DE135918C - - Google Patents
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- DE135918C DE135918C DENDAT135918D DE135918DA DE135918C DE 135918 C DE135918 C DE 135918C DE NDAT135918 D DENDAT135918 D DE NDAT135918D DE 135918D A DE135918D A DE 135918DA DE 135918 C DE135918 C DE 135918C
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/54—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schmirgelschleifmaschine, auf welcher sich
Löcher und Zapfen für Matrizen, Stempel und dergl. von rundem oder länglichrundem
Querschnitt mittels Schmirgelscheibe bearbeiten lassen. Alle Werkstücke, mögen sie von einfacher
oder sperriger Form sein, können hierbei eine unbewegliche Lage beihehalten, während
die Schmirgelscheibe in Verbindung mit der Schleifvorrichtung alle Bewegungen ausführt,
welche beim Schleifen nöthig sind, und zwar erstens: eine auf- und abwä'rtsgehende
Bewegung, welche der Länge des Zapfens bezw. der Tiefe des Loches entspricht, zweitens: eine schnell umlaufende Bewegung
um die eigene Achse, drittens: eine langsam kreisende Bewegung um den zu schleifenden
Zapfen bezw. an der Mantelfläche des zu schleifenden Loches entlang.
Zur näheren Erklärung sind auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt in Fig. 1 die Seitenansicht,
in Fig. 2 die Vorderansicht der ganzen Maschine, in Fig. 3 bis 5 Schnitte von Einzelheiten
derselben, in Fig. 6 ein Längsschnitt der Schleifvorrichtung, in Fig. 7 und 8 Theilschnitte
derselben, in Fig. 9 bis 12 ein Schema der Schleifspindelbewegungen und in Fig. 13
bis 16 ein solches der Excenterbewegungen.
Die zu schleifenden Gegenstände werden auf dem mit ±-Schlitzen versehenen Tisch B
(Fig. ι und 2) befestigt. In geeigneter Weise ist der Schleifschlitten 5 über dem Tisch B
am oberen Theil des Maschinengestells A angebracht.
Der Schleifschlitten s kann von Hand mittels des Handrades C, der Welle .C1,
dem Schraubenräderpaar C2 D1 und der Spindel
D gehoben und gesenkt werden, da Handrad C und Schraubenrad C2 fest auf der
Welle C1 sitzen und das Schraubenrad D1 als
Mutter für die Gewindespindel D ausgebildet ist. D1 ist zwischen Ansätzen eines um die
Welle C1 drehbaren Gehäuses Z gelagert (Fig. 3, 4 und 5).
Die Gewindespindel D ist an ihrem unteren Ende gelenkartig mit dem einen Ende des
um E1 drehbaren doppelarmigen Hebels E
verbunden. Das andere Ende des Hebels E ist mit einer Rolle E2 versehen, welche unter
dem Einflüsse der um F drehbaren Curvenscheibe
F1 steht. Durch letztere wird dem Hebel E eine auf- und abgehende Bewegung
ertheilt, welche auch die Schleifvorrichtung s mitmachen mufs, durch die Verbindung von D
und E. Ein Gegengewicht L sorgt dafür, dafs die Berührung zwischen Rolle E2 und
Curvenscheibe F1 nie unterbrochen wird. Um
die Curvenscheibe F1 in Umdrehung zu versetzen,
ist auf der Welle F ein Schneckenrad F2 fest aufgesetzt. Dieses erhält durch die
Stufenscheibe G1 der Welle G und der Schnecke G2 seinen Antrieb. Durch die oben
beschriebene Einrichtung wird dem Schleifschlitten 5 eine zwangläufige auf- und abwärtsgehende
Bewegung ertheilt, welche durch ge-' eignete Einstellung des Drehpunktes E1 der
Länge des zu schleifenden Zapfens oder Loches entsprechen mufs.
Von einem am Fufse der Maschine angebrachten Vorgelege wird die Schnurscheibe H
in Umdrehung versetzt, welche durch eine Lederschnur H1 der Schleifspindel die schnell
umlaufende Bewegung um die eigene Achse ertheilt. Da sich der Schleifschlitten s beim
Bearbeiten eines Werkstückes auf- und abwärtsbewegt, so mufs sich die Länge der Lederschnur
H1 diesen' Bewegungen anpassen können. Es ist deshalb die antreibende
Schnurscheibe H in schwingenden Armen H2 gelagert. Letztere sind um die Achse K drehbar.
Von dieser Achse wird auch mittels der Stufenscheiben Ha und Hi der Antrieb der
Schnurscheibe H bewirkt.
Von derselben Achse K wird auch die Bewegung der Schnurscheibe J abgeleitet.
Schnurscheibe J ist in derselben Weise an schwingenden Armen H2 angebracht wie die
Schnurscheibe H und dient für den Antrieb des Schnurlaufes W (Fig. 2 und 7) und hierdurch
der Schneckenwelle η (Fig. 6 und 8), welche den langsamen Umgang der Schleifscheibe
um das Werkstück herum bewirkt.
In Fig. 10 ist schematisch dargestellt, wie die Schmirgelscheibe beim Schleifen um einen
runden Zapfen herumgeführt wird.
Aus vorstehend beschriebenen Anordnungen gehen diejenigen drei Bewegungen hervor,
welche zum Bearbeiten runder Zapfen und Bohrungen in Frage kommen.
Zur Erzeugung länglichrunder Zapfen oder Bohrungen an Werkstücken sei auf die schematische
Darstellung Fig. 9 und 9a hingewiesen. Es sei y die Schleifspindel, an deren unterem
Ende die Schleifscheibe d angebracht ist. Das obere Ende der Schleifspindel wird so geführt,
dafs es sich nur auf der senkrechten Linie γ-δ bewegen kann.
Im Punkte Έ, welcher die Schleifspindel in
zwei Theile von gleicher Länge zerlegt, ist eine Kurbel χ angebracht, an welcher die
Schleifspindel angebracht zu denken ist. Kurbel χ kann sich um die senkrechte Achse \
drehen. Beim Drehen der Kurbel beschreibt die Schleifspindel annähernd die Form eines
Kegels, dessen Spitze in der Linie y-b liegt. Die Schleifspindel nimmt bei einer Umdrehung
der Kurbel nach einander die im Grundrifs (Fig. 9) angedeuteten Lagen 1, 2, 3, 4 bis 8
ein. Dabei ist die Schmirgelscheibe einmal um das Werkstück herumgegangen, und die
Schneidkante der Schmirgelscheibe hat die schraffirte Figur beschrieben, welche sich als
Ellipse darstellt. Das obere Ende der Schleifspindel hat sich dabei von b nach γ bewegt.
Durch Verschiebung der Kurbelachse bezw. der Führungslinie γ-δ des oberen Endes der
Schleifspindel wird die Form der Ellipse geändert.
Verlegt man den Punkt des oberen Endes der Schleifspindel so weit nach links, dafs derselbe
mit der Kurbelachse \ zusammenfällt, so verschiebt sich das obere Ende der Schleifspindel
bei einem Umgang um das Werkstück nicht, während die Schneidkante der am unteren Ende befestigten Schmirgelscheibe einen
Kreis beschreibt. Dieser Kreis ändert sich, wenn die Kurbel χ gröfser oder kleiner gedacht
wird.
In Fig. 10 ist schematisch ein kreisförmiger Umgang der Schleifspindel um das Werkstück
dargestellt, weil hier die Achse der Kurbel mit der Linie γ-δ (Fig. 6) zusammenfällt.
Nach den vorstehenden Erläuterungen ist der in Fig. 6 dargestellte Schleifschlitten ausgeführt
und kennzeichnet sich dadurch, dafs sich das obere Ende der Schleifspindel mit seinem Lager in einem Führungscylinder verschieben
kann. Dieser Führungscylinder ist in wagerechter Ebene so verstellbar, dafs die Achse desselben γ δ mit der Kurbelachse α β
zusammenfallen kann, zu dem Zweck, kreisrunde Gegenstände mit derselben Vorrichtung
bearbeiten zu können, mit der man auch Körper mit länglichrundem Querschnitt bearbeiten
kann. Die' in den vorherigen Erläuterungen erwähnte Kurbel χ ist bei dieser
Bauart durch die Ringe i m gebildet. Der Angriffspunkt der Kurbel an der Schleifspindel
ist als Kugellager ausgebildet. Die Gröfse der Kurbel ist verstellbar, um beim Bearbeiten
runder oder länglichrunder Gegenstände die Schmirgelscheibe denselben zu nähern oder
von denselben zu entfernen. Wie dies hervorgebracht wird, ist in Nachstehendem gesagt.
Die Schleifspindel α ist (Fig. 6) in der durchbohrten Welle b gelagert. Erstere wird
durch die Schnurscheibe c in schnelle. Umdrehung versetzt. Am unteren Ende der Schleifspindel
α ist die Schmirgelscheibe d mittels eines kegelförmigen, auswechselbaren Einsatzes dl
nahe an der Lagerstelle befestigt. Durch diese Anordnung ist ein Ausweichen der Schleifscheibe
durch den Arbeitsdruck so weit als möglich ausgeschlossen. Der untere Durchmesser
der Hülse b ist so bemessen, dafs dieselbe in die zu schleifenden Löcher und
Büchsen eingeführt werden kann. Sollen Löcher ausgeschliffen werden, welche tiefer
sind, als es der freistehende Theil der Schleifwelle gestattet, so müssen in den Hohlkegel
der Schleifspindel α längere Schleifdorne (I1
eingesetzt werden. Die durchbohrte Welle b, in welcher die Schleifwelle α gelagert ist, ist
mit zwei Kugellagern versehen, das untere gröfsere Kugellager e ist ebenso wie das obere
Lager f zweitheilig, Lager e kann durch Mutter g, Lager f durch Mutter h nachgestellt
werden, wenn Verschleifs eintreten sollte. Durch Anordnung der Kugellager ist es der Schleifspindel
α möglich, die Form eines Kegels zu beschreiben und sich nach allen Richtungen
in horizontaler Ebene zu bewegen. In der Richtung der Kegelachse ist die Schleifspindel a
für sich allein nicht beweglich, es kann sich nur die runde Lagerhülse q in der cylinderischen
Bohrung des Lagers r auf- und abschieben. Eine Verschiebung der Lagerhülse q
tritt ein, wie in Fig. 9 gezeigt, bei einem jeden Umgang der Schleifspindel um das Werkstück,
wenn die Achse γ δ der Lagerhülse q nicht mit der Achse des Ringes m zusammenfällt.
Diese Verschiebung ist grofs, wenn die Kurbel u und der wagerechte Abstand der Kurbelachse
α β von der Führungsachse γ δ verhältnifsmäfsig
grofs ist. Mit der Verkleinerung der Kurbel oder des Achsenabstandes wird auch die Verschiebung der Lagerhülse q kleiner.
Die Verschiebung kann fernerhin kleiner und sogar gleich Null werden, wenn die führende
Kurbel kleiner gemacht wird oder wenn die Kurbelachse und die Führungsachse in eine
Linie zusammenfallen. Tritt der letztere Umstand ein, so ist der von der Schmirgelscheibe b
bearbeitete Querschnitt des Werkstückes nicht mehr länglichrund, sondern kreisrund. Um
die oben besprochenen Veränderungen vornehmen zu können, sind an der Vorrichtung
die entsprechenden Theile verstellbar eingerichtet. Die erwähnte Kurbelachse wird durch
die Linie a-ß (Fig. 6), die Führungsachse durch die Linie γ-δ dargestellt. Die Linie a-ß ist
im Mittelpunkt des Ringes in (Fig. 6, 7 und 8) errichtet. Die Linie γ-δ ist die Mittelpunktslinie der Lagerhülse q. Je gröfser der wagerechte
Abstand dieser Linien ist, um so auffälliger ist die länglichrunde Form des von der Schmirgelscheibe bearbeiteten Querschnitts.
Soll der wagerechte Abstand der Achsen vergröisert oder verkleinert werden, um hierdurch
die Form des zu bearbeitenden Querschnitts zu ändern, so wird nach Lösen der Mutter ql
das Lager r verschoben. Wird das Lager r so eingestellt, dafs die Linie a-ß und γ-δ zusammenfallen,
so ist der von der Schmirgelscheibe d bearbeitete Querschnitt nicht mehr länglichrund, sondern kreisrund. Zum Vergröfsern
oder Verkleinern der Kurbel u (Fig. 6 bis 8) ist der Ring m mit einer excentrischen
Bohrung W1 (Fig. 11) versehen. In dieser
Bohrung M1 ist der Ring i (Fig. 12) drehbar
eingesetzt. Ring i ist ebenfalls mit einer excentrischen Bohrung /2 versehen, welche zur
Aufnahme des Lagers e (Fig. 6) dient. ' Der Mittelpunkt des Ringes m ist von dem Mittelpunkt
der excentrischen Bohrung Vt1 (Fig. 11)
in diesem Ring genau so weit entfernt, als der Mittelpunkt des Ringes i von dem Mittelpunkt
der excentrischen Bohrung i2 in demselben entfernt ist (Fig. 12). Die Summe dieser Entfernungen
(Fig. 13) stellt die gröfste Kurbel u dar, mit welcher die Schleifspindel um das
Werkstück herumgeführt werden kann. Dreht man nun den Ring i in der Bohrung m1: so
wird die Kurbel u allmählich kleiner (Fig. 14), bis nach einer Drehung von i8o° der Mittelpunkt
der Bohrung z2 mit dem Mittelpunkt des Ringes m zusammenfällt. In dieser Stellung
macht sich die Kurbel nicht mehr bemerkbar. Die Schleifspindel kann also auch kein Werkstück
umkreisen, sondern dreht sich nur um die eigene Achse. Um die eben besprochene Drehung des Ringes i in dem Ringe m vornehmen
zu können, ist der. Ring i an seinem Umfang bei Z1 als Schneckenrad ausgebildet
(Fig. 6, 7 und 8). In diesen Zahnkranz greift die Schnecke k ein, welche in ■ dem Ring m
gelagert ist. Mit der Achse der Schnecke k ist das Schraubenrad Z1 fest verbunden. Letzteres
steht mit der Planschnecke / in Eingriff. Diese ist bei I1 als Handrad ausgebildet. Dreht
man dieses Handrad I1, so wird unter Vermittelung
des Schraubenrades Z1 auch die Schnecke k und durch diese der Ring i gedreht.
Vorausgesetzt ist hierbei, dafs sich der Ring m nicht mitdrehen kann, wenn an dem
Handrad I1 gedreht wird. Durch den Eingriff
der Schnecke η in eine Schneckenverzahnung K1
des Ringes m wird ein unbeabsichtigtes Drehen desselben verhindert. Der an dem Ringe m
befindliche Zahnkranz M1 und die Schnecke η
haben den Zweck, die Schleifspindel a mit der Schmirgelscheibe d sehr langsam um das
Werkstück herumzuführen. Soll die Geschwindigkeit dieser Bewegung vergröfsert werden,
so nimmt man die Führungsbüchse ν (Fig. 7) mit der Schnecke η heraus und benutzt
die Riemscheibe 0 ('Fig. 6), welche mit dem Ring m fest verbunden ist, für die Herumführung
der Schmirgelscheibe um das Werkstück. Statt der Riemscheibe 0 kann auch ein Schnurlauf angewendet werden. Die Bewegung
des Schnurlaufes w für die Schnecke η oder der Riemscheibe 0 wird von dem Schnurlauf
/ abgeleitet (Fig. 1). Die Anordnung des Schleifspindelstockes kann statt senkrecht auch
wagerecht oder schräg erfolgen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Schmirgelschleifmaschine zur Herstellung von runden und ovalen Querschnitten an Matrizen und Stempeln, Zapfen und Lagern, dadurch gekennzeichnet, dafs ein in beliebiger, von der verticalen bis zur horizontalen Lage einstellbarer Schleifspindelstock fs) eine auf- und abwärtsgeh en de Bewegung erhält, während seine in einer Hülse (b) gelagerte Schleifspindel (a) einen Kegelmantel umschreibt, so dafs die mit der Schleifspindel umlaufende Schmirgelscheibe (d) einen elliptischen oder kreisrunden Querschnitt erzeugen kann.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE135918C true DE135918C (de) |
Family
ID=403916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT135918D Active DE135918C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE135918C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2603040A (en) * | 1948-09-15 | 1952-07-15 | Niles Bement Pond Co | Jig grinder |
US2772529A (en) * | 1952-11-12 | 1956-12-04 | Claude O Dutro | Cylinder block ridge grinder |
DE1752285A1 (de) * | 1968-05-02 | 1971-05-13 | Licencia Talalmanyokat | Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Formkoerpern |
EP0167841A2 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-15 | Maschinenfabrik Gehring GmbH & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten einer inneren Kante einer Bohrung oder dergleichen eines Werkstückes |
EP0516865A1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-12-09 | OVECHKIN, Pavel Vasilievich | Fräsmaschine |
-
0
- DE DENDAT135918D patent/DE135918C/de active Active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2603040A (en) * | 1948-09-15 | 1952-07-15 | Niles Bement Pond Co | Jig grinder |
US2772529A (en) * | 1952-11-12 | 1956-12-04 | Claude O Dutro | Cylinder block ridge grinder |
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EP0167841A2 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-15 | Maschinenfabrik Gehring GmbH & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten einer inneren Kante einer Bohrung oder dergleichen eines Werkstückes |
EP0167841A3 (de) * | 1984-07-06 | 1989-05-24 | Maschinenfabrik Gehring GmbH & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten einer inneren Kante einer Bohrung oder dergleichen eines Werkstückes |
EP0516865A1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-12-09 | OVECHKIN, Pavel Vasilievich | Fräsmaschine |
EP0516865A4 (en) * | 1990-12-27 | 1993-06-30 | Pavel Vasilievich Ovechkin | Milling machine |
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