DE232912C - - Google Patents

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DE232912C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/04Special-purpose or automatic embroidering machines for boring or jogging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Jr
Patentschrift
■- JVl 232912 KLASSE 52 Ä. GRUPPE
in CHEMNITZ.
Bohrvorrichtung für Stickmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. September 1909 ab.
Bohrvorrichtungen für Stickmaschinen mit Kraftbetrieb sind bekannt. Es gibt solche, bei denen der Bohrerhub von einer Ruhelage aus durch den Sticker allmählich vergrößert und dadurch die Einstechtiefe verändert wird, sowie auch andere, die mit gleichbleibendem Bohrerhub arbeiten und deren Bohrer durch den Sticker der Stoff ebene »genähert werden. Der gemeinsame Übelstand ist aber allen bisherigen Kraftbohrvorrichtungen eigen, daß dem Sticker nicht möglich ist, zu fühlen, wo die Bohrer schneiden, ob richtig in den Stoff oder etwa in die Stickerei, weshalb bisher mit Kraftbqhrvor richtungen feine Bohrarbeiten nicht herzustellen waren.
Die Erfindung betrifft nun eine neue Kraftbohrvorrichtung für Stickmaschinen, der die vorgenannten Mängel nicht anhaften, weil ihre Arbeitsweise genau der einer Handbohrvorrichtung gleicht. Die ruhenden Bohrer werden von dem Sticker an die Stoffebene heranbewegt, dann wird der Kraftbetrieb selbsttätig eingerückt, wobei die Bohrer mit ihrem größten Hub in die Stoffwand einanbeiten, und je tiefer die Bohrer von dem Sticker in den Stoff eingestochen werden, desto mehr verkleinert sich selbsttätig der Bohrerhub (das sogenannte »Schneiden«). Der Sticker fühlt dabei in jeder Stellung der Vorrichtung genau, wo die Schneiden der Bohrer arbeiten, weil er die Bohrer, wenn auch an einem langen Hebelarm, beständig hält und die neue Bohrvorrichtung entsprechend gebaut ist, um sie ohne jede Veränderung sofort als Handbohrvorrichtung zu verwenden.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Bohrvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. ι zeigt die Bohrvorrichtung und die linke Endwand der Stickmaschine von links her gesehen.
Fig. 2 enthält dasselbe wie Fig. 1, aber von vorn gegen die Stickmaschine gesehen.
Fig. 3 zeigt die Bohrvorrichtung allein, wie sie sich von der Hinterseite der Maschine gesehen darstellt.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Grundrißschnitt nach a-b der Fig. 1.
Die Fig. 5 bis 8 sind schematische Wiederholungen der Fig. 1 und veranschaulichen den Bohrvorgang.
Die neue Bohrvorrichtung ist an einer 1 Schiffchenstickmaschine bekannter Art angeordnet gedacht. Mit 1 ist deren Endwand, mit 2, 3 die vorderen Gestellbalken,· mit 4 die Maschinenhauptwelie und mit 5 die Antriebsvorgelegewelle bezeichnet. Auf jedem Gestellbalken 2 und 3 ist eine Bohrerwelle 6 gelagert, deren Bohrerhebel 7 horizontal verschiebbar geführte Bohrstößel 8 bewegen, auf deren der Stoffebene x-x zugekehrten Enden eine Bohrerschiene 9 befestigt ist, die die Bohrer 10 trägt. Die obere Bohrerwelle 6 ist mit der unteren gekuppelt durch Hebel II,
Zugstangen 12, auf der Zwischenwelle 13 drehbar sitzende Winkelhebel 14, 15 und endlich durch die Kuppelstange 16.
Gemäß der Erfindung ist nun an der Vorderfläche des oberen Gestellbalkens 2 eine über die linke Endwand 1 frei hinausragende kurze Welle 17 in Lagern drehbar gelagert. An dem freitragenden Stück von 17 ist ein Hängearm 18 an seinen zwei Naben 19,20 pendelnd aufgehängt, dessen unteres Ende eine Nabe 21 bildet. Ein in 21 befestigter Achsbölzen 22 trägt drehbar eine Riemscheibe 23, die mit einem Kreisexzenter 24 ein starres Ganzes bildet. Das Exzenter 24 wird von einem Exzenterring 25 am unteren Ende einer Exzenterstange 26 umfaßt, welche mit ihrem gegabelten Mittelteil auf einem auf der Welle 17 drehbar sitzenden Gleitstein 27 auf und ab verschiebbar geführt ist. Oberhalb des Gleit-Steines 27 ist die Gabelung geschlossen und die Stange 26 noch um etwa zwei Drittel der Länge ihres unteren Teiles verlängert. Hier am obersten Ende von 26 ist mittels eines Bolzens 28 eine Zugstange 29 angehängt, deren unterer zylindrischer Schaftteil 30 in einer am Maschinengestell zugleich drehbar befestigten Führung 31 längsverschiebbar geführt ist. Ungefähr in der Höhe der Welle 17 endet der zylindrische Schaft 30 von 29 in einer Gabelung 32, welche parallel zur Welle 17 durchbohrt ist und in den Löchern der Gabelschenkel die Zapfen einer Hebelführung 33 hält, welche somit zwischen den Gabelschenkeln drehbar ist. In der Bohrung dieser Hebelführung 33 steckt der zylindrische Arm eines Hebels 34, welcher auf der Welle 17 starr befestigt ist. Die Exzenterstange 26 kann somit sowohl in ihrer eigenen Längsrichtung auf und ab, als auch um 17 wie ein Pendel geschwenkt werden. Da das letztere der Sticker bewirken soll, ist 26 nahe ihrem unteren Ende mit einem Handgriff 35 versehen und außerdem über dem Handgriff 35 ein mit Stellöchern versehener Stellbogen 36 am Maschinengestell befestigt, um 26 in einer beliebigen Lage feststellen oder für den Winkelausschlag von 26 einen festen Anschlag bilden zu können.
Der Antrieb für die vorstehend erklärte Vorrichtung besteht aus einer in Fig. 1 hinter, in Fig. 2 unmittelbar rechts neben der Exzenterstange 26 auf der Welle 17 drehbaren Riemscheibe 37 (Fig. 4), auf deren äußerer, glatt gedrehter Nabe eine zweite Riemscheibe 38 ebenfalls drehbar und außerdem längsverschiebbar sitzt. Die beiden Riemscheiben bilden eine lösbare Reibungskupplung, weshalb die verschiebbare Kupplungshälfte 38 in ihrer Nabe eine Ringnut 39 besitzt, in welche die
Bo Rolle 40 eingreift, die ihrerseits am Ende eines Hebels 41 befestigt ist, dessen gerader zweiter Arm 42 durch die auf ihn einwirkende Kraft einer Feder 43 beständig die Kupplungshälften 37,38 aneinanderzupressen strebt. Um die Kupplung zu lösen, ist die der Feder 43 abgewendete Seite des Hebelarmes 42 keilförmig abgeschrägt und auf einem aus der Gestellwand 1 hervorragenden Bolzen 44 ein zweiter Doppelhebel 45,46 (Fig. 3 und 4) drehbar gelagert, dessen aufragender Arm 45 am oberen Ende entgegengesetzt zu 42 abgeschrägt ist und, hinter diesen greifend, der Feder 43 entgegenwirkt, sobald der in die Pendelebene der Exzenterstange 26 hinübergreifende Arm 46 von dieser nach links (Fig. 1) geschwenkt wird. Ein zwischen den Riemscheiben 37 und 23 gespannter Riemen 47 treibt somit das Kreisexzenter 24, wenn die von einer Riemscheibe 48 von der Vorgelegewelle 5 her mittels eines Riemens 49 getriebene Riemscheibe 38 mit 37 durch Reibung gekuppelt ist.
Ein auf der Welle 17 (Fig. 2) zwischen den Lagern, starr befestigter Hebel 50 überträgt durch eine Zugstange 51, welche einerseits am freien Ende des letztgenannten Hebels 50, andererseits an der Bohrzeugkuppelstange 16 angelenkt ist, die Arbeitsbewegungen der neuen Vorrichtung auf die Bohrerschienen 9.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung go arbeitet folgendermaßen: Beim Sticken ist die Exzenterstange 26 samt dem Hängearm 18 ganz nach links der Fig. 1 oder, vor der Maschine stehend (Fig. 2), nach hinten geschwenkt zu denken und beim letzten linken Feststelloch 52 am Stellbogen 36 sicher befestigt. Dann steht aber der Bolzen 28 am oberen Ende von 26 viel weiter nach rechts (Fig. 1) als gezeichnet, so daß erstens der wirksame Arm des Hebels 34 kürzer und zweitens etwas mehr nach oben geschwenkt ist, wodurch 16 durch 50 und 51 mehr gesenkt und die Bohrerschienen 9 weit von der Stoffebene x-x abstehen.
Soll zum Bohren geschritten werden, so löst der Sticker die Feststellung des Hängearmes 18 und der Exzenterstange 26 und schwenkt beides am Handgriff 35 in der Pfeilrichtung 53 (Fig.ί). Zu Anfang dieser Schwenkbewegung stehen die Bohrer 10 indessen noch still, weil der untere Arm 46 des Entkupplungshebels 45, 46 noch an 26 anliegt, so daß 45 und 42 (Fig. 4) noch nicht genügend voneinander abgleiten konnten, um die Riemscheibenkupplungshälfte 38 mit der anderen 37 kuppeln zu können. Dagegen wird durch diese Schwenkbewegung der Bolzen 28 im Bogen 54 bewegt und die Zugstange 29, 30, 32, 33 um die drehbare Führung 31 geschwenkt, wodurch die Zugstange 29-33 etwas gesenkt und zugleich das Führungsstück 33 auf dem Hebelarm 34 nach außen geschoben wird, wel-
ches den Hebel 34 niederdrückt. Das bedeutet aber nichts anderes als ein Vorschieben der Bohrer 10 gegen die Stoffebene x-x, weil 34 auf der Welle 17 ebenso undrehbar sitzt wie der Hebel 50 und dieser die Zugstange Sι und damit auch die Bohrerkuppelstange 16 anhebt. Sobald nun aber 26 so weit nach vorn geschwungen ist, daß 42 frei wird, hat die Feder 43 das Kuppeln der Riemscheibe 37 mit 38 bewirkt, so daß Riemscheibe 23 samt Exzenter 24 auf ihrer Achse 22 umlaufen und die Exzenterstange 26 sowie die Zugstange 29, 30,
32 auf- und niederheben. Das Führungsstück
33 schwenkt dann den Hebel 34 auf und ab, und zwar, weil dessen wirksamer Hebelarm in diesem Augenblick kurz ist, um den größtmöglichen Winkelausschlag, so daß jetzt auch die Bohrer 10 mit dem größten Hub arbeiten. Das geht auch deutlich aus einem Vergleich der schematischen Fig. 5 mit Fig. 6 hervor. In Fig. 5 hat das Exzenter 24 die Exzenterstange 26 sowie die Zugstange 29, 30, 33 in die höchste Stellung gehoben, so daß auch der Hebel 34 die obere Grenzlage einnimmt. Dementsprechend sind dann der Übertragungshebel 50 mit Verbindungsstange 51 und die gesamten Bohrzeugkuppelteile 14, 15, 16 in der tiefsten Lage, während die Bohrhebel 11, die Bohrstößel 8 mit der Bohrerschiene 9 und die Bohrer 10 am weitesten von der Stoffebene x-x abstehen. Die entgegengesetzte Grenzstellung aller vorgenannten Alechanismusteile ist in Fig. 6 gezeichnet. Die Exzenterstange 26, die Zugstange 29, 30, 33 sowie der Hebel 34 sind am tiefsten gesenkt. Dip Übertragungs- 50, 51 und Bohrzeugkuppelteile 14, 15, 16 sind dagegen am höchsten gehoben und die Bohrerhebel 11, Bohrstößel 8 und Bohrerschiene 9 gegen die Stoffebene χ - χ vorgeschoben, so daß die Bohrer 10 die letztere eben durchstochen haben.
Sind größere Löcher zu bohren, so zieht der
Sticker das Pendel 18, 26 in der Richtung 53
■ (Fig. 5) weiter vor, wobei, wie schon früher erklärt, 28 in Richtung 54 schwingt, 29, 30, 32 33 in derselben Richtung um die Führung 31 gedreht wird und 33 auf dem Hebel 34 nach außen gleitet, des letzteren wirksame Länge also vergrößert. Zugleich wird der Hebel 34 niedergedrückt, mithin werden die Bohrer 10 immer tiefer in die Stoffebene χ - χ eingestochen, während das Verlängern des wirksamen Hebelarmes von 34 infolge des gleichbleibenden Exzenterhubes von 24 den Bohrerhub im gleichen Maße kleiner werden läßt. Die Stellung der gesamten Bohrvorrichtung an der Grenze dieser Bewegungen und Veränderung ist durch Fig. 7 und 8 veranschaulicht. In Fig. 7 hat das Exzenter 24 die Bohrer 10, soweit wie es ihm möglich ist, aus der Stoffebene χ - χ herausgezogen, indessen stecken die Bohrerspitzen noch in der Stoffebene x-x, es wird also geschnitten. Am tiefsten stechen die Bohrer 10 bei Fig. 8 in die Stoffebene x-x ein, obgleich hier der Bohrerhub am kleinsten ist. Zum Vergleich ist in Fig. 6 der größte Winkelausschlag der Bohrerhebel 11 mit y bezeichnet, welcher etwa 440 beträgt, während in Fig. 8 der kleinste Winkelausschlag ζ nur etwa 280 ist. Nach beendetem Bohren oder Schneiden schwenkt der Sticker das aus Hängebock 18 und Exzenterstange 26 gebildete Pendel in der Pfeilrichtung 55 (Fig. 5) nach hinten. Im gleichen Maß treten die Bohrer aus dem Stoff heraus und vergrößert sich wieder der Bohrerhub, bis (in Fig. 3 und 4) 26 an 46 anstößt und dessen zweiter am Ende keilförmiger Arm 45 den Entkupplungshebel 42 entgegen der Feder 43 zurückdrückt. Alsbald ist auch die Riemscheibe 38 von 37 entkuppelt, die Bohrer stehen still.
Auf dem letzten Wegstück beim Zurückschwenken vom Hängearm 18 mit der Exzenterstange 26 bis zum letzten linken Feststellloch 52 (Fig. 1) werden dann die Bohrer vollständig in die am weitesten von der Stoffebene entfernte Ruhestellung zurückgezogen. Hier kann nun irgendeine der Pendelteile 18 oder 26 entweder durch die Hand des Stickers oder durch selbsttätiges Einschnappen eines beliebigen lösbaren Halteorganes oder auch, zwecks selbsttätigen Wiederlösens zu neuem Gebrauch, vom Musterbrett aus festgestellt werden, so daß die Erschütterung der Maschine beim Sticken kein unzeitiges Hervortreten der Bohrer bewirken kann.
. Im folgenden soll nun das schon in der Einleitung genannte, durch die vorstehend beschriebene Vorrichtung erreichte Fortschrittliehe nachgewiesen werden. Da der Handgriff 35, durch welchen der Sticker die Einstechtiefe regelt, am Haupthub- und Schwenkorgan, der Exzenterstange 26, sitzt, so merkt der Sticker, wenn er innerhalb schon bestickter Flächen bohrt, sofort und genau, wenn die Bohlerschneide eingestickte Fäden berührt, so daß ein Zerbohren der Stickfäden nicht mehr vorkommen kann. Selbst wenn der Sticker unachtsamerweise direkt auf bestickte Musterflächen bohren wollte, so würde die Exzenterstange 26 sofort entgegen der Kraft der Hand zurückgetrieben werden und die Stickerei unbeschädigt bleiben. Besonders wertvoll ist jedoch dieses feine Gefühl, mit dem der Sticker die Bohrer beim Schneiden führen kann, weil dann, infolge der kurzen Bohrerhübe, der Sticker noch viel besser und leichter merkt, ob er richtig am gestickten Rand entlang schneidet.
Als ein weiterer Beweis dessen, daß man mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung
beim Kraftbetrieb ebenso feine Bohrarbeiten herstellen kann, wie solche bisher nur mit der bekannten Handbohrvorrichtung erzeugt werden konnten, kann der Umstand gelten, daß man die neue Bohrvorrichtung ohne weiteres als Handbohrvorrichtung handhaben kann, wenn der Kraftbetrieb ausgerückt wird. Der Sticker muß dann nur mit eigener Kraft, durch rasches Hin- und Herschwingen der Exzenterstange 26, die Bohrerhübe ausüben.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Bohrvorrichtung für Stickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Handantriebsmechanismus ein Kraftantriebsmechanismus so eingebaut ist, daß das dem bekannten Handbohrapparat eigentümliche Fühlen durch die Hand des Stickeis, ob die Bohrerspitzen auf weichen Stoff oder auf harte Stickereiteile auftreffen oder darin schneiden, gewahrt bleibt.
  2. 2. Bohrvorrichtung für Stickmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kraftantrieb die Länge des Arbeitsweges der Bohrer gegen die Stickereiflache bei Beginn der Bohrarbeit am größten ist und; selbsttätig ganz allmählich verkleinert wird, je tiefer die Bohrer durch den Sticker in die Stofffläche eingestochen werden, um die schneidende Bohrerkante in steter Berührung mit den zu durchschneidenden Gewebefäden der Stickereifläche zu erhalten und dem Sticker ein feineres Fühlen zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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