DE857431C - Garderobeablage mit Numerierung - Google Patents

Garderobeablage mit Numerierung

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DE857431C
DE857431C DEV517D DEV0000517D DE857431C DE 857431 C DE857431 C DE 857431C DE V517 D DEV517 D DE V517D DE V0000517 D DEV0000517 D DE V0000517D DE 857431 C DE857431 C DE 857431C
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DE
Germany
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hooks
hat
hook
cloakroom
bar
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DEV517D
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LEICHTMETALLVERARBEITUNGSWERK
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LEICHTMETALLVERARBEITUNGSWERK
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Garderobeablage mit Numerierung Die Erfindung bezieht sich auf eine Garderobeablage, bei der die Aufhängehaken für die Mäntel sämtlich in gleicher Höhe, die Haken für die Hüte dagegen mit ihren Aufhängeenden in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen übereinander angeordnet sind. Garderobeablagen dieser Art haben den Vorteil, claß sich auf einer gegebenen Länge eines Ständers oder Armes eine verhältnismäßig große Zahl von Mänteln und Hüten anbringen läßt, weil die ffüte in zwei oder gegebenenfalls drei Reihen versetzt zueinander aufgehängt werden. Bei ihnen bereitet aber die Numerierung der Haken Schwierigkeiten. Bringt man die Ordnungsnummer, wie es bisher die Regel bildet, neben den Mantelhaken an, dann werden sie durch die untere Hutreihe verdeckt. 1Tan muß also beim Herausgeben der Garderobe die Haken in der Reihe zählen, um den jeweils gesuchten Hut und Mantel festzustellen. Das ist lästig und zeitraubend und gibt nicht selten zutn Vertauschen von Garderobestücken Anlaß.
  • Gemäß der Erfindung ist dieser Mangel in einfacher Weise dadurch beseitigt, daß die Ordnungsnummern zwischen zwei Reihen von Aufhängestellen für Hüte in einer waagerechten Reihe angeordnet sind, deren Abstand von den darüber befindlichen Huthakenenden ein Vielfaches ihres Abstandes von den darunter befindlichen Huthakenenden ist. Die beiden Abstände lassen sich unter Berücksichtigung der im allgemeinen vorkommenden Abmessungen der Hüte leicht so wählen, daß die Nummern in jedem Fall über den tiefer und unter den höher aufgehängten Hüten liegen, so daß sie nicht nur bei freien Haken, sondern auch dann sämtlich sichtbar sind, wenn alle Haken behängt sind. Damit ist die Bedienung der Garderobeablage wesentlich erleichtert. Man kann die jeweils herauszugehende Garderobe an den sichtbaren Ordnungsnummern leicht und zuverlässig feststellen, so daß das Herausgeben der Garderobe mit geringstem Zeitaufwand möglich ist und Vertauschungen vermieden sind.
  • Wenn die Mantelhaken und die eine Hälfte der Huthaken an einer unteren Schiene oder Stange, die andere Hälfte der Huthaken dagegen an einer oberen Schiene oder Stange angeordnet sind, können die Ordnungsnummern an einer Schiene oder Leiste angeordnet sein, die etwa in der Mitte zwischen den beiden Hakenschienen oder -stangen liegt. Dabei ergibt sich neben der neuen Wirkung, daß die Nummern auch bei behängten Huthaken sichtbar sind, zugleich der Vorteil eines harmonischen Aussehens der Garderobeablage. Sitzen sämtliche Mäntel- und Huthaken an einer und derselben Schiene oder Stange, in welchem Fall -die Huthaken abwechselnd unterschiedliche Höhe haben, dann werden die Ordnungsnummern an einer oberhalb der niedrigen Huthaken an den hohen Huthaken befestigten Leiste angeordnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsb-eispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. i einen quer zur Wand stehenden Garderobetragarm, Fig. 2 einen Teil eines Garderobeständers.
  • Der in Fig. i gezeigte Garderobetragarm besteht aus zwei übereinander angeordneten Flachtangen oder Schienen a, b, die an ihren äußeren Enden durch eine mit ihnen ein Stück bildende Schleife c verbunden und mit ihren inneren Enden an einer senkrechten Stange d befestigt sind. Die Stange d weist an ihren Enden zwei Füße f auf, mit denen der Garderobearm an einer Wand befestigt wird. Die Stange kann dabei mit den Füßen starr oder drehbar verbunden sein. Im ersten Fall steht der Garderobetragarm quer zur Wand fest, während er im zweiten Fall um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist, wie dies an sich bekannt ist. Die untere Stange a trägt eine Reihe von Mantelhaken g, h sowie gleichzeitig eine Reihe von Huthaken i, die je über einem Mantelhaken angeordnet sind und dämit aus einem Stück bestehen können. Die Zahl der Huthaken i ist kleiner als die der 1'lantelhaken, und zwar ist nur jedem zweiten Mantelhaken g ein Huthaken zugeordnet. Die restlichen, nämlich die zu den Mantelhaken h gehörigen Huthaken k befinden sich an der oberen Stange b, wo sie gleichfalls in einer Reihe angeordnet sind, und zwar so, daß sich je über einem Mantelhaken lt ein Huthaken k befindet. Die Huthaken i und k in der unteren und oberen Reihe haben gleiche Höhe und ragen deshalb gleich weit über die Oberkante der zugehörigen Stange a bzw. b hinaus.
  • Etwa in der Mitte zwischen den beiden die Haken tragenden Stangen a., b ist eine dritte Schiene oder Leiste rrz angeordnet, die mit ihrem einen Ende an der senkrechten Stange d befestigt ist. Das andere Ende der Leiste steht frei, (kann aber gewünschtenfalls an der die beiden Stangen a, b verbindenden Schleife c befestigt werden. Auf der Leiste m sind die Ordnungsnummern für die Haken angeordnet, und zwar trägt die Leiste für jedes aus einem Mantel- und einem Huthaken bestehende Hakenpaar eine Nummer, die auf der senkrechten Mittellinie des Hakenpaares angeordnet ist. Dadurch, daß die Nummernschiene etwa in der Mitte zwischen den beiden Hakenstangen a und b angeordnet ist, beträgt der Abstand der daran vorgesehenen Nummern von dem \ufhängeende der oberen Haken k ein Vielfaches, nämlich etwa das Viereinhalbfache ihres Abstandes von den Aufhängeenden der unteren Haken i. Die gegenseitige Entfernung der beiden Stangen a, b und die Lage der Leiste m sind dabei im Beispiel so gewählt, daß die Mittellinie ,der N ummernreilhe etwa 32 cm unter den Aufhängeenden der Haken k und etwa 7 cm über den Aufhängeeruden der Haken i liegt. Auf diese `'eise ist erreicht, daß die Nummern durch die auf die beiden Reihen von Haken i, k gehängten Hüte nicht verdeckt werden, sondern auch bei behäcigten Haken sichtbar sind. Dadurch, daß die Nummernleiste m etwa in der Mitte zwischen den beiden Hakenstangen a, b liegt, hat der Garderobetragarm ein harmonisches Aussehen.
  • Beim Beispiel nach Fig.2 sitzen nicht nur die Mantelhaken g, la, sondern auch die Huthaken i, k sämtlich an einer und derselben Stange oder Schiene a, jedoch haben die Huthaken eine unterschiedliche Höhe, indem die nach oben zeigenden senkrechten Teile jedes zweiten Hakens k eine wesentlich größere Länge haben als die entsprechenden Teile der übrigen Haken i. Die die Haken tragende Schiene a ist mit ihren Enden an den Pfosten n eines Ständers befestigt.
  • Oberhalb der Aufhängeenden der niedrigeren Huthaken i ist an den senkrechten Teilen der höheren Huthaken k eine Leiste m befestigt, an der die Ordnungsnummern für die Haken angeordnet sind, wobei wieder jedem aus einem Mantel und einem Huthaken bestehenden Hakenpaar eine Nummer zugeordnet ist. Die Nummernleiste m ist so angeordnet, daß ihr Abstand von den oberen Enden der höheren Haken k ein Vielfaches des Abstandes von den Aufhängeenden der niedrigeren Haken i beträgt, und zwar ist der erste Abstand wieder gleich 32 cm, der zweite Abstand gleich 7 cm, so daß die Nummern durch die auf die Haken gehängten Hüte nicht verdeckt werden.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele, vielmehr sind mancherlei Abänderungen derselben sowie andere Ausführungen möglich. Wenn die die Haken tragenden Schienen oder Stangen a bzw. a, b so an einer Wand befestigt sind, daß sie parallel oder im wesentlichen parallel dazu verlaufen, können die Nummern statt an einer besonderen Leiste gegelrencuf@ills auch unmittelbar an der Wand angebracht, z. B. darauf aufgemalt werden. Die Nummernreibe wird selbstverständlich auch in dieseln Fall so angeordnet, daß ihr Abstand von den Aufhängeenden der oberen oder höheren Haken ein Vielfaches des Abstandes von den Aufhängecnden der unteren oder niedrigeren Huthaken betrugt. Die genannten Abstände können gegebenenfalls größer gewählt werden als bei den gezeichneten Beispielen angegeben, jedoch reichen die Abstände von 32 cm und 7 cm in der Regel vollkommen aus.
  • Die Erfindung ist auch bei solchen Garderobeablagen anwendbar, frei denen die zu einer Reihe @ an Nlantelliakeu gehörigen Huthaken statt in zwei in drei übereinanderliegenden Reihen versetzt zueinander angeordnet sind. In diesem Fall kann die Nummernreibe bzw. die die Nummern tragende Leiste in zwischen der unteren und mittleren Reihe von Hutbaken angeordnet werden, wobei ihr Abstand von den Aufhängeenden der unteren und der mittleren l iakenreihe nach den oben angegebenen Vorschriften zu -,v ählen ist.

Claims (3)

  1. PATENT ArsrRCciiE: i. Garderobeablage mit Numerierung, bei der die l@fa»telhakeii sämtlich in gleicher Höhe, die Huthaken dagegen mit ihren oberen oder Aufhängeenden abwechselnd in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordnungsnummern in einer zwischen zwei Reihen von Aufhängestellen für die Hüte liegenden waagerechten Reihe angeordnet sind, deren Abstand von den darüber befindlichen Huthakenenden ein Vielfaches ihres Abstandes von den darunter befindlichen Huthakenenden beträgt.
  2. 2. Garderobeablage mit sämtlich gleich hohen Huthaken, bei der die Mantelhaken und die Hälfte- der Huthaken an einer unteren Schiene oder Stange, die andere Hälfte der Huthaken dagegen an einer oberen Schiene oder Stange angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte zwischen den beiden Hakenschienen oder -stangen (a, b) eine die Ordnungsnummern tragende Leiste (kn) angeordnet ist.
  3. 3. Garderobeablage nach Anspruch i, bei der sämtliche Haken an einer und derselben Schiene oder Stange sitzen, die Huthaken aber abwechselnd unterschiedlich hoch sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordnungsnummern an einer oberhalb der Aufhängeenden der niedrigeren Huthaken (i) an den hohen Huthaken. (k) befestigten Leiste (m) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 493 6i5.
DEV517D 1942-05-01 1942-05-01 Garderobeablage mit Numerierung Expired DE857431C (de)

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DEV517D DE857431C (de) 1942-05-01 1942-05-01 Garderobeablage mit Numerierung

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DE857431C true DE857431C (de) 1952-11-27

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ID=7569147

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493615C (de) * 1927-07-21 1930-03-10 Georg Nocke Kleiderstaender

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493615C (de) * 1927-07-21 1930-03-10 Georg Nocke Kleiderstaender

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