DE140150C - - Google Patents
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- wheel
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/30—Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
- E01C19/34—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Einrammen von Pflastersteinen.
Durch die eigenartige Anordnung ihrer Teile kann die Maschine durch Motorkraft nicht nur
vorwärts, rückwärts und seitwärts bewegt, sondern auch gehoben und gesenkt werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist die neue Maschine in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Die Triebkraft für die Maschine liefert die auf dem Kessel 1 stehende Dampfmaschine oder ein beliebiger Motor. 2 ist eine Kurbelwelle, auf welcher das Schwungrad 3, das Stirnrad 4, das Kegelrad 5 und die Riemscheibe 6 sitzen.
Die Triebkraft für die Maschine liefert die auf dem Kessel 1 stehende Dampfmaschine oder ein beliebiger Motor. 2 ist eine Kurbelwelle, auf welcher das Schwungrad 3, das Stirnrad 4, das Kegelrad 5 und die Riemscheibe 6 sitzen.
Die Vorrichtung zum Einrammen der Steine wird von der Kurbelwelle 2 durch den über
die Riemscheibe 6 laufenden Riemen 65 angetrieben, der die Drehung der Welle 2 auf
die mit Riemscheibe 66 versehene Achse 67 überträgt. 75 ist die Leerscheibe zum Ausschalten
der Vorrichtung, wenn dies beim Heben und Senken der Maschine nötig ist.
Auf der Achse 67 sitzen auf die ganze Länge verteilt und gegeneinander versetzt zweckmäßig
mit Rollen 69 versehene Arme 70, die nacheinander unter die Nasen 71 der entsprechend
geführten Rammklötze 72 greifen, diese emporheben und beim Weiterdrehen der Achse 67
wieder loslassen, worauf die Rammklötze auf die einzurammenden Steine auffallen.
Durch geeignete Sperrvorrichtungen 68 können die Rammklötze 72 in ihrer höchsten Stellung
gehalten werden.
Die Maschine kann, um sie während des Rammens unverrückbar festzulegen, durch
Motorkraft gehoben werden, so daß sie auf vier, nötigenfalls auch mehr festen Stützen ruht.
Zu diesem Zwecke greift das auf der Welle 2 sitzende Stirnrad 4 in ein auf einer besonders
gelagerten Welle 7 befindliches Stirnrad 8 ein. Die Welle 8 steht durch ein Kegelräderpaar
9, 10 mit der senkrechten Welle 11 in Verbindung,
die an ihrem unteren Ende mit einem Kegelrad 12 versehen ist. Das Kegelrad ist
mit den auf der Achse 13 der Schnecke 14
sitzenden Kegelrädern 15 oder 16 in Eingriff.
Die beiden Räder 15 und 16 laufen lose auf der Achse 13 und werden mit ihr durch eine
Klauenkupplung 17 verbunden. Am anderen Ende der Achse 13 sitzt ein Stirnrad 18 (Fig. 3),
das mit den Rädern 19 und 20 im Eingriff steht. Das Rad 20 ist auf dem vorderen Ende
der Welle 21 aufgekeilt, während sich an ihrem hinteren Ende und auf einer auf der
anderen Seite der Maschine liegenden Achse 22 die gleichen Stirnrädergetriebe 23, 24, 25 befinden,
die die Schnecken 26, 27 und 28 antreiben. Diese und die Schnecke 14 greifen
in die Schneckenräder 29, 30, 31, 32, in deren mit dem entsprechenden Muttergewinde versehenen
Spindelbüchsen die Spindeln 33, 34, 35 und 36 geführt sind, die durch ein je an ihrem oberen Ende befindliches Vierkant an
der Drehung verhindert werden.
Die Verbindung der beiden Achsen 21 und 22
bewirkt die Welle 27 durch die Kegelräder
Claims (3)
1. Motorisch betriebene Maschine zum Einrammen von Pflastersteinen mit drehbaren
Laufräderachsen, durch Daumenwelle hebbaren Rammbären und Hebe- und Senkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß außer den Laufrädern und den Rammbären auch die Anhebevorrichtung von der Motorwelle angetrieben wird.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen derartigen Antrieb der in bekannter Weise an drehbaren Achsen (49, 50) sitzenden
hinteren und vorderen Laufräder (53,54),
daß ein auf der Motorwelle (2) befindliches Kegelrad (5) in ein Kegelrad (42) der
Achse (43) greift, auf deren anderem Ende ein Kegelrad (44) sitzt, das durch Vermitte-Iung
einer Klauenkupplung (48) die die ^0 Laufräder (53,54) antreibenden Kegelräder
(58, 59; 60, 61; 62, 63; 55,56; 57 und 64) bewegt.
3. Eine Ausführungsförm der Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine Hebe- und Senkvorrichtung, welche von der Mötorwelle (2) durch Kegel-
und Stirnrädergetriebe bewegt wird, wobei unten als Stützen ausgebildete und oben
durch Vierkant geführte Spindeln (33, 34, 35, 36) in die Spindelmuttern bildenden,
durch Schnecken angetriebenen Schneckenrädern (29, 30, 31, 32) laufen, so daß sich
die Maschine gegen die Spindeln bei entsprechender Stellung einer Kupplung (17) hebt oder senkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE140150C true DE140150C (de) |
Family
ID=407847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT140150D Active DE140150C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE140150C (de) |
-
0
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