DE1301402B - Elektrischer Loetkolben - Google Patents

Elektrischer Loetkolben

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DE1301402B
DE1301402B DEE31589A DEE0031589A DE1301402B DE 1301402 B DE1301402 B DE 1301402B DE E31589 A DEE31589 A DE E31589A DE E0031589 A DEE0031589 A DE E0031589A DE 1301402 B DE1301402 B DE 1301402B
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DE
Germany
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feed
solder wire
soldering iron
soldering
housing
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DEE31589A
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English (en)
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Dipl-Ing Ernst
Sachs
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ERSA ERNST SACHS KG
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ERSA ERNST SACHS KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0607Solder feeding devices
    • B23K3/0615Solder feeding devices forming part of a soldering iron
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Lötkolben mit einer Lötspitze und einem Heizelement, der mittels einer Gelenk- und Klemmverbindung gegenüber einem mit Seitenwangen versehenen Tragteil abwinkeibar ist und das Heizelement von einem Stielrohr getragen wird, welches in einem den einen Teil der Gelenkverbindung bildenden Gelenkklotz befestigt ist, wobei der Tragteil durch einen Kabelzug mit einem Fußpedal oder einer anderen Einrichtung in Verbindung steht, nach Patent 1282 810. Der den Gegenstand des Hauptpatentes bildende stationäre und mittels eines Fußpedals durch einen Kabelzug schwenkbare elektrische Lötkolben ist gegen die Arbeitsstelle neigbar. Dieser stationäre Lötkolben gibt die Hand zum Halten des Werkstückes und zum Heranführen der Arbeitsstelle an die Lötspitze des Kolbens frei, während die andere Hand den Lötdraht hält und an die Lötstelle heranbringt. Hierdurch wird bereits die Handhabung des Lötkolbens erleichtert und verbessert. Sie reicht aber noch nicht für alle Fälle aus, insbesondere dann nicht, wenn bei schwierig zugänglichen Lötstellen beide Hände für das richtige Heranführen der Arbeitsstelle an die Lötkolbenspitze frei sein müssen oder das Werkstück mit beiden Händen gehalten werden muß.
  • Für diesen Zweck ist der Gegenstand des Hauptpatentes weiter entwickelt und mit einer Lötdrahtzuführung versehen. Erfindungsgemäß ist der Kabelzug über eine Umlenkrolle an dem Gelenk des Lötkolbens geführt und weiter mit einem schwenkbaren Vorschubhebel der Lötdrahtzuführung verbunden, der den Lötdraht innerhalb eines auf die Lötstelle gerichteten Führungsrohres bei jeder Bewegung des Fußpedals vorschiebt. Es ist vorteilhaft, daß keine besondere Betätigung für eine auf die Lötstelle gerichtete Zinnzuführung erforderlich ist, sondern der Lötdraht automatisch auf die Lötstelle gerichtet nachgeschoben wird. Demgemäß bewirkt der Kabelzug entgegen der Rückstellkraft zweier aufeinander abgestimmter und an dem Gelenk und an der Lötdrahtzuführung angeordneter Federn zuerst die Schwenkbewegung des Lötkolbens und dann den Vorschub des Lötdrahtes, oder aber dieser betätigt bei feststehenden Kolben nur die Lötdrahtzuführung für sich.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Führungsrohr etwas vor dem Schwenkradius der Lötspitze endet und an einem an dem Ständer des Lötkolbens ansetzbaren Gehäuse, das die Lötdrahtzuführung enthält, befestigt ist. Der Lötdraht wird hierdurch bis dicht an die Lötstelle herangeführt, wobei die Richtunggebung des Lötdrahtes lediglich von der Einstellung des Führungsrohres abhängt. Dadurch, daß das die Lötdrahtzuführung enthaltende Gehäuse an dem Ständer des Lötkolbens angesetzt ist, kann ein solcher Lötkolben auch noch nachträglich mit einer selbsttätigen Lötdrahtzuführung ausgerüstet werden.
  • Zweckmäßig sind der zweiarmige Vorschubhebel und ein gezahntes Vorschubrad beide auf einer in dem Gehäuse gelagerten Achse drehbar angeordnet, wobei dem Vorschubrad eine Andrückrolle gegenübersteht und der untere kürzere Hebelarm eine Schubklinke trägt, die in die Zahnung des Vorschubrades eingreift. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Kabelzug den Lötdrahttransport, auch wenn es sich um große Vorschubwege handelt, nicht stört und das Abspulen des Lötdrahtes von der Vorratsrolle nicht behindert. Zu einer besonders einfachen Ausführungsform der Vorschubvorrichtung gelangt man, wenn ein als Gabel ausgebildeter Rollenhalter an einem Führungsstift axial geführt und von einer Druckfeder beaufschlagt ist, wobei die beiden Schenkel des Rollenhalters die in ihm gelagerte Andrückrolle überragen, das Vorschubrad auf beiden Seiten übergreifen und sich an ihm führen. Dies ist möglich, weil das Vorschubrad auf der im Gehäuse festen Achse lagert, die außerdem den Vorschubhebel trägt. Das auf der Achse gelagerte Vorschubrad führt somit seinerseits die Andrückrolle in der Ebene der Lötdrahtzuführung, in welcher sich der Lötdraht von Lage zu Lage von der Vorratsspule abzieht.
  • Zu diesem Zweck hat das Gehäuse rückseitig eine Führungsplatte mit einer auf den Abspulwinkel des Lötdrahtes begrenzten Öffnung, deren Rand nach innen gewölbt ist, wobei oberhalb der öffnung eine Stellschraube als Rückanschlag für den Vorschubhebel angeordnet ist, der unter der Wirkung einer Rückstellfeder steht. Ferner ist an dem Gehäuse zweckmäßig ein nach hinten stehender Bügel befestigt, der einen senkrecht stehenden Bolzen für die Aufnahme der Lötdrahtspule trägt.
  • Die erfindungsgemäße Lötdrahtzuführungsvorrichtung ist außerordentlich einfach und arbeitet bei Betätigung des Fußpedals mittels einer sich an die Bewegung des Lötkolbens anschließenden Bewegung, so daß beide Bewegungen durch ein und dasselbe Pedal erfolgen. Die Lötdrahtzuführung ist zwischen 0 und etwa 10 mm stufenlos verstellbar. Die Lötdrahtzuführung arbeitet auch dann einwandfrei, wenn in Sonderfällen der Lötkolben in einer bestimmten Neigung fest eingestellt wird und man in diesem Fall mit der Arbeitsstelle zur Spitze geht. Es ist ein Vorteil, daß die Lötdrahtzuführung in jedem Fall störungsfrei arbeitet und durch das für die Schwenkbewegung des Kolbens vorgesehene Pedal entweder mitbetätigt oder bei feststehendem Kolben für sich allein betätigt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den an einem Ständer schwenkbaren Lötkolben mit der rückseitig angebauten Lötdrahtzuführung in Ansicht.
  • F i g. 2 die Lötdrahtzuführung nach F i g. 1 im Schnitt, F i g. 3 eine Seitenansicht der Lötdrahtzuführung nach F i g. 2 und F i g. 4 eine Einzelheit.
  • Der elektrische Lötkolben 1 trägt auf seinem Stielrohr 2, welches das elektrische Heizelement enthält, vorn die aufsetzbare Lötspitze 3 und ist mit einer Überwurfmutter 4 an dem Gelenkklotz 5 befestigt. Das aus dem Gelenkklotz herausführende Kabel 6 steht mit dem nicht dargestellten Heizelement in Verbindung. Das Gelenk 7 besteht aus dem Gelenkhebel 8, und dieser nimmt den Gelenkklotz 5 zwischen seinen beiden Seitenwangen 8 a zwischen sich auf. Der Lötkolben ist um die Achse 9 schwenkbar und mittels der Rändelmutter 10 in seiner Schwenkeinstellung feststellbar. Die Schwenkverstellung in die jeweilige Arbeitsstellung erfolgt um den Bolzen 11 des Ständers 12 mittels des Seilzuges 13 entgegen der Wirkung der Druckfeder 14. Soweit deckt sich die Vorrichtung mit derjenigen des Hauptpatentes.
  • Die Erfindung richtet sich auf die komplette an den Ständer 12 ansetzbare Lötdrahtzuführungsvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichnet ist. Die für den schrittweisen Transport des Lötdrahtes 16 dienenden Teile sind in dem Gehäuse 17 der Zuführungsvorrichtung untergebracht. Die Lötdrahtspule 18 dreht sich auf einem senkrecht stehenden Bolzen 19, der an dem Bügel 20 sitzt, welcher an der Unterseite des Gehäuses 17 befestigt ist. Das Gehäuse trägt auf seiner Vorderseite das Führungsrohr 21 für den Lötdraht. Die Befestigung an dem Gehäuse erfolgt durch die Verschraubung 22. Das Führungsrohr 21 ist biegsam und kann auf die Lötstelle eingestellt werden. Die Länge dieses Führungsrohres ist auf den Schwenkradius des Lötkolbens abgestimmt. Es endet etwas vor dem Schwenkradius der Spitze 3.
  • Rückseitig ist das Gehäuse 17 durch die Führungsplatte 23 verschlossen. Sie hat eine auf den Abspulwinkel des Lötdrahtes begrenzte Öffnung 24, deren Rand 25 nach innen gewölbt ist und der die Aufgabe hat, den Lötdraht an den beiden Enden jeder Lage beim Abspulen zu führen. Oberhalb der öffnung befindet sich eine Stellschraube 26, an der die Vorschublänge des Lötdrahtes eingestellt wird. Die jeweilige Einstellung der Stellschraube 26 wird durch die Kontakte 27 festgelegt.
  • Der Vorschubmechanismus innerhalb des Gehäuses 17 ist folgender. In dem Gehäuse 17 sitzt eine Achse 28, auf welcher ein gezahntes Vorschubrad 29 und ein zweiarmiger Vorschubhebe130 nebeneinander gelagert sind. An dem unteren Hebelarm sitzt an einer Zylinderschraube 31 eine- abgefederte Schubklinke 32, die unter der Wirkung einer Schraubenfeder 33 steht, welche den Eingriff der Klinke 32 in die Zahnung des Vorschubrades 29 gewährleistet. An den Vorschubhebel30 greift eine gewundene Biegefeder 34 an, deren Schraubenwindungen die Welle 28 umfassen. Diese Biegefeder drückt den Vorschubhebel gegen die als Rückanschlag dienende Stellschraube 26, an welcher der Rückhub des Vorschubhebels 30 einstellbar ist. An dem Ende des oberen längeren Hebelarms des Vorschubhebels 30 ist mittels einer Klemmschraube 35 das Ende des Zugseiles 13 befestigt, das über eine an dem Gelenkhebel 8 drehbare Umlenkrolle 36 läuft.
  • Das Vorschubrad 29 ist Transportrad für den Lötdraht 16, der durch die Andrückrolle 37 gegen das Vorschubrad 29 angedrückt wird. Die Andrückrolle 37 ist an ihrem Umfang mit einem Rillenprofil versehen, wodurch der Lötdraht geführt wird. Die Andrückrolle 37 lagert in einem als Gabel ausgebildeten Rollenhalter 38. Dieser hat einen zylindrischen Führungsstift 39, der in einen hohlen Führungsstift 40 des Gehäuses eingreift und sich in diesem axial führt. Der Rollenhalter 38 steht unter der Wirkung der Druckfeder 41, die die Andrückrolle 37 gegen den Lötdraht 16 und diesen gegen das Vorschubrad 29 anpreßt. Die beiden Schenkel 38 a des Rollenhalters überragen die in ihm gelagerte Andrückrolle 37 und übergreifen das Vorschubrad 29 auf beiden Seiten, so daß sich der Rollenhalter 38 und mit ihm die Andrückrolle 37 an dem Vorschubrad 29 führen. Die beiden Schenkel 38a des Rollenhalters sind zugleich ein Käfig, der den Lötdraht 16 gegen zufälliges seitliches Ausweichen schützt. Da aber die Mittelebene des Vorschubrades 29 und der Andrückrolle 37 so liegt, daß sich der Lötdraht 16 in dieser Ebene tangential von der Lötdrahtspule 18 abwickelt und in der gleichen Ebene auch das Führungsrohr 21 des Lötdrahtes liegt, so ist ein seitliches Ausweichen des Lötdrahtes während des Transportes nicht zu befürchten. Zum Durchlaß des Seiles 13 ist das Gehäuse 17 mit einem Längsschlitz 42 versehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Um eine Lötoperation vorzunehmen, wird das nicht dargestellte Fußpedal niedergetreten. Durch den ausgeübten Zug schwenkt der Vorschubhebel 30 um die Achse 28. Die Schubklinke 32 transportiert das Vorschubrad 29, das den Lötdraht 16 vorschiebt. Durch die Fußpedalbewegung kann außerdem der Lötkolben mitgeschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung des Kolbens wird durch die an dem Gelenk 8 gelagerte Umlenkrolle 36 bewirkt, auf die der Seilzug im Sinn des Niederdrückens des Gelenkes wirkt. Die Druckfeder 14 und die Biegefeder 34 sind so aufeinander abgestimmt, daß zunächst die Schwenkbewegung des Lötkolbens erfolgt und danach der Lötdrahtvorschub bewirkt wird. Letzterer setzt ein, wenn der Lötkolben seine Arbeitsstellung erreicht hat. Die Länge der Lötdrahtzuführung ist an der Stellschraube 26 stufenlos einstellbar. Die Fußpedalbewegung kann auch allein auf die Zinnzuführung wirken, nämlich dann, wenn der Lötkolben feststeht, wenn er mittels der Rändelmutter 10 in seiner Schwenkeinstellung festgestellt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Lötkolben mit einer Lötspitze und einem Heizelement, der mittels einer Gelenk-und Klemmverbindung gegenüber einem mit Seitenwangen versehenen Tragteil abwinkelbar ist und das Heizelement von einem Stielrohr getragen wird, welches in einem den einen Teil der Gelenkverbindung bildenden Gelenkklotz befestigt ist, wobei der Tragteil durch einen Kabelzug mit einem Fußpedal oder einer anderen Einrichtung in Verbindung steht, nach Patent 1282 810, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelzug (13) über eine Umlenkrolle (36) an dem Gelenk (8) des Lötkolbens (1) führt und weiter mit einem schwenkbaren Vorschubhebel (30) eine Lötdrahtzuführung (15) verbunden ist, der den Lötdraht (16) innerhalb eines auf die Lötstelle gerichteten Führungsrohres (21) bei jeder Bewegung des Fußpedals vorschiebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (13) entgegen der Rückstellkraft zweier aufeinander abgestimmter und an dem Gelenk (18) und an der Lötdrahtzuführung (15) angeordneter Federn (14, 34) zuerst die Schwenkbewegung des Lötkolbens und dann den Vorschub des Lötdrahtes bewirkt oder bei feststehendem Lötkolben nur die Lötdrahtzuführung betätigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (21) etwas vor dem Schwenkradius der Lötspitze (3) endet und an einem an dem Ständer (12) des Lötkolbens (1) ansetzbaren Gehäuse (17), das die Lötdrahtzuführung enthält, befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Vorschubhebel (30) und ein gezahntes Vorschubrad (29) auf einer in dem Gehäuse (17) gelagerten Achse (28) drehbar angeordnet sind, wobei dem Vorschubrad (29) eine Andrückrolle (37) gegenübersteht und der untere kürzere Hebelarm eine Schubklinke (32) trägt, die in die Zahnung des Vorschubrades eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Gabel ausgebildeter Rollenhalter (38) an einem Führungsstift (39) axial geführt und von einer Druckfeder (41) beaufschlagt ist, wobei die beiden Schenkel (38 a) desselben die in ihm gelagerte Andrückrolle (37) überragen, das Vorschubrad (29) auf beiden Seiten übergreifen und sich an ihm führen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) rückseitig eine Führungsplatte (23) mit einer auf den Abspulwinkel des Lötdrahtes begrenzten Öffnung (24) aufweist, deren Rand (25) nach innen gewölbt ist, und daß oberhalb der Öffnung (24) eine Stellschraube (26) als Rückanschlag für den Vorschubhebel (30) angeordnet ist, der unter der Wirkung einer Rückstellfeder (34) steht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (17) ein Bügel (20) befestigt ist, der einen senkrecht stehenden Bolzen (19) für die Aufnahme der Lötdrahtspule trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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