DE3915069A1 - Einrichtung zur detektion von beschleunigungskraeften - Google Patents
Einrichtung zur detektion von beschleunigungskraeftenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierte Einrichtung zur
Detektion von Beschleunigungskräften.
Derartige Einrichtungen sind z. B. in Kraftfahrzeugen dafür
vorgesehen, die Anfahrbeschleunigung, die Bremsbeschleunigung
oder die Querbeschleunigung zu erfassen. Beim Überschreiten von
festgelegten Beschleunigungsgrenzwerten gibt die
Schaltvorrichtung einer solchen Einrichtung ein elektrisches
Signal ab, wodurch dann z. B. über eine
Insassenschutzvorrichtung eine Verstellung des
Dämpfungsverhaltens von Stoßdämpfern oder das Ab- bzw.
Zuschalten von Antriebskomponenten ausgelöst wird.
Durch das DE-GM 81 00 312 ist eine dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechende Einrichtung zur Detektion von
Beschleunigungskräften bekanntgeworden. Bei dieser Einrichtung
befindet sich das zur Schaltvorrichtung gehörige, als Kugel
ausgebildete Schaltelement in einem mehr oder weniger offenen
Führungskanal. Somit wirken alle Umgebungseinflüsse direkt auf
das Schaltelement ein, was z. B. bei niedrigen Temperaturen dazu
führen kann, daß sich die gefrierende Luftfeuchtigkeit im
Führungskanal abschlägt, wodurch ein freies Bewegen des die
Beschleunigungsmasse darstellenden Schaltelementes behindert
oder sogar ganz unterbunden ist. Auch Verschmutzungen im
Führungskanal können dazu führen, daß ein freies Bewegen des
als Kugel ausgebildeten, die Beschleunigungsmasse darstellenden
Schaltelementes behindert oder sogar ganz unterbunden wird. Das
kann letztendlich dazu führen, daß sicherheitsrelevante
Einrichtungen trotz des Einwirkens von eine Auslösung notwendig
machenden Beschleunigungskräften zu spät oder nicht in Funktion
gesetzt werden.
Des weiteren sind Einrichtungen zur Detektion von
Beschleunigungskräften bekanntgeworden, die einen allseits
geschlossenen Glaskörper aufweisen, in dem Quecksilber als
Schaltelement bzw. als Beschleunigungsmasse vorhanden ist.
Quecksilber ist aber ein im höchsten Maße die Umwelt
belastender Werkstoff, der bei einer Entsorgung solcher
Einrichtungen große Probleme aufwirft. Des weiteren verursachen
die sich mit Temperaturänderungen ergebenden
Viskositätsänderungen von Quecksilber ein undefiniertes
Schaltverhalten, was insbesondere bei sicherheitsrelevanten
Einrichtungen nicht akzeptabel ist. Bei niedrigen, unter -35°
absinkenden Temperaturen, die im Gebrauchsumfeld von
Kraftfahrzeugen durchaus auftreten, ist Quecksilber wegen
seines in diesem Temperaturbereich liegenden Schmelzpunktes als
Schaltelement bzw. Beschleunigungsmasse gänzlich unbrauchbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gegen magnetische Störfelder unempfindliche Einrichtung zur
Detektion von Beschleunigungskräften zu schaffen, dessen
Schaltelement bzw. Beschleunigungsmasse aus einem
umweltverträglichen Werkstoff besteht und weitestgehend vor
Umgebungseinflüssen, wie insbesondere Verschmutzung sowie
Vereisung geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung
ist, daß zwischen dem als Kugel ausgebildeten Schaltelement und
dem Führungskanal nur eine sehr geringe Reibung vorhanden ist,
daß die Detektion von Beschleunigungskräften einer genau
definierten Richtung möglich ist und daß die Einrichtung über
einen großen Temperaturbereich ein genau definiertes,
störspitzenfreies Schaltverhalten aufweist.
Durch die DE-OS 33 47 066 ist zwar eine Einrichtung zur
Detektion von Beschleunigungskräften bekanntgeworden, dessen
Schaltvorrichtung aus einer optoelektronischen Sender-
Empfängereinheit und einem als Kugel ausgebildeten
Schaltelement besteht. Das die Beschleunigungsmasse
darstellende magnetische Schaltelement wird dabei durch eine
Magnetanordnung dem Tiefpunkt eines schüsselförmigen
Aufnahmeraumes zugeordnet. Durch die Feldstärke der
Magnetanordnung wird der vorgegebene Beschleunigungsgrenzwert
realisiert. Eine solchermaßen ausgebildete Einrichtung erlaubt
aber nur die Detektion von richtungsungebundenen
Beschleunigungskräften, d. h. eine Detektion von aus einer genau
definierten Richtung auf die Beschleunigungsmasse bzw. auf das
Schaltelement einwirkenden Beschleunigungskräften ist nicht
möglich. Außerdem können magnetische Störfelder dazu führen,
daß die Funktionssicherheit einer derart ausgebildeten
Einrichtung erheblich beeinträchtigt wird.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden
anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1a eine schematische Darstellung einer ersten
Detektions-Einrichtung im Schnitt gemäß Linie A-A
der Fig. 1b
Fig. 1b eine schematische Draufsicht des ersten
Gegenstandes nach Fig. 1a
Fig. 1c einen Teilbereich des Gegenstandes nach Fig. 1a in
der Seitenansicht
Fig. 2a eine schematische Darstellung einer zweiten
Detektions-Einrichtung im Schnitt gemäß Linie B-B
der Fig. 2b
Fig. 2b eine schematische Draufsicht des Gegenstandes
nach Fig. 2a.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich eine solche
Einrichtung zur Detektion von Beschleunigungskräften
hauptsächlich aus einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten
Aufnahmekörper 1, einem am Aufnahmekörper 1 befestigten,
einen Führungskanal 2 a aufweisenden, insbesondere aus Glas
hergestellten, zylinderförmig ausgebildeten Bauelement 2 sowie
einer aus zumindest einem optoelektronischen Sender 3 a und
zumindest einem optoelektronischen Empfänger 3 b sowie einem als
Kugel ausgebildeten Schaltelement 4 bestehenden
Schaltvorrichtung zusammen.
Das als Kugel ausgebildete Schaltelement 4 ist
vorteilhafterweise aus Messing gefertigt und in den
Führungskanal 2 a des aus Glas hergestellten, zylinderförmig
ausgebildeten Bauelement 2 freibeweglich eingeschmolzen. Der
Führungskanal 2 a des Bauelementes 2 weist dabei einen auf das
kugelförmige Schaltelement 4 abgestimmten kreisförmigen
Querschnitt auf, dessen Durchmesser nur geringfügig größer als
der Durchmesser des kugelförmigen Schaltelementes 4 ist. Die
Reibpaarung Glas - Messing ergibt dabei äußerst geringe
Reibwerte, wodurch für sich gesehen ein schnelles Ansprechen
der Schaltvorrichtung erreicht wird. Das Ansprechen der
Schaltvorrichtung wird noch dadurch verbessert, daß beim
Verschließen des aus Glas hergestellten Bauelementes 2 ein
Vakuum im Führungskanal 2 a erzeugt wird und somit die
Beweglichkeit des kugelförmigen Schaltelementes 4 nicht durch
Verdrängungsarbeit behindert wird.
An der Kopfseite des Aufnahmekörpers 1 sind zwei vom
Aufnahmekörper 1 wegweisende Clipsarme 5 und zwei vom
Bauelement 2 wegweisende Endstege 6 angeformt. Das Bauelement 2
wird zwischen den beiden Endstegen 6 durch die Clipsarme 5 an
dem Aufnahmekörper 1 gehalten. Die der Kopfseite
gegenüberliegende Fußseite des Aufnahmekörpers 1 ist in Art
einer schiefen Ebene ausgebildet. Die Größe des Neigungswinkels
α der Fußseite des Aufnahmekörpers 1 ist dabei entsprechend
des festgelegten Beschleunigungsgrenzwertes gewählt, bei dessen
Überschreitung die Schaltvorrichtung ein elektrisches Signal
abgeben soll. Die Fußseite des Aufnahmekörpers 1 ist
darüber hinaus dazu vorgesehen, direkt auf einer in den Figuren
nicht dargestellten Leiterplatte befestigt zu werden. Zu diesem
Zweck sind in dem Aufnahmekörper 1 zwei Gewindebohrungen 7
vorhanden. An die gegenüberliegenden Seitenflächen des
Aufnahmekörpers 1 sind Aufnahmetaschen 8 angeformt, die je zur
Aufnahme eines optoelektronischen Senders 3 a bzw. Empfänger 3 b
dienen, deren Anschlußbeine durch die Aufnahmetaschen 8 bis zu
den zugehörigen, auf der Leiterplatte befindlichen
Anschlußstellen hindurchgeführt sind. Die mit dem
Aufnahmekörper 1 versehene Leiterplatte wird so angeordnet, daß
die Mittelachse des Führungskanals 2 a entsprechend des
Neigungswinkels α ansteigend in Richtung der zu
detektierenden Beschleunigungskräfte verläuft.
Soll die Bewegung des Schaltelementes 4 bestimmte
Dämpfungseigenschaften aufweisen, kann der Führungskanal 2 a des
Bauelementes 2 vorteilhafterweise mit bestimmte
Dämpfungseigenschaften realisierenden Gasen oder Flüssigkeiten
gefüllt sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, die gesamte
Einrichtung zusammen mit der zugehörigen elektronischen
Schaltungsanordnung mittels einer geeigneten Masse zu
vergießen, und zwar um dieselbe vor Beschädigungen zu schützen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1a und 1b hervorgeht, ist dem
einen der beiden Endbereiche des Bauelementes 2 bzw. des
Führungskanals 2 a ein optoelektronischer Sender 3 a und ein
diametral gegenüberliegender optoelektronischer Empfänger 3 b
zugeordnet. Sowohl der optoelektronische Sender 3 a als auch der
Empfänger 3 b sind dabei je in einer Aufnahmetasche 8 des
Aufnahmekörpers 1 festgelegt. Die zu diesem einen Endbereich
des Bauelementes 2 gehörige eine Endwand 2 b ist einem als
Madenschraube ausgebildeten Einstellglied 9 zugeordnet. Das
Einstellglied 9 ist dabei in dem einen der Endwand 2 b
zugeordneten, an den Aufnahmekörper 1 angeformten Endsteg 6
eingeschraubt. An dem anderen, an dem Aufnahmekörper 1
angeformten Endsteg 6 stützt sich einerseits eine
Schraubendruckfeder 10 ab, die andererseits an der anderen
Endwand 2 c des aus Glas hergestellten Bauelementes 2 anliegt.
Somit ist das Bauelement 2 zwischen dem Einstellglied 9 und der
Schraubendruckfeder 10 sowie durch die Clipsarme 5 verstellbar
am Aufnahmekörper 1 gehalten. Durch eine Verstellung des als
Madenschraube ausgebildeten Einstellgliedes 9 kann die die Position
des Bauelementes 2 bzw. des in seiner Ruhelage an der einen
Endwand 2 b anliegenden kugelförmigen Schaltelementes 4 in bezug
auf den optoelektronischen Sender 3 a bzw. Empfänger 3 b
verändert und somit das Ansprechverhalten der Schaltvorrichtung
eingestellt werden.
Die Fig. 1a und 1b zeigen das kugelförmig ausgebildete, die
Beschleunigungsmasse darstellende Schaltelement 4 in
seiner Ruhelage. Der Lichtfluß vom optoelektronischen Sender 3 a
zum Empfänger 3 b ist somit unterbrochen. Wirken nun
Beschleunigungskräfte aus der definierten Richtung auf das
Schaltelement 4 ein, die den durch den Neigungswinkel α
festgelegten Beschleunigungsgrenzwert überschreiten, verläßt
das kugelförmige Schaltelement 4 seine Ruhelage und das vom
optoelektronischen Sender 3 a ausgestrahlte Licht auf den
optoelektronischen Empfänger 3 b. Dadurch wird ein elektrisches
Signal abgegeben, das letztendlich dafür sorgt, daß z. B. die
Verstellung des Dämpfungsverhaltens von Stoßdämpfern, die
Auslösung einer Insassenschutzvorrichtung oder das Ab- bzw.
Zuschalten von Antriebskomponenten erfolgt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2a und 2b hervorgeht, ist
jedem der beiden Endbereiche des aus Glas hergestellten
Bauelementes 2 ein optoelektronischer Sender 3 a und
optoelektronischer Empfänger 3 b zugeordnet. Jeder
optoelektronische Sender 3 a und Empfänger 3 b ist dabei in einer
Aufnahmetasche 8 des Aufnahmekörpers 1 festgelegt. Die beiden
Endwände 2 a, 2 b des Bauelementes 2 sind den an den
Aufnahmekörper 1 angeformten Endstegen 6 mit geringem Spiel
zugeordnet. Das kugelförmige, aus Messing gefertigte
Schaltelement 4 liegt in seiner dargestellten Ruhelage an der
Endwand 2 b des Bauelementes 2 an. Damit ist der Lichtfluß des
der Endwand 2 b naheliegenden optoelektronischen einen Senders
3 a zu dem der Endwand 2 b naheliegenden einen Empfänger 3 b
unterbrochen, während der Lichtfluß des der Endwand 2 c
naheliegenden anderen optoelektronischen Senders 3 a zu dem der
Endwand 2 c naheliegenden anderen Empfänger 3 b ungehindert ist.
Wirken nun Beschleunigungskräfte aus der definierten Richtung
auf das Schaltelement 4 ein, die den durch den Neigungswinkel
α festgelegten Beschleunigungsgrenzwert überschreiten,
verläßt das kugelförmige Schaltelement 4 seine Ruhelage und das
von dem einen optoelektronischen Sender 3 a ausgestrahlte Licht
trifft auf den einen optoelektronischen Empfänger 3 b. Der
Lichtfluß des anderen optoelektronischen Senders 3 a zum anderen
Empfänger 3 b wird aber dann unterbrochen, wenn das
Schaltelement 4 in diesen Bereich kommt. Dadurch wird ein
elektrisches Signal abgegeben, das letztendlich dafür sorgt,
daß z. B. die Verstellung des Dämpfungsverhaltens von
Stoßdämpfern, die Auslösung einer Insassenschutzvorrichtung
oder das Ab- bzw. Zuschalten von Antriebskomponenten erfolgt.
Weil diese Einrichtung zwei funktionsmäßig geschickt
miteinander verknüpfte optoelektronische Sender 3 a bzw.
Empfänger 3 b aufweist, bleibt die Funktionstüchtigkeit der
Einrichtung auch dann gewährleistet, wenn z. B. ein
optoelektronischer Sender 3 a oder Empfänger 3 b ausfallen
sollte.
Natürlich können der optoelektronische Sender 3 a bzw. der
Empfänger 3 b auch an jeder beliebigen Stelle des Führungskanals
2 a (bezogen auf dessen Mittelachse) angeordnet sein, um
bestimmte Ansprechcharakteristiken der Schaltvorrichtung zu
realisieren.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Detektion von Beschleunigungskräften mit
einem einen Aufnahmekörper zugeordneten, einen Führungskanal
aufweisenden Bauelement, dessen Mittelachse in Richtung der zu
detektierenden Beschleunigungskräfte ausgerichtet und in Art
einer schiefen Ebene ansteigend angeordnet ist, wobei dem
Führungskanal zumindest eine eine elektrische Signalgabe
bewirkende Schaltvorrichtung zugeordnet ist, die ein
Schaltelement aufweist, das als eine im Führungskanal
angeordnete, eine freibewegliche Beschleunigungsmasse
darstellende Kugel ausgebildet ist, deren Bewegungsspielraum
durch sich gegenüberliegende Anschläge eingegrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest
partiell transparent ausgebildete Bauelement (2) einstückig
ausgeführt ist, daß der im Bauelement vorhandene Führungskanal
(2 a) gasdicht verschlossen ist und einen auf das kugelförmige
Schaltelement (4) abgestimmten kreisförmigen Querschnitt
aufweist und daß die Schaltvorrichtung einen senkrecht zur
Mittelachse des Führungskanals (2 a) ausgerichteten
optoelektronischen Sender (3 a) sowie einen diametral
gegenüberliegenden optoelektronischen Empfänger (3 b) umfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einem der beiden Endbereiche des Führungskanals (2 a) ein
jeweils am Aufnahmekörper (1) gehaltener optoelektronischer
Sender (3 a) und ein optoelektronischer Empfänger (3 b)
zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem der beiden Enden des Führungskanals (2 a) ein jeweils am
Aufnahmekörper (1) gehaltener optoelektronischer Sender (3 a)
sowie jeweils ein darauf ausgerichteter optoelektronischer
Empfänger (3 b) zugeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Führungskanal (3 a)
aufweisende Bauelement (2) ein aus Glas hergestellter Zylinder
ist, der mittels an den Aufnahmekörper (1) angeformter
Clipsarme (5) am Aufnahmekörper (1) gehalten ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Bauelement (2) mit seiner anderen Endwand (2 c) an
einem dem Aufnahmekörper (1) zugeordneten Federglied (10)
abstützt und mit seiner einen Endwand (2 b) einem am
Aufnahmekörper (1) befestigten Einstellglied (9) zugeordnet
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der gasdicht verschlossene
Führungskanal (2 a) des aus Glas hergestellten Bauelementes (2)
mit einem Schutzgas, vorzugsweise mit trockener Luft gefüllt
ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß im gasdicht verschlossenen
Führungskanal (2 a) des aus Glas hergestellten Bauelementes (2)
ein Vakuum vorhanden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Führungskanal (2 a) des
Bauelementes (2) befindliche, als Kugel ausgebildete
Schaltelement (4) aus einem keramischen Werkstoff gefertigt
ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Führungskanal (2 a) des
Bauelementes (2) befindliche, als Kugel ausgebildete
Schaltelement (4) aus einem nicht magnetisierbaren Metall,
vorzugsweise aus Messing, hergestellt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893915069 DE3915069A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Einrichtung zur detektion von beschleunigungskraeften |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3915069A1 true DE3915069A1 (de) | 1990-11-22 |
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Family
ID=6380283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893915069 Granted DE3915069A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Einrichtung zur detektion von beschleunigungskraeften |
Country Status (2)
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