DE1302873B - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H23/198—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)
Landscapes
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
kraft durch Beeinflussung des Ankerstromes bei zu-
■'■ nehmendem Wickeldurchmesser nur ungenau gelingt.
Der Grund hierfür liegt in dem sich laufend verändernden Abgleichwiderstand im Strom-Istwert-5
kreis, der als Bürde an den Gleichstromwandler angeschlossen ist. Bekanntlich ist das Übersetzungsverhältnis
eines Gleichstromwandlers nicht unabhängig von der Größe des Bürdenwiderstandes.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für
einen Elektrowickler zur Erzielung eines konstanten
Zuges durch Ankerstromregelung des Antriebsmotors bei unabhängig vorgegebener Bahngeschwindigkeit des Wickelgutes unter Verwendung eines nur in
eine Richtung wirkenden Verstellantriebes für je
einen Abgleichwiderstand im Eingangskreis des
Ankerstromreglers und im Eingangskreis eines Zweipunktfolgereglers, der nach Maßgabe des Verhältnisses von der Motordrehzahl zur Bahngeschwindigkeit io den bekannten Elektrowickler-Regler hinsichtlich der beeinflußt wird und der so eingerichtet ist, daß bei , erwähnten Betriebsforderungen funktionell zu ver-Drehzahländerungen in-der Größenordnung der vor- ' bessern. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, gegebenen Toleranz der Regler voll auf- bzw. zu- daß die Drehzahl-Regelabweichung über ein bei Norgesteuert ist. ' malbetrieb durchlässiges Entkopplungsventil dem
einen Elektrowickler zur Erzielung eines konstanten
Zuges durch Ankerstromregelung des Antriebsmotors bei unabhängig vorgegebener Bahngeschwindigkeit des Wickelgutes unter Verwendung eines nur in
eine Richtung wirkenden Verstellantriebes für je
einen Abgleichwiderstand im Eingangskreis des
Ankerstromreglers und im Eingangskreis eines Zweipunktfolgereglers, der nach Maßgabe des Verhältnisses von der Motordrehzahl zur Bahngeschwindigkeit io den bekannten Elektrowickler-Regler hinsichtlich der beeinflußt wird und der so eingerichtet ist, daß bei , erwähnten Betriebsforderungen funktionell zu ver-Drehzahländerungen in-der Größenordnung der vor- ' bessern. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, gegebenen Toleranz der Regler voll auf- bzw. zu- daß die Drehzahl-Regelabweichung über ein bei Norgesteuert ist. ' malbetrieb durchlässiges Entkopplungsventil dem
Der Erfindungsgegenstand stellt die Weiteren!- 15 Zweipunktfolgeregler des Verstellantriebes zugeführt
wicklung eines Elektrowickler-Reglers dar, wie er sowie über ein gegensinnig gepoltes Entkopplungsdurch
die französische Patentschrift 1 293 355 be- ventil dem Istwert des Ankerstromreglers überlagert
kanntgeworden ist. Dem bekannten Regler liegt die wird. Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß
Aufgabe zugrunde, einen Wickelantrieb für ein band- in Reihe mit den Entkopplungsventilen je eine Zenerförmiges
Gut zu schaffen, dessen Bahngeschwindig- 20 diode als Schwellwertbildner geschaltet ist.
keit durch die Bedingungen der gesamten Anlage Durch die deutsche Auslegeschrift 1 135 079 ist
keit durch die Bedingungen der gesamten Anlage Durch die deutsche Auslegeschrift 1 135 079 ist
zwangläufig vorgegeben und dem Wickelantrieb auf- zwar ein Elektrowickler bekannt, bei dem der Wickelgeprägt
ist. Der Wickelzug ist dagegen beliebig ein- antrieb durch ein Potentiometer so gesteuert wird,
stellbar und muß auch während des laufend zuneh- daß die Zugkraft über den ganzen Wickelbereich konmenden
Durchmessers konstant gehalten werden. Eine 25 stant bleibt, und bei dem diese Steuerung bei Riß des
weitere Teilaufgabe besteht in der Forderung, bei Wickelgutes durch eine vom Verhältnis der Motoreinem
Riß des Wickelgutes sicherzustellen, daß der drehzahl zur Bahngeschwindigkeit abhängige Dreh-Antrieb
mit möglichst gleichbleibender Drehzahl zahlregelung abgelöst wird. Maßgebend für den SoIlweiterläuft.
Er darf also nicht durchgehen, wenn eine wert der Drehzahlregelung ist dabei — wie, bei der
plötzliche Entlastung eintritt. Schließlich ist noch 30 Erfindung — die von einem weiteren Potentiometer
Vorsorge zu treffen, daß nach Aufhebung der Stö- vor dem Materialriß gespeicherte Spannung;' dessen
rung die Aufwicklung mit der gleichen Zugkraft fort- Abgriff bei Normalbetrieb durch einen Verstellmotor
gesetzt wird, wie sie unmittelbar vor dem Riß be- entsprechend dem sich ändernden Wickeldurchmesser
standen hat. in einem die Drehzahl-Regelabweichung kcmpensie-
Die erwähnte Aufgabe wurde mit dem bekannten 35 renden Sinne nachgestellt wird. Bei Materialriß wird
Regler in begrenztem Umfange dadurch gelöst, daß dort jedoch das Steuerpotentiometer abgetrennt und
die Drehzahl-Regelabweichung allein auf den Steuereingang des Wickelantriebes gegeben. Dies geschieht
mittels eines Umschaltrelais, dessen Wicklung par-
folgt. Der Istwert des Ankerstromes wird einem 40 allel zu einer Diode im Drehzahl-Vergleichskreis
Gleichstromwandler entnommen, der mit einem ver- liegt, die bei Normalbetrieb durchlässig ist und sperrt,
~" - - ■ wenn sich bei Materialriß die Polarität der Regel
abweichung umkehrt.
Durch die nach der Erfindung als Schwellwert-45 bildner vorgesehenen Zenerdioden wird eine Beruhigung
des Regelablaufs erreicht. Eine solche Maßnahme ist durch die französische Patentschrift
1 339 748 an sich bekannt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der
geschwindigkeit und die andere von der Drehzahl 50 dem Ankerstromregler zugeordnete Abgleichwidergeliefert
wird. Zusätzlich beeinflußt die der Bahn- stand im Sollwertkreis des Ankerstromreglers angeschwindigkeit
zugeordnete Tachospannung über geordnet.
einen Kleinstwertverstärker unmittelbar die Stell- In der Zeichnung ist eine Ausführung der erfin-
strecke für den Ankerstrom. dungsgemäßen Regelschaltung für den Elektrowick-
Der bekannte Regler'vermag jedotoh nicht die 55 ler dargestellt. '■'■■·:<; '
obengenannten Betriebsforderungen in befriedigen- Der Wickelbund Γ wird'von einem Gleichstrom-
der Weise zu erfüllen. Dies ist dadurch bedingt, daß motor! angetrieben, der von dem gittergesteuerten
im Falle des Bandrisses die Beeinflussung des Anker- Stromrichter 18 gespeist wird. Die Drehzahl des
stromes nicht mehr in einem geschlossenen Regel- Wickelbundes wird mit Hilfe des Tachodynamos
kreis, sondern in einer offenen Steuerstrecke erfolgt. 60 in eine drehzahlproportioriale Spannung umgewan-Da
offene Steuerstrecken im Gegensatz zu geschlosse- delt. Über die Reibröllen4 wird von dem Wickelgut
nen Regelstrecken äußere Störungen, beispielsweise der Tachodynamo 5 angetrieben, der eine der Wickel Netzspannungsschwankungen,
Erwärmungseinflüsse, geschwindigkeit proportionale Spannung liefert. Die Änderung der Kenndaten von Bauteilen nicht aus- drehzahlabhängige Spannung des Tachodynamos
regeln können, sind Drehzahlsprünge nach dem Band- 65 wird einem Abgleichwiderstand 6 zugeführt, an dem
riß unvermeidbar. ein einstellbarer Anteil abgegriffen und in Vergleich
Eine weitere Ursache ist darin zu sehen, daß im mit der Spannung des Tachodynamos 5 gesetzt wird,
ungestörten Betrieb die Konstanthaltung der Zug- Mit zunehmendem Bunddurchmesser wird die Dreh-
die Drehzahlregelung des Gleichstromantriebsmotors durch Beeinflussung des Ankerstromes in einem geschlossenen
Regelkreis mit Soll-Istwert-Vergleich eränderbaren
Widerstand belastet ist. Die Verstellung dieses Widerstandes erfolgt in Anpassung an den laufend
zunehmenden Wickeldurchmesser mit Hilfe eines gesonderten Antriebes, der über einen Zweipunktfolgeregler
beeinflußt wird. Dem Eingang dieses Folgereglers werden über einen weiteren Abgleichwiderstand
die Spannungen von zwei Tacho-Dynamos zugeführt, wovon die eine von der Bahn-
zahl des Wickelbundes und damit des Motors 2 ständig abnehmen, da die Wickelgeschwindigkeit durch
die Antriebe der vorangehenden Produktionseinrichtung (z. B. Papiermaschine) zwangläufig vorgegeben
ist. Es tritt eine Regelabweichung ein, die dem Eingang des Verstärkers 7 zugeführt wird. Der Ausgang
dieses Verstärkers ist über ein Entkopplungsventil 8 mit dem Zweipunktfolgeregler 9, 10 verbunden. Hierfür
kann ein Relais mit Arbeitskontakt verwendet werden. Der Verstärker 7 ist so bemessen, daß er
schon bei einer geringfügigen Regelabweichung zwischen der drehzahlproportionalen und am Abgleichwiderstand
6 unterteilten Spannung einerseits und der der Wickelgeschwindigkeit proportionalen Spannung
andererseits voll aufgesteuert wird. Der vom Zweipunktfolgeregler 9, 10 betätigte Kontakt 10 bringt
einen Verstellantrieb 11 zum Laufen. Dieser Verstellantrieb verschiebt den Abgriff des Abgleichwiderstandes
6 so lange, bis die Regelabweichung am Eingang des Verstärkers 7 verschwindet. Gleichzeitig
wird von dem gleichen Verstellantrieb der Abgriff eines im Sollwertkreis des Ankerstromreglers 16 angeordneten
Abgleichwiderstandes des Spannungsteilers 12 verändert, der an eine feste Spannung angeschlossen
ist. Der Abgleichwiderstand 6 und der Spannungsteiler 12 sind als gemeinsam betätigte
Tandemwiderstände ausgebildet.
Die am Spannungsteiler 12 abgegriffene Spannung wird als Stromsollwert über einen weiteren
Spannungsteiler 13 mit einer Istwertgröße 14 verglichen, die dem Ankerstrom des Motors 2 proportional
ist und von der Sekundärseite eines Gleichstromwandlers 15 geliefert wird. Endsprechend der Regelabweichung
aus dem StromsollwertjiricL dem Strom-Jstwert
regelt der mit dem Rückführglied T~" ausgestattete
Ankerstromregler 16 unter Zwischenschaltung des Zündgerätes 17 den gittergesteuerten
Stromrichter 18 derart, daß der Ankerstrom entsprechend dem zunehmenden Bunddurchmesser ansteigt.
Auf diese Weise wird ein gleichbleibender Zug des Wickelgutes erreicht.
Bei einem eventuell auftretenden Riß des Wickelgutes wird der Motor 2 entlastet. Die Stromregelung
stellt dann den Strom so ein, daß der Motor beschleunigt wird und seine Drehzahl schnell ansteigt.
Das bedeutet, daß die Drehzahl-Regelabweichung am Eingang des Verstärkers^eljne"efKer5HcHe Große,
und zwar mit umgekehrtem Vorzeichen annimmt. Die am Ausgang dieses Verstärkers ebenfalls mit umgekehrtem
Vorzeichen erscheinende Drehzahl-Regelabweichung bleibt jedoch wegen des Entkopplungsventils 8 gegenüber dem Zweipunktfolgeregler 9, 10
des Verstellantriebes 11 unwirksam, dagegen ist sie wegen des entgegengesetzt gepolten Entkopplungsventils 19 auf den Stromistwert des Motors 2 wirksam.
Sobald die Drehzahl-Regelabweichung ihr Vorzeichen wechselt und damit dieselbe Polarität annimmt
wie der Stromistwert, fügt sie sich additiv zum Stromistwert hinzu und wirkt damit auf den Ankerstromregler
16 ein. Es ergibt sich ein Gleichgewichtszustand für die Summe aus Stromistwert und der
Drehzahl-Regelabweichung, die praktisch einen Wert annimmt, der dem momentan vorliegenden Sollwert
am Spannungsteiler 13 entspricht. Der Motor 2 läuft also nach Riß des Wickelgutes mit einer konstanten,
nur um wenige Prozente höheren Drehzahl weiter und geht nicht durch. Sobald nach erfolgtem Anwickeln
des Wickelgutes durch die Aufwickeltrommel 1 der Motor 2 erneut belastet wird, wird die
Drehzahl des Motors mit zunehmendem Bunddurchmesser wieder absinken, so daß am Eingang des Verstärkers
7 sofort eine Regelabweichung mit dem ursprünglichen Vorzeichen auftritt. Damit wird der
Einfluß der Drehzahl-Regelabweichung auf Grund der Entkopplungsventile 8, 19 vom Eingang des
Ankerstromreglers wieder auf den Zweipunktfolge-., regler 9, 10 für den Verstellantrieb 11 umgeschaltet
ίο und die normale Folgeregelung der Tandemwiderstände
6 und 12 fortgesetzt. Während des Risses oder auch während einer völligen Unterbrechung des
Wickelbetriebes bei Stillsetzen der Produktionsmaschine (Stillstandszug) bleibt der zuletzt erreichte
Bunddurchmesser durch die jeweilige Abgriffstellung am Spannungsteiler 12 gespeichert, da der Verstellantrieb
11 durch die Folgeregelung nur in einer Richtung gesteuert wird. Mit Hilfe des Potentiometers 13
kann der Ankerstromsollwert und damit der Zug des Wickelgutes eingestellt werden.
Infolge der außerordentlichen Empfindlichkeit der Folgeregelung, die schon auf geringfügige Drehzahlschwankungen
der Wickelwelle, hervorgerufen durch z. B. unrunde Wickel, anspricht, würde eine gewisse
Unruhe in der Stromregelung auftreten, was sich durch Strompendelungen des Motorstromes und dadurch bedingtes Zusammenbrechen des Zuges äußert.
Um diese störende Unruhe zu beseitigen, sind gemäß der Erfindung zwei Zenerdioden 20, 21 als Schwellwertbildner
vorgesehen, die in Reihe mit je einem Entkopplungsventil 8 bzw. 19 geschaltet sind. Diese
Schwellwertbildner haben die Wirkung, daß die Ausgangsspannung des Verstärkers 7 erst den vorgegebenen
Schwellwert überschreiten muß, um entweder auf den Zweipunktfolgeregler 9, 10 oder auf den Eingang
des Ankerstromreglers 16 einwirken zu können. Durch diese Schwellwertbildung wird eine gewisse Beruhigung
des Regelablaufs erreicht, da die Regelabweichung zwischen Motordrehzahl und Wickelgeschwindigkeit
als Folge des fortlaufend zunehmenden Bunddurchmessers erst einen bestimmten Betrag
annehmen muß, um wirksam zu werden, so daß unmittelbar aufeinanderfolgende Stromstöße des Motors
weitgehend unterbunden werden.
Claims (3)
1. Regler für einen Elektrowickler zur Erzielung eines konstanten Zuges durch Ankerstromregelung
des Antriebsmotors bei unabhängig vorgegebener Bahngeschwindigkeit des Wickelgutes
unter Verwendung eines nur in eine Richtung wirkenden Verstellantriebes für je einen Abgleichwiderstand
im Eingangskreis des Ankerstromreglers und im Eingangskreis eines Zweipunktfolgereglers,
der nach Maßgabe des Verhältnisses von der Motordrehzahl zur Bahngeschwindigkeit beeinflußt
wird und der so eingerichtet ist, daß bei Drehzahländerungen in der Größenordnung der
vorgegebenen Toleranz der Regler voll auf- bzw. zugesteuert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl-Regelabweichung über ein bei Normalbetrieb durchlässiges Entkopplungsventil
(8) dem Zweipunktfolgeregler (9, 10) des Verstellantriebes (11) zugeführt sowie über
ein gegensinnig gepoltes Entkopplungsventil (19) dem Istwert (14) des Ankerstromreglers (16)
überlagert wird.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß in Reihe mit den Entkopplungsventilen (8, 19) je eine Zenerdiode (20, 21) als
Schwellwertbildner geschaltet ist.
3. Regler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ankerstromregler (16)
zugeordnete Abgleichwiderstand (12) im Sollwertkreis des Ankerstromreglers angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1302873B true DE1302873B (de) | 1971-04-22 |
DE1302873C2 DE1302873C2 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=621668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1302873D Expired DE1302873C2 (de) | Regler fuer einen elektrowickler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1302873C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711142A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-20 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Verfahren zur automatischen kalibrierung von mindestens einer regelgroesse der physikalischen eigenschaften eines materialstrangs fuer die herstellung von rauchbaren artikeln |
-
0
- DE DENDAT1302873D patent/DE1302873C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711142A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-20 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Verfahren zur automatischen kalibrierung von mindestens einer regelgroesse der physikalischen eigenschaften eines materialstrangs fuer die herstellung von rauchbaren artikeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1302873C2 (de) | 1973-07-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |