DE1301556B - Verfahren zur Herstellung von Polyestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyestern

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DE1301556B
DE1301556B DES99641A DES0099641A DE1301556B DE 1301556 B DE1301556 B DE 1301556B DE S99641 A DES99641 A DE S99641A DE S0099641 A DES0099641 A DE S0099641A DE 1301556 B DE1301556 B DE 1301556B
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Germany
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bismuth
polycondensation
terephthalate
catalyst
acetate
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DES99641A
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Chambion Jean
Hilaire Paul
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Rhodiaceta SA
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Rhodiaceta SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used
    • C08G63/85Germanium, tin, lead, arsenic, antimony, bismuth, titanium, zirconium, hafnium, vanadium, niobium, tantalum, or compounds thereof

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Description

1 2
Polymethylenterephthalate sind lineare Polyester, flüchtiger Säuren, wie das Chlorid und Nitrat, bedie großen Wert bei der Herstellung von Fasern und schrieben, doch wurde nun gefunden, daß Wismut-Folien besitzen. Sie werden im allgemeinen durch eine aminotriäthanolat eine katalytische Wirkung besitzt, Polykondensationsreaktion durch Erhitzen eines Te- die eindeutig stärker als diejenige der bisher bekannten rephthalsäurederivats, das zu einer Kondensations- 5 Wismutsalze ist. Der erfindungsgemäß verwendete reaktion mit sich selbst befähigt ist, wie beispielsweise Katalysator besitzt auch eine gut definierte chemische Bis- (co-hydroxy- η - alkyl) - terephthalat, hergestellt. Zusammensetzung, was seine Einführung in die PoIy-Dieses Terephthalsäurederivat kann beispielsweise kondensation in genauen und reproduzierbaren Mendurch Umsetzung eines Glykole mit Terephthalsäure gen ermöglicht. Dies ist für gewisse andere Wismutoder durch Umesterung zwischen einem Glykol und io verbindungen, wie beispielsweise das Oxyd, das stets einem Terephthalsäureester gebildet werden. mehr oder weniger hydratisiert ist, nicht der Fall.
Unter den Polymethylenterephthalaten ist das zur Gegenüber dem Antimonoxyd weist das Wismut-
Herstellung von Fasern und Folien bekannteste das- aminotriäthanolat den Vorteil auf, in dem Reaktionsjenige, das aus Terephthalsäure und Äthylenglykol gemisch sehr löslich zu sein und insbesondere in viel erhalten wird, d. h. Polyäthylenterephthalat. 15 geringerer Menge für eine gleiche, ja sogar höhere
Das üblichste verwendete Verfahren zur Her- katalytische Aktivität verwendet werden zu können, stellung von Polyäthylenterephthalat besteht darin, Es wurde festgestellt, daß Mengen von Wismutzunächst eine Umesterungsreaktion zwischen Methyl- aminotriäthanolat in der Größenordnung von 5 Geterephthalat und Äthylenglykol durchzuführen, um wichtsteilen je Million Wismut, bezogen auf Polyester, so Bis-(/3-hydroxyäthyl)-terephthalat zu bilden. An- 20 bereits zufriedenstellende Ergebnisse ergeben, während schließend unterwirft man diese Verbindung einer üblicherweise Mengen von Antimonoxyd in der Polykondensation durch Erhitzen unter vermindertem Größenordnung von 300 Gewichtsteilen je Million Druck. Antimon, bezogen auf Polyester, verwendet werden.
Andere Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen- In dem sehr häufig vorkommenden Fall, bei dem
terephthalat bestehen darin, Terephthalsäure direkt 25 die Bis-(cu-hydroxy-n-alkyl)-terephthalate durch eine mit Äthylenglykol oder Äthylenoxyd umzusetzen. Das Umesterungsreaktion zwischen einem Terephthalerhaltene Produkt ist noch Bis-(/5-hydroxyäthyl)- säureester und einem Glykol erhalten werden, kann terephthalat, das man polykondensiert. der erfindungsgemäß verwendete Polykondensations-
Zur Durchführung dieser Polykondensation inner- katalysator zu den Reaktionskomponenten ohne halb einer vernünftigen Zeitspanne ist es erforderlich, 30 Unterschied vor oder nach der Umesterung zugegeben sich eines Katalysators zu bedienen. Zu diesem Zweck werden. Das Wismut-aminotriäthanolat hat keinerlei wurden zahlreiche Katalysatoren bekannt, doch weisen nachteiligen Einfluß auf die Umesterungsreaktion. die meisten Nachteile auf, da sie nicht nur die Poly- Man stellt sogar eine schwache katalytische Wirkung, kondensation, sondern auch den Abbau des gebildeten die jedoch unzureichend ist, fest, und es ist empfehlens-Polyesters begünstigen oder diesem Polyester eine 35 wert, auch einen üblichen Umesterungskatalysator, Färbung oder ein trübes Aussehen verleihen. Die wie beispielsweise Calciumacetat oder Mangan(II)-Herstellung von Fasern erfordert nun einen Polyester acetat, zu verwenden.
mit so weißer Farbe wie möglich und diejenige von Die verwendeten Mengen an Wismut-aminotri-
Folien einen so klaren und transparenten Polyester äthanolat, bezogen auf zu Beginn verwendetes Methylwie möglich. 4° terephthalat, können zwischen 5 und 200 Teile je
Der am häufigsten verwendete Katalysator ist Anti- Million, als Gewicht von Wismut, betragen. Die katamonoxyd, das die Durchführung der Polykondensation lytische Wirkung wird nicht unterdrückt, wenn man mit einer annehmbaren Geschwindigkeit ermöglicht, eine Konzentration von 200 Teilen je Million überjedoch den Nachteil aufweist, in dem Reaktionsge- schreitet, doch bringt es keinen besonderen Vorteil, misch ziemlich wenig löslich zu sein, zumal es zur Er- 45 diesen Gehalt zu überschreiten. Üblicherweise arbeitet zielung einer ausreichenden katalytischen Wirkung in man mit Mengen zwischen 10 und 55 Teilen je Million, merklichen Mengen verwendet werden soll. Die Polykondensationstemperatur ist die übliche
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren Temperatur für die Polykondensation von Bis-(o)-hyzur Herstellung von Polyestern durch Polykonden- droxy-n-alkyl)-terephthalat. Insbesondere wird das sation von Bis-(<w-hydroxy-n-alkyl)-terephthalaten in 50 Bis-(jS-hydroxyäthyl)-terephthalatvorteilhafterweise bei Gegenwart einer Wismutverbindung als Katalysator, einer Temperatur zwischen 270 und 292° C polykondendas dadurch gekennzeichnet ist, daß man Wismut- siert. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, aminotriäthanolat der Formel In den in Tabelle I zusammengestellten Beispielen 1
bis 7 wird die Polykondensation auf folgende Weise OCH2CH2, 55 durchgeführt:
gl_ OCH CH 1N ^an führt zunächst in einem 10-1-Glaskolben eine
\ 2 2 . ' Umesterungsreaktion zwischen 3298 g (17 Mol) Me-
OCH2CH2 thylterephthalat und 2635 g (42,5 Mol) Äthylenglykol
in Gegenwart eines Umesterungskatalysators durch.
verwendet. 60 Nach Abdestillieren des Methanols und des über-
Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator ist schüssigen Äthylenglykols überführt man die Reak-
von W. T. M i 11 e r, J. Am. Chem. Soc. 62, S. 2707 tionsmasse in einen Autoklav mit einem Fassungsver-
bis 2709 (1940), beschrieben. mögen von 7,51, der mit einem System zum Bewegen
Es wurden bereits verschiedene Wismutverbindungen ausgestattet ist. Von diesem Zeitpunkt ab setzt man
als Katalysatoren für die Polykondensation von Bis- 65 den Reaktionskomponenten, die sich bei einer Tem-(co-hydroxy-n-alkyl)-terephthalaten, wie beispielsweise peratur von etwa 23O0C befinden, den Polykondendas Oxyd, Salze schwacher Säuren, wie das Formiat, sationskatalysator in glykolischer Suspension und Acetat, Oxalat, Stearat, die Phthalate, oder Salze 0,5 Gewichtsprozent (bezogen auf Polyester) Titan-
oxyd, ebenfalls in Suspension in Athylenglykol, zu. Man erhitzt anschließend die Reaktionsmasse unter Bewegen bei 2500C bei atmosphärischem Druck, wobei ständig Athylenglykol destilliert wird. Anschließend erhitzt man weiter von 2500C auf die für die Polykondensation gewählte Temperatur T, wobei man in dem Autoklav den Druck fortschreitend auf etwa 2,5 mm Hg senkt. Schließlich setzt man in einer letzten Phase, die in der Tabelle I »Polykondensationsphase« genannt wird, fort, den Druck bis auf 0,2 mm Hg ίο herabzusetzen, wobei man die Reaktionsmasse ständig bei der Temperatur T hält. Wie aus der nachfolgenden Tabelle I ersichtlich ist, schwankt die Dauer dieser
letzten Phase je nach der Art und der Menge der Katalysatoren sowie der Temperatur T. Insbesondere der Vergleich des Beispiels 3 mit den Vergleichsversuchen A und B zeigt die Überlegenheit der katalytischen Wirkung von Wismut-aminotriäthanolat gegenüber derjenigen von anderen Wismutverbindungen, gezeigt durch das Oxyd und das Acetat. Man stellt fest, daß der mit Wismutoxyd erhaltene Polyester eine Viskositätszahl aufweist, die eindeutig unter derjenigen des mit Wismut-aminotriäthanolat erhaltenen Polyesters liegt. Im Falle von Wismutacetat ist die Viskositätszahl gleich, doch ist hier die Dauer der Polykondensationsphase eindeutig viel länger.
Tabelle I
Beispiel Umesterungskataly
Art
sator
Menge
Polykondensationskatalysator
Art j Menge1)
55 konden
Tem
peratur
0C
PoIy-
sationsphase
Dauer
in Minuten
Ke
des
Viskosi
tätszahl2)
nnzahle
Polyeste
EG-
COOH
3)
α
rs
EP*)
0C
1 Mangan(II)-acetat 1,590 g Bi(OCH2CH2)3N 20 285 65 0,66 29 259
2 Mangan(II)-acetat 1,590 g Bi(OCH2CH2)3N 10 285 70 0,66 28 260
3 Mangan(II)-acetat 1,590 g Bi(OCH2CH2)3N 10 285 70 0,67 32 261
4 Mangan(II)-acetat 1,590 g Bi(OCH2CH2)3N 10 275 135 0,71 35 260
5 Zinkacetat 0,590 g Bi(OCH2CH2)3N 20 275 95 0,65 29 260
6 Calciumacetat 2,810 g Bi(OCH2CH2)3N 20 285 115 0,66 23 261
7 Mangan(II)-
hypophosphit
1,913 g Bi(OCH2CHa)3N 280 155 0,58 23 262
Ver
gleichs-
versuch A
10
Ver
gleichs-
versuch B
Mangan(II)-acetat 1,590 g Bi2O3 10 285 75 0,56 51 260
Mangan(II)-acetat 1,590 g Wismutacetat 285 105 0,67 23 259
1) Gewichtsteile je Million an Wismut, bezogen auf Methylterephthalat.
2) Unter dem Ausdruck »Viskositätszahl« ist die grundmolare Viskositätszahl in dl/g zu verstehen, die sich mittels der Gleichung von HUGGINS (K = 0,247) aus der relativen Viskosität errechnet, die bei 25° C mit einer l°/oigen Lösung (Gew./Vol.) von Polymerisat in o-Chlorphenol bestimmt wurde.
3) EG-COOH = Zahl der endständigen Gruppen COOH je Tonne Polyester.
4) EP = Erweichungspunkt, gemessen durch Penetrometrie (das Prinzip der Bestimmung ist von O. B. Edgar und E. E11 e r y, J. Chem. Soc, 1952, S. 2633 bis 2638 angegeben).
Das in der folgenden Tabelle II zusammengefaßte Beispiel 8 und Vergleichsversuch C betreffen die Herstellung eines durch Zugabe von Zink-methyladipat zu den Ausgangsreaktionskomponenten, Methylterephthalat und Athylenglykol, gemäß der französischen Patentschrift 1352 243 modifizierten Polyäthylenterephthalats. Ein solcher modifizierter Polyester weist insbesondere eine verbesserte Farbaffinität gegenüber Dispersionsfarbstoffen auf.
In diesen beiden Beispielen wird die Herstellung des Polyesters wie in den in der Tabelle I angeführten Versuchen und mit den gleichen Mengen an Athylenglykol und Methylterephthalat durchgeführt. Man setzt dem Ausgangsreaktionsgemisch einfach Zink-methyladipat, das die Rolle des Umesterungskatalysators spielt, zu.
Diese beiden Beispiele zeigen klar die Überlegenheit von Wismut-aminotriäthanolat gegenüber Antimonoxyd: Höhere Viskositätszahl bei einem eindeutig niedrigeren Katalysatorgehalt und gleicher PoIykondensationsdauer.
Die katalytische Überlegenheit von Wismut-aminotriäthanolat gegenüber Antimonoxyd wurde in technischem Maßstab bei Arbeitsgängen bestätigt, die in einem Autoklav mit einem Fassungsvermögen von 20001, ausgehend von 1150 kg Methylterephthalat und 720 kg Athylenglykol, durchgeführt wurden. Das Beispiel 9 und der Vergleichsversuch D der folgenden Tabelle III zeigen die Arbeitsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse (mit 0,5 Gewichtsprozent Titanoxyd mattgewordene Polyester).
Tabelle II Beispiel8 Umesterungskatalysator Menge Polykondensationskatalysator 10 PoIy- tionsphase Kennzahlen COOH
3)
EP«)
0C
Ver Art 37,95 g Art J Menge1) kondensa
Tem
Dauer
in Minuten
des Polyesters
cn
90 234
gleichs- MAZ6) Bi(OHC4CHs)8N peratur
0C
125 Viskosi
tätszahl*)
versuch C 340 275 0,63
37,95 g 101 239
MAZ Sb2O3 125
275 0,50
a) Gewichtsteile je Million an Wismut oder Antimon, bezogen auf Methylterephthalat. *) 3) *) Gleiche Bedeutungen wie in Tabelle I. s) MAZ = Zink-methyladipat.
Tabelle III
Umesterungskatalysator Menge1) Polykondensationskatalysator Menge1) ] ?oly- Kennzahlen OVJ-
COOH
EP*)
0C
Art 110 Art 10 kondens
Tem
>ationsphase des Polyesters 30 263
Mangan(II-)acetat M(OCHdCHAN peratur
0C
Dauer
in Minuten
Viskosi
tätszahl*)
Beispiel 285 215 0,67
Ver- 110 340 30 262
gieichs- Mangan(II)-acetat Sb2O3
versuchD 285 235 0,67
*) Gewichtsteile je Mülion an Wismut, Mangan oder Antimon, bezogen auf Methylphthalat. 4 ") *) Gleiche Bedeutungen wie in Tabelle I.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    35
    Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polykondensation von Bis-(co-hydroxy-n-alkyl)-terephthalaten in Gegenwart einer Wismutverbindung als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man Wismut-aminotriäthanolat 40
    der Formel
    /OCH2-CH2 Bi (-OCH2- CHjAn OCH2-CH2
    verwendet.
DES99641A 1964-09-24 1965-09-24 Verfahren zur Herstellung von Polyestern Pending DE1301556B (de)

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AT (1) AT259876B (de)
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DK (1) DK111850B (de)
ES (1) ES317792A1 (de)
FI (1) FI42635B (de)
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GB (1) GB1051120A (de)
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US3074818A (en) * 1960-02-03 1963-01-22 Gen Electric Insulated conductor and method of producing same

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GB1051120A (de)
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CH434747A (fr) 1967-04-30
FI42635B (de) 1970-06-01
AT259876B (de) 1968-02-12
DK111850B (da) 1968-10-14
FR1417226A (fr) 1965-11-12
ES317792A1 (es) 1966-08-01
NL6512067A (de) 1966-03-25

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