DE137477C - - Google Patents
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- DE137477C DE137477C DENDAT137477D DE137477DA DE137477C DE 137477 C DE137477 C DE 137477C DE NDAT137477 D DENDAT137477 D DE NDAT137477D DE 137477D A DE137477D A DE 137477DA DE 137477 C DE137477 C DE 137477C
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft das Pressen von Schmiedestücken in einer luftleeren bzw.
einer mit indifferenten Gasen angefüllten Kammer. Zweck der Erfindung ist es nun, eine Maschine
zu schaffen, mittelst welcher Schmiedestücke in der luftleeren bzw. mit indifferenten
Gasen angefüllten Kammer als Massenartikel vollkommen selbstthätig fertiggestellt werden
können. Geeignete Fagonstücke werden zu diesem Zwecke in der luftleeren bzw. mit indifferenten
Gasen gefüllten Kammer selbst erhitzt, und dann in glühendem Zustande von einem geeigneten Träger nach einander einzeln
und vollkommen selbstthätig zu der Schmiedepresse geführt, in welcher sie ebenfalls selbstthätig
geschmiedet und gepreist werden. Die fertigen Schmiedestücke werden durch einen
geeigneten Abstreicher aus der Presse entfernt, und fallen dann in einen unterhalb der Presse
angeordneten ausschwingbaren Behälter, aus welchem sie von Zeit zu Zeit entfernt werden
können.
Zwischen dem luftleeren Raum, in welchem die Erhitzung der Fagonstücke vorgenommen
wird, und der Schmiedekammer ist ein Verbindungsstück eingeschaltet, welches aus nichtleitendem
Material besteht und in geeigneter Weise gekühlt wird, um einen Uebertritt der
Wärme von dem Heizraum auf die Schmiedekammer zu vermeiden.
Aus den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. ι die neue Maschine im Längsschnitt und
Fig. 2 im Querschnitt in der Stellung der Theile mit einem zwischen der Schmiedepresse
befindlichen Werkstück. Fig. 3 und 4 zeigen die Maschine in entsprechenden Schnitten in
der Stellung der einzelnen Theile nach vollendetem Arbeitsgang und bei offener Schmiedepresse.
Die einzelnen Arbeitstheile der Maschine sind auf einem Rahmen α angeordnet, in welchem
die Hauptantriebswelle b geeignet gelagert ist. Der Antrieb der Welle b, von welcher
aus sämmtliche Bewegungen der einzelnen Maschinenteile abgeleitet werden, kann von
irgend einer geeigneten Kraftwelle aus erfolgen.
Die Vacuumkammer c (Fig. 1), in welcher das Schmieden erfolgt, um eine Oxydation des
Arbeitsstückes und die Bildung von Hammerschlag zu vermeiden, besteht aus drei Haupttheilen.
Der mittlere Theil d ist zweckmäfsig an dem Rahmen der Maschine angegossen,
während der Deckeltheil e ebenso wie der unter der Presse befindliche Aufnahmetheil / für die
fertigen Werkstücke schwingbar an dem mittleren Theil d angeordnet sind.
Der Aufnahmebehälter / für die fertigen Werkstücke: ist um den Zapfen j schwingbar
angeordnet, während eine Klemmvorrichtung h mit Bolzen und Schraubenmuttern i dazu dient,
die beiden Theile α und / zusammenzuhalten. Eine geeignete Dichtungsscheibe g bewirkt den
luftdichten Abschlufs zwischen den beiden Theilen.
Die Fagonstücke werden in einem besonders dafür vorgesehenen Raum, welcher mit der
Vacuumkammer in Verbindung steht, erhitzt.
Nach der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Fagonstücke in einem
Rohr t untergebracht, welches mittelst eines besonderen Deckels / und der Verschlufsvorrichtung
m an dem Trichter k abgeschlossen wird. Eine geeignete Unterlagsscheibe η dient
dabei zur Abdichtung des Deckels / und des Trichters k.
Das Rohr t mit dem Trichter k besteht zweckmäfsig aus einem Material von hoher
Feuerbeständigkeit, wie beispielsweise Manganstahl und steht unter der unmittelbaren
Wirkung einer Heizvorrichtung q, welch letztere nach der auf der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform aus einem mit mehreren Brennern versehenen Gasrohr besteht. Zur Regelung der eintretenden Gasmenge dient ein
Ventil oder Hahn u in dem Gaszufuhrrohr s. Um die von der Heizvorrichtung entwickelte
Wärme voll auszunutzen, ist um die Heizvorrichtung eine aus schlecht leitendem Material
gebildete Kammer oder Kappe ν gelegt, welche mit Lufteinlafsöffnungen zv und Luftauslafsöffnungen
χ versehen ist.
Um die Heizvorrichtung von der Vacuumkammer zu isoliren, damit die Wärme der
ersteren nicht auf letzere einwirkt, besteht das geneigt angeordnete Zufuhrrohr t zweckmäfsig
aus mehreren Theilen, welche, wie auf der Zeichnung veranschaulicht, durch geeignete
Isolationsscheiben 3 und 4 von einander getrennt sein können. Der nicht unmittelbar
unter der Wirkung der Heizvorrichtung stehende Theil ζ des Zufuhrrohres ist mit einer
Kühlvorrichtung, einem Wassermantel 5 umgeben, in welchen das Wasser bei 6 eintritt,
um bei 7 wieder auszutreten. Da es von Zeit zu Zeit nothwendig ist, neue Fagonstücke r
in das Zufuhrrohr einzubringen und zu diesem Zwecke den Deckel / zu öffnen, so wird an dem
unteren Ende des Zufuhrrohres ein Schiebeventil vorgesehen, mittelst dessen der Vacuumbehälter
abgeschlossen werden kann. Nach Fig. 2 und 4 ist ein Schieber 8 angeordnet, welcher mittelst Schraubenspindel 10 und
Handrad 12 in einen Schlitz 9 an der gegenüberliegenden Seite des Zufuhrrohres eingestellt
werden kann. Das Zufuhrrohr für die Fagonstücke ist unten gabelförmig ausgebildet
und besitzt das Fagonstück zurückhaltende Wände 13 und 14, welche dazu dienen, ein zu
frühes Herausfallen eines Fagonstückes aus dem Zuführungsrohr zu verhindern. Die
Wände 13 halten die Fagonstücke durch Reibung zurück, während die wagrechten Wände
14 zur Unterstützung des Fagonstückes dienen und letzteren eine wagrechte Lage ertheilen.
Um in geeigneten Zwischenräumen ein Fagonstück in die Vacuumkammer c zu bringen,
ist in dem Zuführungsrohr eine Hemmung 15 mit den beiden Flügeln oder Ansätzen
16 und 17 vorgesehen, von denen der Ansatz 16
zum Halten der Fagonstücke r dient, während der andere Ansatz 17 bei der Schwingung" der
Hemmvorrichtung 15 eines der Fagonstücke nach unten gleiten läfst.
In der Vacuumkammer ist eine geeignete Vorrichtung vorgesehen, welche die Fagonstücke
am unteren Ende des Zuführungsrohres aufnimmt und sie dann zu der in der Vacuumkammer
angeordneten Schmiedepresse führt, in welcher die Stücke bearbeitet werden. Ein zu diesem Zwecke angeordneter Träger 18 besitzt
an seinem vorderen Ende Greifer, welche für das von dem unteren Ende des Zufuhrrohres
wegzuführende Fagonstück einen sicheren Halt bilden und dasselbe aufnehmen. Der dargestellte Träger ist mit einem starren Greiffinger
19 und einem in Form eines federnden Armes ausgebildeten nachgiebigen Finger 20
versehen. Um das Fagonstück zwischen sich aufzunehmen, kann der Träger 18 ein kleines
Stück in das vordere Ende des Rohres t eintreten.
Damit der Träger 18 richtig mit den anderen Theilen zusammen arbeitet, ist es wünschenswerth,
ihn in einer Bahn quer zu der Richtung, in welcher die Schmiedepresse wirkt, zu bewegen, da er, wenn er in 'dieser Weise wirkt,
sich sehr schnell von der Schmiedepresse entfernt, nachdem er das Fagonstück zur Bearbeitung
abgegeben hat. Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform schwingt der Träger 18 nicht allein zwischen dem Abgabeende
des Rohres t und den Stempeln der Presse, sondern er wird auch rasch von dem
Abgabeende des Rohres t weggezogen, um die Trennung des Fagonstückes von den dasselbe
zurückhaltenden Wandungen 13, 14 zu sichern. Der Träger 18 ist in Form eines mit verschiebbaren
Drehzapfen versehenen Hebels ausgebildet, der in seiner einen Bahn durch ein an ihm
angelenktes Glied 21 (Fig. 4), und in der anderen Bahn durch einen Hebelarm 22 bewegt
wird, welcher an den Drehpunkt des Hebels angreift und dazu dient, denselben zu verschieben.
Das Glied 21 ist mit einem Kurbelarm 23 der Welle 24 verbunden, welch letztere in einem
geeigneten Lager gelagert ist und durch die eine Deckelwandung e der Vacuumkammer c
unter luftdichtem Abschlufs hindurchgeht. Die Kurbelwelle 24 trägt ein konisches Zahnrad 25,
welches mit einem auf dem oberen Ende der Welle 27 angeordneten konischen Zahnrad 26
in Eingriff steht. Die Welle 27 ist an ihrem oberen Ende in dem getheilten Lager 28 an
der Aufsenseite des Deckels e und an ihrem unteren Ende in einem festen Lager 29 an der
unteren Seite des Rahmens α gelagert. Die Welle trägt an ihrem unteren Ende ein anderes
konisches Zahnrad 30, welches mit einem auf der Hauptwelle b vorgesehenen konischen
■~ "
Zahnrad 31 in Eingriff steht. Die mit Hülfe der zuletzt beschriebenen Organe von der
Welle b abgeleitete Bewegung des Trägers 18 dient dazu, wie bereits erwähnt, die Fac,onstücke
nach einander von dem Abgabeende des Zufuhrrohres t zwischen die Schmiede-Stempel
zu bringen und den Träger dann wieder zu dem Abgabeende des Zufuhrrohres t zurückzubewegen.
Zum Verschieben des Drehpunktes des Schwinghebels oder Trägers 18 trägt die Welle
32, auf welcher der Arm 22 befestigt ist, einen Hebelarm 33, mit welchem das eine Glied 34
eines Kniegelenks verbunden ist, dessen anderes Glied 35 an einem festen Punkte am
Rahmen der Maschine drehbar angreift. Das. eine der beiden Glieder trägt eine Reibungsrolle 36, welche mit einer oder mehreren Daumenscheiben
in Eingriff kommt, welche ein rasches Verschieben des Drehzapfens des Trägers 18 bewirken. Diese Bewegung wird im
vorliegenden Falle durch eine mit ihrem einen Ende an den Zapfen 38 des Hebelarmes 33
angreifende Feder 37 bewirkt, deren anderes Ende mit dem einen Ende eines Winkelhebels
39 verbunden ist, um die Hemmung 15 zu bewegen.
Um den Drehpunkt des Trägers 18 und damit den Träger selbst in einer von der Bahn
seiner Schwingung verschiedenen, vorzugsweise curvenförmiger Bahn zu bewegen, steht
die Reibungsrolle 36 in Eingriff mit einer oder mehreren Ablaufflächen von auf der Kurbelwelle
24 vorgesehenen Daumenscheiben; Da es vortheilhaft ist, den Drehpunkt des Trägers
bei beiden Hubenden zu verschieben und dadurch den Träger sowohl von dem Abgabeende
des Zufuhrrohres als auch zwischen den Prefsstempeln schnell wegzuziehen, so sind
zwei Daumenscheiben 40 und 41 auf der Welle 24 vorgesehen, von denen die erste eine
steile Ablauffläche 42 und die letztere eine entsprechende Ablauffläche 43 besitzt. Die
Daumenscheiben bzw. die Ablaufflächen sind derart angeordnet, dais sie der Feder 37 gestatten,
den Träger schnell zu bewegen, unmittelbar nachdem dieser an dem Ende des Rohres t ein Fa9onstück erfafst oder ein solches
zwischen die Theile der Schmiedepresse gelegt hat.
Dieselbe Welle 24 trägt eine weitere Daumenscheibe 44 zur Bewegung des Winkelhebels
39 und damit der Hemmung 15. Ein Arm des Winkelhebels 39 trägt eine Reibungsrolle 45,
welche mit der Daumenscheibe 44 in Eingriff kommt, während der andere Arm des Winkelhebels
einstellbar an eine Stange 46 angelenkt ist, welche wiederum mit ihrem entgegengesetzten
Ende mit einem von einer kurzen Schwingwelle 48 getragenen Hebel 47 drehbar verbunden ist. Die Welle 48 geht durch das
Zuführungsrohr t hindurch und trägt an ihrem inneren Ende die Hemmung 15. Das Rohr t
ist an der Durchlafsstelle für die Welle 48 zweckmäfsig erweitert und in geeigneter Weise
gegen diese Welle abgedichtet. Die Daumenscheibe 44 hat eine steile Ablauffläche 50, um
der Feder 37 zu gestatten, den Ansatz 17 der Hemmung schnell in die in Fig. 4 gezeigte
Lage zu bewegen und zu verhindern, dafs gleichzeitig mehr als ein Fagonstück nach
unten gleiten kann.
Zur Bearbeitung der glühenden Werkstücke kann irgend eine geeignete Presse verwendet
werden; zweckmäfsig jedoch wird in Verbindung mit den oben beschriebenen Zufuhrvorrichtungen
eine aus zwei Stempeln bestehende Schmiedepresse verwendet. Der eine dieser
Stempel 51 kann fest angeordnet sein, während
der andere 52 gegen den festen beweglich angeordnet ist. Der feststehende Stempel wird
von dem Schaft 53 getragen, welcher durch, eine Oeffnung in der Wandung der mittleren
Kammer d des Vacuumraumes hindurchgeführt ist. Eine geeignete Stopfbüchse 54 dient
dazu, die Welle des Stempels gegen die Wandung abzudichten. Der Stempel kann mittelst
des an dem vorderen Ende der Welle 53 vorgesehenen Schraubengewindes und der Schrauben
58 eingestellt werden.
Der bewegliche Stempel 52 ist an einem Schafte 59 angeordnet, welcher durch eine
Oeffnung in der entgegengesetzten Wandung des Gehäusetheiles d hindurchgeht. Eine geeignete
Stopfbüchse 60 dient dazu, einen luftdichten Abschlufs zu erzielen. Das äufsere
Ende des hin- und herbeweglichen Schaftes 59 ist an ein Drehgelenk 61 angelenkt, dessen
Zapfen 62 an das eine Glied 63 eines Kniehebels angeschlossen ist. Das andere Glied 64
des Kniehebels ist auf dem Zapfen 65 an einem feststehenden Ansatz 66 gelagert. Der Kniehebel
63, 64 wird zweckmäfsig von einem zweiten an ihn angelenkten Kniehebel 67, 68 bethätigt, dessen unteres Glied 68 drehbar bei
69 am Gestell der Maschine gelagert ist. Dieser zweite Kniehebel wird von einer Excenterstange
70 bewegt, deren Excenterscheibe 71 auf der Antriebswelle b gelagert ist. Die beiden
Kniehebel sind derart angeordnet, dais sie sich gleichzeitig strecken und so eine grofse
Kraft auf das Arbeitsstück auszuüben vermögen.
In Verbindung mit der Schmiedepresse wird ein geeigneter Abstreifer angebracht, um die
Schmiedestücke von der Presse zu trennen. Der Schaft 59 des beweglichen Stempels trägt
zu diesem Zweck eine Stange J2 in einer mittleren
Durchbohrung, auf deren äufseres verdicktes Ende eine Feder 74 aufgesetzt ist, welche die Stange für gewöhnlich in der in
Fig. ι gezeigten Lage zurückzuhalten sucht.
Claims (5)
1. Eine Schmiedepresse zur Herstellung' von
Massenartikeln innerhalb einer luftleeren bzw. mit indifferenten Gasen angefüllten
Kammer, dadurch gekennzeichnet, dafs die Werkstücke in der luftleeren ' bzw. mit
indifferenten Gasen gefüllten Kammer selbst erhitzt und dann in glühendem Zustand
von einem geeigneten Träger nach einander einzeln und' vollkommen selbstthätig zu der Schmiedepresse. geführt, sowie
in letzterer ebenfalls selbstthätig nach einander geschmiedet bzw. fertig geprefst
werden.
2. Eine Schmiedepresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine mit einer Hauptkammer (c) für die Presse in directer Verbindung
stehende zweite Kammer (k t), in welcher die Erhitzung der Werkstücke erfolgt
und von welcher aus die einzelnen von einer Haltevorrichtung (16, 17) selbstthätig
freigegebenen Werkstücke mittelst eines schwingbaren Trägers (18) zu den
Werkzeugen der Schmiedepresse geführt werden.
3. Eine Schmiedepresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen in der Kammer (c) einstellbar angeordneten festen Stempel (51) sowie einen beweglichen
Stempel (52), welcher mittelst zweier auf eine durch die Wandung der Kammer hinidurchgeführte
Stange (59) wirkender iKniehebel und eines Excenters von der !Antriebswelle (b) aus bewegt wird, wobei
'gleichzeitig eine in der Stange (59) angeordnete Abstreifstange (72) das Herausstofsen
der fertigen Werkstücke aus den Prefswerkzeugen bewirkt.
4. Eine Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die zweite Kammer
(k) durch einen Deckel (I) luftdicht abgeschlossen und durch ein gekühltes
Zwischenstück (5) mit der ersten Kammer (c) verbunden und durch einen Schieber
(8) von letzterer abgeschlossen wird, um einerseits das Uebertreten der Hitze von der zweiten auf die erste Kammer zu
verhüten und andererseits neue Werkstücke in die zweite Kammer einfüllen zu können,
ohne dafs Luft in die erste Kammer eintritt.
5. Eine Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs unterhalb der
Presse ein ausschwingbarer Aufnahmebehälter (f) für die fertigen Fagonstücke
vorgesehen ist, um letztere nur in bestimmten Zwischenräumen zu entfernen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
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