DE1287675B - - Google Patents
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- DE1287675B DE1287675B DEL43026A DE1287675DA DE1287675B DE 1287675 B DE1287675 B DE 1287675B DE L43026 A DEL43026 A DE L43026A DE 1287675D A DE1287675D A DE 1287675DA DE 1287675 B DE1287675 B DE 1287675B
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/02—Switches operated by change of position, inclination or orientation of the switch itself in relation to gravitational field
- H01H35/027—Switches operated by change of position, inclination or orientation of the switch itself in relation to gravitational field the inertia mass activating the switch mechanically, e.g. through a lever
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen neigungs- Ausschaltstellung (Nullage) mit beliebig wählbarer
abhängigen Schwerkraftschalter mit einem auf oder Kraft stabilisiert sind und beim Überschreiten des
in Schaltarmen rollenden kugel- oder zylinderförmi- zulässigen Neigungswinkels durch die Verlagerung
gen Körper als Kontaktgeber elektromotorisch, hy- des rollenden Körpers aus der Nullage herauskippen
draulisch und/oder pneumatisch wirkender Horizon- 5 und dadurch mindestens ein Schaltmittel einschalten,
tiereinrichtungen für insbesondere ortsveränderliche Hierbei kann die Gerätewaagerechte in beliebigen
Geräte, der beim Überschreiten eines zulässigen Nei- Vertikalebenen geneigt sein, soweit sie mit der verti-
gungswinkels der Gerätewaagerechten, gemessen kalen Schaltebene zusammenfallen oder einen mit
gegen eine Vertikalebene durch Verlagerung des rol- ihr gebildeten spitzen Winkel nicht überschreiten,
lenden Körpers, ein Schaltmittel betätigt. io Durch die drehbare Lagerung der Schaltarme wird
Es sind Schwerkraftschalter nach dem Prinzip gegenüber den bekannten Anordnungen unter ande-
eines Pendels bekannt, die jedoch zur Auslösung von rem der Vorteil erzielt, daß zur Schaltmittelbetätigung
Schaltvorgängen für ortsveränderliche Geräte bei sehr das Produkt aus Kugelgewicht mal Hebelarm zur
kleinen Winkelabweichungen aus der Senkrechtlage Verfügung steht.
nicht geeignet sind, da in einem solchen Falle aus- 15 In Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrichreichende
Stabilisierungskräfte für die Lotrechtlage tung zur vollständigen Überwachung einer in der
des Pendels (Nullage) gegen nicht zu verhindernde Horizontalen zu haltenden Ebene mittels zweier
äußere mechanische Einflüsse, wie beispielsweise Schwerkraftschalter nach der Erfindung so angeord-Stöße
und Vibrationen, bei der geforderten Schalt- net, daß ihre vertikalen Schaltebenen senkrecht zuempfindlichkeit
nicht aufgewendet werden können. ao einander liegen. Bei mehr als zwei Schwerkraftschal-Weiter
ist ein aus einem festen und einem beweg- tern nach der Erfindung sind diese derart angeordlichen
Kontakt bestehender neigungsempfindlicher net, daß jeweils zwei sich miteinander schneidende
Schalter bekannt, der vorzugsweise zum Einbau in vertikale Schaltebenen gleiche Winkel bilden,
ein Handmikrofon bestimmt ist. Bei Neigung des Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an
Schalters ändert eine auf zwei parallelen Drähten as Hand schematischer Zeichnungen an beispielsweisen
oder metallisierten Kanten laufende Metallkugel Ausführungen näher beschrieben,
unter Einwirkung der Schwerkraft ihre Lage und Fig. la zeigt einen Längsschnitt durch einen
stellt dadurch zwischen den beiden Drähten bzw. Schwerkraftschalter in seiner Nullage;
Kanten eine elektrisch leitende Verbindung her. Be- Fig. Ib zeigt gegenüber Fig. la vergrößert die
kannt ist ferner ein Schalter mit zwei getrennt be- 30 Stabilisierungsvorrichtung in der Nullage;
festigten, einander gegenüberliegenden Kontakt- F i g. 2 zeigt den Schwerkraftschalter in der Schaltfedern,
die jeweils einen Kontakt betätigen. Je nach Schräglage vor dem Schaltvorgang; Neigung des Schalters ist der eine Kontakt geöffnet, Fig. 3 zeigt den Schwerkraftschalter unmittelbar
der andere dagegen geschlossen. Die Kontaktbetäti- nach dem Schaltvorgang;
gung erfolgt hierbei durch die Verlagerung einer 35 F i g. 4 a bis 4 c zeigen verschiedene Ausgestaltunwährend
des Kippvorganges auf den Kontaktfedern gen von Querschnitten der Schaltarme; rollenden Kugel. Auch diese bekannten Anordnungen F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den Schwersind
nicht zur Auslösung von Schaltvorgängen bei kraftschalter mit wählbar einstellbarer Bewegungskleineren
Winkelabweichungen geeignet, weil die dämpfung;
Schalter im Bereich der Horizontallage labil sind und 40 Fig. 6 zeigt die Anordnung zweier Schwerkraft-
somit erst bei wesentlich größeren Neigungswinkeln schalter.
sicher ansprechen können. Nachteilig ist ferner bei ' Ein von einem Gehäuse 2 umgebener und in der
diesen Schaltern, daß der Kontaktdruck nur von waagerechten Ausschaltstellung (Nullage) befinddem
Kugelgewicht bestimmt wird. licher Schwerkraftschalter 14 besteht aus zwei jeweils
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 45 um den gleichen Schaltarmwinkel α gegen die Geräte-Schwerkraftschalter
anzugeben, der in der Lage ist, waagerechte (G.W.) in der Art einer Schaltwippe beim Überschreiten eines zulässig kleinen Neigungs- zueinander angewinkelten Schaltarmen 4 und 5, die
winkeis der Gerätewaagerechten in der Größenord- in einem Lager 7 in einer vertikalen Schaltebene
nung von schon sehr kleinen Winkern kräftige Schalt- drehbar gelagert sind und durch einen Haltearm 9
mittel zu betätigen, wobei mit ausreichender Sicher- 50 mittels jeweils nur in einer Richtung nach Art von
heit genügend große Schaltkräfte wirksam werden. Omegafedern wirkende vorgespannte Federn 12 und
Der vorzuschlagende Schwerkraftschalter muß außer- 12' je nach ihrer Federstärke in der Nullage mit bedem
in seiner waagerechten Aus-Stellung (Nullage) liebig wählbarer Kraft stabilisiert sind. Auf den
gegen äußere Störungen sowie, gegen ein Überschal- . Schaltarmen ist eine Kugel 6 beweglich angeordnet,
ten in seine andere Richtung derart stabilisiert sein, 55 die sich in'der Nullage des Schwerkraftschalters im
daß ein unzeitgemäßes Schalten innerhalb des zu- Scheitelpunkt der Schaltarme über dem Lager in
lässigen Neigungswinkels der Gerätewaagerechten Ruhe befindet. Unter jedem Schaltarm sind in gleisicher
vermieden wird. Schließlich soll der Schalter chem Abstand zum Lager der Schaltwippe zwei
nicht nur sicher ansprechen, wenn die Gerätewaage- Schaltmittel 10 und 10' angeordnet, deren Schaltrechte
in der vertikalen Schaltebene, sondern inner- 60 arme 15 und 15' beim Auskippen der Schaltarme
halb eines Bereiches gegen eine beliebige Vertikal- aus der Nullage in die Schaltmittel hineingedrückt
ebene geneigt Hegt. werden, wobei Schaltkontakte betätigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Von den gleichartigen, in F i g. 1 a dargestellten
löst, daß zwei dem zulässigen Neigungswinkel ent- Federn 12 und 12' ist die Feder 12' und ihre Anord-
sprechend stumpfwinklig zueinander ausgebildete 65 nung am Aufbausockel 1 als Einzelheit vergrößert
Schaltarme nach Art einer Schaltwippe in einer Ver- herausgezeichnet. Die am Aufbausockel 1 des
tikalebene drehbar gelagert sind, die innerhalb des Schwerkraftschalters durch eine Schraube 11 in ihrer
zulässigen Neigungswinkels in ihrer waagerechten Vorspannung verstellbare Feder 12' ist derart ein-
gestellt, daß der Abstand von dem Haltearm in der Nullage der Schaltwippe nahezu Null ist. In der gleichen
Weise ist die Feder 12 eingestellt, so daß bei Wahl genügend starker Federn entsprechend der zu
erwartenden Vibrationen und Stöße des ortsveränderliehen
Gerätes eine ausreichende Stabilisierung der Schaltwippe erreicht wird. Dadurch wird ein unzeitgemäßes
Rollen der Kugel aus ihrer Ruhelage und damit ein Schalten des Schwerkraftschalters sicher
vermieden.
Neigt sich nun — wie in F i g. 2 dargestellt — die Gerätewaagerechte in der vertikalen Schaltebene um
den Winkel smax, der um den Rollreibungswinkel β
der Kugel größer ist als der Schaltarmwinkel α, so ist der vorbestimmte höchstzulässige Neigungswinkel
der Gerätewaagerechten erreicht, und die Kugel läuft auf dem entsprechenden Schaltarm 4 bis an das
Schaltarmende, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Obgleich die Kugel auf Grund der Schwerkraftverlagerung
normalerweise bereits nach Zurücklegung des ao Weges L1 den Schaltarm 4 um den Kippwinkel γ in
die Einschaltstellung bringt, ist der Schaltarm so lang ausgelegt, daß die Kugel noch den Weg L2 zurücklegen
kann und somit der gesamte zweiarmige Hebel-
arm L = L1 + L9 zum Eindrücken des Schaltarmes
entgegen der möglicherweise vergrößerten Reibungskräfte in der Lagerung der Schaltarme mit Sicherheit
ausreicht. Das Schaltmittel 10' bleibt so lange in der Einschalt-Stellung, bis die nicht dargestellten Horizontiereinrichtungen
die Gerätewaagerechte um den Neigungswinkel smax wieder in die Horizontale H zurückgestellt
haben. Hierbei gelangt der Schaltarm 4 um den Winkel β über die Horizontale, so daß die
Kugel in ihre Ausgangsstellung zurücklaufen kann und die Schaltwippe in die Nullage zurückkippt. Die
Kugel läuft beim Zurücklaufen in ihre Ausgangsstellung auf Grund der Gegensteigung jedoch nur um
einen Weg über die Nullage auf den anderen Schaltarm über, der sicher kleiner ist als der Weg L1, so
daß ein Überschalten des Schalters in der anderen Richtung vermieden wird. Durch den in der Nullage
stabilisierten Schwerkraftschalter ist es daher möglich, bei Winkelwerten zu schalten, die nahe an den
Rollreibungswinkel von Kugeln auf Laufbahnen oder Laufschienen herangehen. Trotzdem stehen beliebig
wählbare Schaltkräfte zur Verfügung.
In den Fig. 4a bis 4c ist gezeigt, daß die Kugel
auf einem schienenförmigen Schaltarm in einem offenen oder geschlossenen Schaltarm laufen kann, wobei
der Schienenabstand kleiner und der Durchmesser des geschlossenen Schaltarms um ein geringeres
größer als der Durchmesser der Kugel ist.
Eine besondere Ausgestaltung einer Schaltwippe des Schwerkraftschalters nach der Erfindung ist in
F i g. 5 gezeigt. Die Kugel 6 läuft in einem allseitig geschlossenen, mit einer Flüssigkeit angefüllten
Schaltwippe 19, deren Schaltarme an ihren äußeren Enden durch eine Flüssigkeitsumgehungsleitung 18
miteinander verbunden sind. Durch ein Drosselventil 17 in Form einer Schraube kann der Querschnitt der
Flüssigkeitsumgehungsleitung eingestellt werden, der annähernd proportional dem der rollenden Kugel
entgegenwirkenden Flüssigkeitswiderstandes ist. Auf diese Weise ist die gewünschte Dämpfung der Kugelbewegung
einstellbar.
Der Schaltvorgang wurde im vorangegangenen im Sonderfall erläutert, daß die Neigungsebene der
Gerätewaagerechten mit der Vertikalneigungsebene des Schwerkraftschalters zusammenfällt. Der Schwerkraftschalter
gemäß der Erfindung ist aber auch dann funktionsfähig, wenn die Neigungsebene der Gerätewaagerechten in eine Vertikalebene zu liegen kommt,
die mit der vertikalen Schaltebene einen spitzen Winkel δ bildet, wobei der erforderliche Neigungswinkel
ε des Schwerkraftschalters um so größer ist, je größer der spitze Winkel ist, den die Neigungsebene der Gerätewaagerechten mit der Vertikalschaltebene
bildet; und zwar erhöht sich der erforderliche Neigungswinkel für den Schaltvorgang bei gleicher
Wippen- und Anschlageinstellung entsprechend dem reziproken Wert des cos des Winkels ö. Wird davon
ausgegangen, daß bei einem Winkelbereich δ = ±45° die vertretbare Grenze für den Einsatz des Schalters
erreicht ist, innerhalb dessen er beim Überschreiten eines festgesetzten Neigungswinkels sicher schaltet,
dann ergibt sich für die Horizontierung einer Ebene nach allen Richtungen der Mindesteinsatz von
zwei gleichartigen Schwerkraftschaltern 14 und 14', deren vertikale Schaltebenen senkrecht aufeinanderstellen,
wie es aus F i g. 6 zu ersehen ist.
Werden nun mehrere Schwerkraftschalter gleichmäßig an einem Kreisbogen verteilt, d. h., schließen
die vertikalen Schaltebenen benachbarter Schwerkraftschalter die gleichen Winkel miteinander ein, so
fällt in Abhängigkeit von der Zahl der Schwerkraftschalter der Winkelbereich δ immer kleiner aus, und
die erzielbare Schaltempfindlichkeit der Schwerkraftschalter wird immer größer.
Claims (9)
1. Neigungsabhängiger Schwerkraftschalter mit einem auf oder in Schaltarmen rollenden kugel-
oder zylinderförmigen Körper als Kontaktgeber elektromotorisch, hydraulisch und/oder pneumatisch
wirkender Horizontiereinrichtungen für insbesondere ortsveränderliche Geräte, der beim
Überschreiten eines zulässigen Neigungswinkels der Gerätewaagerechten gemessen gegen eine
Vertikalebene durch Verlagerung des rollenden Körpers ein Schaltmittel betätigt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei dem zulässigen Neigungswinkel entsprechend stumpfwinklig zueinander
ausgebildete Schaltarme (4, 5) nach Art einer Schaltwippe in einer Vertikalebene drehbar
gelagert sind, die innerhalb des zulässigen Neigungswinkels in ihrer waagerechten Ausschaltstellung
(Nullage) mit beliebig wählbarer Kraft stabilisiert sind und beim Überschreiten des zulässigen
Neigungswinkels durch die Verlagerung des rollenden Körpers (6) aus der Nullage herauskippen
und dadurch mindestens ein Schaltmittel (10 bzw. 10') einschalten.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Schwerkraftschalters
in seiner Nullage ein an der Lagerung der Schaltarme ansetzender Haltearm in der vertikalen
Schaltebene an seinem freien Ende zwischen zwei jeweils nur in einer Richtung wirkenden,
in der Wirkungsweise von Omegafedern vorgespannten Federn liegt.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Haltearm und
je einer Feder auf nahezu Null eingestellt ist.
4. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schaltarme
in Abhängigkeit von der Größe und dem
spezifischen Gewicht der Kugel so bemessen ist, daß beim Ausrollen des kugel- oder zylinderförmigen
Körpers aus seiner Nullage bis an das Ende eines Schaltarmes mit ausreichender Sicherheit
der wirksam werdende Hebelarm zum Schalten mindestens eines Schaltelementes ausreicht.
5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kugel- oder zylinderförmige
Körper auf schienenförmigen Schaltarmen beweglich angeordnet ist.
6. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Dämpfung der
Bewegung des kugel- oder zylinderförmigen Körpers die Schaltarme mit dem beweglichen Körper
in einer Flüssigkeit, beispielsweise einer öligen Flüssigkeit, mit temperaturkonstanter Viskosität
befinden.
7. Schalter nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kugel- oder zylinderförmige
Körper in geschlossenen, mit einem ap Gas oder einer Flüssigkeit angefüllten Schaltarmen
beweglich angeordnet ist, wobei der Innendurchmesser der Schaltarme nur wenig größer als
der Außendurchmesser des beweglichen Körpers ist, und daß der Grad der Dämpfung bzw. die
Laufgeschwindigkeit der Kugel durch ein in. einer Flüssigkeitsumgehungsleitung angebrachtes Ventil
einstellbar ist, die die Schaltarme an ihren äußeren Enden miteinander verbindet.
8. Vorrichtung zur vollständigen Überwachung einer in der Horizontalen zu haltenden Ebene
mittels zweier Schwerkraftschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ihre vertikalen Schaltebenen senkrecht zueinander liegen.
9. Vorrichtung zur vollständigen Überwachung einer in der Horizontalen zu haltenden Ebene
mittels mehrerer Schwerkraftschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei sich miteinander schneidende vertikale Schaltebenen der Schwerkraftschalter gleiche
Winkel bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1287675B true DE1287675B (de) | 1969-01-23 |
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ID=607260
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1287675B (de) |
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- DE DEL43026A patent/DE1287675B/de active Pending
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