DE1425921B2 - Gleitlager - Google Patents

Gleitlager

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DE1425921B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Gleitlager mit einem metallischen Innenring, einem metallischen Außenring und einem dazwischenliegenden, mit dem Innenring einen Cleitspalt bildenden metallischen Lagerring, der Schmaler ist als der Innen- und der Außenring, wobei die Gleitfläche am Außenumfang des Innenrings als Umlaufende Rille ausgeführt ist, ferner mil je einem in axialer Richtung dem Lagerring benachbarten, einen Schmiermittelvorrat enthaltenden Ringraum.
Bei einem bekannten Lager dieser Art (USA.-Patentschrift 2 704 230) ist der Außenring des fertigen Gleitlagers aus zwei Teilen zusammengesetzt, von denen das eine ursprünglich mit dem Innenring verbunden war, nach Zusammenbau des Lagers aber von diesem durch einen ringförmigen Einstich getrennt wurde. Ebenso besteht der Innenring aus zwei Teilen, deren eines ursprünglich mit dem Außenring verbunden war, dann aber ebenfalls durch einen ringförmigen Einstich von diesem getrennt wurde. Diese Art der Herstellung ist sehr aufwendig. Die beiderseits des metallischen Lagerrings vorgesehenen Ringräume sind verhältnismäßig klein und können nur einen geringen Schmiermittelvorrat aufnehmen.
Da in dem Lager kein Kreislauf des Schmiermittels vorgesehen ist, ist das Lager im wesentlichen auf eine dauernde Zufuhr von Schmiermittel von außen angewiesen.
Es ist zwar auch ein Gleitlager bekannt (USA.-Patentschrift 3 053 588), bei dem ein Kreislauf des Schmiermittels innerhalb des Lagers erfolgt. Dieses Lager ist jedoch aus sehr vielen, verhältnismäßig dünnwandigen Teilen zusammengesetzt und deshalb nicht für größere radiale oder axiale Belastungen ausgelegt, wie sie beispielweise ein Wälzlager vergleichbarer Abmessungen aufnehmen kann,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleitlager der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei hohen Belastungen eine wirksame Schmiermittelzufuhr zu dem Gleitspalt bei einem ständigen Kreislauf des Schmiermitteln in dem nach außen abgedichteten Lager erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerring von seiner Gleitfläche ausgehende, Schmiermittel enthaltende Spalträume aufweist, die den Lagerring in radialer Richtung teilweise und in axialer Richtung gänzlich durchsetzen, so daß sie mit den Ringräumen in Verbindung stehen, welche nach ^ußen abgedichtet sind. Aus den axial beiderseits des Lagerring!) angeordneten Ringräumen gelangt das Schmiermittel in die radialen Spalträume und damit in die die Gleitfläche bildende Rille, und zwar auch an die tiefste Stelle der Rille. Von dort wird dac. .Schmiermittel, teilweise unter der Wirkung der Fliehkraft, nach außen in die Ringräume zurückbefördert, von wo es wieder in die radialen Spalträume eintreten kann.
Ein besonders einfacher Aufbau und eine besonders zweckmäßige Herstellungsweise ergeben sich, wenn der Lagerring in Weiterbildung des Erfindungsgedankens mit dem Außenring einstückig ausgebildet ist. Dabei weist das Lage·· außer etwaigen Dichtringen nur noch zwei metallische Teile auf. Die Herstellung des Lagers kann auch dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß der Lagerring aus mehreren Ringsektoren besteht. Zweckrnäßigetweise gehen die Trennflächen der Ringsektoren von den Spalträumen aus, so daß die radialen Spalträumc in einfacher Weise durch entsprechende Gestaltung der Enden der Ringsektoren hergestellt werden können. Die für die Montage des Lagers sehr vorteilhafte Aufteilung des Lagerrings in Sektoren läßt sich ohne nachteilige Wirkungen für den Schmiervorgang durchführen, weil die Schmierung jeweils an den Enden der Sektoren und damit in dem für die Schmiermittelversorgung des Gleitspalts möglicherweise kritische Bereich erfolgt.
In noch weiterer Ausgestaltung des F.rfindungsgedankens kann vorgesehen sein, daß die Ringräume und Spalträume ölgetränktes Dochtmaterial enthalten; dadurch wird die Speicherfähigkeit für Schmiermittel noch erhöht, ohne daß die Möglichkeit der Bewegung des. Schmiermittels im Kreislauf beeinträchtigt würde.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiclen naher erläutert. Es üeigt
Ki g. 1 einen Axialschnitt durch ein crfindungsgemäßes Gleitlager,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Lagerring vor der Montage des Lagers.
F i g. 4 eine auseinandergezogene Darstellung von Lagereinzeltisilen, wobei der Lagerring aus mehreren Ringsektoren besteht.
F i g. 4 a cine andere Ausführungsform eines in Ringsektoren geteilten Lagerrings und
F i g. 5 einen Lagerring, der mit dem Außenring einstückig ausgeführt ist.
In den F i g. 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Gleitlager im zusammengebauten Zustand auf einer Welle 10 in einem Gehäuse 11 dargestellt. D;is Lager weist einen Innenring 12 und einen Außenring 13 auf. Zwischen dem Innenring und dem Außenring ist ein Lagerring 14 aus Lagermaterial angeordnet, Der Lagerring
I 425
14 ist mit dem Außenring 13 fest verbunden, und seine Innenfläche 15 bildet eine Gleitfläche für den Innenring 12, An dieser Stelle befindet sich zwischen dem Lagerring 14 und dem Innenring 12 ein sehr kleiner, für den jeweiligen Anwendungszweck genau bemessener Gleitspalt, Der Innenring weist eine umlaufende Rille 16 auf (F i g,4), in die der Lagerring 14 hineinragt. Dadurch kann das Lager axiale Kräfte aufnehmen; der Innenring und der Außennng sind gegen eine axiale Bewegung gegeneinander festgelegt.
Der Lagerring 14 weist mehrere von seiner Innenfläche 15 ausgehende Spalträume 17 auf, die den Lagerring in radialer Richtung teilweise und in axialer Richtung gänzlich durchsetzen und die mit Schmiermittel gefüllt sind, beispielsweise Fett oder ölgetränktes Dochtmaterial 18. Das Schmiermittel, beispielsweise das Dochtmaterial 18, berührt die Gleitfläche des Innenrings 12.
Der Lagerring 14 ist in axialer Richtung schmaler als der Innenring 12 und der Außenring 13, so daß sich ao Ringräume auf jeder Seite der Lagerrings 14 ergeben, die ebenialls mit Schmiermittel gefüllt sind, wie beispielsweise dem ölgetränkten Dochtma'erial 18. Auf diese Weise steht das in den radialen Spalträumen 17 befindliche Dochtmaterial in Verbindung mit den ver- as hältnismaßig großen Mengen Dochtmaterial, die sich in den Ringräumen beiderseits des Lagerrings 14 befinden.
Es hat sich gezeigt, daß im Betrieb des Lagers ein Kreislauf oder Umwälzvorgang des Schmiermittels in den Ringräumen beiderseits des Lagerrings 14 und den radialen Spalträumen 17 erfolgt. Das öl in den radialen Spalträumen 17 gelangt in den Gleiispah, wird von dort zur Außenkante der Gleitfläche gefördert und von dem dort befindlichen Dochtmaterial aufgenommen: von da gelangt es wieder in die Spalträume 17. Die mit Dochtmaterial gefüllten Ringräume verteilen das Öl darüber hinaus aim Umfang, was einer ungleichmäßigen Verteilung des Schmiermittels entgegenwirkt, die im Betrieb dadurch entstehen kann, daß das Öl in Bereichen unterschiedlicher Belastung unterschiedlich zu- bzw. abgeführt wird. ^ Innenring und dem Außenring sind lee 20 vorgesehen, um das Dochtmaterial an Piatz zu halten und Schmutz von dem Lager ,al en. Die Dichtringe können am Außenring begt sein und zum Innenring einen Spalt bilden; es sina auch Gummidichtungen möglich, die auf einem der Ringe sitzen und am anderen Ring e ast.sch anliegen.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, kann der Lagerring 14 von dem Innenring 12 bzw. dem Außennng 13 getrennt ausgeführt sein. In F i g- 5 ist eine andere AusraKgsförm gezeigt, bei der der Lagerring 14' und der Außenring 13' einstückig ausgeführt sind und aus Lasermaterial bestehen.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, den Lagerr.ng 14 aus mehreren Ringsektoren zusammenzusetzen iF i s 4 4 al Der in F i g. 4 dargestellte Lagerring besteht'aus drei Ringsektoren 14". die zusammengesetzt wie ein vollständiger Ring wirken. D.e übriger.Teile des La-ers. insbesondere der Mißennng 13 und der Innenring 12 mit seiner Rille 16 sind ebenso ausgeführt, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt. Wenn ein solcher unterteilter Lagerring verwendet wird, so ist es zweekrväßi« wenn auch nicht unbedingt erforderlich, die TYennflächen der Ringsektoren von den radialen Spalträumen 17 ausgehen zu lassen. F i g.4 a zeigt e.ne weitere Ausführungsform eines Lagerr.ngs 14. Er .st ebenfalls in drei Ringsekioren geteilt. Im Gegensatz zu dem in Fin 4 gezeigten Ring hat der Lagerr.ng 14 gemäß Fig 4 a bereits eine Innenfläche 9. die genau in die riilenförmige Gleitfläche des Innenrings paßt. Die in den F i g. 3. 4 und 5 gezeigten Lagerringe werden bei der Herstellung des Lagers, nachdem sauber den Innenring gesetzt sind, axial verformt und dadurch radial in die Laufrille 16 gedrückt, der sie sich in ihrer Form genau anpassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

I 425 Patentansprüche:
1. Gleitlager mit einem metallischen Innenring, einem metallischen Außenring und einem dazwischenliegenden, mit dem Innenring einen Gleitstapel bildenden metallischen Lagerring, der schmaler ist als der Innen- und der Außenring, wobei die Gleitfläche am Außenumfang des innenrings als umlaufende Rille ausgeführt ist, ferner mit je einem in axialer Richtung dem Lagerring benachbarten, einen Schmiermittelvorrat enthaltenden Ringraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (14) von seiner Gleitfläche (15) ausgehende. Schmiermittel enthaltende Spalträume (17) aufweist, die den Lagerring in radialer Richtung teilweise und in axialer Richtung gänzlich durchsetzen, so daß sie mit den Ringräumen in Verbindung stehen, welche nach außen abgedichtet sind.
2. Gleitlager nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß iJ?r Lagerring (14') mit dem Außenring (13') einstückig ausgebildet ist.
3. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring aus mehreren Ringsektoren (14") besteht.
4. Gleitlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen der Ringsektoren (14") von den Spalträumen (17) ausgehen.
5. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß die Ringräume und Spalträume (ITi ölgetränktes Dochtmaterial (18) enthalten.
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