DE139159C - - Google Patents

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DE139159C
DE139159C DENDAT139159D DE139159DA DE139159C DE 139159 C DE139159 C DE 139159C DE NDAT139159 D DENDAT139159 D DE NDAT139159D DE 139159D A DE139159D A DE 139159DA DE 139159 C DE139159 C DE 139159C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/10Catching insects by using Traps
    • A01M1/106Catching insects by using Traps for flying insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei denjenigen Fliegenfallen, welche aus einer Sammelglocke und einem drehbaren, von letzterer teilweise überdeckten, sowie mit Lockspeise versehenen Teller bestehen, kommt es häufig vor, daß die Fliegen von der Grundfläche des Sammelbehälters durch dieselbe Öffnung wieder entweichen, durch die sie hereingebracht wurden, oder die Fliegen bleiben auf dem Teller sitzen, werden durch diesen bei
ίο der Drehbewegung mit herumgeführt und gelangen so wieder aus der Falle heraus.
Die zur Umgehung dieses Übelstandes verwendeten Zinken zwecks Abstreifens der Fliegen von dem drehenden Teller erwiesen sich insofern als unwirksam, weil die Fliegen durch die Zwischenräume entweichen konnten, besonders in dem Falle, wenn die Zinken durch Beschädigung verbogen sind.
Vorliegende Erfindung nun bezweckt, alle diese Nachteile zu vermeiden. Die an sich bekannte Fliegenfalle, d. h. die Sammelglocke mit dem drehbaren Teller, ist zu diesem Zweck mit einer von der Glocke überdeckten segmentartigen Deckplatte in dem der Glocke und T
g
dem Teller gemeinschaftlichen Räume versehen, wobei ein Teil jener Platte weggeschnitten ist, während ihr Rand mit einer Bürste versehen ist, um die Fliegen von dem Teller wirksam abzustreifen.
Fig. ι zeigt die Erfindung teilweise ' im Schnitt nach Linie X-X der Fig. 2. Fig. 2 ist ein Grundriß unter Fortlassung des Sammelraumes und der Glocke und Fig. 3 ist eine Ansicht des Untersatzes in Richtung der Linie Y- Y der Fig. 2. Auf dem aus den entsprechenden Teilen A A' bestehenden Untersatz befindet sich in bekannter Anordnung die mit Öffnungen 4 versehene Draht- oder Gazeglocke 3, sowie der Sammelbehälter 2. An ihrer Basis sind beide an einem Ringe 5 befestigt, der an der entsprechenden Stelle einen Ausschnitt 6 besitzt. Durch letzteren bewegt sich in bekannter Weise der um den Drehzapfen 8 bewegliche und einen etwa gleichen Flächeninhalt wie die Glocke 3 besitzende Teller 7 hindurch. Die Fliegen, welche sich außerhalb der Glocke auf den mit Lockspeise versehenen und durch ein Uhrwerk 12 gedrehten Teller setzen, gelangen durch die Drehbewegung des letzteren in die Glocke hinein. Innerhalb der letzteren befindet sich an dieser ein Segment 9, dessen Radius etwa von dem Drehungsmittelpunkt des Tellers aus genommen ist. Dieses Segment erhebt sich über die ebene Fläche des Untersatzes A und sein dem eintretenden drehbaren Teller sich darbietender Rand ist bei 10 mit einer zum Teller 7 radial angeordneten weichen Bürste besetzt.
An dieser Stelle werden die Fliegen durch die nachgiebigen Borsten von dem Teller abgestreift und sind gezwungen, nach aufwärts zu fliegen, da die Länge der Bürste verhältnismäßig groß und der Raum, durch den
die Fliegen möglicherweise zurückentweichen könnten, durch die segmentartige Deckplatte 9 sehr beschränkt ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Fliegenfalle mit drehbarem Fangteller, Sammelglocke und an letzterer angeordnetem Abstreicher, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils unter der Glocke befindliche Teil des Tellers durch eine segmentartige Scheibe (9) überdeckt wird, deren Rand mit einer Abstreifbürste (10) versehen ist, welche radial zu dem sich drehenden Teller angeordnet ist, um die Fliegen von letzterem abzustreifen und ein Entweichen derselben zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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