DE3811958A1 - Kaefig fuer waelzlager - Google Patents

Kaefig fuer waelzlager

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DE3811958A1
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grooves
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DE3811958A
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Peter Dreschmann
Horst Gutsche
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C33/6607Retaining the grease in or near the bearing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Käfig für Wälzlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere Käfige, die nicht wälzkörpergeführt sind, stehen den Laufringschultern bzw. -Borden zwecks radialer Führung an dieser Stelle mit ge­ ringem Spalt gegenüber. Dies bewirkt, daß der Raum zwischen den Laufringen oft nahezu ausgefüllt wird. Durch diese Spalte ist dann das Hinzutreten von Schmiermittel in den Wälzkörperbereich sehr er­ schwert. Es sind deshalb Käfige bekannt (GB 9 61 203), bei denen im Mantelbereich schwer her­ stellbare Schmiermittelvorratstaschen vorhanden sind. Diese haben aber den Nachteil, daß ihr Auf­ füllen sehr erschwert wird. Es ist dann naheliegend axial durchgehende Schmiermittelnuten vorzusehen. In diesen Fällen ist aber die Zurückhaltung des Schmiermittels in den Nuten nicht sichergestellt, und zwar insbesondere dann, wenn wechselseitig druckbelastete Lager vorliegen. In diesen Fällen wird zwar wechselseitig Schmiermittel in die Nuten eingedrückt, dieses wird aber, statt in den Wälz­ körperbereich zu gelangen, auf der anderen Seite wieder herausgedrückt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung den Käfig der obengenannten Art so weiter zu verbessern, daß sich eine Ausführung ergibt, die auch bei wechselseitig druckbelasteten Lagern möglichst viel Schmiermittel in den Wälzkörperbereich hineinführt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil angegeben. Die Ansprüche 2 und 3 enthalten spezielle Ausgestaltungen.
Dadurch, daß die Nuten auf der einen Stirnseite offen und auf der anderen geschlossen sind, kann jeweils Schmiermittel aus den Freiräumen des Lagers in diese Nuten gelangen, und zwar, ohne daß es auf der anderen Seite wieder herausgedrückt wird. Damit dieser Vorgang auch bei wechselseitigen Druckbe­ lastungen gut funktioniert, sind die stirnseitigen Öffnungen der Nuten abwechselnd auf der einen und der anderen Stirnseite des Käfigs angebracht. Das Schmiermittel gelangt so in günstiger Weise in den Wälzkörperbereich und versorgt sowohl die Lauf­ bahnen der Ringe als auch die Käfigtaschen. Die so gestalteten Schmierstoffnuten können auch einfach hergestellt werden, denn die einseitig offenen Nuten ermöglichen die Verwendung von einfachen Axialschiebern, wenn der Käfig aus Kunststoff hergestellt wird.
Die Schmierung wird dann optimal erreicht, wenn sich die Nuten nach einer bevorzugten Ausführung bis mindestens zu einer Ebene erstrecken, die durch die Mittelpunkte der Wälzkörper bestimmt wird. Dann ergibt sich nämlich eine drosselfreie Verbindung zu den meist zurückgesetzten Laufbahnenabschnitten.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung ist es zweckmäßig, daß die Nuten abgerundete Begrenzungs­ flächen besitzen. Dadurch wird die Kerbwirkung in den Käfigen herabgesetzt. Dies ist meist sehr wichtig, weil die Drehzahlen der Käfige oft so groß sind, daß in Folge der Fliehkräfte eine hohe Bean­ spruchung der Käfige vorhanden ist. Trotz der Nuten wird in diesen Fällen ein Käfigbruch vermieden.
Die Erfindung wird anhand von drei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Zylinder­ rollenlager mit einem erfindungsgemäßen Käfig
Fig. 2 zeigt eine radiale Draufsicht auf einen abgewickelten Abschnitt des Käfigs nach Fig. 1
Fig. 3 zeigt vier Teilschnitte durch das Lager bzw. den Käfig aus Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht das Zylinderrollenlager aus einem Außenring 1, dem Fensterkäfig 2 aus Kunst­ stoff mit den Rollen 3 und dem Innenring 4, wobei die Laufringe 1 und 4 nur in einem kleinen Bereich dargestellt sind. Der Käfig füllt dabei, wie auch die Fig. 3 im Schnitt CC zeigt, den Raum zwischen den Laufringen 1 und 4 nahezu aus. Damit nun das Schmiermittel aus den seitlichen Freiräumen neben dem Lager trotzdem in den Bereich der Rollen 3 gelangen kann, sind an der Mantel- und Bohrungs­ fläche des Käfigs Nuten 5 und 6 vorgesehen. Diese sind, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, abwechselnd auf der einen und der anderen Stirn­ seite des Käfigs 2 angebracht. Sie besitzen auf einer Seite Öffnungen 5′ und 6′ und sind auf der anderen Seite geschlossen. Da die Nuten 5 und 6 sich jeweils über eine Ebene 7 hinaus erstrecken, die durch die Mittelpunkte der Rollen 3 bestimmt wird, kann das Schmiermittel relativ leicht in den Bereich der Rollen 3 gelangen, und zwar wegen der wechselseitigen Anordnung auch dann, wenn wie bei manchen Anwendungsfällen eine wechselseitige Druckbelastung des Lagers eintritt. Die geschlos­ senen Enden der Nuten 5 und 6 verursachen dabei, daß das Schmiermittel, ohne daß das Lager ge­ schmiert wird, auf der anderen Seite wieder heraus­ gedrückt wird.
Die einseitige Öffnungen 5′ und 6′ der Nuten 5 und 6 bewirkt außerdem eine einfache Herstellung des Käfigs, denn dadurch wird die Verwendung von zwei einteiligen, kammförmigen Axialschiebern ermög­ licht, deren Zähne die Nuten 5 und 6 ausformen. Die Nuten 5 und 6 besitzen außerdem abgerundete Be­ grenzungsflächen 8, wodurch die Kerbwirkung stark reduziert wird.

Claims (3)

1. Käfig für Wälzlager mit im wesentlichen recht­ eckigem Querschnitt, der den Raum zwischen den Laufringen nahezu ausfüllt und dessen Bohrungs- und/oder Mantelfläche mit Schmiermittelvorrats­ nuten versehen sind/ist, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Öffnungen (5′ und 6′) der anderseitig geschlossenen Nuten (5 und 6) ab­ wechselnd auf der einen (2′) und der anderen Stirnseite (2′′) des Käfigs (2) angebracht sind.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5 und 6) sich bis mindestens zu einer Ebene (7) erstrecken, die durch die Mit­ telpunkte der Wälzkörper (3) bestimmt wird.
3. Käfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nuten (5 und 6) abgerundete Begrenzungsflächen (8) besitzen.
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