DE139975C - - Google Patents
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- DE139975C DE139975C DENDAT139975D DE139975DA DE139975C DE 139975 C DE139975 C DE 139975C DE NDAT139975 D DENDAT139975 D DE NDAT139975D DE 139975D A DE139975D A DE 139975DA DE 139975 C DE139975 C DE 139975C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/02—Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container
- B65D51/04—Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container hinged
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf mit Deckeln versehene Metallgestelle zum Hineinstellen
und Verschließen von Trinkgefä'ßen und bezweckt durch Anbringen einer Verschluß-Vorrichtung,
welche den Deckel fest auf die Öffnung des Gefäßes drückt, das Umgehen mit gefüllten Trinkgefäßen bezw. das Mitnehmen
derselben auf Reisen zu erleichtern. Es sind bereits Metallgestelle zum Hineinstellen und
Verschließen von Konserven- oder Fruchtgläsern bekannt geworden; bei denselben ist
jedoch der Deckel kein Teil des Metallgestells sondern gehört zu den Konserven- oder Fruchtgläsern, so daß diese Vorrichtungen für den
vorliegenden Zweck nicht gebraucht werden können. Ein weiterer Vorteil der neuen Einrichtung
liegt darin, daß die Trinkgefäße bereits geraume Zeit vor dem Gebrauch mit kohlensäurehaltigen Getränken gefüllt werden
können, ohne daß ein Schalwerden derselben zu befürchten ist, und daß dieselben jederzeit
zum Trinken aus dem Gestell herausgenommen werden können, falls die Verschlußvorrichtung
den Gebrauch des Trinkgefäßes behindern sollte.
Das neue Deckelgestell für Trinkgefäße mit Verschlußvorrichtung ist auf der beiliegenden
Zeichnung in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar besteht das Gestell nach Fig. 1
aus einem mit einem Deckel und einer Ver-Schlußvorrichtung versehenen Stützring, in welchen
das Gefäß eingesetzt wird, während Fig. 2 ein Gestell mit einer Bodenstütze zeigt, auf
welche das Trinkgefäß gestellt wird.
Der Verschlußdeckel für das Gefäß ist mit A bezeichnet. Derselbe besteht aus einer runden
Platte, welche am Rande umgebördelt ist, zwecks Festhaltens eines Ringes B aus weichem
Gummi, Kork oder anderem geeigneten elastischen Material. Am Deckel A ist ein Querstab
C befestigt, der an einem Ende zu einem Haken N aufgebogen und am anderen Ende
durch eine Scharnieröse D mit dem eigentlichen Gestell verbunden ist.
Das Gestell nach Fig. 1 besteht aus einem StUtzringH mit zwei gegenüberliegenden Ösen F
und G. In die Öse F ist die Scharnieröse D eingehakt, während die Öse G die Verschlußteile,
d. s. Zugbügel L und Schließbügel AZ, trägt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht das zur Aufnahme des Gefäßes
bestimmte Gestell aus einem Metallstreifen E, welcher nach der Umrißlinie eines konischen
oder zylindrischen Bechers oder eines anders geformten Gefäßes gebogen ist und an seinen
beiden Enden mit den Ösen F, G, den Trägern der Verschlußteile, ausgerüstet ist. Der mittlere
Teil des Metallstreifens E bildet die Boden-. stütze für das Gefäß. An dem Metallband E
sind Reifen H, I, die als Halteringe für das Gefäß dienen, angeordnet. An Stelle des geschlossenen
Halteringes H kann auch ein nur
an einer Seite befestigter offener Ring K, wie in punktierten Linien angedeutet, Anwendung
finden.
An dem Deckel A kann ein Ventil 0 angebracht werden, was sich besonders dann empfiehlt,
wenn das Gestell zur Aufnahme von Gefäßen für kohlensäurehaltige Getränke dienen
soll. In diesem Falle kann das Ventil O zur Zuführung von Kohlensäure benutzt werden.
ίο Die Benutzungsweise der neuen Verschlußvorrichtung
ist folgende:
Man setzt das Gefäß in das Gestell ein und schließt den Deckel A, indem man in bekannter
Weise den Zugbügel L über den Haken N legt und hierauf den Schließbügel M
an das Glas oder das Gestell andrückt. Hierbei wird der Deckel fest auf den oberen Rand
des Gefäßes gepreßt, vorausgesetzt, daß dasselbe die für das Gestell passenden Größenverhältnisse
besitzt.
Erforderlichenfalls können an dem Gestell Vorrichtungen angebracht werden, um die
Weite des Stützringes H bezw. den Abstand der Bodenstütze von dem Deckel zu verändern.
Doch sind dieses bauliche Maßnahmen, die mit dem Wesen der Erfindung ebensowenig zu
tun haben, wie die besondere Konstruktion des Verschlusses.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Mit einem Deckel versehenes Metallgestell zum Hineinstellen und Verschließen eines Trinkgefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgestell mit einer Verschlußvorrichtung versehen ist, welche den Deckel fest auf die Öffnung des Gefäßes drückt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE139975C true DE139975C (de) |
Family
ID=407685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT139975D Active DE139975C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE139975C (de) |
-
0
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