DE1405687B2 - Einrichtung zur schmierung von spurkraenzen an schienenfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur schmierung von spurkraenzen an schienenfahrzeugenInfo
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Description
Durch die Benutzung einfacher Bauteile und den Fortfall mehrerer Einzelzuleitungen lassen sich erhebliche
Kosten einsparen. Die Gefahr, daß die Dü-
Einrichtungen aus, sondern sie gestattet auch die Anwendung einfacher Kraftschmierpumpen beliebiger
seits zum Zerstäuben des Schmiermittels dienende 45 Bauweise zusammen mit Standardaggregaten der
Druckluft und andererseits Schmiermittel zugeführt sonst für Zentralschmieranlagen verwendeten Art.
wird, das von einem zentralen Schmiermittelbehälter
durch eine mit Druckluft beaufschlagte zentrale
Schmiermittelpumpe zu den Sprühköpfen geleitet
durch eine mit Druckluft beaufschlagte zentrale
Schmiermittelpumpe zu den Sprühköpfen geleitet
wird. 50 sen bei nicht einwandfreiem Schließen nicht hinrei-
Bekannt ist eine Einrichtung der vorstehenden chend mit Fett versorgt werden, ist ebenfalls ge-
Art, welche mit einem kombinierten und daher teue- bannt, da die Dosiergeräte vor die Sprühköpfe ge-
ren und störanfälligen Pump- und Zuteilaggregat schaltet sind und so die Gewähr gegeben ist, daß
ausgestattet ist. Die Verwendung eines derartigen stets eine ausreichende Fettmenge zugemessen wird,
kombinierten Aggregates begrenzt die Zahl der 55 die bei jedem Druckstoß eine neue Auffüllung der
Sprühdüsen auf die Zahl der Zumeßzylinder der Sprühdüse sicherstellt.
Pumpe. Die Anbringung zusätzlicher Sprühdüsen ist Um den Druckluftverbrauch möglichst gering zu
nicht möglich und die Anpassungsfähigkeit der be- halten, empfiehlt es sich, einerseits zwischen dem die
kannten Einrichtung mithin begrenzt. Außerdem sind Druckluftzufuhr zu den Sprühköpfen freigebenden
bei der bekannten Einrichtung die Dosieraggregate 60 Ventil und den Sprühköpfen ein Rückschlagventil
und die Sprühdüsen weit voneinander entfernt an- anzuordnen, und andererseits jeden Sprühkopf mit
geordnet. Es werden also mehrere Verbindungslei- einem seine Sprühdüse schließenden Sperrventil zu
tungen großer Länge benötigt, die nicht nur teuer versehen, das bei gleichem Druckabfall in der Drucksind,
sondern auch längere Montagezeiten und mehr luftzufuhr anspricht wie das Rückschlagventil. Auf
Platz beanspruchen als eine Hauptzuleitung mit Ab- 65 diese Art und Weise verhindert man einen übermäßizweigungen.
gen Druckabfall im System.
Die großen Entfernungen zwischen den Sprühdü- Als besonders vorteilhaft hat es sich schließlich er-
sen bergen schließlich noch die Gefahr in sich, daß wiesen, wenn das die Druckluftzufuhr freigebende
Ventil von einem Luftspeicher gesteuert wird, der seinerseits in Abhängigkeit von bestimmten Fahrstrecken
durch ein Elektromagnetventil aufgeladen wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der
Schmiervorgang unabhängig von der Impulsdauer wird. Denn der Luftspeicher nimmt sowohl bei kurzen
als auch bei langen Impulsen im wesentlichen stets die gleiche Luftmenge auf.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schaltplan für die Steuerung der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
F i g. 2 und 3 in Ansicht und Draufsicht eine konstruktive Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung und
F i g. 4 einen vertikalen Schnitt durch einen Sprühkopf.
In F i g. 1 ist mit 5 ein Schmiermittelbehälter bezeichnet, aus welchem mittels einer Pumpe 6 nach
Bedarf abgeteilte Schmiermittelmengen zu den Sprühkopf en 7,8 und 9, 10 des zu schmierenden
Radsatzes gefördert werden. Die hierzu verwendete Energiequelle besteht aus Druckluft, welche über
eine Hauptleitung 11 dem Druckluftkessel der Lokomotive od. dgl. entnommen wird, und zwar mit Hilfe
einer elektrisch geschalteten Ventilsteuerung.
Von der Drucklufthauptleitung 11 führt zu diesem Zweck eine Nebenleitung 12 zu einem Dreiwegeventil
13, z. B. einem Magnetventil, das in Abhängigkeit von bestimmten Fahrstrecken periodisch durch einen
Impulsgeber 14 in Tätigkeit gesetzt wird. Sobald der Impulsgeber das Ventil 13 betätigt hat, wird der von
einem Windkessel 15 gebildete Luftspeicher aus der Nebenleitung 12 aufgefüllt. Die Füllmenge des
Windkessels 15 ist in weiten Grenzen unabhängig von der Impulsdauer. Ist der Impuls beendet, so
strömt die Luft aus dem Windkessel über die Steuerleitung 16 zum Dreiwegeventil 17, das nunmehr unmittelbar
die Arbeitsleitung 18 mit der Hauptleitung 11 verbindet.
Die Beaufschlagung der Arbeitsleitung 18 bewirkt zweierlei. Einerseits wird der Kolben 19 der
Schmiermittelpumpe 6 entgegen der Feder 20 verschoben, so daß in an sich bekannter Weise Schmiermittel
in die Versorgungsleitung 21 gelangt, aus weleher in noch zu beschreibender Weise die Sprühköpfe
7, 8, 9, 10 beschickt werden. Zugleich aber gelangt die Druckluft auch in die Hilfsleitungen 22 und
23, die ebenfalls in den Sprühköpfen endigen und dazu dienen, das dorthin geförderte Schmiermittel zu
zerstäuben.
Wenn nach einer gewissen Zeitdauer, z.B. nach 2,5 Sek., der Druck im Druckluftspeicher 15 über die
Luftdrossel 24 hinreichend abgefallen ist, schaltet das Dreiwegeventil 17 so um, daß Luft aus der Arbeitsleitung
18 über den Entlüftungsstutzen 25 ins Freie abströmen kann und die Feder 20 den Kolben
19 in seine Ausgangsstellung zurückführt. Infolge der in der Leitung 18 eintretenden Druckentlastung
spricht dabei auch das Rückschlagventil 26 an, derart, daß im Leitungssystem 22, 23 ein gewisser Mindestdruck
erhalten bleibt, wodurch naturgemäß auch der Verbrauch an Druckluft verringert werden kann.
Aus den Fig.2 und3 ist ersichtlich, wie die wesentlichen
Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung zu einer in sich geschlossenen Baugruppe zusammengefaßt
werden können, die beispielsweise in einem Gehäuse 27 untergebracht ist. Mit 11 ist wiederum
die Druckluftleitung bezeichnet, die vom Hauptbehälter kommt und beispielsweise unter einem Druck
von 7 bis 10 atü steht. 13 ist das elektromagnetisch gesteuerte Dreiwegeventil, das den Druckluftspeicher
15 bedient und von dem aus die Steuerleitung 16, die zugleich in die Luftdrossel 24 führt, zum Dreiwegeventil
17 geht. Mit 28 ist der Stromkreis bezeichnet, der, von einem Kontaktgeber der Lokomotive betätigt,
seinerseits das Ventil 13 steuert.
Am Dreiwegeventil 17 ist im übrigen ein Schaltknopf 30 vorgesehen, der es im Bedarfsfalle auch erlaubt,
dieses Ventil von Hand zu betätigen.
Die beispielsweise Ausbildung des einzelnen Sprühkopfes ergibt sich aus Fig.4 der Zeichnung.
Das Sprühkopfgehäuse 31 weist eine Düsenöffnung 32 auf, aus welcher das Schmiermittel austritt, welches
durch ein Verteiler- oder Dosiergerät 33 bekannter Bauart geliefert wird. Dieses Dosiergerät,
dessen Zuleitung 21 zur Schmierpumpe6 (Fig. 1)
führt, nimmt aus der Leitung 21 abgemessene Schmiermittelmengen auf, die unter dem Einfluß der
von der Pumpe 6 erzeugten Druckstöße in das Gehäuse 31 gelangen. Letzteres ist über den Nippel 34
und die Hilfsleitungen 22, 23 an die Arbeitsleitung 18 angeschlossen. Da aber, wie beschrieben, die
Druckstöße, die durch den Windkessel 15 ausgelöst werden, gleichzeitig die Pumpe 6 betätigen und die
Leitungen 22, 23 speisen, verläuft die Versorgung des Innenraumes 35 des Sprühkopfgehäuses 31 mit
Schmiermittel und Druckluft synchron, so daß das Schmiermittel aus der Düse 32 fein zerstäubt austritt
und auf die zu schmierenden Spurkränze gelangt.
Im Raum 35 des Sprühkopfgehäuses 31 befindet sich ein Ventil 36, welches dazu dient, die Düsenöffnung
32 bei Druckabfall zu verschließen. Am vorderen Ende des Ventilkörpers 36 sitzt ein Stift 37, der
in die Öffnung 32 eindringen kann und diese hierdurch von Rückständen bzw. Ablagerungen des
Schmiermittels freihält. Naturgemäß verhindert der Stift 37 des Ventils 36 (welch letzteres beim Abfall
des Luftdruckes auf ein bestimmtes Maß anspricht) zugleich das etwaige Nachtropfen des Sprühkopfes
und verhindert ebenso wie das Rückschlagventil 26 einen übermäßigen Druckabfall im System.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Schmieren von Spurkränzen an Schienenfahrzeugen mit Hilfe von Sprühköpfen,
denen gemeinsam in Abhängigkeit von bestimmten Fahrstrecken einerseits zum Zerstäuben
des Schmiermittels dienende Druckluft und andererseits Schmiermittel zugeführt wird, das
bei nicht einwandfrei geschlossenem Sprühventil durch eine Luftströmung Fett unkontrollierbar aus
dem Düseninnenraum und dem Zuleitungsrohr gesaugt wird. Die Pumpe füllt dann zwar mit jedem
5 Hub einen Teil des Rohres wieder auf, sie versorgt die Sprühdüsen jedoch nicht mehr einwandfrei mit
der beim Sprühvorgang erforderlichen Schmiermittelmenge.
Bekannt ist außerdem eine Schmiereinrichtung,
von einem zentralen Schmiermittelbehälter durch io welche zum Aufspritzen eines flüssigen Schmiermit-
eine mit Druckluft beaufschlagte zentrale Schmiermittelpumpe zu den Sprühköpfen geleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilung der Schmiermittelmengen zu jedem
tels auf Spurkränze dient und bei der jede Spritzdüse mit einer Kolbenpumpe versehen ist, welche durch
Druckluft betätigt wird. Auch bei dieser Einrichtung hat jede Spritzdüse ihre eigene Zuleitung und die
der einzelnen Sprühköpfe (7, 8, 9, 10) durch die- 15 großen Entfernungen zwischen dem Schmiermittelbesen
in an sich bekannter Weise in unmittelbarer halter und den Düsen können insbesondere bei nie-Nähe
vorgeschaltete oder mit ihnen zu einer Ein- drigen Temperaturen zu Störungen der Schmiermitheit
zusammengefaßte Dosiergeräte (33) erfolgt, telversorgung führen. Diese zweite bekannte Einrichdie
durch den von der als Einfachpumpe ausge- tung vermag im übrigen auch deshalb nicht voll zu
bildeten zentralen Schmiermittelpumpe perio- 20 befriedigen, weil ein Zerstäuben des Schmiermittels
disch aufgebauten Schmiermitteldruck betätigt mit ihr nicht möglich ist, und weil die Schmiermittelwerden,
aufbringung in jeder Kurve nur einmal erfolgt. Für
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Vollbahnen, bei denen die Gleisbogen mitunter Länkennzeichnet,
daß einerseits zwischen dem die gen von 500 bis 2000 Meter haben und auf der ge-Druckluftzufuhr
zu den Sprühköpfen freigeben- 25 samten Länge die höchstzulässige Fliehkraft aufgeden
Ventil (17) und den Sprühköpfen (10) ein fangen wird, ist diese zweite Einrichtung daher nicht
Rückschlagventil (26) angeordnet ist, und an- geeignet.
dererseits jeder Sprühkopf ein seine Sprühdüse Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge-
(32) schließendes Sperrventil (36) aufweist, das schilderten Unzulänglichkeiten zu beseitigen und
bei gleichem Druckabfall in der Druckluftzufuhr 30 eine Einrichtung zu schaffen, die stets einwandfrei
anspricht wie das Rückschlagventil. arbeitet, auch mit Fett betrieben werden kann und
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- sehr anpassungsfähig ist. Diese Aufgabe wird dadurch
gekennzeichnet, daß das die Druckluftzu- durch gelöst, daß die Zuteilung der Schmiermittelfuhr
freigebende Ventil (17) von einem Luftspei- mengen zu jedem der einzelnen Sprühköpfe durch
eher (15) gesteuert wird, der seinerseits in Ab- 35 diesen in an sich bekannter Weise in unmittelbarer
Nähe vorgeschaltete oder mit ihnen zu einer Einheit zusammengefaßte Dosiergeräte erfolgt, die durch den
von der als Einfachpumpe ausgebildeten zentralen Schmiermittelpumpe periodisch aufgebauten Schmier-40
mitteldruck betätigt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung schaltet nicht nur die vorstehend angedeuteten Mängel bekannter
hängigkeit von bestimmten Fahrstrecken durch ein Elektromagnetventil (13) aufgeladen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schmieren von Spurkränzen an Schienenfahrzeugen
mit Hilfe von Sprühköpfen, denen gemeinsam in Abhängigkeit von bestimmten Fahrstrecken einer-
Applications Claiming Priority (1)
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- 1961-04-11 DE DE19611405687 patent/DE1405687C3/de not_active Expired
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1962
- 1962-04-09 CH CH430062A patent/CH406283A/de unknown
- 1962-04-10 GB GB1381462A patent/GB993571A/en not_active Expired
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