DE139256T1 - Kodierer-dekodierer zur digitalen uebertragung und/oder zum digitalen empfang von fernsehbildern ueber einen kanal mit verringerter uebertragungsgeschwindigkeit. - Google Patents

Kodierer-dekodierer zur digitalen uebertragung und/oder zum digitalen empfang von fernsehbildern ueber einen kanal mit verringerter uebertragungsgeschwindigkeit.

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DE139256T1
DE139256T1 DE198484111655T DE84111655T DE139256T1 DE 139256 T1 DE139256 T1 DE 139256T1 DE 198484111655 T DE198484111655 T DE 198484111655T DE 84111655 T DE84111655 T DE 84111655T DE 139256 T1 DE139256 T1 DE 139256T1
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DE
Germany
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memory
counter
signal
coefficients
quantization
Prior art date
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Pending
Application number
DE198484111655T
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English (en)
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Giovanni I-10127 Torino Baronetti
Mario Montalenghe Guglielmo (Torino)
Benedetto I-10100 Torino Riolfo
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Stp Italiana Per L'esercizio Telefonico Pa Turin/torino It Soc
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Stp Italiana Per L'esercizio Telefonico Pa Turin/torino It Soc
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N19/60Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using transform coding
    • HELECTRICITY
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    • H04N19/10Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding
    • H04N19/102Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding characterised by the element, parameter or selection affected or controlled by the adaptive coding
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    • H04N19/132Sampling, masking or truncation of coding units, e.g. adaptive resampling, frame skipping, frame interpolation or high-frequency transform coefficient masking

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Claims (1)

  1. Dipl.-lng. Anton Freiherr
    PATENTANWÄLTE Riederer von Paar
    D-8300 Landshut
    Postfach 2664, Freyung 615
    O1OQOr-C ^ Landshut (0871) 22170
    \ OO ZOO Fax (CCITT 2) manuell
    Telex 58441 glala d
    Frhr. Riederer v. Paar, Postfach 2664. D-MOO Landshut
    Partner in München:
    Europäische Patentanmeldung Nr. 84 111 655.1 Dr. H. O. DIEHL
    Publikation Nr. 0 139 256 « München (089) 177061
    SIP Societä Italiana £ax (089)177461 (autom.)
    per l'Esercizio Telefonico Telex5215145 Zeus d
    Turin, Italien
    Ref:
    oü?ere Ref:
    Übersetzung der Patentansprüche nach Artikel 67 EPÜ
    Patentansprüche
    1. Fernsehbild-Koder und -Dekoder mit den Arbeitsweisen Senden-und-Empfangen oder Senden-oder-Empfangen, mit einem ein analoges Bildsignal umsetzenden Digitalumsetzer zum Erhalten digitaler Abtastwerte eines Bildsignals beim Senden und mit einem digitale Abtastwerte eines Bildsignals beim Empfang umsetzenden Analogumsetzer, gekennzeichnet durch:
    - einen Videospeicher (MTR), der digitale Abtastwerte eines Bildrahmens enthält und durch einen Adressengenerator (SYNC), der durch ein Video-Synchronsignal (32) synchronisiert ist, mit zwei Adressierungsmodi adressiert wird, die im folgenden als sequentieller und als Block-Um-ßlock-Adressierungsmodus bezeichnet sind und alternierend in Zeitspannen zur Anwendung kommen, die dem visualisierten und dem nicht visualisierten Bildsignalteil jeder Zeile des analogen Bildsignals entsprechen, wobei der sequentielle Adressenmodus zum Schreiben der vom Digitalumsetzer (ADC) kommenden digitalen Abtastwerte und zum Lesen der zum Analogumsezter (DAC) gesendeten digitalen Abtastwerte dient und der Block-Um-Block-Adressiermodus eine Unterteilung jedes Teilrahmens in gleiche Bereiche bewirkt und zum Lesen oder Schreiben von Blöcken digitaler Abtastwerte dient, die von einer schnellen Verarbeitungseinheit (UEV) kommen oder zu ihr gesendet werden;
    die schnelle Verarbeitungseinheit (UEV), die die zweidimensionale Transformation digitaler Abtastwertblöcke durchführt, die sie vom Videospeicher (MTR) empfängt, zum Erzielen von Blöcken transformierter Koeffizienten, die an einen Senderpuffer (BTR) gesendet werden; die außerdem die zweidimensionale Antitransformation von Blöcken transformierter Koeffizienten durchführt, die sie von einem Empfängerpuffer (BRC) empfängt, zum Erhalten von Blöcken digitaler Abtastwerte beim Empfang, die zum Videospeicher (MTR) zu senden sind; wobei die Transformations- und Antitransformationsvorgänge nur in Übereinstimmung mit bezeichnenden transformierten Koeffizienten entsprechend einem Plan bezeichnender Koeffizienten in Abhängigkeit vom Grad der Redundanzverminderung, der vom Verwender gewählt wird, durchgeführt werden;
    eine Sende-Quantisierungsschaltung (QUT) zum Durchführen dichotomischer Quantisierungsoperationen der transformierten Koeffizienten, die vom Senderpuffer (BTR) empfangen werden, zum Erhalten quantisierter Koeffizienten veränderlicher Länge in Abhängigkeit vom Koeffizientenindex, wobei diese Schaltung verschiedene Quantisierungsgesetze anwendet, von denen jedes aus einer gegebenen Anzahl von Schwellen entsprechenden Werts besteht, und die Quantisierung jedes transformierten Koeffizienten unter Anwendung eines Quantisierungsgesetzes durchführt, das als Funktion der erwarteten Länge des jeweiligen quantisierten Koeffizienten gewählt wird, wobei diese Länge die Zahl der Schwellen des zutreffenden Quantisierungsgesetzes bestimmt;
    eine Empfangs-Quantisierungsschaltung (QUR) zum Durchführen dichotomischer Operationen an quantisierten Koeffizienten, die eingangsseitig empfangen werden, zum Zuordnen der Koeffizienten zu entsprechenden Quantisierungspegeln, die als Werte der transformierten zum Empfängerpuffer (BRC) gesendeten Koeffizienten verwendet werden, wobei die Schaltung verschiedene Quantisierungsgesetze anwendet, von denen jedes aus einer gegebenen Anzahl entsprechender Pegel besteht, und die Zuordnungen unter Verwendung einer als Funktion der Länge des quantifizierten Koeffizienten gewählten Quantisierung durchgeführt wird;
    ■ eine Steuerschaltung (MP)5 die ein Wählsignal für den Arbeitsmodus, den Plan der bezeichnenden Koeffizienten, den Plan der Bitzuordnung sowie die Quantisierungspegel und Schwellen liefert.
    2. Koder-Dekoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendeund-Empfangs-Betrieb der Adressengenerator (SYNC) den Videospeicher (MTR) in zwei Hälften teilt, die alternierend im Sendezug und im Empfangszug verwendet werden, indem er zuerst an eine Hälfte eine sequentielle Adressierung zum Schreiben digitaler Abtastwerte beim Senden, betreffend ein vom Digitalumsetzer empfangenes Teilbild, liefert und dann eine Block-Um-Block-Adressierung zum Lesen und Senden der Abtastwerte an die schnelle Verarbeitungseinheit (UEV) durchführt und diese Abtastwerte durch digitale Abtastwerte im Empfangsbetrieb, die von dieser Einheit (UEV) empfangen werden, ersetzt und beim Empfang ein neues Halbbild aufbaut, wobei er gleichzeitig und sequentiell die andere Hälfte adressiert, um zyklisch an den Analogumsetzer digitale Abtastwerte, die sich auf ein gegenwärtiges im Empfang befindliches Teilbild beziehen, zu liefern, und am Ende des Ersetzens den Tausch der beiden Hälften bestimmt; und dadurch gekennzeichnet, daß im Sende-oder-Empfangs-Betrieb der Adressengenerator (SYNC) den Videospeicher (MTR) sequentiell entweder zum Schreiben oder zum Lesen der digitalen Abtastwerte adressiert, die sich auf ein vom Digitalumsetzer empfangenes oder zum Analogumsetzer zu sendendes Teilbild beziehen, und ihn zum Lesen oder Schreiben der digitalen Abtastwerte, die zur Verarbeitungseinheit (UEV) zu senden sind oder von ihr empfangen werden, Block-Um-Block-adressiert.
    3· Koder-Üekoder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressengenerator (SYNC) aus folgenden Schaltungselementen besteht:
    - einer Synchronismusseparatorschaltung (SEP), die das Videosynchronsignal (32) empfängt und Zeilensynchronsignale (40) sowie Rahmensynchronsis;nale (41) abgibt;
    - einer phasenverriegelten Schaltung (COF, VCO, CONl, C0N2), die durch die Zeilen- und Rahmensynchronsignale synchronisiert ist und ein Abtastfrequenzsignal (3) für den Digitalumsetzer (ADC) erzeugt, und die einen ersten Zähler (CONl) aufeinanderfolgender Punkte jeder Zeile und einen zweiten Zähler (C0N2) der Zeilen jedes Teilbilds enthält, wobei diese Zähler an jeweiligen Ausgängen die Binärkodierungen der Zählwerte abgeben;
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    - einem dritten Zähler (CQN3) und einem vierten Zähler (CON4), die die Halbblöcke der digitalen Abtastwerte beim Senden und beim Empfangen, die in dem einzelnen Teilbild enthalten sind, mit Hilfe von von der schnellen Verarbeitungseinheit (UEV) gelieferten Impulsen zählen und die Binärkodierung der Zählwerte abgeben;
    - einem ersten Multiplexer (MX3), der die Ausgänge des dritten Zählers und des vierten Zählers (CON3, CON4) entsprechend einem Steuersignal (51')* das von der schnellen Verarbeitungseinheit (UEV) erzeugt wird und den Sende- oder den Empfangsbetrieb anzeigt, mit einem Ausgangsbus (48) verbindet;
    - einer Adressenkombinierschaltung (CIN), die die Ausgangssignale des ersten Zählers (CONl) und des zweiten Zählers (C0N2) sowie des ersten Multiplexers (MX3) empfängt und weiterhin von der schnellen Verarbeitungseinheit (UEV) ein Signal (56') empfängt, das anzeigt, ob die Sende-und-Empfangs-ßetriebsweise oder die Sende-oder-Empfangs-Betriebsweise herrscht, sowie ein Signal (56) empfängt, das das Ende der sich auf das Teilbild oder den Rahmen beziehenden Vorgänge anzeigt; wobei diese Schaltung (CIN) über einen ersten Ausgangsbus (461) in den Stellen niedrigster Wertigkeit die Aus-
    ♦ gangssignale des ersten Zählers (CONl) und in den Stellen höchster
    Wertigkeit alle Ausgangssignale des zweiten Zählers (C0N2), und im Fall der Sende-und-Empfangs-Betriebsweise in der Stelle höchster Wertigkeit ein Signal liefert, das bei jedem Impuls des das Operationsende anzuzeigenden Signals (56) den logischen Wert ändert und so den sequentiellen Adressierungsmodus erzeugt, und außerdem mit einem zweiten Ausgangsbus (47) einige Leiter des Ausgangsbusses (48) des ersten Multiplexers (MX3) und einige der Ausgänge des ersten Zählers (CONl) verbindet und im Fall der Sende-und-Empfangs-Betriebsweise an der Stelle höchster Wertigkeit des zweiten Ausgangsbusses (47) den komplementären logischen Wert des Signals an der Stelle höchster Wertigkeit des ersten Ausgangsbusses (461) liefert und so die Block-Um-Block-Adressierung erzeugt;
    - einem zweiten Multiplexer (MX2), der den ersten Ausgangsbus (46') oder den zweiten Ausgangsbus (47) entsprechend dem logischen Pegel eines an seinen Steuereingang angelegten Signals (50) mit seinem Ausgangsbus (49) verbindet, um so das Alternieren zwischen der Block-Um-Block-Adressierung und der sequentiellen Adressierung zu erhalten;
    - einer ersten Steuerlogik (LCN), die an den Eingängen das Abtastfrequenzsignal (3), den ersten Ausgangsbus (46'), und von der schnellen Verarbeitungseinheit (UEV) das Signal (56) des Operationsendes, bezogen auf einen Rahmen oder ein Teilbild, und ein Signal (55) des Operationsendes, bezogen auf einen Block, empfängt und entsprechend einer Kombination der logischen Eingangspegel an den Eingängen das Steuersignal (50) für den zweiten Multiplexer (MX2) und Steuersignale für den Videospeicher (MTR) erzeugt.
    4· Koder-Dekoder nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die schnelle Verarbeitungseinheit (UEV) aus folgenden Schaltungseinheiten besteht:
    - einer schnellen Recheneinheit (UAV), die Multiplikationen und Akkumulationen durchführt, um die zweidimensionale Transformation und Antitransformation zu erhalten;
    - einem Speicher (MTA) von Transformations- und Antitransformationsgrundlagen, die an den Eingang der schnellen Recheneinheit (UAV) angelegt sind;
    - einem ersten Arbeitsspeicher (MLl), der über Register (RG6, RG7, ♦ RG9, RGlO) mit einem zweiten Eingang und mit dem Ausgang der schnellen Recheneinheit (UAV) und mit dem Videospeicher (MTR) zum darin Lesen eines Blocks digitaler Abtastwerte beim Senden und darauffolgenden Abgeben an die schnelle Recheneinheit (UAV) verbunden ist;
    - einem zweiten Arbeitsspeicher (ML2), der über Register (RGl, RG2, RG8) mit dem zweiten Eingang und dem Ausgang der schnellen Recheneinheit (UAV), mit dem Videospeicher (MTR) und mit dem Empfangspuffer (BRC) verbunden ist, um in letzterem Blöcke transformierter Koeffizienten beim Empfang zu lesen und sie zur schnellen Recheneinheit (UAV) zu senden und um Blöcke von Abtastwerten beim Empfang, die von der Einheit (UAV) kommen, zu schreiben und sie zum Videospeicher (MTR) zu senden;
    - einem dritten Arbeitsspeicher (ML3), der über Register (RG3, RG4, RG5) mit dem zweiten Eingang und dem Ausgang der schnellen Recheneinheit (UAV) zur vorübergehenden Speicherung von Zwischenergebnissen der von der Recheneinheit (UAV) durchgeführten Rechnungen verbunden ist;
    - einem ersten Taüellenspexcner- (MCS), der den von der Steuereinheit (MP) gelieferten Plan der bezeichnenden Koeffizienten enthält, der aus Schwellenwerten besteht, bei denen Adressierungsvorgänge der Arbeitsspeicher (MLl, ML2, ML3) und des Speichers (MTA) der Grundlagen anhalten;
    - einem Adressengenerator (GIN) für die Arbeitsspeicher (MLl, ML2, ML3) und den Speicher (MTA) der Grundlagen, bestehend aus drei programmierbaren Zählern, die progressiv bis zu den im ersten Tabellenspeicher (MCS) gelesenen Schwellenwerten hinaufzählen;
    - einem dritten Multiplexer (MX4), der an seinen Eingängen die Ausgangssignale der programmierbaren Zähler des Adressengenerators (GIN) und die Ausgangssignale des ersten Zählers (CONl) empfängt und die Adressen für die Arbeitsspeicher (MLl, ML2, ML3) und den Speicher (MTA) der Grundlagen abgibt, wobei die Adressen entweder die Bits der Ausgänge des ersten Zählers (CONl) oder die Bits der Kombinationsausgänge zweier der programmierbaren Zähler in Abhängigkeit von der an den Steuereingängen anliegenden Bitkonfiguration sind;
    - einer zweiten Steuerlogik (LCON), die an den Eingängen von der Steuereinheit (MP) den Zustand des Adressengenerators (GIN) und die Signale der Wähl des Operationsmodus empfängt und die Steuersignale für den Adressengenerator (GEN), den dritten Multiplexer (MX4), die schnelle Recheneinheit (UAV), die Arbeitsspeicher (MLl, ML2, ML3), den Speicher (MTA) der Grundlagen und die Register (RGl, ..., RGIl) abgibt, Steuersignale mit dem Senderpuffer (BTR) und dem Empfängerpuffer (BRC) austauscht und die Impulse für den dritten Zähler (CON3) und den vierten Zähler (CON4), das Steuersignal (51') für den ersten Multiplexer (MX3), das Signal der Wahl der Arbeitsweise (56') an den Adressenkombinierer (CIN) und das Signal des Endes der Rahmen- oder der Teilbildoperationen (56) an den Adressenkombinierer (CIN) und an die erste Steuerlogik (LCN), an die außerdem das Signal des Operationsendes eines Blocks (55) angelegt ist, abgibt; und
    - einem ersten Zeitgeber (BCl), der ein Taktsignal (CKl) an die Schaltungen der schnellen Verarbeitungseinheit (UEV) liefert.
    5. Koder-Dekode** nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerlogik (LCON) die schnelle Verarbeitungseinheit (UEV) so steuert, daß im Fall der Sende-und-Empfangs-Uetriebsweise unter ste-
    tigen Bedingungen das Senden und Empfangen alternieren, wobei sie in jeder Sendephase, in einer ersten Unterphase, die von der Recheneinheit (UAV) durchgeführte Berechnung der Transformation entlang einer Dimension eines Blocks von Sendeabtastwerten bestimmt, die im ersten Arbeitsspeicher (MLl) gelesen werden, und hierbei die im Speicher (MTA) der Grundlagen gelesenen Transformationsgrundlagen verwendet und das Ergebnis in den dritten Arbeitsspeicher (ML3) schreibt, und, in einer zweiten Unterphase, die Berechnung der Transformation entlang der anderen Dimension der im dritten Speicher (ML3) gelesenen Daten bestimmt, wodurch als Ergebnis ein Block transformierter Koeffizienten erhalten wird, der beim Senden in den Sendepuffer (BTR) geschrieben wird; wobei sie während der zweiten Unterphase das im ersten Arbeitsspeicher (MLl) und im zweiten Arbeitsspeicher (ML2) erfolgende Laden des nachfolgenden Abtastwertblocks bestimmt, der beim Senden im Videospeicher (MTR) gelesen wird, sowie des nachfolgenden Blocks transformierter Koeffizienten, der beim Empfang im Empfangspuffer (BRC) gelesen wird; und wobei sie in jeder Empfangsphase, in einer ersten Unterphase, die von der schnellen Recheneinheit (UAV) durchgeführte Berechnung der Antitransformation entlang einer Dimension eines Blocks von Koeffizienten bestimmt, die beim Empfang im zweiten Arbeitsspeicher (ML2) gelesen werden, und hierbei die im Speicher (MTA) der Grundlagen gelesenen Antitransformationsgrundlagen verwendet und das Ergebnis in den dritten Arbeitsspeicher (ML3) schreibt, und, in einer zweiten Unterphase, die Berechnung der Antitransformation entlang der anderen Dimension der im dritten Speicher (.ML3) gelesenen Daten bestimmt, wodurch als Ergebnis ein Block digitaler Abtastwerte erhalten wird, der beim Empfang in den zweiten Arbeitsspeicher (ML2) geschrieben und dann zum Videospeicher (MTR) übertragen wird; und wobei sie weiterhin während eines Anfangs-Übergangs zwei aufeinanderfolgende Sendephasen und während eines Schluß-Übergangs zwei aufeinanderfolgende Empfangsphasen so bestimmt, dali im Fall alleinigen Sendens nur die Sendephasen durchgeführt werden mit Ausnahme des Ladens der Blöcke transformierter Koeffizienten in den zweiten Arbeitsspeicher (ML2) beim Empfang, und dali im Fall des alleinigen Empfangens nur die Empfangsphasen durchgeführt werden, in denen die aus Blöcken digitaler Abtastwerte bestehenden Ergebnisse beim Empfang in den ersten Arbeitsspeicher (MLl) anstelle der digitalen Abtastwerte beim Senden geschrieben werden.
    6. Koder-Dekoder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Quantisierungsschaltung (QUT) aus folgenden Schaltungselementen besteht:
    - einem zweiten Tabellenspeicher (MCSl), einem dritten Tabellenspeicher (MAB) und einem vierten Tabellenspeicher (MSQ), in die von der Steuereinheit (MT) geschrieben wird und die die folgenden Speicherinhalte aufweisen: den Plan der bezeichnenden Koeffizienten; die Tabelle der um 1 erhöhten Bitzahlen, die zum Bestimmen der veränderlichen Länge dem einzelnen Koeffizienten zugeordnet sind, und die in Positionen entsprechend den Koeffizientenindizes geschrieben sind; und die Quantisierungsschwellen;
    - einem ersten Komperator (CMPl), der vom Sendepuffer (BTR) die transformierten Koeffizienten und vom vierten Tabellenspeicher (MSQ) die Quantisierungsschwellen empfängt und ein Bit abgibt, dessen logischer Wert anzeigt, ob ein transformierter Koeffizient höher als eine oder gleich einer Schwelle ist, die dem Mittelpunkt der Quantisierung oder einem Teil hiervon entspricht;
    - einer ersten adressierbaren Klinke (ALI), die die vom Ausgang des ersten Komparators (CMPl) empfangenen Bits in Registerpositionen einschreibt, die von den an ihren Adresseneingang von einem fünften Zähler (CON5), der in fortschreitender und zyklischer Weise bis zu einem Wert gleich der Gesamtzahl der Registerpositionen zählt, gelieferten Adressenkonfigurationen bestimmt sind, und die am Ende jedes Zyklus die in den Registerpositionen als Werte von quantisierten Koeffizienten beim Senden geschriebenen Bits abgibt;
    - einem ersten programmierbaren Zähler (COPl), der geordnete absteigende Folgen binärer Zahlen abgibt, anfangend von den vom dritten Tabellenspeicher (MAB) gelieferten Werten, und am Ende jedes Zählvorgangs ein Rückstellsignal liefert;
    - einer zweiten adressierbaren Klinke (.AL2), die die vom Ausgang des ersten Komparators (CMPl) empfangenen Bits oder einen verdrahteten logischen Wert in die vom ersten programmierbaren Zähler (COPl) adressierten Registerpositionen einschreibt, die stetig die Adressen für den vierten Tabellenspeicher (MSQ) liefern und so geschrieben werden, dall in den durch den im dritten Tabellenspeicher (MAB) gelesenen wert bestimmten Positionen der verdrahtete logische Wert geschrieben wird, wobei im vierten Tabellenspeicher (MSQ) ein
    Koeffizientenquantisierungsgesetz vorgefunden wird, und in die folgenden Positionen der verdrahtete logische Wert geschrieben wird, der die Schwelle des zentralen Punkts des Quantisierungsgesetzes oder einen Teil davon bestimmt, und dann das Ausgangsbit des ersten Komperators (CMPl) geschrieben wird, das dichotomisch die Hälfte des Quantisierungsgesetzes oder einen Teil davon feststellt, der den Wert des am Eingang des ersten Komparators liegenden transformierten Koeffizienten enthält;
    - einem sechsten Zähler (CON6), der durch den Sendepuffer (BTR) synchronisiert ist und beim Senden die transformierten Koeffizienten zählt und die Adressen an den dritten Tabellenspeicher (MAB) liefert, wobei seine Zählwerte in Anwesenheit von Signalen des Spaltenendes (76) oder Zeilenendes (77) so zurückgestellt werden, daß der dritte Tabellenspeicher (MAB) entsprechend dem Plan der bezeichnenden Koeffizienten adressiert wird;
    - einem zweiten Komperator (CMP2) für eine Gleichheitsbestimmung, der die Ausgangssignale des sechsten Zählers (CON6) und des zweiten Tabellenspeichers (MSCl), der vom sechsten Zähler adressiert ist, empfängt und an den sechsten Zähler (CON6) die Signale des Spaltenendes (76) und des Zeilenendes (77) liefert;
    - einem zweitem Zeitgeber (BT2), der ein erstes Taktsignal (CK2) an die erste adressierbare Klinke (AL2), den fünften Zähler (CON5) und den ersten programmierbaren Zähler (COPl) liefert und ein zweites Taktsignal (C03), dessen Frequenz das Zweifache derjenigen des ersten Signals beträgt, an das zweite adressierbare Register (AL2) liefert.
    7· Koder-Dekoder nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dali die Empfangs-Quantisierungsschaltung (QUR) aus folgenden Schaltungselementen besteht:
    - einem fünften Tabellenspeicher (MCS2), einem sechsten Tabellenspeicher (MABl) und einem siebten Tabellenspeicher (MLQ), in die durch die Steuereinheit Uli) geschrieben wird und die folgenden Speicherinhalte aufweisen: den Plan der bezeichnenden Koeffizienten; die Tabelle der um 1 erhöhten Bitzahlen zur Verwendung zum Quantisieren jedes Blockkoeffizienten, wobei die Zahlen in Positionen entsprechend den Koeffizientenindizes geschrieben sind; und die Quan-
    tisierungspegel;
    einem Schieberegister (RSC), das an seinem Ausgang (85) seriell die quantisierten Empfangs-Koeffizienten abgibt, die es an seinem i Eingang (15) empfangen hat; ]
    einem vierten Multiplexer (MX6), der an seinem Ausgang (87) entweder das Ausgangssignal des Schieberegisters (RSC) oder einen verdrahteten logischen Wert ("1") in Abhängigkeit von einem Steuersi- j gnal (86) abgibt;
    einem zweiten programmierbaren Zähler (C0P2), der geordnete absteigende Folgen binärer Zahlen abgibt, anfangend von den vom sechsten Tabellenspeicher (MABl) gelieferten Werten, und am Ende jeder Zählung ein Rückstellsignal sowie ferner das Steuersignal (86) für den vierten Multiplexer (MX6) liefert, wobei der letztere sich seinen Ausgang (87) mit dem verdrahteten logischen Wert in Übereinstimmung mit jedem Zählbeginn verbindet;
    einer dritten adressierbaren Klinke (AL3), die die vom Ausgang des vierten Multiplexers (MXo) empfangenen Bits in die vom zweiten programmierbaren Zähler (CÜP2) adressierten Registerpositionen einschreibt, die am Ende jeder Zählung des zweiten programmierbaren Zählers die Adressen für den siebten Tabellenspeicher (MLQ) liefern und so geschrieben werden, daii in der durch den im sechsten Tabellenspeicher (MABl) gelesenen Wert bestimmten Position der verdrahtete logische Wert ("1") geschrieben wird, wobei im siebten Tabellenspeicher (MLQ) das Koeffizientenquantisierungsgesetz vorgefunden wird, und in die folgenden Positionen die Bits des quantisierten Empfangs-Koeffizienten geschrieben werden, wobei diese Bits im siebten Tabellenspeicher (MLQ) den Quantxsierungspegel feststellen, der den entsprechenden Wert des transformierten Koeffizienten, der beim Empfang über ein Register (RG12) geleitet wurde, an den Empfangspuffer (BRC) liefert;
    ■ einem siebten Zähler (C0N7), der vom Empfangspuffer (BRC) synchronisiert ist und die transformierten Koeffizienten beim Empfang zählt, und der die Adressen an den sechsten Tabellenspeicher (MAB) liefert, wobei die darauf bezogenen Zählungen in Anwesenheit von Signalen des Spaltenendes (83) oder des Zeilenendes (84) so zurückgestellt werden, dali der sechste Tabellenspeicher (MABl) entsprechend dem Plan der bezeichnenden Koeffizienten adressiert wird;
    - einem dritten Komperator (CMP3) für eine Gleichheitsbestimmung, der die Ausgangssignale des siebten Zählers (CON7) und des fünften Tabellenspeichers (MCS2), der vom siebten Zähler adressiert wird, empfängt und die Signale des Spaltenendes (83) und des Zeilenendes (84) an den. siebten Zähler (CON7) liefert;
    - einem dritten Zeitgeber (BT3), der ein drittes Taktsignal (CK4) an den zweiten programmierbaren Zähler (C0P2) und an die dritte adressierbare Klinke (AL3) und ein viertes Taktsignal (CK5) an das Schieberegister (RSC) liefert, wobei dieses vierte Taktsignal aus dem dritten Taktsignal, das dann unterbrochen ist, wenn das Steuersignal (86) für den vierten Multiplexer (MX6) diesen auf den verdrahteten logischen Wert schaltet, besteht, so daß in diesem Intervall die Datenverschiebung im Schieberegister (RSC) unterbrochen ist.
    8. Koder-Dekoder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin einen Leitungskodierer (CLT) umfallt, der die von der Sende-Quantisierungsschaltung (QUT) gelieferten quantisierten Koeffizienten über eine langsame Leitung sendet und/oder von der Leitung die an die Empfangs-Quantisierungsschaltung (QUR) zu gebenden quantisierten Koeffizienten empfängt.
    9· Koder-Dekoder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dall die von der Sende-Quantisierungsschaltung (QUT) gelieferten quantisierten Koeffizienten unmittelbar zur Empfangs-Quantisierungsschaltung (QUR) gesendet werden.
    10. Koder-Dekoder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dall ein kodierter Bildspeicher (DM) vorhanden ist, der mit der Steuereinheit (MP) verbunden ist, die die von der Sende-Quantisierungsschaltung (QUT) gelieferten quantisierten Koeffizienten speichert und/oder in der die zur Empfangs-Quantisierungsschaltung (QUR) zu sendenden quantisierten Koeffizienten gelesen werden.
DE198484111655T 1983-09-29 1984-09-28 Kodierer-dekodierer zur digitalen uebertragung und/oder zum digitalen empfang von fernsehbildern ueber einen kanal mit verringerter uebertragungsgeschwindigkeit. Pending DE139256T1 (de)

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IT8368002A IT8368002A0 (it) 1983-09-29 1983-09-29 Codificatore decodificatore dedicato alla trasmissione e o ricezione di immagini televisive su canale numerico a bassa velocita

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