DE1301592B - Beschleunigungsempfindlicher Signalgeber fuer Land-, Wasser- oder dergleichen -fahrzeuge - Google Patents

Beschleunigungsempfindlicher Signalgeber fuer Land-, Wasser- oder dergleichen -fahrzeuge

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DE1301592B DE1964K0052822 DEK0052822A DE1301592B DE 1301592 B DE1301592 B DE 1301592B DE 1964K0052822 DE1964K0052822 DE 1964K0052822 DE K0052822 A DEK0052822 A DE K0052822A DE 1301592 B DE1301592 B DE 1301592B
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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein beschleunigungs-bzw. verzögerungsempfindlicher Signalgeber für Land-, Wasser- oder dergleichen -fahrzeuge, bei welchem eine auf einer Bahn mit einstellbarer Neigung in bzw. entgegen der Fahrtrichtung bewegliche Masse bei Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungsgrenzwertes durch ihre Lageänderung ein Signal auslöst.
  • So handelt es sich beispielsweise bei der Bremslicht anlage eines Fahrzeugs um eine derartige Vorrichtung, da sie Signale abgibt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs durch Bremsen vermindert wird. Nachteiligerweise wird jedoch die Signalanlage nicht unmittelbar durch die Wirkung der auftretenden Verzögerung, sondern mittelbar durch die Betätigung der Bremse gesteuert. Dies hat den Nachteil, daß die Bremslichter, die ja eine Warnfunktion haben, nicht aufleuchten, wenn das Fahrzeug nicht mittels der mechanischen Bremsen, sondern durch Drosselung der Kraftstoffzufuhr oder in ähnlicher Weise verzögert wird. Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde bereits vorgeschlagen, die Bremsleuchten außer mittels des Bremspedals mittels des Gaspedals zu steuern, so daß sie auch betätigt werden, wenn die Kraftstoffzufuhr mit Hilfe des Gaspedals gedrosselt wird. Eine derartige Anordnung kann jedoch nur eine Notlösung sein, da auch hier die Bremslichtanlage nur mittelbar und nicht von der Wirkung der Verzögerung selbst gesteuert wird und Fehlanzeigen nicht ausgeschlossen sind. So würden bei einer derartigen Anlage die Bremsleuchten auch dann aufleuchten, wenn das Gaspedal zwar nicht betätigt, der Motor jedoch ausgekuppelt ist, so daß effektiv keine oder nur eine sehr geringe Verzögerung auftritt.
  • Vorrichtungen zur exakten Messung von Beschleunigungswerten bei bewegten Fahrzeugen od. dgl. sind an sich bekannt. Hierbei werden stets die zur Wirkung kommenden Trägheitskräfte bzw. die Lageänderung einer bezüglich des Fahrzeugs verschiebbaren Masse zur Anzeige des Beschleunigungswertes nutzbar gemacht. Die Auslenkung der trägen Masse wird entweder direkt angezeigt, registriert oder mit elektrischen oder pneumatischen Meßwertgebern in elektrischen Strom bzw. Druck umgeformt.
  • Es sind auch Grenzbeschleunigungsmesser bekannt, die beim Erreichen oder Überschreiten einer bestimmten Beschleunigung einen elektrischen Kontakt betätigen oder in eine feste Stellung einrasten.
  • Der Nachteil aller bekannten Vorrichtungen besteht jedoch darin, daß die Funktion des Gerätes von der Lage der Vorrichtung abhängt. Das bedeutet, daß der von der Vorrichtung gegebene Meßwert bzw. Zeitpunkt des Überschreitens eines Grenzwertes von der Lage des Fahrzeugs, an welchem die Meßvorrichtung angebracht ist, abhängig ist. Derartige Meßwertgeber sind also nur dann zu exakten Messungen geeignet, wenn sich das Fahrzeug und damit die Meßvorrichtung bzw. der Signalgeber stets in einer Ebene bewegen. Diese Voraussetzung schließt jedoch die Möglichkeit aus, die bekannten Meßvorrichtungen bzw. Signalgeber beispielsweise bei Straßenfahrzeugen zur Signalgabe bei Auftreten einer Verzögerung zu verwenden, da ja die Straßen unterschiedliche Neigungen aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Bewegungsbahn der Masse an einem in einer senkrecht zur Fahrbahn stehenden Ebene parallel zur Fahrtrichtung schwingfähigen, physikalischen Pendel in Fahrtrichtung und senkrecht zur Pendelachse anzuordnen und die Masse des Pendels derart zu verteilen, daß das Trägheitsmoment des oberhalb der Drehachse befindlichen Pendelteils etwas kleiner als das des Pendelteils unterhalb der Drehachse ist und außerdem eine Dämpfungsvorrichtung für die Masse und/oder das Pendel anzuordnen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Bahn, längs welcher die verschiebbare Masse bewegt werden kann, stets den gleichen Winkel zur Erdnormalen einnimmt, so daß die auf die bewegliche Masse wirkende Schwerkraftkomponente näherungsweise in allen denkbaren Lagen des Fahrzeugs den gleichen Wert hat. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die verschiebbare Masse auf einer schiefen Ebene gelagert oder an einer horizontalen oder vertikalen, vorzugsweise leicht geneigten Achse, die fest mit dem Pendelkörper verbunden, schwenkbar angeordnet ist, so daß die gegen die Trägheitskraft wirkende Kraft von einer Komponente der Schwerkraft der Masse gebildet wird.
  • Die Masse des physikalischen Pendels muß derart verteilt sein, daß das Trägheitsmoment des oberhalb der Drehachse befindlichen Pendelteils nur etwas kleiner als das des Pendelteils unterhalb der Drehachse ist. Würde sich nämlich die gesamte Masse des physikalischen Pendels unterhalb der Drehachse befinden, so würden die auch auf das Pendel zur Wirkung kommenden Trägheitskräfte entsprechend der Verzögerung eine Schwenkung des Pendels bewirken, so daß die Neigung der schiefen Ebene und damit die auf die Masse wirkende Schwerkraftkomponente im gleichen Maße zunehmen, so daß die infolge der Verzögerung auf die Masse wirkende Trägheitskraft niemals die Gegenkraft überwinden könnte und eine Signalgabe bei Überschreiten eines bestimmten Verzögerungswertes ausgeschlossen ist.
  • Wollte man also den Einfluß der auf die Pendelmasse wirkenden Trägheitskräfte völlig ausschließen, so müßte man die Drehachse des Pendels durch seinen Schwerpunkt legen, so daß sich die auf beide Teile wirkenden Trägheitskräfte bei Auftreten einer Verzögerung aufheben würden. Eine derartige Massenverteilung würde jedoch eine labile Lage des Pendels zur Folge haben, so daß die Lage der verschiebbaren Masse bezüglich der Erdnormalen nicht fixiert wäre. Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Masse des physikalischen Pendels so zu verteilen, daß das Trägheitsmoment des unteren Pendelteils etwas größer als das des oberen ist. Hierdurch wächst mit zunehmender Verzögerung die Neigung der schiefen Ebene und damit die auf die verschiebbare Masse wirkende Schwerkraftkomponente im geringeren Maße als die Trägheitskraft, so daß bei einem bestimmten Verzögerungswert die Trägheitskraft die Schwerkraftkomponente übersteigen kann, die träge Masse bezüglich des Pendels verschoben werden und ein Signal auslösen kann.
  • Damit die Verschiebung der trägen Masse die Lage des Schwerpunktes des gesamten Systems nicht wesentlich beeinflußt, ist die träge Masse gegenüber der gesamten Pendelmasse klein und ihr Verschiebeweg relativ kurz. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die träge Masse aus einer Kugel oder einem Zylinder, welcher vorzugsweise nahe der Drehachse des Pendels auf einer schiefen Ebene mit veränderbarer Neigung rollbar angeordnet ist. Soll die Vorrichtung zur Signalgabe bei Überschreiten eines Verzögerungsgrenzwertes verwendet werden, so muß die schiefe Ebene in Fahrtrichtung ansteigen. Sie muß dagegen in Fahrtrichtung fallen, wenn ein Signal bei Übersteigen eines positiven Beschleunigungsgrenzwertes ausgelöst werden soll.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das physikalische Pendel aus einem Stab, welcher nahe seiner Drehachse eine senkrecht zur Stabachse angeordnete Bohrung zur Aufnahme der trägen Masse besitzt.
  • Um die Bohrung gegenüber der Horizontalen zu neigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Stab mit einer bezüglich der Schwingachse unsymmetrisch angeordneten Zusatzmasse zu versehen, deren Lage veränderbar ist. Durch Veränderung dieser Lage wird das stabförmige Pendel und damit die in dem Pendel angeordnete Bohrung innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs gegenüber der Senkrechten geneigt. Diese Bohrung, die vorzugsweise eine Kugel oder einen Zylinder aufnimmt, ist vorzugsweise so bemessen, daß ihr Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der Masse ist, wobei die Bohrung einseitig geschlossen ist. Der geringe Spalt zwischen Masse und Bohrung bedingt einen relativ langsamen Luftausgleich bei Verschieben der Masse, womit eine Dämpfung der Massenbewegung erzielt wird. Hierzu trägt außerdem die mechanische Reibung zwischen Masse und Bohrungswandung bei.
  • Damit die Bewegung des Pendels möglichst unmittelbar den Bewegungen des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Fahrzeugs folgen kann, empfiehlt sich eine reibungsarme Lagerung der Schwingachse. Hierzu bieten sich Kugel-, Walz-und insbesondere die an sich sehr wirtschaftlichen Spitzenlager an.
  • Um ein allzu starkes Überschwingen des Pendels zu verhüten, ist dessen Schwingbewegung beispielsweise mittels eines Luft-, Flüssigkeits-, Wirbelstrom-oder dergleichen -dämpfers zu dämpfen.
  • Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die verschiebbare Masse einen innerhalb eines Signalstromkreises liegenden Kontakt betätigt, so daß bei Auftreten von Schwingungen intermittierende Stromimpulse entstünden.
  • Bei Verwendung einer elektrisch oder elektronisch steuerbaren Signaleinrichtung besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die verschiebbare Masse aus elektrisch leitfähigem Material und ist vorzugsweise über die leitfähige Pendelachse und die schiefe Ebene bzw. eine flexible Zuleitung, wie z. B. eine Spiralfeder, mit einem Pol eines Stromkreises verbunden. Am Ende der schiefen Ebene befindet sich ein mit dem anderen Pol des Stromkreises verbundener, isoliert angeordneter Kontakt, so daß bei Berührung der Masse mit dem Kontakt der Stromkreis geschlossen wird und direkt oder indirekt über eine geeignete Steuervorrichtung auf eine Signaleinrichtung wirkt.
  • Weiterhin kann als träge Masse der Quecksilbertropfen eines Quecksilberschalters verwendet werden, wobei letzterer in dem der Signalerzeugung dienenden Stromkreis liegt. Zur Dämpfung der Bewegung des Quecksilbertropfens ist die den Tropfen enthaltende Röhre mit Einschnürungen od. dgl. versehen.
  • Als Signaleinrichtung eignet sich bei einem Fahrzeug insbesondere die bereits vorhandene Bremslichtanlage, die über die Kontakte eines Relais an Spannung gelegt werden kann, wobei hierbei die Erregerwicklung des Relais im gleichen Stromkreis liegt wie die als Schalter wirkende verschiebbare Masse des Pendels. Um die in diesem Stromkreis fließenden Ströme möglichst klein zu halten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen diesen und der Signaleinrichtung ein kontaktloser Schalter oder eine Verstärkerschaltung angeordnet, so daß über die verschiebbare Masse und die entsprechenden Kontakte lediglich der Steuerstrom des Verstärkers fließt. Hierdurch wird der bei der Unterbrechung des Stromflusses entstehende Funken, der einerseits zu einer allmählichen Zerstörung der Kontaktflächen führt und andererseits Hochfrequenzstörungen erzeugt, verhindert oder zumindest klein gehalten. Um ihn vollends zu löschen, empfiehlt es sich, den Kontakten eine Funkenlöschstrecke parallel zu schalten. Außerdem ist es zweckmäßig, die Relaiswicklung mit einem Kondensator zu überbrücken, welcher die in der Induktivität der Wicklung gespeicherte Energie beim Abschalten des Relais kurzschließt. Dieser Kondensator übernimmt weiterhin die Funktion, das Ansprechen des Relais bei kurzen Stromstößen zu verhindern, da er, solange er ungeladen ist, einen Kurzschluß für die Relaiswicklung darstellt. Auf diese Weise - wird wirkungsvoll das Ansprechen der Signaleinrichtung, d. h. insbesondere der Bremsleuchten des Fahrzeugs, bei kurzer Kontaktgabe, die insbesondere infolge von Erschütterungen der Vorrichtung entsteht, verhindert.
  • Die den Steuerstrom leitenden Kontakte, insbesondere die sich nur zeitweise berührenden Kontaktflächen, wie die Oberflächen der schiefen Ebene, der verschiebbaren Masse und des Kontakts am Ende der schiefen Ebene, bestehen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus nicht oxydierenden Metallen mit möglichst niedrigem Übergangswiderstand.
  • Ist das Pendellager mit einem Pol der Stromquelle und der am Ende der Kugelbahn isoliert angeordnete Kontakt über den Steuerstromkreis mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden, so wird der Steuerstrom immer dann eingeschaltet, wenn die Kugel das Ende ihres Weges erreicht und den gegenüber dem Pendel isolierten Kontakt berührt.
  • Ist eine derartige Vorrichtung zur Betätigung der Bremsleuchten eines Fahrzeugs bei Überschreiten eines Grenzverzögerungswertes bestimmt, so wird sie zweckmäßigerweise in einem stoß- und erschütterungsgedämpften Gehäuse angeordnet, welches als geschlossene Einheit serienmäßig bei der Fertigung bzw. nachträglich in Fahrzeuge eingebaut werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand schematischer Darstellungen bzw. zweckmäßiger Ausführungsbeispiele, die aus den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung ersichtlich sind, nachstehend erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, Fig. 2 den schematischen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 eine graphische Darstellung der auftretenden TrägheitskräfteP als Funktion der Beschleunigung b, F i g. 4 ein praktisches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 und 6 elektrische Schaltanordnungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • An Hand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch veranschaulicht. In F i g. 1 ist die träge Masse als Kugel 11 dargestellt, welche nahe der Drehachse 12 eines physikalischen Pendels innerhalb einer einseitig geschlossenen Röhre 13 rollbar angeordnet ist. Das physikalische Pendel besteht aus einem zweiarmigen Hebel mit den Armen 14 und 15, deren Massen symbolisch an den Armenden als Kugeln 16 bzw. 17 angeordnet sind. Hierbei ist die Anordnung der Massen derart, daß das Trägheitsmoment des oberen Hebelarmes 15 kleiner ist als das des unteren Armes 14. Außerdem ist der obere Arm mit einer Zusatzmasse 18 versehen, die bezüglich der Schwerachse derart unsymmetrisch angeordnet ist, daß die senkrecht zur Stabachse angeordnete Röhre um den Winkel ç gegenüber der Horizontalen geneigt ist, so daß die Kugel 11 an der die Röhre abschließenden Wand 19 anliegt. Gegenüber dem offenen Ende der Röhre 20 ist eine Elektrode 21 in einem derartigen Abstand angeordnet, daß die Kugel 19 in ihrer rechten Endlage sowohl mit der Elektrode 21 als auch mit der Röhre 13 in Verbindung ist. Sowohl die Kugel 11 als auch zumindest die Lauffläche der Kugel innerhalb des Rohres 13 bestehen aus einem elektrisch leitfähigen Material, so daß die Kugel bei Berührung der Elektrode 21 einen Stromkreis schließen kann, wenn die Lauffläche, wie in der Zeichnung angedeutet, mit dem anderen Pol 22 des Stromkreises verbunden ist. Um die Ausschläge des Pendels stark bzw. etwa aperiodisch zu dämpfen und somit allzu große Überschwinger zu vermeiden, ist eine mit Luft oder einem anderen Medium gefüllte Kammer 23 vorgesehen, in welcher ein Teil des Pendels, hier die symbolisch dargestellte Massen8, geführt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist an Stelle der den Schalter bildenden trägen Masse ein Quecksilbertropfen 24 vorgesehen, wie aus Fig. 2 der Zeichnungen zu erkennen ist, welcher innerhalb einer beidseitig geschlossenen Röhre 25 ähnlich der Röhre 13 verschiebbar gelagert ist. Hierbei befinden sich am rechten Ende der Röhre beide Elektroden 21' und 22', die überbrückt werden, wenn der Quecksilbertropfen beide Elektroden bedeckt. Im übrigen entspricht die Anordnung der in F i g. 1.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird an Hand der schematischen Darstellung in Fig. 1 und 2 und dem in Fig. 3 gezeigten Schaubild erläutert. Zur Erläuterung wird angenommen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb eines in Richtung F bewegten Fahrzeugs angeordnet sei. Bei gleichförmiger Bewegung der Vorrichtung in Richtung F steht diese ausschließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft. Demzufolge ist die Rollbahn der Kugel 11 gegenüber der Horizontalen um den Winkel ç geneigt, unabhängig davon, welche Lage das Fahrzeug einnimmt. So liegt die Kugel 11 unter der Wirkung der in Fig. 3 mit Pso bezeichneten Schwerkraftkomponente an der Rückseite 19 der Röhre 13 an. Verändert sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, so kommen neben der Schwerkraft Trägheitskräfte zur Wirkung. Diese Kräfte wirken sowohl auf die Kugel 11 als auch auf die mit 16 bis 18 bezeichneten Massen des Pendels.
  • Da das Trägheitsmoment des oberen Pendelarmes 15 geringer ist als das des unteren Trägheitsarmes 14, wird bei einer Verzögerung der Geschwindigkeit des in Richtung F bewegten Fahrzeugs das Pendel im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Somit wächst der Winkel cp und demzufolge die auf die Masse 11 wirkende Komponente der SchwerkraftP,; gleichzeitig unterliegt die Masse lt dem Einfluß einer TrägheitskraftPT, welche ebenfalls zusammen mit der Verzögerung b, allerdings im stärkeren Maße als die Schwerkraftkomponente Ist zunimmt. Dies hat zur Folge, daß bei einem bestimmten Verzögerungswert bG die der Schwerkraftkomponente entgegengerichtete Komponente der Trägheitskraft gleich groß ist, so daß bei einem Überschreiten dieses Verzögerungswertes die Kugel in Richtung auf die Elektrode 21 bewegt wird, wobei selbstverständlich die zwischen der Kugel und Lauffläche auftretenden Reibungskräfte zu überwinden sind. Auf diese Weise schließt die Kugel 11 bei Überschreiten eines vorherbestimmten Verzögerungswertes den Stromkreis zwischen den Elektroden21 und 22, so daß ein eine Signaleinrichtung betätigender Steuerstrom fließen kann. Der Verzögerungsgrenzwert kann hierbei durch Verändern der Lage der Zusatzmasse 18 beeinflußt werden. Eine Vergrößerung des Winkels ç bedeutet eine Vergrößerung der im Ruhezustand auf die Masse 11 wirkenden Schwerkraftkomponente, was durch eine Parallelverschiebung der Kurve in Fig.3 veranschaulicht wird. Wie aus dem Diagramm zu ersehen ist, verändert sich hierbei der Schnittpunkt der Kurve Ps mit der Kurve PT, was bedeutet, daß sich der Verzögerungsgrenzwert bG in den Grenzen b(31 und bG.) verschiebt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt. Die Masse eines stabförmigen Pendels 26 ist so verteilt, daß das Massenträgheitsmoment des oberhalb der Drehachse 27 befindlichen Teils 28 kleiner ist als das des unterhalb der Achse befindlichen Teils 29.
  • Die Zusatzmasse wird von einem mit Gewinde versehenen Schraubbolzen 30 gebildet, der je nach gewünschtem Vorhaltewinkel ç ein- bzw. auszuschrauben ist. Da sowohl die Achse 27 als auch der Pendelkörper aus leitfähigem Material, beispielsweise Metall, bestehen, kann der Strom über die mit einer Spitzenlagerung 31 versehene Achse 27 zu der innerhalb einer Bohrung 32 rollbar gelagerten Kugel 33 geführt werden. Hierbei sind zur Verminderung des Übergangswiderstandes zwischen Rollbahn und Kugel die einander beriihrenden Flächen mit einem nicht oxydierenden Überzug niedrigen tÇbergangswiderstandes, beispielsweise Silber, Gold, Platin, Iridium od. dgl. versehen. Aus dem gleichen Grunde ist die vorzugsweise als Kugelkalotte ausgebildete Spitze der Elektrode 34, welche gegenüber dem offenen Ende des Rohres 32 angeordnet ist, mit einem derartigen Material überzogen. Das untere Ende des Pendel armes 29 ist als Blatt 35 ausgebildet, welches innerhalb einer vorzugsweise mit Luft gefüllten Kammer 36 verschwenkt werden kann. Die obere Öffnung dieser Kammer 36 wird mittels einer zylindrischen Fläche 37, welche am Pendelarm 29 angeordnet ist, verdeckt, so daß die in der Kammer eingeschlossene Luft Pendelschwingungen dämpft.
  • Selbstverständlich ist es möglich, andere Dämpfungen, beispielsweise Wirbelstromdämpfung od. dgl., zu verwenden. In Fig. 5 und 6 der Zeichnung werden Schaltungsmöglichkeiten angegeben, bei welchen die Pfeile 38 und 39 bzw. 38' und 39' die Kontakte des vorstehend beschriebenen beschleunigungsempfindlichen Schalters symbolisieren.
  • Wie in Fig. 5 veranschaulicht, liegen die Kontakte 38 und 39 im Stromkreis der Erregerwicklung eines Relais. Werden die Kontakte 38 und 39 geschlossen, so fließt ein Strom vom negativen Pol 41 der Stromquelle über die Erregerwicklung 40 zum positiven Pol 42. Hierdurch wird das Relais betätigt und der im Arbeitsstromkreis43 liegende Schalter 44 geschlossen. Sind beispielsweise in den Arbeitsstromkreis die Bremsleuchten eines Fahrzeugs geschaltet, so leuchten diese auf. Um das Ansprechen des Relais bei nur kurzzeitigem Schließen der Kontakte 38 und 39 zu verhindern, ist der Erregerwicklung 40 ein Kondensator 45 parallel geschaltet, welcher die Erregerwicklung für kurze Stromstöße kurzschließt, Dieser Kondensator übernimmt weiterhin die Aufgabe, bei Öffnen der Kontakte 38 und 39 die an der Erregerwicklung infolge Selbstinduktion auftretende Energiespannung kurzzuschließen, um so wirkungsvoll einen die Kontaktflächen 38 und 39 allmählich zerstörenden Schaltfunken zu unterbinden. Zum gleichen Zweck und zur Unterbindung von Hochfrequenzstörungen kann dieser Kontakt mit einer in bekannter Weise aus Widerständen und Kondensatoren aufgebauten Funkenlöschstrecke überbrückt werden.
  • Für die in F i g. 5 gezeigte Anordnung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise die mit F i g. 2 veranschaulichte Ausführungsform, bei welcher an Stelle der kugelförmigen Masse ein Quecksilberschalter angeordnet ist, welcher zum Schalten größerer Ströme geeignet ist.
  • Für die in F i g. 6 gezeigte Schaltanordnung eignet sich insbesondere der in F i g. 1 gezeigte Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da die Kontakte 38' und 39' lediglich von einem den Schalttransistor 46 steuernden Strom durchflossen sind. Hierbei liegt die Erregerwicklung 40'eines Relais im Arbeitsstromkreis des Transistors. Im übrigen entsprechen die Wirkungsweise und Anordnung der in Fig. 5 gezeigten.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Beschleunigungs- bzw. verzögerungsempfindlicher Signalgeber für Land-, Wasser-oder dergleichen -fahrzeuge, bei welchem eine auf einer Bahn mit einstellbarer Neigung in bzw. entgegen der Fahrtrichtung bewegliche Masse bei Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungswertes durch ihre Lageänderung ein Signal auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Masse (11, 24, 33) an einem in einer senkrecht zur Fahrbahn stehenden Ebene parallel zur Fahrtrichtung schwingfähigen physikalischen Pendel in Fahrtrichtung senkrecht zur Pendelachse angeordnet ist und die Masse des Pendels derart verteilt ist, daß das Trägheitsmoment des oberhalb der Drehachse befindlichen Pendelteils (17) etwas kleiner als das des Pendelteils (16) unterhalb der Drehachse ist und daß eine Dämpfungsvorrichtung für die Masse und/oder das Pendel angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (11, 24, 33) um eine horizontale oder vertikale, vorzugsweise leicht geneigte Achse, die fest mit dem Pendelkörper verbunden ist, schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kugel- oder zylinderförmige Masse (11, 24, 33), welche vorzugsweise nahe der Drehachse (12, 3 des Pendels auf einer in bzw. gegen Fahrtrichtung ansteigenden schiefen Ebene mit veränderbarer Neigung rollend oder gleitend angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein stabförmiges Pendel (26), welches eine die verschiebbare Masse (33) aufnehmende Bohrung (32) besitzt, deren Achse senkrecht zur Stabachse steht und in Fahrtrichtung weist, und durch eine zur Schwerachse asymmetrisch angeordnete Zusatzmasse (30), deren Lage derart veränderbar ist, daß das Pendel (26) in Ruhelage in einem begrenzten Winkelbereich gegenüber der Senkrechten geneigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (32) einen Querschnitt aufweist, der nur geringfügig größer als der Querschnitt der verschiebbaren Masse (33) ist und zumindest einseitig geschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendeldrehachse Kugel-, Wälz-, Spitzen- oder dergleichen -lager aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein stark bzw. annähernd aperiodisch gedämpftes Pendel.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Luft-, Flüssigkeits-, Wirbelstrom-oder dergleichen -dämpfung.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Masse (11, 24, 33) elektrisch leitfähig und vorzugsweise über die leitfähige Drehachse (12, 27) und die schiefe Ebene bzw. eine flexible Zuleitung, wie z. B. eine Spiralfeder, mit einem Pol eines Stromkreises verbunden ist und am Ende der schiefen Ebene ein mit dem anderen Pol des Stromkreises verbundener Kontakt (21, 34) isoliert angeordnet ist, wobei der Stromkreis direkt oder über eine geeignete Steuervorrichtung auf eine Signaleinrichtung wirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (24) aus dem Quecksilbertropfen eines Quecksilberschalters besteht, welcher in dem der Signalerzeugung dienenden Stromkreis liegt, wobei die den Tropfen enthaltende Röhre (25) vorzugsweise den Tropfen hemmende Einschnürungen aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis ein eine Signaleinrichtung, vorzugsweise die Bremsleuchten des Fahrzeugs, betätigendes Relais angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerstromkreis und Signaleinrichtung eine Verstärkerschaltung bzw. ein elektronisch gesteuerter, kontaktloser Schalter (46) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiswicklung (40, 40') ein Kondensator (45, 45') parallel geschaltet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der verschiebbaren Masse (11, 24, 33) und dem Kontakt (21, 34) eine Schaltung zur Funkenlöschung angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Kontaktflächen (38, 39, 38', 39') aus nicht oxydierenden Metallen niedrigen Übergangswiderstandes bestehen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine stoß- und erschütterungsgedämpfte Anordnung innerhalb eines Fahrzeugs.
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