DE1374865U - - Google Patents

Description

• Michael Birkenader, M n o hen.

  Solch-oder auoheroten.

  Gegenstand der Anmeldung let ein Selch-oder R&uoherofen,

  der sich von bekattnten derartigen Oefen durch seine nasen

  Anordnungen vorteilhaft unterscheidet.

  Dio Oefen bekanntor Art müazen, um vorteilhaft und zweckmäßig

  zu arbeiten, einen gewiaeen Rauminhalt haben, der durch einen

  möglichst großen Quoraohnitt des Ofens erreicht wird. Infolge-

  dessen läßt sich ein aolober Ofen z. B. tür Kantinen u. a. f.

  beim Neuaufstellen oder beim Verlegen an einen anderen Ort

  oft nicht in die Türe des welch-oder Räucherraumes bringen.

  Weiter kann man z. B. hinten im Ofen hangende Ware nur erreichen,

  wenn man das vorn hangende Out entfernt oder beiseite schiebt.

  Das Neue as dem vorliegenden Ofen besteht nun darin, daß

  er aus einem oder mehreren aufeinanderzuaetzenden Zylindern

  beateht, deren LängesohnlH aber geringer als deren Queruchaltt

  last, aodaß man beim Transport jeden Cylinder auch in sohaalere

  Türen oder Bäume briiigen kitun. Um die Waren bequem aus dem

  Ofen entfernen zu können, ist entweder eiiie drehbare Wolle

  vorgesehen, tan der die Aufhängevorrichtung für die Waren,

  a. B. Stangen, Bügel u. a. t. sitzen, oder die Welleiat starr

  und an ihr ungsen um diese bewegliche Glieder in die Stangen

  oder Bügel eingehängt oder eingesetzt sind, eodgß jede etate

  für sich drehbar int."a *. kann also durch Drehen der Wel »

  oder der einzelnen Gruppen die betreffende wäre iNaer g<MMMt

  vor die für. 48. Olea ~rll&eA und aturlloh'bo lelo1'-'

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  durch angebrachte Locher lut Steokatift oder sonetwis vor-

  stellbar. Es ist naturlieli gleichgültig, aus welchen Material

  ein solcher Ofen gefertigt ist, ob er ausgemauert oder um-

  manteltiat,aufwelcheWaiae die Aufhängevorrichtungen titge-

  bracht sind. Der Ofen kann jeden geeigneten Queraoiitt be-

  sitzen, er kann auf ebener Erde stehen odur auch mit lallen

  oder Füßen besetzt sein. EJLn Teil des Heiaraumes kann ges-

  benenfalls auch noch als Belch- oder Räucherraum ausgenützt werden.
• In der Zeichnung ist ein Schnitt als Ausführungsbeispiel eines solchen Ofens gemäß der Erfindung dargestellt.
• Es bedeutet a einen Cylinder, der die Heizanordnung enthält a1 einen aufgesetzten zweiten Cylinder. b bedeuten die Türen zum Heizen und Einbringen und Ausholen der Ware. a die drehbare Welle an der in geeigneten Anordnungen a die Stangen

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  oder Bügel o nnebraoht sind, welche Anordnungen bei fest-

  stehender Welle auch für sich bewegt werden können, während d die Löcher zum Verstellen der Aufhängevorrichtungen in der Höhe darstellen. f ist ein in zweckentsprechender Weise angebrabhten Abzugsrohr.

Claims (1)

1. SahutaansprUohe. 1.) solch-oder Räuuherofen, gekenmeichnet durch aufei'lMde ! f zu"tzende Zylinder (a a), deren Längeeohnitt geringet' als der Queraohnitt iat, wobei innerhalb der Zylinder eine drehbare welle (o) angebracht iet, die ale Träger von Auf- hängevorrichtungen (0102), «. B. Stangen, BUgeln, dient, welohe an der Welle höher oder tiofeveretellt werden können. 2.) Seloh- oder Räuohorofen nach aohutsanapruoh 1 dadurch ge- I ken! ! mzeiohnet, d tt die''/lio feat ateht und die Aufhängevor- richtungen, jee Gruppe für tioh um dieae Mlle drehbar sind.