DE1358C - Vorrichtung zur Herstellung von Hammerköpfen für musikalische Instrumente - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Hammerköpfen für musikalische InstrumenteInfo
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- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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- G10C3/16—Actions
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Description
1877.
Klasse 51.
1 Albert paul in berlin.
Patentirt im Deutschen Reiche vom '25. September 1877 ab.
Längste Dauer: I.Juni 1891.
Die mangelhafte Methode, welche bisher bei der Fabrikation der Hammerköpfe für Flügel,
Pianoforte und Pianino zur Anwendung gekommen ist, hat mich veranlafst, nach langjähriger
Arbeit eine Maschine zu construiren, welche <Jen gröfsten Anforderungen entspricht, welche
an den Hammerkopf, als einen der allerwichtigsten Theile der oben genannten Instrumente,
gestellt werden.
Anfänglich fabricirte man jeden Hammerkopf einzeln, später und noch jetzt wird er auf die
Weise hergestellt, dafs man den Holzkern von oben auf den mit Leim bestrichenen Filzstreifen
in die Prefsbacken hineindrückt. Auf diese Weise wird der Scheitel des Holzkerns fest an
den Filz angedrückt, während der letztere an den beiden Seiten nachträglich erst noch durch
einen Seitendruck an den Holzkern befestigt werden mufs, welcher Druck durch acht, in den
häufigsten Fällen durch zehn Schrauben erzeugt wird, die alle einzeln mit einem Schraubenschlüssel
angezogen werden müssen. Dieses Verfahren hat einen dreifachen Nachtheil. Erstlich ist das successive Anziehen der Schrauben
zeitraubend, und der Leim, welcher den Filz mit dem Kerne des Hammerkopfes verbinden
soll, erkaltet und haftet infolge dessen ungenügend. Dieser Uebelstand dürfte aber immer
noch als der kleinste anzusehen sein, obgleich durch den vielen Ausschufs, der dadurch entsteht,
der Verlust oft sehr bedeutend ist. Ein weiterer und gröfserer Uebelstand ist schon der,
dafs durch das successive Zusammenschrauben der Prefsbacken kein gleichmäfsiger Druck hervorgebracht
wird, und um so fühlbarer tritt dies hervor, weil bei einem ganzen Satze Hammerköpfe
sich der Filz abstuft und dem Anziehen jeder Schraube sich ein immer kleinerer Widerstand
entgegenstellt. Durch den gleichmäfsigen Druck auf der ganzen Linie, sowohl an der
stärksten, wie an der schwächsten Seite des Filzes, wird zugleich eine gleichmäfsige Elasticität
erzielt, und diese ist ein wesentliches Bedingnifs für eine gleichmäfsige Klangfarbe auf
dem Klavier. Zum Dritten ist der gröfste Uebelstand der, dafs der stärkste Filz, welchen man
mit dieser Vorrichtung bis jetzt verwenden konnte, an seiner dicken Seite höchstens 10 bis
11 mm stark sein durfte. Je schwächer aber der Filz ist, desto kleiner die Fülle des Tons,
je stärker dagegen der Filz, um so voller und klangreicher ist der Ton.
Eine andere, in Amerika -zur Anwendung
kommende Methode ist folgende: ■ .
Die Prefsbacken, welche gleichfalls durch Seitendruck (Schrauben) gegen einander bewegt
werden, drücken den Filz zunächst von der Mitte aus; nach beiden Seiten bis zu dem gröfsten
Durchmesser des Hammerkopfes zusammen. Nach dieser Operation werden noch einmal Prefsleisten
angelegt, um auch den zu beiden Seiten noch freien Filz an den Holzkern zu befestigen.
Der Vortheil, welchen diese Fabrikationsmethode gewährt, ist, dafs ein stärkerer Filz
zur Verarbeitung gebracht werden kann, während sie im übrigen . alle oben schon aufgeführten
Nachtheile in sich birgt; was hierbei auf der einen Seite erreicht wird, wird auf der
anderen wieder aufgehoben. Bei der ersten Pressung erleidet der Filz durch den starken
Druck der Begrenzungskanten zwischen angedrücktem und noch freiem Filz eine sogenannte
Prefsnaht oder einen Kniff, welches durch die Prefsleisten bei der zweiten Pressung nicht mit
beseitigt wird, sondern noch durch eine dritte Prefsoperation entfernt werden mufs.
Beide Verfahren erfordern einen Mann, der durch jahrelange Uebung mit vorausgesetzter Behändigkeit
bei Bedienung der Maschine eine, vollkommene Sicherheit im Gefühle seiner Hand,
bezw. dem Anziehen der Schrauben erreicht haben mufs, um überhaupt bei der Anfertigung
der Hammerköpfe functioniren und ein brauchbares Material liefern zu können.
Allen diesen Nachtheilen, welche mehr oder minder als ein wesentliches Hindernifs bei dem
Instrumentenbau anzusehen sind, habe ich durch die Construction meiner Hammerkopf-Maschine,
ein Ziel gesetzt.
Die Maschine zerfällt in zwei Haupttheile:
I. Das Gestell, :
II. den eingeschobenen Rahmen.
Fig. ι zeigt die Maschine zur Hälfte, in der
Ansicht und zur Hälfte den eingeschobenen Rahmen, sowie den einen Theil der Seitenwand A' im Längenschnitt.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Maschine.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt in der Richtung a b,
woraus die Bewegung der einzelnen Theile und die Wirkung derselben, wenn die Maschine functionirt,
ersichtlich ist.
Fig. 4 zeigt die obere Ansicht des eingeschobenen Rahmens mit dem Arrangement der
Spannriemen und der Lage der beiden Kniehebel.
Fig. 5 zeigt den gröfsten Hammerkopf, wie er dem starken Filze, Fig. 7, entspricht. .'
Fig. 6 zeigt den kleinsten Hammerkopf, wie er dem schwachen Ende des Filzes entspricht.
I. Das Gestell.
Dasselbe wird gebildet aus den geschlitzten Seitenwänden A und A', welche durch die Traverse
B verbunden sind; zur Befestigung beider ist auf jeder Seite ein Schraubenbolzen C durchgezogen.
Durch die Traverse gehen in gleicher Entfernung fünf Schrauben, von welchen die mittlere D die eigentliche Preisschraube ist. Die
anderen vier Schrauben E dienen vorzugsweise dazu, um den erheblichen Gegendruck von unten
aufzuheben. Die Lagerung F für den Rahmen a ist in den Seitenwänden A und A1 eingezapft.
Auf der einen Seite der Wand A und A' ist
ein Lappen G angeschraubt, durch welchen eine Stellschraube G1 geht, zum Zwecke, den Rahmen
schnell von der einen Seite hineinschieben zu können und gleich genau auf die Mitte zu
bringen. Das Verbindungsstück H dient dazu, dem Gestelle eine gröfsere Stabilität zu verleihen. Unterhalb der Traverse B sitzt das
Gleitstück J, welches sich in dem Schlitze zu ■ beiden Seiten auf- und abbewegt. Um die Verschiebung
desselben zu verhindern, sind ihm noch die Führungsstücke k angeschraubt. Im
Schnitte α b, Fig. 3, ist die Aussparung des Gleitstücks zu ersehen, in welcher das Klemmfutter
L sitzt, das durch die beiden Schrauben m festgehalten wird. An der Traverse ist zu beiden
Seiten ein Häkchen N angebracht und an dem Gleitstücke eine Oese; sobald die Maschine
aufser Thätigkeit ist, wird das Häkchen in die Oese O gehakt und das Gleitstück dadurch an
dem Herabgleiten auf die Prefsbacken verhindert. P ist ein Schlüssel zum festen Anziehen
der Schrauben.
II. Der eingeschobene Rahmen.
Der Rahmen α sitzt auf den beiden Böcken und bildet damit das eigentliche Gerippe der ganzen Maschine. Die Böcke b sind so hoch construirt, dafs sie beim Hineinschieben in die Lagerung kein Hindernifs für das Verbindungsstück C sind. Die Handhaben c, Fig. 3 und 4, vergleichen mit der Oberkante und sind mit dem Rahmen aus einem Stücke; sie haben den Zweck, den Rahmen bequem in die Lagerung und aus derselben herauszuheben, c ist ein Keil, welcher noch, nachdem der Rahmen in die Lagerung geschoben ist, zur Befestigung nachgetrieben wird, Fig. 1 und 3. Die sechs quadratischen Hölzer / sind in dem Rahmen ein wenig eingelassen; oberhalb liegt auf jeder Seite eine lose Schiene g, Fig. 3, und unterhalb ebenfalls auf jeder Seite eine lose Schiene k, Fig. 3; während die oberen eine feste Unterlage durch e haben, werden die unteren durch die Leisten i und k, Fig. 3 und 4, gehalten.
Der Rahmen α sitzt auf den beiden Böcken und bildet damit das eigentliche Gerippe der ganzen Maschine. Die Böcke b sind so hoch construirt, dafs sie beim Hineinschieben in die Lagerung kein Hindernifs für das Verbindungsstück C sind. Die Handhaben c, Fig. 3 und 4, vergleichen mit der Oberkante und sind mit dem Rahmen aus einem Stücke; sie haben den Zweck, den Rahmen bequem in die Lagerung und aus derselben herauszuheben, c ist ein Keil, welcher noch, nachdem der Rahmen in die Lagerung geschoben ist, zur Befestigung nachgetrieben wird, Fig. 1 und 3. Die sechs quadratischen Hölzer / sind in dem Rahmen ein wenig eingelassen; oberhalb liegt auf jeder Seite eine lose Schiene g, Fig. 3, und unterhalb ebenfalls auf jeder Seite eine lose Schiene k, Fig. 3; während die oberen eine feste Unterlage durch e haben, werden die unteren durch die Leisten i und k, Fig. 3 und 4, gehalten.
Die gufseisernen Gelenke, Fig. 1 und 3, sind so construirt, dafs die Prefsbacken m hineingelegt
werden können.
Ueber den Prefsbacken m liegt ein Prefstuch
n, das durch eine Leiste 0, Fig. 1 und 3, mit Schrauben befestigt ist und dazu dient, die
Spannung in den Prefsbacken zu erhöhen.
Die beiden Wellen / und q sind durch vier Hebel r, Fig. 1 und 3 mit einander verbunden.
Die Hebel haben dieselbe Breite, wie der Schlitz im Rahmen, welcher zugleich die Führung bildet.
Die Hebel r bestehen aus zwei Theilen: dem Holztheile und einem starken schmäleren Flacheisen,
welches in den Holztheil eingelassen und mit Schrauben daran befestigt ist. Es hat den
Zweck, das Ausleiern im Holz zu verhindern. Die schrägen Kanten s der beiden Böcke i>,
auf welchen die Wellen t und u gleiten, sind parallel dem kurzen Ende ν des Kniehebels "w,
Fig. 3 und 4.
Die Wellen q und u sind durch zwei Spannriemen
verbunden, die Wellen q und t durch einen, Fig. 4.
Die Form der Kniehebel w und χ ist aus
Fig. 3, die Lage derselben in Fig. 4 ersichtlich.
Das lange Ende der beiden Kniehebel w
und χ ist abgebrochen gezeichnet; die wirkliche Länge ist durch die punktirte Linie angedeutet.
Die Holzverkleidung z, welche in der Ansicht, Fig. i, zu sehen ist, besteht aus fünf Theilen.
Von den vier Seiten eines solchen Theiles ζ werden zwei Seiten von den gufseisernen Gelenken
/ begrenzt, während die obere sich an die Befestigungsschiene ο anschliefst und die
untere auf den quadratischen Hölzern / aufliegt.
zl soll zeigen, wie der Filz aufgelegt wird;
z2 zeigt einen Holzkern.
Die punktirten Linien in Fig. 4 zeigen die obere Ansicht der Prefsbacken in.
Functioniren der Maschine und erzielte
Vortheile.
Sollen auf der Maschine Hammerköpfe fabricirt werden, so werden die beiden Schrauben M
gelöst, und man kann das Klemmfutter L, welches willig, aber doch genau in der Aussparung
des Gleitstückes J sitzt, herausnehmen; dann werden die Holzkerne, wie z2 zeigt, die ebenfalls
fabrikmäfsig angefertigt werden, eingereiht, das Klemmfutter L wieder in die Aussparung
gesteckt und die Schrauben M fest angezogen. Weiter werden die schrägen Kanten des Filzes 2 *
mit Leim bestrichen und derselbe über das Prefstuch gelegt. Nun werden die beiden Häkchen
N in Fig. 1 gelöst und das Gleitstück J in Fig. 3 gleitet mit den Holzkernen vermöge
seiner eigenen Schwere allmälig auf den Filz z\
Claims (4)
1. Die eigenthümliche Gestaltung des Rahmens a, welcher mit den Böcken b in das
Gestell eingeschoben und mit den Keilen e darin befestigt wird und dazu bestimmt ist,
im Verein mit den Bohlen f und den Hebeln r die Verbindung der selbsttätigen
Horizontal- und Verticalbewegung herzustellen, bezw. das selbsttätige Oefmen und
Schliefsen der Spannbacken zu bewirken, im wesentlichen wie beschrieben.
2. Die neue und eigenthümliche Gestalt der Gelenke /, in welche die Prefsbacken m einiach
hineingelegt werden, sowie die eigenthümliche Anordnung der Befestigung des Prefstuches η durch die Leisten 0, ebenso
wie die Verbindung der Gelenke mit den beiden Wellen ρ und q durch die Hebel r,
im wesentlichen wie beschrieben.
3. Die eigenthümliche Anordnung der Spannriemen y, durch welche die Gleitschienen g
und h eine· Kraft gegen die Horizontalbewegung der Gelenke ausüben, ebenso die
Anordnung der belasteten Hebel w und χ in Verbindung mit den Spannriemen, welche
auf die Wellen q wirken und den Druck nach oben erzeugen, im wesentlichen wie
beschrieben.
4. Die Methode der Zusammenstellung der einzelnen Theile, durch welche mit einer
Schraube entweder durch Anziehen, oder Lösen die Spannbacken sich gleichmäfsig
öffnen oder schliefsen und die Elasticität je nach Verschieben der Gewichte regulirbar
ist, wie beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1358T | 1877-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1358C true DE1358C (de) |
Family
ID=70917979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1358DA Expired - Lifetime DE1358C (de) | 1877-09-24 | 1877-09-24 | Vorrichtung zur Herstellung von Hammerköpfen für musikalische Instrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1358C (de) |
-
1877
- 1877-09-24 DE DE1358DA patent/DE1358C/de not_active Expired - Lifetime
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