DE1301764B - Vorrichtung zum Ein- und Festspannen von Werkstuecken, z. B. Schraubstoecke - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Festspannen von Werkstuecken, z. B. Schraubstoecke

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DE1301764B
DE1301764B DEP44212A DEP0044212A DE1301764B DE 1301764 B DE1301764 B DE 1301764B DE P44212 A DEP44212 A DE P44212A DE P0044212 A DEP0044212 A DE P0044212A DE 1301764 B DE1301764 B DE 1301764B
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DE
Germany
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sleeve
threaded spindle
clamping
locking pin
internal thread
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Pending
Application number
DEP44212A
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English (en)
Inventor
Jagob Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firma Paul Ferd Peddinghaus
Original Assignee
Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication date
Application filed by Firma Paul Ferd Peddinghaus filed Critical Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication of DE1301764B publication Critical patent/DE1301764B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Längsstücken bestehen und als Doppelkonus für die zum Ein- und Festspannen von Werkstücken, z. B. steilgängige Spindel ausgebildet sind. Andere Kupp-Schraubstock, mit einer mit ihrem Schaft in dem lungen sehen eine aus radial verstellbaren Konuseinen Spannvorrichtungsteil drehbaren und unver- stücken bestehende Mutter vor.
schieblichen Gewindespindel, deren Gewinde mit 5 Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Voreinem Innengewinde des zweiten Spannvorrichtungs- richtung, bei welcher das langwierige und zeitteiles zusammenwirkt. Die Erfindung erstreckt sich raubende Drehen des Handknebels zum Verstellen hierbei auf alle Vorrichtungen, bei denen mittels des beweglichen Vorrichtungsteiles entfällt. Wesenteiner Gewindespindel ein Zusammen- und/oder lieh hierbei ist, daß das Spannen und Öffnen des Auseinanderführen zweier Halte- oder Anlagemittel io beweglichen Vorrichtungsteiles und das Entkuppeln wie bei Schraubstöcken, Zwingen od. dgl. erfolgt. dieses Teiles von der Gewindespindel allein durch
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art mit einer Drehen des Handknebels erfolgen soll. Für eine Gewindespindel ist es notwendig, bei starkem Ab- stufenlose Schnellverstellung von Hand als auch für stand des einen, d. h. des beweglichen Vorrichtungs- das Entkuppeln für ein Spannen und öffnen des beteils von dem einzuspannenden Werkstück, viele 15 weglichen Vorrichtungsteiles mit der Gewindespindel Umdrehungen der Gewindespindel und des daran soll die Betätigung des Handknebels der Gewindebefestigten Knebels zu vollführen. Ist die Steigung spindel genügen. Die Vorrichtung soll hierbei einfach des Gewindes der Gewindespindel gering, so bedarf in ihrem Aufbau und die Bedienung der Vorrichtung es einer sehr großen Anzahl von Umdrehungen der ohne große Übung und Geschicklichkeit ausführ-Spindel und des Knebels, was einen Zeitverlust 20 bar sein.
bedeutet. Umgekehrt ist z. B. für das Einspannen Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung
eines großen Werkstückes in die Vorrichtung bei bei einer Vorrichtung der eingangs genannten zunächst kleinem Abstand der Spannvorrichtungs- Gattung vor, daß das Innengewinde des zweiten teile voneinander ein meist langzeitiges Drehen der Vorrichtungsteiles an einem mit diesem zweiten Gewindespindel notwendig, bis die beiden Spannvor- 25 Vorrichtungsteil durch Drehen der Gewindespindel richtungsteile, bei Schraubstöcken die Schraubstock- kuppel- und entkuppelbaren Teil angeordnet ist.
backen, einen derartigen Abstand voneinander haben, Vorzugsweise ist das Innengewinde des zweiten
daß das sperrige Werkstück zwischen den Backen Vorrichtungsteiles in einer in dem beweglichen Voreingespannt werden kann. richtungsteil längsverschieblichen und undrehbaren
Um ein solches zeitraubendes Drehen der Ge- 30 Büchse angeordnet, d. h., das mit der Gewindespindel windespindel zu vermeiden, ist ein Schraubstock vor- zusammenarbeitende Innengewinde ist an einer geschlagen worden, dessen bewegliche Backe eine an Büchse vorgesehen, die gegenüber dem beweglichen einer Exzenterwelle dieser Backe gelagerte Zahn- Vorrichtungsteil selbst verstellbar ist, in diesem stange aufnimmt, die bei Drehen der Exzenterwelle Vorrichtungsteil jedoch z. B. durch ihre rechteckige in und außer Eingriff mit einem Schneckenrad des 35 oder quadratische Querschnittsform undrehbar ist.
die feststehende Backe tragenden Schraubstock- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist in der
körpers gebracht werden kann. Steht die Zahnstange das Innengewinde des zweiten Vorrichtungsteiles außer Eingriff mit dem Schneckenrad, das auf einer tragenden Büchse ein Kupplungszahnrad gelagert, Welle mit Handknebel des Schraubstockkörpers das ständig mit einer unbeweglichen Zahnstange unverschieblich aufgekeilt ist, so kann die bewegliche 4° kämmt. Diese Zahnstange kann mit dem Körper der Schraubstockbacke von Hand bewegt werden, beim Vorrichtung, d. h. mit der feststehenden Backe eines Eingreifen der Zahnstange in das Schneckenrad je- Schraubstockes verbunden und hierbei so angeordnet doch kann die bewegliche Backe durch Drehen der sein, daß auf ihr die längsverschiebliche, undrehbare Schneckenradwelle gegen das Werkstück festgezogen und in dem beweglichen Spannvorrichtungsteil anwerden. Bei dieser bekannten Ausführungsform 45 geordnete Büchse gleitet.
bedarf es der Betätigung zweier Handknebel, ferner Bei der praktischen Ausführungsform kann die
ist zum Einrasten der Zähne der drehbaren Zahn- Büchse an ihrem der Gewindespindel abgewandten stange in die Schneckengänge des Schneckenrades ein Ende gabelförmig ausgebildet sein, wobei zwischen kurzes Vor- oder Zurückschieben der beweglichen den beiden Gabelabschnitten das Kupplungszahnrad Backe notwendig, wenn Zahnköpfe der Zahnstange 50 gelagert ist. In dieses Kupplungszahnrad greift die auf den Zahnkopf des Schneckengewindes treffen. gezahnte Stirnseite eines in der Büchse längsver-Man hat daher eine Ausführungsform von Schraub- schieblichen Sperrbolzens ein. Dieser Sperrbolzen ist stocken entwickelt, bei der nur ein einziger Hand- in der Büchse vorzugsweise gegen Drehen gesichert knebel zu betätigen ist, jedoch der Nachteil auftritt, und steht unter Wirkung einer Feder, durch die der daß über dem gesamten Verstellweg der beweglichen 55 Sperrbolzen gegen das Kupplungszahnrad gedrückt Schraubstockbacke der Handknebel zu betätigen ist, wird. Hierzu ragt in den hohlen Sperrbolzen eine d. h. eine freie Verschiebbarkeit der beweglichen Verlängerung der Gewindespindel drehbar hinein, Backe von Hand nicht möglich ist. Bei dieser be- d. h., die Gewindespindel kann sich gegenüber dem kannten Ausführungsform finden zwei Gewinde- undrehbaren Sperrbolzen drehen. Die Verlängerung spindeln unterschiedlicher Steigung derart An- 60 der Gewindespindel trägt an dem in den Sperrbolzen wendung, daß beim Schließen der Backen nach ragenden Ende eine Verstärkung, die ein Widerlager Beendigung der Wirkung der steilgängigen Spindel der Feder in dem Sperrbolzen bildet. Die Verstärdie zweite Spindel mit flacherem Gewinde für das kung bestimmt mit einem Begrenzungsanschlag die Festspannen des Werkstückes sorgt. Hierbei finden eine mögliche Endstellung des Sperrbolzens gegenverschiedenartige Kupplungen Anwendung, die z. B. 65 über der Gewindespindel. Die in dem Sperrbolzen die Form zweier durch ein Kugellager getrennter, mit gelagerte Feder ist zwischen dem Boden des hohlen Hilfe von Klauen eine Teildrehung gegeneinander Sperrbolzens und der Verstärkung der Gewindegestattender Muttern besitzen oder aus mehreren Spindelverlängerung angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung nach der Erfindung als Schraubstock dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch diesen Schraubstock und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Der Schraubstock weist in bekannter Weise die feststehende Backe 1 und die bewegliche Backe 1 auf, zwischen denen die Spannöffnung 3 gebildet wird, die das einzuspannende Werkzeug aufnimmt. In dem die bewegliche Backe 2 tragenden Teil 4 ist der Schaft 5 der Gewindespindel 6 gelagert, wobei die Verstärkung 7 gegen eine Schulter 8 und ein gesicherter Ring 9 gegen eine Schulter 10 anliegt, wodurch die Gewindespindel in dem Teil 4 drehbar, jedoch gegen Längsverschiebung gesichert gelagert ist. Durch die Verstärkung 7 des Schaftes der Gewindespindel ist der Handknebel 11 hindurchgesteckt. Der Teil 4 der beweglichen Backe trägt den Führungsteil 12, der in einer entsprechenden Ausnehmung des feststehenden Schraubstockkörpers undrehbar und verschieblichist. Dieser Führungsteil 12 besitzt eine rechteckige oder quadratische Ausnehmung 13, in der eine im Querschnitt ebensolche Büchse 14 frei as gleiten kann. Von unten ragt in den Führungsteil 12 eine Zahnstange 15, deren Zähne 15 a. wie aus F i g. 1 erkennbar ist, nach oben gegen die Büchse 14 gerichtet sind. Die Büchse 14 kann somit auf der Zahnstange 15 gleiten und ist in dem Führungsteil 12 der beweglichen Backe 2 undrehbar gehalten.
Die Büchse 14 besitzt ein Innengewinde 16, das mit dem Gewinde der Gewindespindel 6 kämmt, die ihrerseits eine Verlängerung 17 trägt, an deren freiem Ende eine Verstärkung 18 vorgesehen ist. Diese ragt in das Innere eines hohlen Sperrbolzens 19 und dient als das eine Widerlager einer Feder 20, deren zweites Widerlager durch den Boden 21 des hohlen Sperrbolzens gebildet wird. Durch einen Ring 22 od. dgl. wird die Bewegung des Sperrbolzens 19 gegenüber der Spindel 6 begrenzt.
Während der Sperrbolzen 19 in der Büchse 14 undrehbar und längsverschieblich ist, kann sich die Verlängerung 17 und die Verstärkung 18 der Gewindespindel 6 gegenüber dem Sperrbolzen 19 drehen, der an seiner freien Stirnseite eine Verzahnung 23 trägt.
Das der Gewindespindel 6 abgewandte Ende der Büchse 14 ist gabelförmig ausgebildet, wobei zwischen den Gabelteilen 24 ein Zahnrad 25 auf einem Bolzen 26 frei drehbar gelagert ist, das mit der Zahnstange 15 kämmt, wenn die Büchse 14 längsverschoben wird, und in das bei entsprechender Stellung der Büchse 14 die Verzahnung 23 des Sperrbolzens 19 eingreifen kann. Bei Eingriff des Sperrbolzens in die Verzahnung des Zahnrads 25 ist die Büchse 14 in dem Führungsteil 12 festgelegt, so daß die Spindel 16 gegenüber der Büchse 14 heraus- oder hineingeschraubt werden kann.
Die Funktionsweise des hier dargestellten Schraub-Stockes vollzieht sich wie folgt:
Bei Drehen der Gewindespindel nach links in der in F i g. 1 dargestellten Lage der Teile bleibt die Büchse 14 in ihrer dargestellten Lage, da das Kupplungszahnrad 25 wegen Eingriffs der Verzahnung 23 des Sperrbolzens in dieses Zahnrad sich nicht drehen kann und die Büchse daher gegenüber der feststehenden Zahnstange 15 arretiert ist. Beim Drehen der Gewindespindel nach links wird daher die Spindel 6 mit dem Teil 4 und der Backe 2 nach links in Richtung des Pfeiles K bewegt, wobei der Sperrbolzen 19 in gleicher Richtung mitgenommen wird und seine Verzahnung 23 außer Eingriff mit der Verzahnung α des Zahnrads 25 kommt. Hierdurch ist die Büchse 14 entkuppelt und kann in Längsrichtung gegenüber der Zahnstange 15 gleiten. Somit kann auch die Backe 2 mit dem Teil 4, dem Führungsteil 12, der Gewindespindel 6 und der Büchse 14 gegenüber der feststehenden Backe 1 stufenlos nach links oder rechts verschoben werden.
Soll nach diesem Verschieben der Backe 2 bis an das einzuspannende Werkstück nunmehr das Festspannen erfolgen, so wird die Spindel nach rechts gedreht. Da hierbei die Backe 2 von links an dem Werkstück in der Öffnung 3 anliegt, wandert die Büchse 14 nach links, bis das Zahnrad 25 in Eingriff mit der Verzahnung 23 des Bolzens 19 kommt. Trifft ein Zahn der Verzahnung 25 α auf einen Zahn der Verzahnung 23, so gibt die Feder 20 nach, bis beide Verzahnungen 23, 25 α miteinander schlüssig in Eingriff kommen. Hierdurch aber ist die Büchse wiederum in ihrer Längsrichtung an der Zahnstange 15 festgelegt, so daß ein weiteres Nach-rechts-Drehen der Spindel ein Bewegen der Backe 2 nach rechts und damit ein Festspannen des Werkstückes bedeutet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ein- oder Festspannen von Werkstücken, z. B. Schraubstock, mit einer mit ihrem Schaft in dem einen Spannvorrichtungsteil drehbaren und unverschieblichen Gewindespindel, deren Gewinde mit einem Innengewinde des zweiten Spannvorrichtungsteils zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (16) des zweiten Vorrichtungsteils an einem mit diesem zweiten Vorrichtungsteil durch Drehen der Gewindespindel (6) kuppel- und entkuppelbaren Teil (Büchse 14) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (16) des zweiten Vorrichtungsteils in einer in dem beweglichen Vorrichtungsteil längsverschieblichen und undrehbaren Büchse (14) od. dgl. angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der das Innengewinde des zweiten Vorrichtungsteils tragenden Büchse (14) ein Kupplungszahnrad (25) gelagert ist, das ständig mit einer unbeweglichen Zahnstange (15) kämmt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der längsverschieblichen und undrehbaren Büchse (14) ein mit seiner verzahnten Stirnseite in das Kupplungsrad (25) eingreifender, gegenüber der Büchse (14) und der Gewindespindel (6) längsverstellbarer Sperrbolzen (19) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (19) undrehbar in der undrehbaren Büchse (14) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlen Sperrbolzen (19) eine Verlängerung der Gewindespindel (17) dreh-
bar hineinragt und dort eine Verstärkung (19) als Federwiderlager und als Begrenzungsanschlag bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (21) des hohlen Sperrbolzens (19) und der Verstärkung (19) der Gewindespindelverlängerung (17) eine Feder (10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (14) auf der mit dem feststehenden Teil der Vorrichtung verbundenen Zahnstange (15) gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP44212A 1968-03-12 1968-03-12 Vorrichtung zum Ein- und Festspannen von Werkstuecken, z. B. Schraubstoecke Pending DE1301764B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228646A1 (de) * 1982-07-31 1984-02-09 Peddinghaus, Rolf, Dipl.-Ing., 5828 Ennepetal Parallelschraubstock mit einrichtung zur leerlaufverschiebung der beweglichen spannbacke

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE170293C (de) *
DE195960C (de) *
FR437886A (fr) * 1911-05-22 1912-05-02 Joh Manegold Successeur étau à machoire postérieure mobile
DE468927C (de) * 1927-09-08 1928-11-26 Homberg & Kuelz Schnellspannschraubstock

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