DE139607C - - Google Patents
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- DE139607C DE139607C DENDAT139607D DE139607DA DE139607C DE 139607 C DE139607 C DE 139607C DE NDAT139607 D DENDAT139607 D DE NDAT139607D DE 139607D A DE139607D A DE 139607DA DE 139607 C DE139607 C DE 139607C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D43/00—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
- A43D43/02—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for making stitch lips by cutting
Landscapes
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung hat eine Maschine zur Bildung von Nährippen an Schuh- und
Stiefelsohlen zum Annähen des Oberleders zum Gegenstände. Das kennzeichnende Merkmal
einer solchen Maschine ist, daß ihre Werkzeuge — das die seitlich angeschnittene Sohle
durch Stauchwirkung auseinander biegende Stauchwerkzeug·, das auf der Sohlenoberfläche
arbeitende und das Leder hinter der aufgebogenen Seitenkante verdrückende bezw.
verstärkende Preßwerkzeug und das die Sohle führende, an beiden vorgenannten Werkzeugen
vorbei schiebende Werkzeug — nach Maßgabe der jeweiligen Ledersohlenstärke
und der zu bildenden Nährippe schnell und bequem und dabei genau eingestellt werden
können, ohne daß es hierzu besonders umständlicher Handgriffe oder Auswechselung
der Werkzeuge selbst bedarf.
Zu diesem Zwecke ist das auf der Sohlenoberfläche in Umlaufsbewegung zu versetzende
Preßwerkzeug an einer am Maschinengestelloberteil frei aufgehängten Stange so angeordnet,
daß es sich in eimer Ebene senkrecht zur seitlichen Arbeitsfläche des schnell hin-
und herschwingenden Stauchwerkzeuges verstellen, gleichzeitig aber infolge der Möglichkeit,
genannte Hängestange verkürzen oder verlängern zu können, zur Sohlenoberfläche einstellen läßt. Durch die Verstellung des
Preßwerkzeuges senkrecht zum Stauchwerkzeug bezw. zur Fortbewegungsrichtung der Sohle kann die Verstärkung an der zu bildenden
Nährippe bestimmt werden.
In gleicher Weise lassen sich durch 'die Einbettung des Stauchwerkzeuges in einem im
Maschinengestell wagerecht verstellbaren Support sowie durch die Anordnung einer in lotrechter
Richtung verstellbaren, das Führungsoder Vorschubwerkzeug tragenden Spindel diese beiden Werkzeuge, ersteres von der Seite
her gegen die Ledersohlenkante, letzteres gegen die Sohlenunterfläche einstellen. Die
erstere Verstellung des Stauchwerkzeuges zu seiner Drehachse dient gleichzeitig zur Veränderung
der Größe der gleichmäßigen Hin- und Herschwingung genannten Werkzeuges je nach der Art des Sohlenmaterials, während
die Veränderung der Höhenstellung des Vorschubwerkzeuges sich nach der Sohlendicke
zu richten hat.
Zu diesen möglichen Einstellungen der drei Werkzeuge kommt noch die Verstellung des
Treibers für das Stauchwerkzeug aus seiner Mittellage bezw. aus der mittleren Längsachse
des Stauch Werkzeuges hinzu, welcher Treiber die von einer Nutenscheibe abgeleitete Hin-
und Herbewegung auf das Stauchwerkzeug überträgt. Diese letzterwähnte Verstellung
ermöglicht es, eine ungleiche Ausschwingung des Stauchwerkzeuges gegen seine normale
Mittellage hervorzurufen. Während nämlich bei Filzsohlen und dünnen Ledersohlen, an
welchen Nährippen gebildet werden sollen, das Stauchwerkzeug in seinen Ausschwingungen
gleichmäßig zur Wirkung gelangen soll, soll bei stärkeren Sohlen eine ungleiche Bogenbewegung
des genannten Werkzeuges zur Wirkung gelangen.
Die in der vorstehend gekennzeichneten Weise zu verstellenden Werkzeuge, 'das Stauchwerkzeug
a, das Preßwerkzeug b und das
Führungs- und Vorschubwerkzeug c sind in ihrer Lage zu der an der Seite zu einer Nährippe
umzubildenden Ledersohle in den Fig. i, 2 und 3 in drei Phasen des Arbeitsvorganges
dargestellt. In Fig. ι hat das von der Seite her gegen die seitlich angeschnittene Ledersohle
wirkende hin- und herbewegte Stauchwerkzeug α den Sohlenrand nach oben und
unten aufgebogen, wobei die Sohle auf dem
ίο nach Maßgabe der Ledersohlenstärke in der
Höhe eingestellten Vorschubwerkzeug c aufliegt und der Zähnekranz am Preßwerkzeug b
noch nicht in das Leder (behufs Verdrückens desselben hinter den nach oben aufgebogenen
Lederrand) eingedrungen ist. Fig. 2 zeigt die Phase dieses Arbeitsvorganges, insofern durch
X^erstellen des Preßwerkzeuges b nach abwärts
dasselbe in das Leder eingedrungen ist und die vor ihm liegenden Lederteile zur Seite, d. h.
hinter den aufgebogenen Rand der Sohle verdrückt hat. Die zu bildende Nährippe ist also
halbfertig. Fig. 3 zeigt die fertig gebildete Nährippe, die dadurch hergestellt ist, daß das
Preßwerkzeug b durch Verschiebung in seiner Längsrichtung nach unten noch mehr in das
Leder eingedrungen ist, dagegen durch seine seitliche Verstellung in einer das Stauchwerkzeug
α aufnehmenden senkrechten Ebene das Leder noch mehr vor sich her und in Richtung
nach oben verdrückt hat.
Fig. 4 zeigt in Längsansicht und teilweisem Schnitt umd Fig. 5 in Stirnansicht eine beispielsweise
Ausführungsform der Maschine zur Bildung von Nährippen an Ledersohlen und mit den Vorrichtungen zur Verstellung
und Einstellung der oben genannten Werkzeuge gegeneinander und zum Werkstück.
Zur Einstellung des Stauchwerkzeuges a, welches in Fig. 6 in Draufsicht von oben, in
Fig. 7 in Längsansicht und in Fig. 8 in Draufsicht von unten ersichtlich ist, zur Ledersohle
ist (dasselbe in einen Halter d eingesetzt, welcher in dem am Maschinengestell befestigten
kästenartigen Aufsatz e Führung erhält.
Dieser Aufsatz ist in Fig. 9 mit dem in ihm verschiebbaren Halter d im Grundriß ersichtlich.
Vorn hat der Halter ein Loch f zum Durchstecken eines als Drehzapfen für das
Stauchwerkzeug α dienenden Bolzens 14 und hinten ragt in den Halter eine Schraubenspindel
g hinein, welche durch das Maschinengestell hindurchgeführt und außen mit Handgriff
15 besetzt ist. Bei Drehung des letzteren in 'der einen oder anderen Richtung wird der
Halter d zusammen mit dem durch Bolzen 14 mit ihm verbundenen Stauchwerkzeug α gegen
den Rand der aufzubiegenden Sohle eingestellt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist der Halter d ausgehöhlt und in der Decke seines Mittelteiles
durchbrochen, damit der das Stauchwerkzeug hin- und herbewegende Treiber 1Jt
(Fig. 4 und 5) in das Stauchwerkzeug α eintreten kann, welches zu diesem Zwecke an
seinem lappenartigen Ende mit einem Längsschlitz i versehen ist. Wird durch Drehen der
Schraubenspindel g der Halter d mit dem Stauchwerkzeug α verschoben, so verändert
sich der Abstand des Drehpunktes dieses Werkzeuges α vom Treiber h und dadurch der
Ausschwingungsbogen von a. ;
Um das Preßwerkzeug b in Längsrichtung zur Lederfläche einstellen zu können, ist dasselbe
mit seiner Spindel in eine Stange / eingesetzt, welche bei k oben am Maschinengestell
aufgehängt und für diese Einstellung von folgender Anordnung ist: '
Etwa in der Mitte der Stange / ist dieselbe außen mit einem Gewinde und innen mit einer
Bohrung 111 zur Aufnahmee der Spindel für das Preßwerkzeug versehen. Diese Spindel
ist nicht so lang wie die Bohrung, so daß noch ein Raum für erstere verbleibt. Durch die
Wandung der Stange / ist ein Langschlitz η
im mittleren Teile eingearbeitet; in diesen Langschlitz ragt ein Splint ο hinein, welcher
durch die WTerkzeugspindel hindurchgesteckt ist und mit seinen Enden zwischen einer auf
das Gewinde lose aufgeschobenen Muffe p und einer mit letzterer durch Schraubbolzen ver- go
bundenen Übermutter q steckt; letztere läßt sich auf dem Gewinde der Stange I verstellen.
Bei diesem durch Drehen der Übermutter erfolgenden Verschieben der Muffe p wird der
durch die Spindel hindurchgesteckte Splint .0 und dadurch die Spindel selbst in der Bohrung
der Stange entsprechend der Drehungsrichturig der Übermutter q gegen die Lederoberfläche
eingestellt. Diese Einstellung bestimmt die Tiefe, mit welcher das Preßwerkzeug in die
Lederoberfläche eindringt. ■
Um die durch ein Schneckenradgetriebe r s in Umdrehung versetzte Stange I zusammen
mit dem Preßwerkzeug b senkrecht zur Fortbewegungsrichtung der Ledersohle einstellen
zu können und dadurch die Stärke der durch seitliches Verdrücken hervorgerufenen Rippe
zu bestimmen, ist die Stange I durch einen vom Maschinengestell abstehenden Bügel t
hindurchgeführt und zwischen einer kräftigen Schraubenfeder u und einer mit Handrad besetzten
Schraubenspindel ν gelagert. Bei der Drehung der letzteren in der einen oder anderen
Richtung wird die Stange / unter Drehung um ihren Aufhängepunkt in einer
Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung der Ledersohle verstellt und dadurch der Abstand
des Preßwerkzeuges b vom Rande der Ledersohle bestimmt; zusammen mit dem nachfolgenden
Einstellen des Preß Werkzeuges in Richtung seiner Stange wird dann die Breite des Lederstreifens bestimmt, der 'durch seit-
liches Verdrücken des Leders die Stärke der Nährippe bilden soll.
Die Einstellung des Führungs- und Vorschubwerkzeuges c gegen die Unterfläche der
Ledersohle erfolgtdurch eine aufrecht stehende Spindel w, welche an ihrem unteren Ende mit
einer als Gewinde ausgebildeten Büchse besetzt ist und ein Handrad χ trägt. Nach
Lösen der Gegenmutter s auf der Spindel zv
ίο kann durch Drehen des Handrades χ die Spindel
w mit dem Werkzeug c entsprechend gehoben oder gesenkt werden. Die Verbindung
des die Spindel antreibenden Kegelrades ι mit der Spindel w ist in der in Fig. 4 ersichtlichen
Weise durch Nut und Feder hergestellt.
1 Um die bei Herstellung von Nährippen an
Filzsohlen oder dünnen Ledersohlen gleichförmige Ausschwingung des Stauchwerkzeuges
gegen seine Mittellage zu einer ungleichförmigen zu gestalten, insofern diese Schwingbewegung zur Mittellage des Stauchwerkzeuges
in eine größere und eine kleinere zu zerlegen, wobei dann 'das Stauchwerkzeug
nur während der größeren Bogenbewegung gegen idie Lederseitenkante anarbeitet, ist der
Halter 2 (Fig. 10 und 11) des Treibers h zur
Hin- und Herbewegung des Stauchwerkzeuges α auf der von der Nutenscheibe 3 hin-
und herverschobenen Achse 4 verstellbar eingerichtet.
Zu diesem Zwecke erhält der Treiberhalter 2 die in Fig. 10 und 11 ersichtliche Gestalt; er
kann nach seiner Verstellung gegen die Mittellage des Stauchwerkzeuges α durch eine Preßschraube
5 auf der Achse 4 festgeklemmt werden.
■ Die mit den beschriebenen Einstellvorrichtungen für die Werkzeuge zur Bildung von
Nährippen an Schuh- und Stiefelsohlen verseltene Maschine erhält ihren Antrieb von einer
Reibscheibe 6, welche durch Verstellung eines Handhebels 7 ausgerückt werden kann. Durch
einen Schneckentrieb 8, 9 und die Kegelräder ίο, ι wird die Kraft in die Spindel w des Führungs-
und Transportierwerkzeuges c, durch die Zahnräder ii, 12 in die Nutenscheibe 3 zur
Hin- und Pierschwingung des Stauchwerkzeuges α und durch das Zahnrad 13 und den
Schneckentrieb r s in die Stange I des Preßwerkzeuges
b eingeleitet.
Claims (3)
1. Eine Maschine zur Herstellung von Nährippen an Schuhsohlen, dadurch gekennzeichnet,
daß das umlaufende Preßwerkzeug (b) in einer senkrecht zum hin- und herschwingenden Stauchwerkzeug (a)
stehenden Vertikalebene, beide aber gegen die Ober- bezw. Seitenfläche der Ledersohle
einstellbar angeordnet sind, während das Führungs- und Vorschubwerkzeug (c)
gegen die Unterfläche der Ledersohle einstellbar angeordnet ist.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende
Preß werkzeug (b) von einer im Maschinengestell drehbar aufgehängten Stange (I)
getragen wird und in dieser mit seiner Spindel der Länge nach verschoben werden kann, während die Stange (I) gegen den
Druck einer Feder (u) innerhalb einer Bügelführung (t) eingestellt werden kann,
zu dem Zwecke, das Preßwerkzeug sowohl der Höhe nach auf die Arbeitsstelle einstellen
als auch längs der Oberfläche des Werkstückes verschieben zu können.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der
gleichmäßigen Hin- und Herschwingung des Stauchwerkzeuges (a) durch Verschiebung
des das letztere umschließenden Halters (d) bestimmt wird, dagegen eine ungleichmäßige
Ausschwingung" des Stauchwerkzeuges gegen seine Mittellage durch eine Querverschiebung des Treibers (h)
bezw. seines Halters (2) auf seiner Achse hervorgerufen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=407340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4524170A (en) * | 1983-04-25 | 1985-06-18 | Milliken Research Corporation | Flame retardant finishing composition for synthetic textiles |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4524170A (en) * | 1983-04-25 | 1985-06-18 | Milliken Research Corporation | Flame retardant finishing composition for synthetic textiles |
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