DE1303521C2 - Gerbverfahren unter verwendung von basischen aluminium-chrom-(iii)-mischkomplexverbindungen - Google Patents

Gerbverfahren unter verwendung von basischen aluminium-chrom-(iii)-mischkomplexverbindungen

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DE1303521C2
DE1303521C2 DE19581303521D DE1303521DA DE1303521C2 DE 1303521 C2 DE1303521 C2 DE 1303521C2 DE 19581303521 D DE19581303521 D DE 19581303521D DE 1303521D A DE1303521D A DE 1303521DA DE 1303521 C2 DE1303521 C2 DE 1303521C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/04Mineral tanning

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Description

303 521
solchen Mischkomplexgerbstoffen behandelten Leder Zusammensetzung des für die Gerbung verwendeten
nicht nur das Chrom sondern auch das Aluminium Al-Cr-Mischkomplexgerbstoffes
unauswaschbar gebunden enthalten.
Die erfindungsgemäßen Aluminium-Chrom-Misch- Eine heiß gelöste Mischung aus 15 Gewichtsteilen komplexgerbstoffe werden zweckmäßigerweise derart 5 Aluminiumsulfat und 7,5 Gewichtsteilen einer hergestellt, daß man carboxylgruppenhaltige Verbin- Chrom(III)-su<fatlauge von 33»/» Basizität Schordungen mit konzentrierten sulfathaltigen Aluminium- lemmer und 18°/o CreO3-Gehalt in 15 Volumteilen Cnrom-Miscnsalzlosungen während oder nach dem Wasser wird unter vorsichtigem Zusatz von 4,6 Ge-Basiscnstellen mit Soda oder Gemischen von Na- wichtsteilen calc. Soda in 13 Gewichtsteilen Wasser triumhydroxyd und Soda zur Umsetzung bringt. i„ auf eine Gesamtbasizität von 50% Schorlemmer ge-Unter den carboxylgruppenhaltigen Verbindungen stellt. Zu diesem Gemisch werden bei einer Reakeignen sich besonders die Alkalisalze bzw. die freien tionstemperatur von 50° C 1,0 Gewichtsteü Natrium-Sauren der Essigsaure, Glykolsäure, Milchsäure, acetat, wasserfrei, in 2 Volumteilen Wasser zugesetzt. Citronensäure, Phthalsäure und isophthalsäure. Der nach mehrstündiger Reaktion entstehende
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit 15 Mischkomplexgerbstoff wird im Sprühverfahren geden erfindungsgemäßen Gerbstoffen erhält man trocknet,
nahezu weiße Leder mit hervorragenden Eigenschaften, wie vollem weichem Griff und ausgezeichneter Beispiel 2
Narbenbeschaffenheit und Narbenfestigkeil. Die
Leder sind sehr lichtecht, und die Schrumpfungs- 20 Es wird, wie im Beispiel 1 angegeben, gearbeitet, temperaturen liegen sehr hoch. Die mit den erfin- jedoch unter Verwendung des wie folgt zusammendungsgemaßen Mischkomplexgerbstoffen behandel- gesetzten Al-Cr-Mischkomplexgerbstoffcs: Zu einer ten Blößen weisen die typischen Eigenschaften wie im Beispiel 1 beschriebenen heiß gelösten Michromgegerbter Leder auf und besitzen nicht die schung aus Aluminiumsulfat und Chrom(III)-suIfat-Flachheit und den harten Griff aluminiumgarer 35 lauge wird bei 50° C langsam eine Mischung aus Leder. Es läßt sich nachweisen, daß die besonderen 6,4 Gewichtsteilen calc. Soda und 3,0 Gewichtsteilen Eigenschaften der mit den erfindungsgemäßen Gerb- Natriumeitrat in 15 Volumteilen Wasser zugesetzt, stoffen behandelten Blößen bzw. Leder nicht auf die Der nach mehrstündiger Reaktion entstehende Misch-Einzelwirkung der Komponenten der Mischung zu- komplexgerbstoff von einer Basizität von 66 0Zo rückzuführen ist, sondern daß hier eine spezifische 30 Schorlemmer wird im Sprühverfahren getrocknet.
Wirkung der beim Zusammenfügen aller Komponenten in wäßriger Lösung entstehenden Aluminium- · Beispiel 3
Chrom-Mischkomplexverbindungen vorliegt. Diese
Reaktionsprodukte lassen sich unter milden Bedin- Es wird, wie im Beispiel 1 angegeben, gearbeitet,
gungen trocknen, wobei die spezifischen Wirkungen 35 jedoch unter Verwendung des wie folgt zusammen-
der Mischkomplexverbindungen erhalten bleiben. gesetzten Al-Cr-Mischkomplexgerbstoffes: Eine wie
B e i s D i e 1 1 'm ^eisp-el 1 beschriebene heiß gelöste Mischung
aus Aluminiumsulfat und Chrom(III)-sulfatlauge
100 Gewichtsteile Kalbsblöße werden nach den für wird unter vorsichtigem Zusatz einer Mischung von Oberleder üblichen Vorarbeiten (Äschern, Entkälken, 40 1,7 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd und 2,3 GeBeizen, Pickeln) im Gerbfaß mit 100 Gewichtsteilen wichtsteilen calc. Soda in 12 Volumteilen Wasser auf Wasser und 14 Gewichtsteilen des weiter unten be- eine Gesamtbasizität von 5O°/o Schorlemmer gestellt, schriebenen sprühgetrockneten Al-Cr-Mischkom- Zu diesem Gemisch werden bei einer Reaktionsplexgerbstoffes 6 Stunden gewalkt. Ein Abstumpfen temperatur von 5O0C 1,2 Gewichtsleile Natriumder Leder während des Gerbprozesses erübrigt sich. 45 phthalat in 3 Volumteilen Wasser zugesetzt. Der Die Leder werden nach der Gerbung wie üblich auf nach mehrstündiger Reaktion entstehende Mischdem Bock gelagert und weiterverart>eitet. komplexgerbstoff wird im Sprühverfahren getrocknet.

Claims (2)

Lösungen nicht lösungsstabil sind, so daß Störungen Patentansprüche- durch Ausfällungen auftreten, was beim technischen ' Gerben zum Arbeiten mit sehr kurzen Flotten zwin-
1. Gerbverfahren unter Verwendung von gen würde.
sulfatogruppenhaltigen basischen Aluminium- 5 Bei den bekannten Gerbverfahren mit sulfato-
Chrom(III)-Mischkomplexverbindungen, da- gruppenhaltigen Aluminium- und Chromverbindun-
d u r c h gekennzeichnet, daß man sul- gen (vergleiche z. B. deutsche Patentschrift 910 106,
fatogruppenhaltige Aluminium - Chrom(III) - in Auszüge deutscher Patentanmeldungen Vol. 13
Mischkomplexverbindungen verwendet, die eine [1949], S. 866, die Anmeldung M156115 IVd/28a,
Basizität von mindestens 50% aufweisen, auf io und S. 869, die Anmeldung R 115506 IVd/28a, so-
1 Atom Chrom ein oder mehrere Atome Alumi- wie W. Ss. B al se hew, Chemisches Zentralblau
nium enthalten und mit carboxylgruppenhaltigen [1955], S. 3049, und L. B. Ssankin und I. P.
Verbindungen stabilisiert sind. S trac how, Chemisches Zentralblatt [1957],
2. Basische sulfatogruppenhaltige Aluminium- S. 306, und schwedische Patentschrift 124 852, refe-Chrom(Iil) - Mischkomptexverbindungen enthal- 15 riert in Chemisches Zentralblatt [1950], S. 1651) tende Gerbmittel, dadurch gekennzeichnet, daß handelt es sich stets um solche Verfahren, in denen sie als gerbaktive Wirksubstanz solche basische Aluminium- und Chromsalze, teils auch in Kombiiusulfatogruppenhaltige Aluminium-Chrom(III)- tion mit komplexbildenden organischen Säuren bzw. Mischkomplexverbindungen enthalten, die eine Salzen, eingesetzt werden, deren Basizitäten zwi-Basizitat von mindestens 50% aufweisen, wobei 20 sehen 0 und 33% Schorlemmer liegen und in denen auf 1 Atom Chrom ein oder mehrere Atome der Aluniiniumanteil das Verhältnis Aluminium *u Aluminium treffen, und die mit carboxylgruppen- Chrom =1:1 nicht übeisteigt. Im übrigen erfordern haltigen Verbindungen stabilisiert sind. die bekannten Prozesse im Verlaufe der Gerbung
das allgemein praxisübliche Abstumpfen mit AI-
35 kalien. Ohne diesen zusätzlichen Abstumpfungs-
prozeß ist es unmöglich, mit den bekannten Alumi
nium-Chromgerbungen eine ausreichende Binduni der Gerbstoffiösung an die Hautsubstanz zu erzielen.
Bei der Herstellung chrom- und chrom-synthetisch- Es wurde nun gefunden, daß sich Leder mit sulfatogegerbter Leder sind die Eigenfarbe und die Licht- 30 gruppenhaltigen basischen Aluminium-Chrom(Iinechtheit dieser Leder von wesentlicher Bedeutung, Mischkomplexverbindungen hervorragend herstellen namentlich dann, venn weiße oder sehr hellfarbige lassen, wenn man sulfatogruppenhaltige Aluminium-Leder fabriziert werden sollen. Besonders die grüne ChromOIIj-Mischkomplexverbindungen verwende!, Eigenfarbe des Chroms wird bei diesen Ledern an die eine Basizität von mindestens 50% aufweisen, den Außenflächen und im Schnitt als störend emp- 35 auf 1 Atom Chrom ein oder mehrere Atome Alumifunden. Aus diesem Grund ist vielfach versucht wor- nium enthalten und mit carboxylgruppenhaltigen den, das Chrom oder einen Teil des Chroms durch Verbindungen stabilisiert sind,
farblose Mineralgerbstoffe, insbesondere durch Alu- Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verminiumgerbmittel, zu ersetzen. fahren zur Herstellung von Leder und die hierfür
Bekanntlich ist die Gerbwirkung der Aluminium- 40 einzusetzenden Mittel. Das Mittel sind basische
verbindungen beträchtlieh geringer als diejenige der sulfatogruppenhaltige Aluminium-Chrom(III)-Misch-
Chromsalze, da im Gegensaiz zum Chrom bei Alu- komplexverbindungen enthaltende Gerbmittel, die
minium die Beständigkeit der basischen Aggrega- als gerbaktive Wirksubstanz solche basische sulfato-
tionsprodukte geringer und die Bindung mit der gruppenhaltige Aluminium-Chrom(III)-Mischkom-
Hautsubstanz wesentlich schwächer sind. Daher läßt 45 plexverbindungen enthalten, welche eine Basizität
sich bei den vor, während oder nach der Chrom- von mindestens 50% aufweisen und weiche auf
gerbung mit Aluminiumsalzen behandelten Ledern 1 Atom Chrom ein oder mehrere Atome Aluminium
ein großer Teil des Aluminiums im Gegensatz zum enthalten und die mit carboxylgruppenhaltigen Ver-
Chrom mit Wasser auswaschen. bindungen stabilisiert sind. Das Verfahren ist durch
Von den Aluminiumverbindungen werden für die 50 die Verwendung dieser wie oben definierten Alumi-
Gerbung meistens die Sulfate angewandt. Nun weisen nium -Clirom(III)- Mischkomplexverbindungen cha-
Lösungen von Aluminiumsulfaten im Gegensatz zu rakterisiert.
Aluminiumchloriden »kritische Konzentrationen« Die erfindungsgemäßen Al-Cr-Sulfatomischkomauf, unterhalb deren bei einer bestimmten Basizität plexgerbstoffe, die auf ein Atom Chrom ein oder Trübungen und Ausfällungen eintreten. Es ist be- 55 mehrere Atome Aluminium aufweisen, sind durch kannt, daß sich beim Basischmaschen von Mischlösun- den Einbau carboxylgruppenhaltiger aliphatischer gen aus 3wertigen Chrom- und Aluminiumsalzlösun- oder aromatischer Komplexliganden so weit stabiligen in Gegenwart von Sulfationen Mischkomplexe siert, daß mit diesen Gerbstoffen unter Konzentrabilden, bei denen die Cr- und Al-Atome durch Brük- tionsbedingungen der in der Praxis üblicherweise kenglieder, wie Hydroxogruppen oder Sulfatogrup- 60 angewendeten Gerbflottenmengen keinerlei Störunpen, miteinander verknüpft sind, was man daran gen durch unlösliche Ausfällungen auftreten. Die alierkennt, daß die kritischen Konzentrationen kleiner phatischen oder aromatischen carboxylgruppenhaltiwerden, und zwar um so mehr, je mehr sich das gen Verbindungen (Komplexliganden) bewirken Verhältnis Al: Cr zugunsten von Cr verschiebt. nicht nur eine größere Lösungsstabilität der sulfato-Diese sulfatogruppennuiugen basisLhe-.Al-Cr-Misch- 65 gruppenhaltigen Mischkomplexgerbstolle, sondern komplexe haben jedoch den Nachteil, daß sie, beson- wirken als zwei- oder mehrzählige Liganden zusätzders bei höherem Aluniiniumgehalt, als es dem Ver- Hch vernetzend auf die Chrom- und Aluminiumhältnis Al: Cr = 1:1 entspricht, in verdünnteren atome; dies läßt sich daran erkennen, daß die mit
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