DE1404770A1 - Im Durchlaufverfahren arbeitende Vorrichtung zur Garung von Speisen mittels heissen Wassers,OEls oder Fettes - Google Patents

Im Durchlaufverfahren arbeitende Vorrichtung zur Garung von Speisen mittels heissen Wassers,OEls oder Fettes

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DE1404770A1
DE1404770A1 DE19601404770 DE1404770A DE1404770A1 DE 1404770 A1 DE1404770 A1 DE 1404770A1 DE 19601404770 DE19601404770 DE 19601404770 DE 1404770 A DE1404770 A DE 1404770A DE 1404770 A1 DE1404770 A1 DE 1404770A1
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fat
transport device
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DE19601404770
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Erich Boeckle
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NEFF DR ALFRED
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NEFF DR ALFRED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1214Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the food being transported through an oil-bath
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/10General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying
    • A23L5/13General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying using water or steam

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Description

  • -Im Durchlaufverfahren arbeitende Vorrichtung zur Garung von Speisen mittels heißen Wassers, Öls oder Fettes. Die Erfindung betrifft eine selbsttätig im Durchlaufverfahren arbeitende Vorrichtung zur Garung von durch heißes Wässer, Öl oder Fett zu garenden Speisen mit einem in einer Kammer untergebrachten Flüssigkeitsbad, einer dieses durchwandernden@endlosen Transporteinrichtung mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Einzelbehältern für das zu garende Gut und mit einer Zuteilvorrichtung, die mit Mitteln für kontinuierliche oder taktmäßig gesteuerte Arbeitsweise zur portionsweisen Be-Schickung der Einzelbehälter der Transporteinrichtung mit dem zu garenden Gut in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung der Transporteinrichtung versehen ist.
  • - Derartige, kontinuierlich arbeitende Vorrichtungen werden in Großküchen für die einheitliche Verpflegung einer größeren Anzahl von Personen bei verhältnismäßig geringer Auswahl verschiedener Speisen angewendet. Sie -ersetzen dabei die Speisenzubereitung in Großkesseln, -welche mit Dampf, Strom oder Gas beheizt sind. Solche Vorrichtungen dienen insbesondere zum Garen von Teigwaren, Klößen, Würstchen oder dgi. in Wasser bzw. zum Frit-ieren von Kartoffeln oder dgl.
  • Die bekannten Vorrichtungen diesen Aufl-)aii.q treiqAn auf, daß sie bisher zwar ein kontinuierliches Garen der Speisen erlauben, jedoch nach der Abgabe aus der Vorrichtung einige von Hand vorzunehmende Nacharbeiten an den Speisen erfordern. So ist es beispielsweise notwendig, Teigwaren beim Verlassen der Vorrichtung von dem ihnen anhaftenden Stärkekleister zu befreien. Schließlich müssen derartige Speisen mit einem Festtüberzug versehen werden, um einerseits das gegenseitige Anbacken zu vermeiden, andererseits die Speisen schmackhafter zu machen. Um nun auch in dieser Hinsicht die bekannten Vorrichtungen von jeglicher Handarbeit zu befreien@sieht die Erfindung an einer solchen Vorrichtung im Bereich der Austrittsstelle für das gegarte Gut angeordnete, in synchroner Taktfolge gesteuert arbeitende SprÜheinrichtengen zum Besprühen des gegarten Gutes vor.
  • Handelt es sich bei den zubereiteten Speisen um Teigwaren, so ist eine Spüleinrichtung zur Frischwasserapülung des gegarten Gutes im Bereich des Übergangs der Transporteinrichtung aus dem FlüssgkeitAbad in einen seitlich überstehenden Teil des Gehäuses der Vorrichteng angeordnet. In ähnlicher Weise ist in diesem seitlich überstehenden Teil des Gehäuses über der Abwurfstelle-des gegarten Gutes eine Sprüheinrichtung für flüssiges Fett angeordnet.
  • Damit ist es möglich, die zubereitete Speise sowohl von unerwünschten Begleitstoffen zu befreien, als auch mit entsprechenden Zusatzstoffen, Würzmitteln oder dgl. zu versehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeich-net sich aus durch Antriebs-, Getriebe- und Steuereinrichturigen zur synchronen Steuerung des Bewegungsablaufs der Transporteinrichtung, der Zuteilvorrichtung, der Spülvorrichtung und der Fettsprühvorrichtung sowie durch eine Einrichtung zur stufenweisen oder stufenlosen Regelung der Geschwindigkeit der Transporteinrichtung in Abhängigkeit von der Gardauer des zu garenden Gutes. Dabei sind mit Vorteil stufenweise schaltbare Getriebeeinrichtungen zur Steuerung des Arbeitsrhythmus der Spüleinrichtung und der Fettsprüheinrichtung auf einem ganzzahligen Bruchteil der Arbeitsgeschwindigkeit der Transporteinrichtung vorgesehen.
  • Eine solche, auch für die Zuteilvorrichtung vorgesehene Steuerung bewirkt dort, daß,bei diskontinuierlicher Speisenabforderung stets nur einzelne Behälter der Transportvorrichtung gefüllt werden. In entsprechender Anpassung. werden die Spül- bzw. Sprüheinrichtungen gesteuert, um nur dann in Tätigkeit zu treten, wenn eine Speisenpftotion an der Austrittsstelle anfällt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt schematisch in Fig..1 eine Vorrichtung der beschriebenen Art mit ihren wesentlichen Einzelteilen unter schematischer.Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung und in Fg. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung. . Die Garkammer 1 besitzt im unteren Teil ein Flüssigkeitsbad 2, das entweder mit direktem Dampf (Fig. 1) oder"indirekt-mittels Dampfschlangen, elektrischen Rohrheizkörpern 3 (Figur 2) oder dgl. beheizt wird. In der Garkammer ist ein endloses Transportband 4 angeordnet, das im unteren Teil durch das Flüssigkeitsbad 2 und über mehrere Umlenk-,und Spannrollen 5 sowie Trommeln 6 durch den über -dem Flüssigkeitsbad befindlichen Luftraum zurückgeführt ist. Das zweckmäßig als Gelenkgliederkette mit mittels Querstäben verbundenen Gelenkgliedern ausgebildete Transportband ist in regelmäßigen Abständen mit Behältern 7 bestückt, die zweckmäßig an den - nicht dargestellten - Querstäben frei beweglich aufgehängt sind. Eine oder mehrere der drei Trommeln 6 sind mit einem Antrieb verbunden und vermitteln die Bewegung des Transportbandes. Die Garlammer 1 besitzt unten einen nach der einen Seite - in der Zeichnung links - aus dem im großen und ganzen rechteckigen Aufriß herausragenden Teil la, in dem die Beschickung mit dem zu garenden Gut, und oben einen nach der entgegengesetzten Seite - in der Zeichnung rechts - herausragenden Teil ib, aus dem die Abgabe des fertig gegarten Gutes erfolgt. Auf eine Öffnung 8 des Teils 1a ist ein teilzylindrisches Gehäuse 9 aufgesetzt, das auf der der Öffnung 8 entgegengesetzten Seite ebenfalls eine Öffnung gleicher Größe aufweist# über welcher ein Einfülltrichter 10 angeordnet ist. im Gehäuse 9 ist ein an einer Stelle seines Mantels einen über seine ganze Länge sich erstreckenden Langschlitz 11 aufweisender Hohlzylinder mit geringem Luftspalt zwischen Zylinder- und Gehäusewandung drehbar gelagert. Öffnung 8, Gehäuse 9, Einfülltrichter 10, Hohlzylinder 12 mit Langschlitz 11 erstrecken sich zweckmäßig über annähernd die gleiche Breite wie das Transportband 4 bzw. die an diesem angehängten Behälter 7.
  • Der trichterähnlich gestaltete Teil 1b der Garkammer wird einerseits durch den schräg abfallenden Teil 13 des Daches 14, andererseits durch die an die aufsteigende Stirnwand 15 angesetzte schräge Rutsche 16 gebildet. Zum Ankippen der Behälter.? zwecks Entleerung auf die Rutsche 16 kann diese entweder selbst so weit in die von den Behältern beschriebene Bahn hineinragen, daß ihr Ende 17 (Figur 1) selbst als Anschlagnasse dient, oder es kann ein besonderer Anschlag in Form einer die Garkammer durchquerenden Stange 18 (Figur 2) angeordnet . sein.
  • Für eine Arbeitsweise bei höheren Temperaturen mit flüssigem heißem Fett oder Öl kann der als Flüssigkeits- bad 2 wannenartig ausgebildete Teil von einem Heizmantel 19 (Figur 2) umgeben oder mit einer wärmedämmenden Isolierung versehen sein. Zur Vermeidung von Geruchs- und Dampfbelästigungen kann im Luftraum eine - nicht gezeichnete - Abzugsöffnung mit Anschluß an einen Exhaustor angeordnet werden.
  • Manche Speisen, z.B. Teigwaren, Klöße etc. werden in der Küche nach dem Garen mit mäßig warmem Wasser bespült, um den gebildeten Stärkekleister abzuspülen und das Zusammenkleben zu verhindern. Hierfür kann über der-Abwurfstelle eine - in der Zeichnung nicht dargestellte -Frischwasserspüleinrichtung vorgesehen sein in Form von Sprührohren, die aus dem Bad 2 aufsteigende Behälter 7 mit Wasser bespülen. Das Wasser läuft in das Flüssig- keitsbad ab. Ferner kann für die gleichen Speisen über der Abwurfstelle, z.B. der Rutsche 16, eine Sprühein- richtung 20 für flüssiges Fett vorgesehen sein, aus der das gegarte Gut während des Abwurfs mit Fett besprüht wird. In dem Flüssigkeitsbad ist ein Überlauf zur Er- zeugung eines konstanten Niveaus sowie an der tiefsten Stelle eine Abstichöffnung zur Entleerung des Baden an- geordnet.
  • Der Trichter 10 wird von Hand oder mechanisch mit- tels eines Transportbandes beschickt und während des Betriebs stets gefüllt gehalten. Der als Beschickungs- schleuse arbeitende Hohlzylinder 12 nimmt aus dem Trich- ter 10 beim Vorbeig:ang des Langschlitzen 11 eine Füllung auf und wirft sie bei seiner Drehung nach unten in einen mit dem Transportband 4 vorbetwandernden Behälter 7 ab. Die Bewegung des Transportbandes 4 und die den Hohlzylinders 12 sind durch Triebwerkseinrichtungen syn- chron so gesteuert, daß sich jeweils beim Durchgang des Langschlitzes 11 durch die tiefste Stellung ein Behäl- ter 7 unter dem H"phlzylinder 12 befindet. Die Bewegung des Transportbandes und den Hohlzylinders können sowohl kontinuierlich, als auch absatzweise unter jeweiligem Stillstand in der Beschickungsstellung erfolgen. Bei Verwendung einer Pettsprüheinrichtung 20 wird diese zweckmäßig ebenfalls synchron gesteuert.
  • Die Behälter 7 des in Pfeilrichtung sich bewegen- den Transportbandes durchwandern zunächst das Flüssig- keitsbad der Garkammer, wobei bei richtiger Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit eine zureichende Verweil- zeit entsprechend der Garungsdauer des betreffenden Gutes erzielt wird. Die über. die Umlenkrolle 5a geführten Be- hälter werden. durch den Anschlag 17 bzw. 18 aus ihrer senkrecht hängenden Lage angehoben und umgekippt, wobei sie ihren Inhalt auf die Rutsche 16 entleeren, von der das Gargut gegebenenfalls nach kurzzeitigem Bespülen mit Wasser und anschließendem Besprühen mit heißem Fett aus der Sprüheinrichtung 20@(Figur 1) in einen Bereit- schaftsbehälter fällt. Im weiteren Fortgang des Trans- portbandes werden die entleerten Behälter 7 über die Trommel 6 durch den Luftraum zur Beschickungsstelle zu- rückgeführt und laufend. neu beschickt.
  • Zur Anpassung der Vorrichtung an die wechselnden Anforderungen und Betriebsverhältnisse können zusätzlich zu den Synchronisierungseinrichtungen für die Zuführungs-'schleuse, die Spül- und Sprüheinrichtungen sowie das Transportband weitere Regeleinrichtungen vorgesehen sein. Um bei dem gegebenen Transportweg die Verweilzeit der nötigen Gardauer des Gutes anzupassen, sind An- triebseinrichtungen mit stufenweiser oder stufenloser Regulierung der Bandgeschwindigkeit vorgesehen. Der An- trieb der Zuführungsschleuse kann ferner mit Triebwerks- einrichtungen versehen sein, die es gestatten, die Dreh- zahl des Hohlzylinders 12 auf einen Bruchteil, nämlich 1/2, 1/3 etc. bei gleichbleibender Bandgeschwindigkeit zu vermindern. Hierdurch wird bewirkt, daß nur jeder zweite, dritte usw. Behälter 7 befüllt wird, so daß bei nachlassender Speisenabforderung nicht unnötig große Mengen gegarten Gutes auf Vorrat kommen. Eine entspre- chende Steuerung ist für die Spül- und Sprüheinrichtung 20 vorgesehen, damit sie stets nur dann in Tätigkeit treten, wenn eine Portion anfällt.
  • Schließlich kann auch eine Getriebeeinrichtung vor- gesehen werden, mittels derer zunächst der Antrieb des Hohlzylinders 12 bei weiterlaufendem Band ausgerückt und der Hohlzylinder stillgelegt wird, während das Band selbst noch bis zur Abstellung von Hand oder selbsttä- tig noch eine gewisse Zeit weiterläuft. Durch diese Maß- nahme wird erreicht, daß bei zeitweilig gänzlich unter- bleibender Speisenabforderung, z:B. bei etappenweiser Essenausgabe, die weitere Besclickung der Garkammer voll- ständig ausgesetzt werden kann wobei jedoch die noch befüllten Behälter 7 entleert werden und der Einfülltrichter 10 bereits für die folgende Etappe befällt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Selbsttätig im Durchlaufverfahren arbeitende Vorrichtung zur Garung von durch heißes Wasser, Öl oder Fett zu garenden Speisen mit einem in einer Kammer unter- gebrachten Flüssigkeitsbad, einer dieses durchwandernden endlosen Transporteinrichtung mit in gleichmäßigen Ab- ständen angeordneten Einzelbehältern für das zu garende Gut und mit einer Zuteilvorrichtung, die mit Mitteln für kontinuierliche oder taktmäßig gesteuerte Arbeitsweise zur portionsweisen Beschickung der Einzelbehälter (7) der Transporteinrichtung (4) mit dem zu garenden Gut in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung der Transporteinrichtung (4) versehen ist, gekennzeichnet durch an der Austrittsstelle für das gegarte Gut angeordnete in syn-chroner Taktfolge gesteuert arbeitende Sprüheinrich- tungen zum Besprühen des gegarten Gutes. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Übergangs der Transportein- richtung (4) aus dem Flüssigkeitsbad (2) in einen seit-lich überstehenden Teil (1b) des Gehäuses (1). angeordriete Spüleinrichtung zur Frischwasserspülung des gegar-- ten Gutes. 3- Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im seitlich überstehenden Teil (1b) des Gehäuses (1) über der Abwurfstelle des gegarten Gutes angeordnete Sprüheinrichtung (20) für flüssiges Fett. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Antriebs-, Getriebe- und Steuereinrichtungen zur synchronen Steuerung des Bewegungsablaufs der Transporteinrichtung (4), der Zuteilvorrichtung, der Spülvorrichtung und der Fettsprühvorrichtung (20) und durch eine Einrichtung zur stufenweisen oder stufenlosen Regelung der Geschwindigkeit der Transporteinrichtung (4) in Abhängigkeit von der Gardauer des zu garenden Gutes. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, gekennzeichnet durch stufenweise schaltbare Getriebeeinrichtungen zur Steuerung des Arbeitsrhythmus der Spüleinrichtung und der Fettsprüheinrichtung (20) auf einem ganzzahligen Bruchteil der Arbeitsgeschwindigkeit der Transporteinrichtung (4).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11147418B2 (en) 2017-04-07 2021-10-19 Henny Penny Corporation Automated fryer

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11147418B2 (en) 2017-04-07 2021-10-19 Henny Penny Corporation Automated fryer
US11389028B2 (en) 2017-04-07 2022-07-19 Henny Penny Corporation Oil filtration system and method for automated fryer

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