DE1386645U - - Google Patents

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DE1386645U
DE1386645U DENDAT1386645D DE1386645DU DE1386645U DE 1386645 U DE1386645 U DE 1386645U DE NDAT1386645 D DENDAT1386645 D DE NDAT1386645D DE 1386645D U DE1386645D U DE 1386645DU DE 1386645 U DE1386645 U DE 1386645U
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  • Sicherheitsdrahtseilwinde.
  • Gegenstand der Neuerung ist eine Drahtseilwinde mit eingebauter Sicherheitsvorrichtung, welche ein selbsttätiges Abwärtsgleiten der Last beim Loslassen der Kurbel verhindert.
  • Bei den bekannten Konstruktionen dieser Art besteht der Nachteil, daß das Abwärtsdrehen der Last ruckweise vor sich geht und dadurch die Winde ungleichmäßig beansprucht wird, was nattrlioh die Lebensdauer der Winde beeinträchtigt.
  • Der Neuerungsgegenstand ist mit einer Sioherheitsvorriohtung versehen, wodurch die Last in jeder gewünschten Lage festgehalten wird. Ferner wird durch dieses Abbremsen ein ruhiges und sanftes Abwärtsdrehen der Last bewirkt.
  • In beiliegender Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt : Abb. l einen Längsschnitt durch die Winde, Abb. 2 einen Querschnitt (Schnitt A-, der Abb. l).
  • In Abb. 3-6 sind zur besseren Veranschaulichung einige Teile der Winde vergrößert dargestellt.
  • Es zeigt : Abb. 3 die seiltrommel mit der im Naben derselben angebrachten muldenförmiger. Aussparung, worin sich ein Zylinderstift einlegt, Abb. 4 die Seiltrommel mit der Brems- bezw. Mitnahmefläche, Abb. 5 die Lage des durch die Achse gehenden Zylinderstiftes in der muldenförmigen Aussparung beim Heben der Last.
  • Im Gehäuse a und dem Lagerdeckel b sind zwei Achsen o und d gelagert. Das auf der Achse c befindliche Zahnrad e wird wird durch Drehung der Kurbel f in Bewegung gebracht und treibt somit das mit der Welle d aus einem Stück bestehende, oder darauf befestigte Zahnrad g. Durch die Bewegung der Achse d in radialer Richtung wird der durch dieselbe gehende Zylinderstift h ebenfalls in radialer Richtung bewegt une dreht sich solange in der im Naben der beiltrommel k engebrachten muldenförmigen Aussparung i , bis die Brems- bezw.
  • Mitnahmeflächen 1, n, und o aufeinander gepresst sind. Da@n erfolgt ein Festsetzen des zylinderstifte in der muldenförmigen Aussparung (siehe Abb.5), wodurch eine Mitnahme der Sei] trommel erreicht wird,/ Um beim Abwärtsdrehen das ruckweise Herabfallen der Last zu verhindern, sind Seiltrommel k, Sperrad m und Zahnrad g mit Bremsfläohen 1, n, und o versehen, welche beim Anschlag des Zylinderstifte h in der muldenförmigen Aussparung der Seiltrommel ur. der dadurch bewirkten @erschiebung derselben, in achsiger Richtung, aufeinander gepresst werden, und somit alsBrems-undHalteflächendienen, Um beim Abwärtsdrehen der Last keine zu große Reibung der
    Bremsfläohen überwinden zu müssen, * ? u. die Bremsfläohen ent-
    sprechend der Leistung abgestimmt.
    HohutzanspTdohe

Claims (2)

  1. Schutzansprüche: 1. Sicherheitsdrahtseilwinde, dadurch gekennzeichnet, daß im Naben der Seiltrommel (k) eine muldenförmige Aussparung (i) vorgesehen ist, in welche sich ein Zylinderstift (h) bei Bewegung der Achse (d), in radialer Richtung, festsetzt und daduroh die Mitnahme der Seiltrommel ermöglicht.
  2. 2. Sicherheitsdrahtseilwinde, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abwärtsdrehen der Last der Sperrhebel (p) in das Sperrad (m) einklickt und der Zylinderstift (h) sich auf der anderen Seite der muldenförmigen Aussparung (i) festsetzt, um eine Bremsung der Seiltrommel zu bewirken. 3. Sioherheitsdrahtseilwinde wie dargestellt und beschrieben. v
    l Blatt Zeichnungen
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