DE132974C - - Google Patents

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DE132974C
DE132974C DENDAT132974D DE132974DA DE132974C DE 132974 C DE132974 C DE 132974C DE NDAT132974 D DENDAT132974 D DE NDAT132974D DE 132974D A DE132974D A DE 132974DA DE 132974 C DE132974 C DE 132974C
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DE
Germany
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saw blade
rail
saw
articulated
tensioning
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DENDAT132974D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/03Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames with extensible or collapsible frames ; Frames with spare blade storage means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare, selbstspannende und für die verschiedenen Sägeblattlängen genau einstellbare Handsäge.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in der Fig. ι das für den Transport zusammengelegte Sägengestell in drei Ansichten dargestellt, welche in dieser Verfassung in Gemeinschaft mit dem zugehörigen Sägeblatt in einer Tasche nach Art der Fig. 2 untergebracht werden kann; die Fig. 3 zeigt die Säge im Gebrauch, während die Fig. 4 und 5 Theile derselben darstellen.
Die gegabelten Kopfenden der Rückenschiene a, welche zur gelenkigen Aufnahme von Seitenschienen b und c bestimmt sind, sind etwas nach ein und derselben Seite hin gebogen, so dafs einerseits diese Seitenschienen nach Art der Fig. 1 eng an die Rückenschiene α angelegt werden können und andererseits die Schienen b und c sich in einer der Fig. 3 entsprechenden Lage festlegen und eine Weiterbewegung derselben ein Durchbiegen der Rückenschiene α bedingt.
Die Schiene c ist zur Aufnahme eines Gliedes d theilweise gegabelt, welches ein Ende des Sägeblattes e an seinen beiden seitlich hervorstehenden Zapfen e1 festhält. Die zweite Schiene b ist derart ausgebildet, dafs ihre Drehung durch einen verstellbaren Keil / geregelt werden kann. Je nachdem man diesen Keil, welcher durch ein Schräubchen g auch festgestellt werden kann, weniger oder mehr in die Furche der Scharniergabelung des einen Kopfendes al einschiebt, wird man ein kürzeres oder längeres Sägeblatt e verwenden
können.
Die Anspannung des Sägeblattes erfolgt durch Federung der Rückenstange, welche hier aus Metall angenommen ist. Um ein Sägeblatt e einzuspannen, führt man zunächst das Blatt mit seinen beiden seitlichen Zapfen e2 in einen Schlitz der Schiene b ein, dreht das Sägeblatt so weit nach dem Gliede d hin, dais die Zapfen e1, der Ruhelage des Gliedes d entsprechend, noch etwas von dem Schlitz des Gliedes d zurückstehen, so dafs dieser kleine Längenunterschied durch die Federung der Rückenschiene α ausgeglichen wird. Nun drückt man unter Aufsetzen der Schiene b auf eine Unterlage die Schiene c so weit nieder, bis die Zapfen e1 in den Schlitz des Gliedes d eingeführt werden können, worauf die Säge gebrauchsfertig ist. Das Mafs der zulässigen Spannung des Sägeblattes kann vor Einstecken der Sägeblattzapfen e1 durch den Keil f stets auf gleicher Höhe erhalten werden. Ein kleiner Stift i verhindert das rückwärtige Ausweichen des Gliedes d bei dem Einhängen des Sägeblattes. Derartige Sägen eignen sich vorzugsweise für chirurgische Zwecke, sowie für den zeitweisen Gebrauch bei Förstern, Gärtnern und dergl. Industriellen, welche das Werkzeug in möglichst unauffälliger Form unter Benutzung einer Tasche h (Fig. 2) bei sich tragen wollen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Zusammenleg- und verstellbares Handsägengestell mit federnder Selbstspannung, dadurch gekennzeichnet, dafs an der spannenden Rückenstange (a) vollständig umlegbare Seitenschienen
    (be) angelenkt sind,, von denen eine (c) an ihrem gegabelten Ende mit einem Einhängearm (d) zur Aufnahme der beiden seitlichen Zapfen (e1 e1) eines Einhängesägeblattes gelenkig verbunden ist, während an der anderen, mit einem Schlitz zur Aufnahme der Zapfen (e2 e1) des Sägeblattes versehenen Schiene (b) ein Keil (f) verstellbar angeordnet ist, welcher sich in die Scharhierfurche zwischen Schiene (b) und Rückenstange (a) einschieben läfst,. zum Zweck, ein Anspannen verschieden langer Sägeblätter zu ermöglichen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Country Status (1)

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DE (1) DE132974C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2667195A (en) * 1952-04-29 1954-01-26 Edwin R Kilmer Foldable bucksaw and case therefor
US3250307A (en) * 1962-10-19 1966-05-10 Frank G Schmidt Collapsible portable saw with means for transporting the same
US6158131A (en) * 1997-10-28 2000-12-12 Costal Sales Associates, Inc. Collapsible saw

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2667195A (en) * 1952-04-29 1954-01-26 Edwin R Kilmer Foldable bucksaw and case therefor
US3250307A (en) * 1962-10-19 1966-05-10 Frank G Schmidt Collapsible portable saw with means for transporting the same
US6158131A (en) * 1997-10-28 2000-12-12 Costal Sales Associates, Inc. Collapsible saw

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