführung des Farbstoffes zu den
Ausnehmungen (12a, 12b) vorgesehen sind und daß Einrichtungen zur Führung des Garnes (lA)
über die Garnträgerfläche in einer zur Aufnahme
von Farbstoff aus den Ausnehmungen (12) geeigneten
Lage angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträgerfläche (12)
benachbart zumindest eine Gegenhalterung (15) vorgesehen ist·
109827/1463
1635G62
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Gegenhalterung als
Walze (15) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS ein mit der die Gegenhalterung bildenden Walze (15) zusammen»
wirkendes Abstreifmesser (16) vorgesehen 1st.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruch« 1 bis
4, dadurch c*lc«nns»lohn#£t 4aJ dl· Garn-.
trägerfltteh· von der Oberfläche einer Walze
(11) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi
dl· Umfangsgeschwindigkeit der Wals· (H)
etwa d«r Tr&nsportgeschwindigkeit dee
Garnoe (14) im Bereich der Walze (11) entspricht.
- 5 -1098227 U63
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Walze (11) elastisch 1st.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
der Walze (11) zumindest teilweise porös ist und daß der auf die Rückseite des Mantels
der Walze (11) ausgeübte Druck variabel und die Aufbringung der Farbe dadurch beeinflußbar
ist.
9· Vorrichtung oaeh §lmm der Ansprüche 1 bii 8,
dadurch g«ictnns«iehn*t, daß die Ausnehoungen
(13), d*ntn d«r Farbstoff zugeführt wird,, von
aufeinanderfolgenden Aussparungen (12b) gebildet •ind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daS die Einrichtungen (13) zur Farbstoffzufuhr derart ausgebildet sind,
daß den Ausnehmungen (12a, 12b) ein® beliebige
109822/1463
T635062
Anzahl von Farbstoffen zuführbar'- ist.
11. Vorrichtung nach einem der "vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Garnträgerfläche in Verbindung
stehende Reinigungswalze (18) vorgesehen
ist. ■;■■■■ ' - ' .... .;■■ ^V."■■■■■■.'
12. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (18) in ein hierfür vorgesehenes
Reinigungsbad (19) hineinragt.
1 098227 U63
.■ ti ·.
Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB26791/65A GB1152043A (en) | 1965-06-24 | 1965-06-24 | Yarn Dyeing Means |
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Publication Number | Publication Date |
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US (1) | US3401542A (de) |
DE (1) | DE1635062A1 (de) |
GB (1) | GB1152043A (de) |
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1966
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- 1966-06-23 DE DE19661635062 patent/DE1635062A1/de active Pending
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