DE1409740B1 - Feuerloeschfahrzeug mit Raupenkettenfahrwerk - Google Patents

Feuerloeschfahrzeug mit Raupenkettenfahrwerk

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DE1409740B1 DE19611409740 DE1409740A DE1409740B1 DE 1409740 B1 DE1409740 B1 DE 1409740B1 DE 19611409740 DE19611409740 DE 19611409740 DE 1409740 A DE1409740 A DE 1409740A DE 1409740 B1 DE1409740 B1 DE 1409740B1
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Paul Hammelmann Maschinenfabrik GmbH
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    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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Description

l 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerlösch- Die verschiedenen Anordnungen der Kupplungen
fahrzeug mit Raupenkettenfahrwerk, das eine druck- sowie weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
wasserführende Schlauchleitung mit sich zieht, welche Gegenstand der Patentansprüche 4 bis 8.
mit einer im Innern des Fahrzeugs verlaufenden Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
Hauptleitung verbunden ist, die vorn aus dem Fahr- 5 folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
zeug herausragt und in einem mit einer oder meh- beschrieben. Es zeigt
reren Düsenöffnungen versehenen Spritzkopf endet. Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Es ist ein bemanntes Feuerlöschfahrzeug dieser Feuerlöschfahrzeugs,
Art bekannt, das mit doppelten Wandungen, zwischen F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Druckwasser-
denen Kühlwasser strömt, ausgerüstet ist. Dieses io leitungen mit dem davon abgezweigten hydraulischen
Feuerlöschfahrzeug weist einen rückwärtigen Raum Antrieb,
auf, in dem der Antriebsmotor vorgesehen ist. Ab- Fig. 3 ein Schema für eine einfache Antriebsver-
gesehen davon, daß dieses Feuerlöschfahrzeug sehr teilung und
sperrig und in der Konstruktion aufwendig ist, ist es F i g. 4 die schematische Darstellung einer gegen-
nicht geeignet, an jeden Gefahrenherd herangefahren 15 "her der nach F i g. 3 weiter ausgebildeten Antriebs-
zu werden. Beim Einsatz muß zunächst die Sicher- verteilung,
heit der Fahrzeugbesatzung gewährleistet sein. Dem Feuerlöschfahrzeug wird das Druckwasser in
Es ist ferner ein Bewässerungsfahrzeug bekannt, Richtung des Pfeils A über eine Schlauchleitung 1 das eine druckwasserführende Leitung mit sich führt und eine Kupplung 2 zugeführt. Es gelangt in eine und über von dieser Leitung abgezweigte Neben- ao Hauptleitung 3, die sich durch ein Ölbad 4 eines Geleitungen von einem Druckflüssigkeitsantrieb ange- schwindigkeitsstufengetriebes 5 erstreckt. In der trieben wird, bei dem die Antriebsaggregate jeweils Hauptleitung 3, die zu einem mit Düsenöffnungen B über ein Getriebe mit der Antriebsachse gekoppelt versehenen Spritzkopf führt, ist ein Verteilerstück D sind. Dieses Bewässerungsfahrzeug weist eine Viel- eingebaut.
zahl von jeweils einzelnen angetriebenen Fahrwerken ag Von der Hauptleitung 3 zweigt eine Nebenleitung C
auf, die für sich allein nicht steusrbar ausgebildet ab. über die eine Teilmenge des Druckwassers durch
sind. eine Bohrung 7 in einer Kolbenstange 16 hinter den
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Kolben 8 gelangt. In dem Kolben 8 ist ein Ventil 9 Feuerlöschfahrzeug zu entwickeln, das unter Ver- angeordnet. Bei geschlossenem Ventil 9 baut sich in wendung des ohnehin vorhandenen Druckwassers als 30 einem Raum 14 vor dem Kolben 8 ein Druck auf, der Antriebs- und Steuermittel betriebs- und unfallsicher den Kolben 8 mit der damit verbundenen Kolbenangetrieben wird und außerdem fernsteuerbar und stange 16 und einer Zahnstange 10 entgegen der auf somit unbemannt einsetzbar ist. eine Zylinderfläche 15 wirkenden Kraft so weit
Diese Aufgabe wird bei einem Feuerlöschfahrzeug nach links verschiebt, bis das Ventil 9 an der Innen-
der obengenannten Art dadurch gelöst, daß es in an 35 wand des hinteren Zylinderkopfes IO α anschlägt. Da-
sich bekannter Weise über eine von der Hauptleitung durch öffnet sich das Ventil 9. Das Druckwasser
abgezweigte Nebenleitung von einem Druckflüssig- strömt durch Bohrungen 12 und 13 aus. Der Druck
keitsantrieb angetrieben wird, der über ein Getriebe auf der Kolbenfläche 11 baut sich ab.
mit der Antriebsachse des Fahrzeuges gekoppelt ist. Der Kolben 8 kehrt seine Bewegungsrichtung um,
und daß zwischen Antriebsachse und Antriebsrädern 40 da auf der Zylinderfläche 15 der Druck in der Ncben-
wenigslens eine in Abhängigkeit vom Flüssigkeits- leitung C wirksam bleibt.
druck betätigbare Kupplung angeordnet ist. Hier- Die mit der Kolbenstange 16 verbundene Zahn-
durch wird erreicht, daß das Feueriöschfahrzeug ohne stange 10 wälzt jeweils auf kurzem Umdrehungswin-
Anordnimg einer zusätzlichen Energiequelle auf be- kel Ritzel 17 und 18, die mit Freilaufen 19 und 20
triebs- und linfallsichere Weise ferngesteuert und da- 45 zusammenwirken. Diese leiten jeweils nur in einer
her unbemannt einsetzbar ist, so daß es auch bei Drehrichtung ihre Kraft auf Zahnräder 21 und 22
ausgedehnten Bränden bis zum Brandherd vordrin- weiter. Diese Zahnräder treiben gemeinsam eine An-
gen kann, wodurch die Wirksamkeit der Brandbe- triebsachse 23 an.
kämpfung wesentlich erhöht wird. Auf der Antriebsachse 23 ist ein Zahnrad 24 be-
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ragt die 50 festigt, welches in ein Ritzel 25 eines damit fest verZweigleitung in einen Zylinder. Auf der Zweigleitung bundenen Zahnrads 26 eingreift. Dieses Zahnrad 26 ist ein Kolben verschiebbar gelagert, welcher mit kämmt seinerseits mit einem Ritzel 27 einer Schwungeiner Kolbenstange versehen ist, deren ausdemZylin- masse 28. Diese wird durch diesen Antrieb auf eine der ragendes Ende als mit Ritzeln des als Geschwin- hohe Umlaufgeschwindigkeit beschleunigt. Dadurch digkeitsstufengetriebe ausgebildeten Getriebes kam- 55 wird die hin- und hergehende Bewegung der Zahnmende Zahnstange und deren dem Kolben zugewand- stange 10 konstant gehalten.
ter Teil als Strömungsraum ausgebildet sind. Zur Die Zahnstange 10 geht an einem I-nde in einen
Hin- und Herbewegung des Kolbens und damit der Stößel 29 über, welcher einen Kolben 30 einer Dosier-
Zahnstange sind in dem dem Kolben zugewandten pumpe 31 gegen den Druck einer darin eingebauten
Teil der Kolbenstange eine Bohrung sowie in dem 60 Feder 32 verschiebt. Mit Hilfe einer Einstellmutter Kolben ein selbsttätig ansprechendes Ventil ange- 33 läßt sich der Hub der Dosierpumpe 31 und
ordnet. damit die Menge eines dem Druckwasser zuzuset-
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Druck- zenden Schaummittels oder eines sonstigen Zusatzes
flüssigkeitsantrieb als Turbine ausgebildet. regeln.
Ein Kurvenfahren des Feuerlöschfahrzeugs wird 65 Wie aus der Schemaskizze der Fig. 3 zu entnehmen durch die genannte Kupplung bzw. durch die Kupp- ist, erlauben die Anschlüsse an die Hauptleitung 3 Iungen möglich, die über Druckimpulse des Druck- verschiedene MöglichTceiten zur hydraulischen Betä-
wassers schaltbar sind. tigung einer Kupplung 34. Diese dient nach F i g. 3
als lösbare Verbindung zwischen der Antriebsachse und den Antriebsrädern 35.
Wird der Kupplung 34 Wasser unter vermindertem Druck zugeleitet, z. B. durch eine nicht dargestellte Absperrung der Hauptleitung 3, so wird der Kraftfluß zwischen der Antriebsachse 23 und den Antriebsrädern 35 unterbrochen. Wird umgekehrt der Kupplung 34 Druckwasser zugeführt, so wird der Kraftfluß wieder hergestellt.
Nach Fig. 4 lassen sich beide Antriebsräder 35 und 35 α unabhängig voneinander jeweils durch eine gesonderte Kupplung 34 und 34 α mit der Antriebsachse 23 verbinden. (Vergl. das Pfeilschema D 1, D 2, /) 3).
Das Antriebsrad 35 treibt eine Raupenkette 36. Das gesamte Feuer'öschfahrzeug wird von einem Gehäuse 37 umschlossen, das über Muttern 38 festgelegt ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Feuerlöschfahrzeug mit RaupenkeUenfahrwerk, das eine druckwasserführende Schlauchleitung mit sich zieht, welche mit einer im Innern des Fahrzeugs verlaufenden Hauptleitung verbunden ist, die vorn aus dem Fahrzeug berausragt und in einem mit einer oder mehreren DiisenöfTnungen versehenen Spritzkopf endet, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerlöschfahrzeug in an sich bekannter Weise über eine von der Hauptleitung (3) abgezweigte Nebenleitung (C) \\m einem Druckflüssigkeitsantrieb angetrieben wird, der über ein Getriebe mil der Antriebsachse (23) des Fahrzeuges gekoppelt ist und daß zwischen Antriebsachse (23) und Antriebsrädern (35) wenigstens eine in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck betätigbare Kupplung (34) angeordnet ist.
2. Feuerlöschfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (C) ■ in einen Zylinder hineinragt und auf ihr ein Kolben (8) verschiebbar gelagert ist, welcher mit einer Kolbenstange (16) versehen ist. deren aus dem Zylinder ragendes Ende als mit Ritzeln (17, 18) des als Geschwindigkeitsstufengetriebe (5) ausgebildeten Getriebes kämmende Zahnstange (10) und deren dem Kolben (8) zugewandter Teil als Strömungsraum ausgebildet sind und daß zur Hin- und Herbewegung des Kolbens (8) und damit der Zahnstange (10) in dem dem Kolben (8) zugewandten Teil der Kolbenstange (16) eine Bohrung (7) sowie in dem Kolben (8) ein selbsttätig ansprechendes Ventil (9) angeordnet sind.
3. Feuerlöschfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. d?,ß der Druckflüssigkeitsantrieb als Turbine ausgebildet ist.
4. Feuerlöschfahrzeug nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dia in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck betätigbare Kupplung (34) die Antriebsachse (23) und die Antriebsräder (3S) bsi einem veränderlichen, wählbaren Vfindestriruck des Wassers kraftschlüssig miteinander verbindet.
5. Feuerlöschfahrzeu^ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch unabhängig voneinander einzeln beiätigbare Kupplungen (34. 34 a) für zwei Antriebsräder (35, 35 a), zu deren Fernsteuerung druckabhängig bewegbare Ventile vorgesehen >ir.d.
6. Feiieriöschfahrzeuge nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (3) durch das Ölbad (4) des Getriebes geführt ist.
7. Feuerloschfahr/t1:.^ nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (10) an Ihrem freien Ende einen Stößel (29) aufweist, der mit dem Kolben (30) einer Dosierpumpe (31) zusammenarbeitet, die ein Zusatzmittel \*\ die Hauptleitung (3) fördert.
8. Feueriöschfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierpumpe (31) Lösungs-, Desinfektions- oder Schaummittelbehälter zugeordnet sind, die sich im Innern des Fahrzeuas befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY BAD ORKS(NAL
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