DE1961033A1 - Dichtvorrichtung an Farbwalzen fuer Druckmaschinen - Google Patents

Dichtvorrichtung an Farbwalzen fuer Druckmaschinen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/18Inking arrangements or devices for inking selected parts of printing formes

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, Aktiengesellschaft 89 Augsburg, Stadtbachstraße 1
P. B, 2540 Augsburg, den 1. Dezember 1969
Dichtvorrichtung an Farbwalzen für Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung verschiedene Farben fördernder Abschnitte an Farbwalzen von Druckmaschinen, insbesondere Duktorwalzen.
Bei Maschinen dieser Gattung taucht jeweils ein Abschnitt einer plattenbreit unterteilten Farbkastenwalze in die mit verschiedenen Farben gefüllten Farbbehälter und überträgt in bekannter Weise die Farbe unter langsamer Drehung auf eine Duktorwalze, an der die verschiedenfarbigen Bereiche sorgfältig gegeneinander abgedichtet werden müssen, da unter keinen Umständen ein Vermischen der Farben tragbar ist.
Bekannt ist es, in Nuten zwischen den verschiedene Farben fördernden Bereichen der Duktorwalze Dichtrahmen einzusetzen, die ringförmige, die Farbkastenseitenwände übergreifende Kragen aufweisen (deutsche Patentschrift 1 213 431),
Diese an sich bewährte Art der Abdichtung kann jedoch nicht verhindern, daß nach einer gewissen Laufzeit und insbesondere dann, wenn die Maschine von Zeit zu Zeit stillsteht, Farbe zürn jeweils andersfarbigen Bereich hinübergelangt und so zur Verunreinigung der betreffenden Farbe führt.
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Aufgabe der Erfindung ist esa eine auch tinter extremen Bedingungenüber beliebig lange Zeiträume hin absolut zuverlässige Dichtvorrichtung zwischen den einzelnen Walzenabschnitten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungs gemäß dadurch gelöst, daß um eine Duktor·· walze herum jeweils zwischen verschiedene Farben fördernden Bereichen ein feststehender Diehtrahmen angeordnet ist, wobei die Dichtfläche zwi« ~ sehen dem Dichtrahmen und der Duktorwalze mindestens eine ringförmige
Ausnehmung aufweist für die Aufnahme von einen Farbübertritt verhindernder Luft unter Überdruck. In der einfachsten Ausführung umschließt dabei der Dichtrahmen die Duktorwalze mit einer zur Walzenachse parallelen zylindrischen Dichtfläche. Zur Vergrößerung der Dichtfläche können vor« teilhaft zusätzliche radiale Dichtzonen vorgesehen werden, die entstehen, ■ wenn der Dichtrahmen in einer Nut der Duktorwalze läuft.
Zur besseren Beherrschung der Flächenpressung an den radialen Lauf» flächen werden diese Flächen des Dichtrahmens zweckmäßigerweise durch am Umfang verteilte Spannfedern oder durch druckluftbeaufschlagte Flä« k chen an die Nutwände angedrückt und in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorteilhaft mit ringförmigen rippenartigen Vorsprüngen versehen, die mit einer kleineren Fläche an den Nutwänden aufliegen. Eine gute Dichtwirküng der so verminderten radialen Auflagefläche läßt sich ; durch ein Ausfüllen der entstehenden Hohlräume mit einer Dichtmasse, beispielsweise Fett, erreichen. Um den Dichtrahmen in seiner radialen Lage gut zu sichern, wird an der zur Walzenachse parallelen zylindrischen Lauffläche zweckmäßig eine'nicht zu kleine Auflägefläche des bichtrah-" ~~ mens belassen. °
Der Überdruck in den ringförmigen Ausnehmungen wird vorteilhaft* so * s gewählt, daß kein oder höchstens ein geringes Ausblasen von Luft an den Rändern der Laufflächen auftritt. Zweckmäßigerweise wird die Druckluft
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aus einem Druckspeicher der Druckmaschine entnommen, sofern in die*· s em ein ständiger Überdruck gewähr leistet ist.-
Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften an den Dichtflächen kann die Luft mit Spuren von Öl angereichert werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß damit eine unter allen Bedingungen zeitlich unbegrenzt zuverlässige Dichtvorrichtung zur Abdichtung der verschiedene Farben fördernden Bereiche einer Duktorwalze gegeneinander geschaffen ist. Auch in Betriebspausen ist infolge des anstehenden Speicherdrucks an keiner Stelle am Umfang der Duktorwalze ein etwa von der länger angreifenden, stets gleichgerichteten Gravitationsr wirkung herrührender Übertritt von Farbe zu befürchten. "
Die konstruktive Auslegung und Materialwahl kann ganz unter dem Gesichtspunkt guter3 verschleißfester Gleiteigenschaften erfolgen-, da die Druckluft den wesentlichen Anteil an der Dichtwirkung besitzt.
Überdies ist die erfindungsgemäße Anordnung vollkommen wartungsfrei, da durch den ständigen Gegendruck bzw. das laufende Aueblasen von eindringen Tarbteilchen weder an der Dichtvorrichtung noch an den Färb» walzen oder Farbbehältern farbliche Verunreinigungen auftreten, die eine häufige Reinigung dieser Teile notwendig machen würden.
Eine bei derartigen Anordnungen angestrebte geringe Baubreite kann sehr gut verwirklicht werden, «la die Dicht Vorrichtung eine außearordent«* lieh hohe spezifische Dichtleisfcung aufweistj die noch dadurch verbessert Wfirden kann, daiß die Dichtrahmen in Hüten eingesetzt werden, wo radia«· lea die Bajibreite nicht vergrößernde Dichtflächen zusätzlich entstehen*
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den zusätzlichen Ansprüchen in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Dichtrahmen zwischen
verschiedene Farben fördernden Bereichen einer Duktorwalze,
Fig. 2 den eingekreisten Ausschnitt aus Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 und 4 weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, wie eine Duktorwalze 11 kr aft Schluss ig an mehreren in einen nicht dargestellten ebenfalls unterteilten Farbkasten eintau« chenden Farbkastenwalzen 12 anliegt. Die durch auf der Duktorwalze 11 gleitend gelagerte, stillstehende Dichtrahmen 13, 14 abgeteilten Bereiche 15, 16, 17 der Duktorwalze 11 fördern verschiedene Farben, deren Übertritt von einem Bereich 15, 16, 17 in den anderen durch die Dichtwirkung der Dichtrahmen 13 verhindert werden muß, An den beiden Außenseiten der Duktor« . walze 11 können dabei an sich bekannte Dichtrahmen 14 vorgesehen werden, die ohne Unterstützung durch Druckluft abdichten. Mit den Dichtrahmen 13 fest verbunden sind Ansatzstücke einer die Druckluft führenden Rohrleitung 18, die auch zur Lagesicherung der Dichtrahmen 13 beitragen.
Der Dichtrahmen 13 kann - wie Figur 2 erkennen läßt - beispielsweise aus einem von einem Stahlmantel 19 umgebenen Kunststoff bestehen, der mit dem Oberflächenmaterial der Duktorwalze 11 eine günstige Gleitpaarung bildet.
Die unter einem Überdruck von etwa 0, 2 « 0, 3 atü stehende, zur Schmierung Ölspuren enthaltende Luft wird durch eine Bohrung 20 einer ringförmigen Ausnehmung 21 in der Dichtfläche 22 des Dichtrahmens 13 zugeführt. Natur«
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gemäß können derartige Ausnehmungen 21 auch in der Duktorwalze vorgesehen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3, die, wie auch Figur.4, eine andere Stelle am Umfang der Duktorwalze 11 als Figur 2 zeigt, ist die Dichtflä·» ehe dadurch vergrößert, daß ein. dem Dichtrahmen 13 analog aufgebauter Dichtrahmen 23 in einer Laufnut 24 der Duktorwalze II1 gelagert ist. Eine derartige radiale Anordnung zusätzlicher Dichtflächen 25 bedingt keine größere Baubreite der Dichtvorrichtung.
Da die Herstellung von an den Nutwänden gut anliegenden radialen Dichtflächen 25 des Dichtrahmens 23 große Arbeitegenauigkeit erfordert» wenn eine zur Erzielung der Dichtwirkung ausreichende jedoch nicht zu starke Flächenpressung gewährleistet werden soll, weist der Dichtrahmen 33 in Figur 4 ringförmige rippenartige Vorsprünge 26 auf, die mit einer kleineren, angenähert linienförmigen Fläche an den Seitenwänden der Nut 24 anliegen und zusätzlich durch am Umfang verteilte Spannfedern 27 angedrückt wer» den. Dadurch ist eine gewünschte Flächenpressung trotz größerer zulässiger Herstellungstoleranzen genau einzuhalten.
Auch die Druckluft selbst kann eine Anpreßwirkung auf die radialen Dichtflächen 22, 25 ausüben, wenn zu den Seitenwänden der Nut 24 parallele Flächen 28 mit Druckluft beaufschlagt werden.
Derartige am Umfang verteilte Spannfedern 27 oder druckluftbeaufschlagte Flächen'lassen sich gegebenenfalls natürlich auch vorteilhaft bei den ebenen radialen Dichtflächen 25 des Ausführungsbeispieles in Figur 3 anwenden.
Die zwischen den ringförmigen rippenartigen Vor Sprüngen 26 verbleibenden Hohlräume können zusätzlich einen eigenen Beitrag zur Abdichtwirkung der Dichtrahmen 33 bilden, wenn sie mit einer Dichtmas se, beispielsweise Fett, ausgefüllt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele'beschränkt,
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Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Dichtvorrichtung an verschiedene Farben fördernden Färbwalzen für Druckmaschinen, insbesondere Duktorwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Duktorwalze (11) herum jeweils zwischen verschiedene Farben fördernden Bereichen (15, 16, 17) ein feststehender Dichtrahmen (13, 23, 33) angeordnet ist, wobei die Dichtfläche (22, 25) zwischen dem Dichtr ahm en (13, 23, 33) und der Duktorwalze (ll) mindestens eine ringförmige Ausnehmung (21) aufweist für die Aufnajhme von einen Farbübertritt verhindernder Luft unter Überdruck.
  2. 2. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (22) zylindrisch und zur Walzenachse (A - A) ko —
    axial ausgebildet ist.
  3. 3. Dichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    ^ zu einer Vergrößerung der Dichtfläche (22) durch zusätzliche radiale Dichtflächen (25) der Dichtrahmen (23, 33) in einer Nut (24) der Duktorwalze (ll) laufend vorgesehen ist.
  4. 4. Dichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Beherrschung der Flächenpressung an den Dichtflächen (22, 25) diese ganz oder teilweise in ringförmigen rippenf artigen Vor Sprüngen (26) anliegend vorgesehen sind.
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  5. 5. Dichtvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Beherrschung der Flächenpressung an den zusätzlichen radialen Dichtflächen (25) die Wände des Dichtrahmens (23, 33) und damit gegebenenfalls die ringförmigen rippenartigen Vorsprünge (26) federnd, beispielsweise mittels Spannfedern (27), an die Seitenwände der Nut (24) angedrückt sind.
  6. 6. Dichtvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Dichtrahmens (23, 33) durch die auf zu den Seitenwänden der Nut (24) parallele Flächen (28) wirkende Druckluft angedrückt sind.
  7. 7. Dichtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den ringförmigen rippenartigen Vorsprüngen (26) verbleibenden Hohlräume mit einer Dichtrnasse, z« B. Fett, ausgefüllt sind.
  8. 8. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (21) ein Überdruck vorgesehen ist, der höchstens eine geringe Ausblas geschwindigkeit an den Rändern der Dichtflächen zur Folge hat.
  9. 9. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1 a dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahme der Druckluft aus Luft unter ständigem Überdruck enthaltenden Druckspeichern der Druckmaschine vorgesehen ist.
  10. 10. Dichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft in an sich bekannter Weise zur Verbesserung der Gleiteigenschaften an den Dichtflächen mit Spuren einer Schmierflüssigkeit, beispielsweise von Öl, angereichert ist.
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