DE1401794A1 - Brenner - Google Patents

Brenner

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DE1401794A1
DE1401794A1 DE19601401794 DE1401794A DE1401794A1 DE 1401794 A1 DE1401794 A1 DE 1401794A1 DE 19601401794 DE19601401794 DE 19601401794 DE 1401794 A DE1401794 A DE 1401794A DE 1401794 A1 DE1401794 A1 DE 1401794A1
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DE19601401794
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Karma Arthur Whitta Richardson
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Karma New Malden Ltd
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Karma New Malden Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31016Burners in which the gas produced in the wick is not burned instantaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Air Supply (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description

Die jJrfindun^· "bezieht sich auf einen Brenner von der Bauart mit kurzer Trommel oder Lo clinic. r.it öl- oderHülsenbrenner
ii ο in solcher .Brenner eimern Zug ausgesetzt wird, kann sich iia Brenner ein nach unten gerichteter Zug "bilden, der untsr gewissen Umständen eine Feuergefahr hervorrufen
iiann.
Ein Ziel der Erfindung ist 'die Schaffung eines Brenners der vorerv/ihnten Art, "bei welchem eine Feuergefahr praktisch
ausgeschaltet ist«
Im "besonderen ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zum .einbau in einen Brenner der vorerwähnten Art gerichtet,
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BAD OBIGiNAL
v/obei Mittel vorgesehen sind, die selbsttätig einen •verstärkten nach oben gerichteten Luftdruck im Brenner erzeugen, wenn ein nach unten gerichteter Zug in den Mänteln des Brenners entsteht, um. den nach unten gerichteten Zug im Brenner im wesentlichen auszugleichen.»
G-einäss einer Ausführungsform der Erfindung ist das untere" Ende der Mantelanordnung' von einem unterbrechungsfreien Schirm umgeben, der sich nach unten, über das Brennerelement hinaus erstreckt, so dass er einen unterbrechungsfreien Schirm unterhalb des unteren Endes der Brennereinheit bzwe der Brenneranordnung und um dieses untere- Ende herum bildet, so dass der einzige Lufteinlass zum Brenner durch den Baum zwischen dem Aussengehäuse des Brenners und dem diesen umgebenden Schirm besteht„ Die Aufgabe dieses Schirms besteht darin, einen nach oben gerichteten G-egenzug beim Entstehen eines nach unten gerichteten Zuges in den Mänteln zu erzeugen, so dass der letztere im wesentlichen ausgeschaltet oder ausgeglichen wird, bevor er das untere Ende der llamnie erreicht»
Vorzugsweise ist die Schirmwand konzentrisch, um den Aussenmantel des Brenners herum angeordnet, so dass sie mit dem Boden einen Topf bildet, in dessen unterem Ende^ :L sich der. Brenner befindet· Die Höhe des Schirmes um den., Aussenmantel hängt von der Grosse des Brenners, der Yerbrennungsgeschwindigkeit und den anderen Eigenschaften des
• - BAD ORlGiNAU
8 0 9802/0035
Ofons at)
Zweckmässig kann die_ Innenseite, des Schirms oder Topfes so gestaltet ?«/erden, dass ein. ungestörter Luftstrom zuerst nach./uirten in den Schirm und dann nach .oben in den Brenner erhalten wird. Ferner können, um eine unerwünschte Luftansammlung. auf der einen oder anderen Seite innerhalb des Schirms oder. /Hopfes zu .verhindern,., radiale Hippen..oder •Irennwände im Schirm oder Topf vorgesehen yverden,. so dass die- Luft auf einen Sektor des Schirms begrenzt ,wird,, . .
Nachstehend wird; die Erfindung.in Verbindung mit den.beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben j und zwaj^ zeigen t
21Xg0I in sehematiseher !Darstellung, und im Schnitt-.: > . eine Äusfihrungsform. eines erfindungsgemä&gen Brenners} ....... : .. . ., . : .... ,,.-:; :.
Fig„2 eine andere Ausführungsform der Erfindung}
]?igo3 eine Vorderansicht eines Ofens-, der mit einem erfindungsgemässen Brenner ausgerüstet ist}
Fig.4 ... eine Ansicht, teilweise im Schnitt» .einer 12inze,l-. hext des in. Fig»3 gezeigten Ofens}
Figo 5 eine Draufsicht des in Fig* 3· ge ze igt#?i-Ofens} Fig-ββ eine andere .AuBfübrungsfDrm der Erfindung f Fig.? eine weitere Ausführungsform der Irfindungi
. BAD
8D98Q2/QQ35 : ^a ν
I / \J "T
l7igo8 ebenfalls eine weitere .tiüsf .Lhrungsf orm dar " ...irfindung;
Pig ο 9 eine weitere Ausfuhrungsform zur erfindungsgetnässen Umwandlung bestehender Brenner, und
Pig.10 eine weitere Ausführungsforin der Erfindung, die sich ebenfalls zur Umwandlung bestehender Brenner eigneto
Bei der in 3Figo1 gezeigten Anordnung ist der" Brenner in an sich bekannter Weise ausgebildet,, Bei der dargestellten Ausführungsforni sind ein ausseres unterbrechungsfreies Gehäuse 1, zwei innere Lochmäntel 2 und 3 und ein inneres unterbrechungsfreies Luftrohr 10 vorgesehen, wobei das Ganze zweckmässig durch zwei im rechten Winkel zueinander stehende Stangen zusammengehalten wird, von denen eine bei 16 dargestellt ist. Die Mantelanordnung steht auf 'der Oberseite einer Rinne 5, welche den Docht 4 enthält, wobei das Öl der Rinne in an sich bekannter V/eise durch ein Zufuhrungsrohr 6 zugeführt wird» Das obere Ende des Brenners ist gewöhnlich durch eine Haube 7 abgedeckt und eine Yerteilungsplatte 17 ist am oberen Snde des Luftrohres angeordnet, um die Luft quer überden brennenden Gasen umzulenken, die zwischen den Mänteln 2 und 3 nach-oben steigen» ,Diese Grundanordnung .und die Arbeitsweise ist an sich bekannt« . · ,--...
BAD ORIGINAL
8 0980 2/003 5 ;.:-.-.
Bisher hat man die Luft für das brennende Öl in den Brenner von unten durch geeignete Luftlöcher in der Seite oder am Boden des Gehäuses in den Ofen eintreten lassen, wobei beim Entstehen eines nach unten gerichteten Zuges in dem Raum zwischen den Mänteln 2 und 35 beispielsweise durch einen Zug, der vom Heflektor des Ofens nach unten in den Brenner umgelenkt wird, die ITlamme entweder kurzzeitig unterdrückt wird und dann über die Begrenzung des Brenners und des lieflektors hinaus aufflammt, oder es k-nn die flamme sogar um die üussenseite des Mantels des Brenners heram. umgelenkt werden und das Brennstoffzufuhrbecken erreichen, um das öl bzw» den Brennstoff im Becken zu entzünden«,
ürfiirdungsgemäss ist um das untere linde und die Aussenwand der Brenneranordnung herum ein Schirm vorgesehen, welcher bei der in l'ig.1 dargestellten Ausführungsform durch eine unterbrechungsfreie zylindrische wand 13 gebildet wird, die mit einem unterbrechungsfreien Boden 14 versehen ist«, Die zylindrische Wand 13 soll in ihrer Höhe so bemessen sein, dass ein nach unten gerichteter Zug sich in dem zylindrischen Gefäss sammelt und einen verstärkten nach oben gerichteten Druck innerhalb des Brexiners erzeugt, der jeden gleichzeitig im Brenner entstehenden nach unten gerichteten Zug ausgleichto
Das zylindrische G-efäss dient nicht nur dazu, jeden nach
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unten gerichteten Zug im Brenner entgegenzuwirken, bzv/e diesen auszugleichen, sondern regelt auch den Lufteintritt, in den Brenner, da der einzige Luftzutritt zum Brenner über den Raum 15 zwischen dem Aussengehäu^e 1 des Brenners und der zylindrischen v/and 13 "besteht«
2 zeigt einen Brenner von der gleichen Gesamtanordnang, der von einem Gefäss von ähnlicher Gestalt amgeben ist, jedoch erstreckt sich in diesem 3?alle die zylindrische Wand 13 "bezogen auf den Brenner hoher nach oben. Der Boden 14 ist mit einer stehenden· Führung 18 versehen, v/elche ds Umlenkfläche wirkt, durch welche-die in das Gefäss eintretende Luft nach oben umgelenkt wird» Ferner ist um. den Boden 14 herum eine Anzahl Rippen oder Tisinwände 19 mit gleichen Abständen voneinander angeordnet, welche de^r, kreisförmigen Boden und den unteren Teil des Gefässes in einer Anzahl gleicher Sektoren unterteilen, so dass in das Gefäss, bzwo in den Topf eintretende Luft beim Erreichen des Bodens des Topfes daran gehindert wird, Wirbelungen am Boden zu erzeugen und sich auf der einen oder anderen Seite anzusammeln. Die Rippen oder Trennwände 19 begrenzen die ^jeweils in einen Sektor eintretende Luft auf diesen, wobei sie die Luft in der Brenneranordnung leiten und nach oben umlenken. Der Boden 14 ist zwec^niässig so angeordnet, dass das Hauptzuleitungsrohr 6 ausserhalb des Gefässes oder Topfes liegen und auf diese Weise kühl blei-
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Td air" können, damit die Temperatur des Brennstoffs in der'Zuleitung1 unterhalb des Siedepunktes gehalten wird»
G-ege"benenfc,-Lls kann die Innenseite des Topfes oder Gefässes bo gestaltet werden, dass eine ungestörte Luftströmung nach unten in den Topf und eine Umlenkung der
f
Jjuft in einer gekrümmten Bahn nach oben in.den Brenner erhalten wird» Zwecknuissig und um.sicherzustellen,, dass, in die Brenneranordnung eintretende Luft wirklich nach oben strömt, erstreckt sich der Äussenmantel 1 bis etwas unterhalb der■ Unterkante der Mantel 2 und 3o.
Figo3 zeigt eine Vorderansicht eines Ofens mit einem erfindungsgemässen Brenner, der innerhalb eines Gehäuses 20 angeordnet ist, welches.mit einem Reflektor 21 von in wesentlichen kugeliger Krümmung versehen ist0. Die mit strichpunktierter Linie angedeutete Brenneranordnung ragt in den Reflektor 21 soweit hinein, dass die. Strahlungshaube 7 sich etwa im Brennpunkt des Reflektors, befindete Die zylindrische Wand 13.kann bis zu einer beliebigen Höhe in den Reflektor hineinragen, beispielsweise bis zu einer Höhe, dassihre Oberkante mit der Kante der Öffnung im Reflektor 21 zusammenfällt j durch welche der Brenner hindurchragte Diese ist in !Pig.4 durch die vollausgezogenen Linie 22 dargestellt. ■.. . .
Gegebenenfalls kann eich die zylindrische WaM 13 Ms über
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die Höhe des Reflektors erstrecken, beispielsweise wie durch die gestrichelte Linie 13- angedeutet. Z0S0 kann sich die wand 13 bis über die Höhe des Reflektors auf ihre Rückseite erstrecken, während sie ε.of ihrer Vorderseite nach unten verläuft, lerner kann die Öffnung im Reflektor enge Passung um die zylindrische Wand 13 haben, oder es kann gegebe nerifails ein Ringraum vorgesehen werden, der so geformt ist, dass ein übermässiger nach unten gerichteter Zug ausserhalb der Wand 13 austreten kann, so dass er, ohne eine Störung zu verursachen, durch das G-qhäuse 20 des Ofens austreten kann.,
Hierbei ist zu erwähnen, dass die Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte Anordnung beschränkt, ist und beispielsweise die radialen Rippen oder Trennwände 19 in beliebiger Zahl vorgesehen sein und sich bis zu jeder gewünschten Höhe .entweder innerhalb des G-efasses oder Topfes oder im Ringraum zwischen der Gefässwand 13 und dem Aussenmantel' 11 des Brenners nach oben erstrecken können. Wenn gewünscht, können andere Umlenkwände entweder in den erwähnten Hingraum oder in den Körper des Topfes oder Gefässes eingesetzt werden, um die Luft in jeder gewünschten und vorteilhaften Richtung zu leiten« Ausserdem können perforierte Leitwände 25 (siehe Pigol) in den Topf.oder in den Ringraum oder innerhalb oder zwischen einem oder mehreren der Mantel ■ eier Brenneranordnung eingesetzt werden, um die Luftströme zu richten?.
BAD ORIGINAL ·
80980?./pfl&J -.'■■.' :
AIs weitere Alternative kann anstelle der mittigen stehenden Führung 18, die sich mit jedem, gewünschten Setrag in die Brenneranordnung erstrecken kann, ein mittiges Luftrohr. 30 vorgesehen werden, das sich von einer Öffnung im Boden 14». die zweckraässig konzentrisch zum Innenmantel 10 angeordnet ist, ausgeht und sich in den Mantel erstrecken oder kurz vor dem Mantel enden kann, gezeigte
51Ig0Y zeigt eine Anordnung, bei welcher der Boden 14 des lopfes höher liegt, so dass er sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Brennstoffrinne 5 befindete Bei dieser Anordnung liegt der untere Teil der Rinne und das ganze Zuführungsrohr 6 zur Rinne ausserhalb und unter dem Boden 14 und ist der Kühlwirkung der Luft ausgesetzt, welche unterhalb des Bodens 14 umläuft und dazu beiträgt, das Öl bzw«, den anderen flüssigen Brennstoff zu kühlen« Bei dieser Anordnung erhalt die Luft Zutritt zu dem Raum zwiscaen dem Lochmantel 2 und dem Innenmantel 10 durch eine Anzahl Lufteinlassrohre 31» welche in in der Rinne 5 vorgesehenen Kanälen angeordnet sind und durch diese hindurchführen ο Gegebenenfalls kann die Rinne 5 lediglich mit einer Anzahl von Kanälen für den Durchtritt der Luft versehen werden. Der Durchtritt von Luft durch die Kanäle zur Innenseite des Brenners trägt dazu bei, die Rinne zu kahlen. Bei einer solchen Anordnung ist der in der
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Rinne 5 stehende Docht 4 mit offenendigen Schlitzen versehen, die aas seigern unteren Rand herausgeschnitten sind, und die durch die Rinne 5 hindurchtretenden Handle übergreifen. Ausser den Lufteinlassen durch die Rinne ist ferner ein mittiges Luftrohr 30 vorgesehen, welches dazu dient, Luft in den Innenmantel 10 zu leiten* Durch die Anordnung eines solchen mittigen Luftrohres 30 wird die Angleichung des Luftdruckes.im Brenner, die durch den Topf herbeigeführt wird, wenn ein nach untüii gerichteter Zug auftritt, nicht beeinträchtigt, Pig.8 zeigt sine Anordnung, bei welcher der Boden 14 soweit angehoben ist, dass er sich im wesentlichen in gleicher Höhe mit dem oberen Ende der Rinne 5 befindet, so dass praktisch die ganze Rinne unterhalb des Bodens 14 liegt und der ICühlwirkung . ■ der unterhalb des Brenners umlaufenden Luft ausgesetzt ist» Der. Boden 14 dient zur Abschirmung der Rinne 5 von der durch den Brenner erzeugten Wärme und um den Brennstoff · unterhalb einer unerwünscht hohen Temperatur zu halten» Zu dem Raum zwischen dem Innenmantel 10 und dem Zwischenmantel 2 erhält Luft Zutritt durch eine Anzahl radial angeordneter Luftrohre 33, welche durchdie Mantel 1,2 und 3 geführt sind. Weitere und ähnliche angeordnote Luftrohre · 33 können durch die Mantel 1,2, 3 und 10 geführt.werden, um Luft in den Mittelmantel 10 eintreten zu lassen. Gegebenenfalls kann sich der Innenmantel 10 nach unten durch eine Öffnung im Boden 14 erstrecken, so dass Luft in den Innenmantel 10 von unterhalb des Brenners eintreten kanne
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Die Luftröhre 33 in' Pig»8" liegen vorzugsweise näher dem unteren linie uer'Ilaritu'lanOrdnung' und". innerhalb der zylindrischen ;Wund 13o '""""■' " ' '
Statt dass' sich der Innenmantel' 10 durch den Boden 14 erstreckt oder dcss Luftröhre sich aus dem Mantel T zum Inneren des Hanteis 10 erstrecken, kann ein Luftzutritt
sum Hantel 10 an dessen unteren 3nde durch eine'Anzahl y
öffnungen, 1WXe beispielsweise "bei 34 deirgestellt, vorgesehen werden, - oder es kann das "untere Ende des I/uftrohres 10 mit Zinken ausgebildet werden, so dass Raum zwischen diesem -und dem Boden 14 vorhanden ist, oder es kann ge-' gebenenfalls der Boden 14 gewellt oder in andera* Weise mit 3i„tiefungyn versehen/werden, so dass Luftkanäle zwischen dem unteren Ende des Mantels 10 und dem Boden 14 entstehen»
Ίί£α9 zeigt eine Ausfdhrungsform, bei.welcher der Topf mit der zylindrischen' Wand und einem gelochten Boden mit dein Brenner vereinigt ist, dass die Topf- und Brenneranordnung an der Rinne als einzige Einheit angebaut werden kanne Bei dieser Ausfahrungsform weist die übliche Brenneranordnung, die durch zwei Stangen 16 zusammengehalten wird, wp.e in Pigoi gezeigt, eine zylindrische Wand 35 auf,' die ebenfalls auf den Querstängen 16 angeordnet ist, welche entsprechend verlängert sind» Die zsriiMrlsohe Wand. 35 ist, wie bei 36 gezeigt, so nach innen gebogen, dass sie
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gegen das untere Ende des äusseren Lochmantels 3 anliegt, so dass die Luft nur durch den"Ringraum 15 zwischen der zylindrischen Wand 35 und dem äusseren unterbreehungsfreien Gehäuse 1 des Brenners Zutritt erhält. Zum Baum zwischen den Mänteln 2 und 10 wird Luft durch die Luftrohre 33 zugeführt, wie in Verbindung mit Pig.8 beschrieben,, Der Innenmantel 10 trägt an seinem unteren ümde einen Plansch 37» mit dem es auch aus einem Stück bestehen kann, welcher das untere SJnde des Ringraumes 'zwischen den Mänteln 2 und 10 abdichtete Diese Äasführungsform ermöglicht die Abänderung bestehender Brenner lediglich durch das Auswechseln der kürzeren Stange 16 durch längere Stangen und durch .die Anordnung der äusseren Y/and 35 am Brenner auf-den Stangen 16 sowie durch das Anbringen eines unterenFlansches 37 an der Aussenseite des unteren Endes des Mantels 10„ Die gesamte Anordnung sitzt auf dem oberen Ende der Rinne 5 in .der gleichen V/eise, wie bei der gewöhnlichen Brenneranordnung» Zum Innenmantel 10 kann Luft durch sein offenes unteres Ende zugeführ.t werden, das "gegebenenfalls eine Leitwand 38 tragen kann, welche aus einem gelochten Element besteht, oder es kann statt dessen, oder zusätzlich Luft auch durch Luftrohre 33 zugeführt werden, die sich von ausserhalb des Mantels 1 in das Innere des Mantels 10 erstrecken. Ai^ch in diesem Falle sind die ganze Rinne 5 und die Zuführungsrohre zu dieser gegen die im Brenner erzeugte starke Wärme geschützt und der ausserhalb des Brenners umlaufenden Luft ausgesetzt.
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3?ige10 zeigt eine weitere Äusfllhrungsform-, die ebenfalls zur Umwandlung "bestehender Brennereinheiten geeignet ist. In diesem Falle kann der 2opf aus gesonderten Bauteilen hergestellt v/erd&n, die zusammengefügt und auf der Rinne angeordnet werden. Die .iand 35 vvird am Brennerin der in Terbindung mit Figo9 beschriebenen \7eise angebaut» In dieses !Falle ist die v7and 35 jedoch in ihrem unteren Ende nicht nach innen gebogen, sondern besteht nor aus einer zylindrischen V/andungo Auf 'die Rinne 5 ist eine ringförmige Platte 39 aufgesetzt, die einen äuseeren senkrechten Flansch 40 aufweist. Beim Zusammenbau wird die Platte 39, welche mit Kitteln, beispielsweise nach unten gebogenen Teilen, für den 3i:.griff in die Sinne 5 vorgesehen ist, zuerst auf letztere aufgesetzt, worauf der 'Brenner so aufgesetzt wird, diiss die Yfend 35 an inren unteren lande- innerhalb des senkrechten Floisches 4-0 sitzt ο Gegebenenfalls können die "./and 35 und der Flunsch 40 zur Bildung eines einteiligen Bauelements miteinander vernietet oder versendeis^trwerdeno Die Ilitte der Hinne 5 kann durch, eine Platte 41 abgedichtet werden, welche beispielsweise die innere Lippe der Rinne übergreift und entweder eine kreisförmige: unterbrechungsfreie Platte ist, die die Mitte der Rinne völlig abschliesst, oder eine ringförmige Platte, in deren Mitte der Hantel 10 sitzt. 3er Hantel 10 kann sich gegebanenfalls bis unter die Brennstoffri'ane 5 erstrecken^ wie gezeigt, um Luft an seinem '·' unteren 3iide f;ir eine nach obeii gerichtete Luftbeviegung zu : samneln. Wie gezeigt, kann der Mantel 10 uit einem Winkel
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I "T \J t t --· ~T
geschnitten sein, damit die Luft veranlasst wird, in ihn einzutreten und nach oben zu strömen, Ferner kann das untere 3nde mit Leitflächen versehen and gegebenenfalls verengt sein, um die vom unteren Ende' eintretende Luftmenge zu regeln. Weitere Luft oder falls die Platte 41 die ganze Mitte der Rinne 5 abdichtet, v/irct durch Luftrohre 33 eingeleitet, wie in Verbindung mit Figo8 beschrieben,,
Obwohl in den meisten Fällen die Brenneranordnung und die diese umgebende zylindrische V7and 13 des. (Topfes oder Gefässes zur Brenneranordnung konzentrisch ist, kann der Querschnitt .des Gefäeses oder £opfes jede beliebige gewünschte Form haben und es können Mittel zur Verstellung der Höhe der zjrlindrisehen Y/and mit Bezug auf den Brenner vorgesehen sein, wobei der Betrag des Abstandes zwischen der .zylindrischen Wand des Sopfes und dem Aussengehäuse des Brenners und ihre Höhe durch die Gross se des Brenners j die Verbrennungsgeschwindigkeit und durch die voraussichtliche Stärke des nach unten gerichteten Zuges sowie durch den geringstmöglichen Zug im Brenner bestimmt wird«
Patentansprüche ι 809802/0035

Claims (1)

  1. ' Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Einbau in einen Brenner der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch Mittel zur selbsttätigen Erzeugung eines erhöhten nach oben gerichteten !Luftdrucks
    im Brenner, wenn sich ein nach unten' gerichte.ter Zug in dessen Mänteln bildet, um den nach unten gerichteten Zug im Brenner im wesentlichen auszugleicheno-
    2ο Brenner der beschriebenen ärt, gekennzeichnet durch Mittel zur selbsttätigen Urzeugung eines verstärkten nach oben gerichteten Iiuftdrueks im Brenner t wenn ein nach unten gerichteter Zug in den Mänteln des Brenners entsteht, um den nach unten gerichteten Zug im Brenner im. wesentlichen auszugleichen·
    3«. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2<r dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel aus einer Umlenkfläche bestehen, welche die Aussenwand des Brenners und dessen Boden umgibt, so dass ein in der Umgebung des Brenners erzeugter, nach unten gerichteter Zug nach oben in den Brenner von dessen unterem Ende umgelenkt wird, so dass er auf den in den Brennermänteln bestehenden, nach unten gerichteten Zug trifft und diesen ausgleicht«
    809802/0035
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass .die Umlenkfläclie durch einen untererechungsfreien Schirm gebildet wird, welcher'zumindest das untere Ende des Brenners umgibt und sich bis unterhalb des Brenners zur Bildung eines unterbrechungsfreien Schirmes unterhalb des unteren Endes der Brennereinheit und um dieses herum erstreckt, so dass der einzige Lufteinlass zum ψ Brenner durch den Raum zwischen dem Aussengehause der Brenneranordnung und dem diesen umgebenden Schirm besteht» ■ ."·
    5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm durch einen Topf mit einer zylindrischen Wandung gebildet wird, in welchem sich zumindest das untere Ende der Brenneranordnung befindet»
    6e Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der untere Innenteil des Topfes in eine Anzahl Sektoren unterteilt ist, so dass nach unten in den Topf eintretende Luft auf ihren Sektor beschränkt bleibt, um in den Brenner nach oben'umgelenkt zu werden, und daran gehindert wird, sich, zu veMrbeln oder sich auf einer Seite im Inneren des Topfes anzusammeine
    7., Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6., dadurch gekennzeichnet, dass eine mittige IHihrung vorgesehen ist, die sich vom Boden des Topfes zur Rinne des Brenners er-
    BAOORIQINÄL 809802/U035
    streckt, um in den. Topf eintretende Luft nach oben in.die Hantel des Brenners umzulenken« -
    Co Vorrichtung nach einem der Anspräche 3 bis 7, .
    dadurch gekennzeichnet» dasc sich die UmlenkflLiehe nach oben zumindest bis zu der. flache eines am Brenner vorgesehenen Heflektors erstreckt,,
    9ο Vorrichtung nach ei-iera Her Ansprüche. 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des unterbrechungsfreien dchirnies so ungeordnet ist, dass er eich in einer■ Höhe zwischen dem oberen und dem unteren "Jnde der Sinne befindet, welche den Brennstoff führt und den Docht enthält»
    1Oo Torrichtung n„'cli einem 'der Anspräche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Boden des unterbrechungsfreien Schirme-s im wesentlichen in der Höhe des oberen lindes der iiinne befindet, welche den Brennstoff enthält und den Docht trägt, wobei Mittel far die Zufuhr von Luft zum inneren Iiochmantel und/oder zum inneren unterbrechung sfre ie η Hantel durch die Aussenniäntel vorgesehen sind ρ
    ο Torrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der üussere Heil des unterbrechungsfreien ^ die Brenneriiiäntel umgebenden Schirms von der Mantelanordnung getragen wird und der Boden" des Unterbrechungsfreien Schirms innerhalb der den Brennstoff führenden Rinne *
    '809802/0035 , : BADORlGtNAL
    durch die Innenmäntel der Brenneranordnung getragen . . vyird. . .... . ·
    12» Vorrichtung nach Anspruch 11, & ε. durch gekennzeichnet, dass der unterbrechungsfreie, den äusseren Seil det Brenners umgebende Schirm zylindrisch ist und durch die Mantelanordnung getragen v/ird und ein ringförmiges Element, welches die Rinne umgibt und von dieser getragen V/'ird, go ausgebildet ist, dass es den unteren Rand des unterbrechungsfreien Schirms aufnimmt, wobei die Mitte der Rinne durch ein drittes Element abgeschlossen ist, das ebenfalls von der Rinne getragen wird»
    13o Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ~ dadurch gekennzeichnet, dass ein mittiger Luftkanal vorgesehen i3t, der von unterhalb des Bodens des unterbrechungsfreien Schirmes ausgeht und zu dem oder in den inneren unterbrechungsfreien Mantel des Brenners führt, um in diesem einen nach oben gerichteten Strom kahler Luft zu erzeugen,
    14« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass der iussere unterbrechungsfreie Mantel des Brenners sich bis unterhalb der Höhe der inneren Lochmäntel erstreckt.
    BAD ORIGINAL 8 09802/0035
    Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass leitflächen oder Loehmäntel in einige oder alle luftkanäle eingesetzt sind, die z?/isehen den Mänteln des !Brenners vorgesehen sind oder in diese führen«
    BAD ORIGINAL
    809802/0035
DE19601401794 1960-01-01 1960-06-10 Brenner Pending DE1401794A1 (de)

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GB149/60A GB954354A (en) 1960-01-01 1960-01-01 Improvements in or relating to liquid fuel burners
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GB (1) GB995837A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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