DE1300718B - Sprungwerk - Google Patents
SprungwerkInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/04—Levers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
- H01H2001/508—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position with mechanical means to prevent return/reverse movement of movable contact once opening or closing cycle has started
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sprungwerk, insbesondere für handbetätigte Unterbrecher bei elektrischen
Netzschaltern mit einem zwischen zwei Endstellungen unter zunehmender Belastung eines Federspeichers
hin- und herbewegbaren Betätigungshebel.
Für das Umsteuern von Wechsel- und Wendegetrieben ist schon ein Sprungwerk mit zwei um einen
gemeinsamen Drehpunkt schwenkenden Hebeln (Betätigungshebel und Kipphebel) und einer bei der Bewegung
des Betätigungshebels gespannten und den Kipphebel nach Überschreiten der Totlage nach der
einen oder anderen Seite hinüberwerfenden Feder bekannt.
Bekannt ist auch ein durch Kraftspeicher angetriebener, handbetätigter elektrischer Schalter in
Sprungwerkausführung, bei dem auf einer Achse konzentrisch der Betätigungshebel und eine Scheibe
angeordnet sind, die einen segmentartigen Ausschnitt aufweist und dazu dient, den wendeiförmigen Federkraftspeicher
aufzuziehen. ao
Weiter ist ein Rückschlag-Sperrgetriebe bekannt, bei dem das Sperrglied an einem Hebel befestigt ist,
der frei schwenkbar auf einer Welle angeordnet ist. An diesem Hebel ist drehbar ein Zahnrad befestigt,
das mit einem ebenfalls auf der Welle sitzenden Pianetenrad kämmt und drehschlüssig mit dem Sperrglied
verbunden ist. Das Sperrglied ist insoweit am Hebel schwenkbar befestigt. Als Sperrkörper ist ihm
ein Kreissegment zugeordnet, das auf der den Hebel chem Loslassen des Betätigungshebels durch Klemmwirkung
oder Verklinkung eine Rückschlagbewegung des Betätigungshebels unterbunden wird. Überdies
werden die beiden Teile in den beiden Endstellungen des Betätigungshebels von allein durch eine freie
Schwenkbewegung in dafür vorgesehenen Ausnehmungen des einen Teils in eine Lage relativ zueinander
gebracht, die die gleiche Wirkung auch bei Bewegung des Betätigungshebels in Gegenrichtung erbringt.
Zusatzvorrichtungen sind dafür nicht erforderlich. Durch die Sperrvorrichtung wird deshalb
trotz ihres einfachen Aufbaus aus nur zwei Teilen und ohne das Erfordernis irgendwelcher zusätzlicher
Handgriffe der Bedienungsperson eine völlige Betriebssicherheit für Sprungwerke erreicht.
Der schwenkbare Teil kann an diesem Sprungwerk als kreisförmige Scheibe ausgebildet sein, die exzentrisch
auf ihrer Schwenkachse angeordnet ist und sich an einer glatten Oberfläche des Kreissegments ab-
ao stützt. Es handelt sich hier um eine besonders einfache Ausbildung der Sperrvorrichtung, die überdies
auf Grund der Reibung zwischen den Oberflächen der Scheibe und des Kreissegments in jeder Stellung des
Betätigungshebels gleichmäßig anspricht.
Der schwenkbare Teil kann auch als Klinke ausgebildet sein, die sich an einer verzahnten Oberfläche
des Kreissegmentes abstützt. Hier kommt es zwar unter Umständen zu geringfügigen Rückschlagbewegungen
bis zum Einrasten der Klinke im näch-
g g g
tragenden Welle befestigt ist. Die Sperrwirkung tritt 30 sten Zahn des Kreissegmentes, doch wird dafür eine
dann ein, wenn sich die Bewegungsbahnen von Sperr- besonders solide und betriebssichere mechanische
glied und Sperrkörper überschneiden. Abstützung des schwenkbaren Teils geboten.
Schließlich sind Klemm- und Klinkengesperre Dieses schwenkbare Teil wird zweckmäßig mit
grundsätzlich bekannt. einer Rückholfeder versehen, die sich auf zwei Nasen
Alle unter Aufladung eines Federspeichers durch 35 abstützt, von denen die eine auf dem schwenkbaren
einen hin- und herbewegbaren Betätigungshebel be-
dienbaren Sprungwerke weisen den Nachteil auf, daß der Betätigungshebel vor dem Kippen des Sprungwerkes
aus jeder Lage unter Wirkung des Federspei-Teil und die andere auf dem die Schwenkachse des
schwenkbaren Teils tragenden Teil befestigt ist. Durch eine solche Federbeaufschlagung des schwenkbaren
Teils wird bei mit Reibungsschluß arbeiten-
j g g p g
chers schlagartig in seine Ausgangslage zurückkehrt, 40 den Sperrvorrichtungen ein schnelleres und sichereres
45
sobald er losgelassen wird. Dabei kann es zu Verletzungen der Bedienungsperson auf Grund des plötzlichen
Rückschlags des Betätigungshebels kommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Betätigungshebel eines Sprungwerks mit einer
Sperrvorrichtung zu versehen, die bei Bewegung des Betätigungshebels in beiden am Sprungwerk zur Aufladung
des Federspeichers zugelassenen Richtungen einen plötzlichen Rückschlag des Betätigungshebels
aus Zwischenstellungen heraus verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine einen plötzlichen Rückschlag des Betätigungshebels
bei Bewegungen in beiden Richtungen sperrende Vorrichtung aus zwei Teilen, von denen der
eine in an sich bekannter Weise um eine parallel zur Drehachse des Betätigungshebels liegende Achse
schwenkbar angeordnet ist und der andere die Form eines Kreissegments hat, das auf der Drehachse des
Betätigungshebels zentriert ist, wobei sich der schwenkbare Teil auf dem Umfang des Kreissegments
abstützt, der Ausnehmungen für eine freie Schwenkbewegung des schwenkbaren Teils in den Endstellungen
des Betätigungshebels aufweist.
Diese Sperrvorrichtung des Sprungwerks besteht also aus nur zwei Teilen, die relativ zueinander beweglich
sind. Die beiden Teile stützen sich aufeinander so ab, daß bei Nachlassen der von Hand ausgeübten
Kraft der Bedienungsperson oder bei plötzli-Ansprechen erzielt. Auch bei Verwendung von Klinken
ist dadurch ein ganzflächiger und damit soliderer Halt der Sperrklinke in der ihr zugeordneten Verzahnung
unter allen Umständen sichergestellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines von Hand betätigten Betätigungshebels, der an die von
ihm mitgenommene Mechanik angebaut und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist;
F i g. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer am Betätigungshebel befestigten schwenkbaren
Scheibe und einem feststehenden Teil in Form eines Kreissegmentes;
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 2 bei zur F i g. 2 entgegengesetzter Bewegungsrichtung des Hebels,
und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung
mit einer Klinke und einem am Umfang verzahnten Kreissegment.
F i g. 1 zeigt einen Betätigungshebel 1, der auf einer Welle 2 aufgekeilt ist, um deren Achse 3 er sich
bei seiner Betätigung dreht. Am Betätigungshebel 1 ist eine kreisförmige Scheibe 4 befestigt, die um eine
zur Achse 3 parallele Achse 5 schwenkbar ist. Die Achse 5 durchsetzt dabei die Scheibe exzentrisch.
Diese stützt sich am Umfang eines Kreissegmentes 6 ab, das in einer Ebene liegt, auf der die Achse 3
65
senkrecht steht. Durch den Betätigungshebel 1 ist ein Mitnehmer? mit zwei Dornen8 betätigbar. Diese
kommen abwechselnd auf der einen bzw. der anderen Seite einer Pleuelscheibe 9 zur Anlage, die von
einer Welle 10 getragen ist, deren Achse mit der Achse 3 der Welle 2 zusammenfällt. Auf diese Weise
ist es möglich, mit Hilfe des Betätigungshebels 1 eine Feder 11 zu spannen. Bei der Feder 11 handelt es
sich um eine Schraubenfeder, die mit ihren beiden Enden auf zwei Zapfen 12 und 13 verankert ist.
Diese Zapfen sind zur Achse 3 parallel. Der Zapfen 12 ist fest, und der Zapfen 13 wird durch die Pleuelscheibe
9 getragen. Die Feder 11 hat deshalb zwei Stellungen stabilen Gleichgewichtes, die auf den beiden
Seiten einer die Achse 3 und den Zapfen 12 enthaltenden Ebene liegen und bildet so ein Sprungwerk.
Die Wellen 2 und 10 drehen sich in schematisch angedeuteten Lagern 14.
Die Vorrichtung zum Verhindern des plötzlichen Rückschlags des Betätigungshebels 1 in die Ausgangsstellung
besteht aus zwei Teilen, nämlich der Scheibe 4 und dem Kreissegment 6 mit glatter Umfangsoberfläche.
Der Betätigungshebel 1 hat eine Symmetrieachse 15, und die Funktion der Vorrichtung
hängt von der Lage des Berührungspunktes 16 zwischen den beiden Teilen relativ zu dieser Symmetrieachse
ab.
F i g. 2 zeigt, daß die Scheibe 4 von einer Feder 17
nach oben gedrückt wird. Diese versucht, eine durch die Achse 5 gehende Symmetrieachse 18 der Scheibe 4
zum Zusammenfallen mit der Symmetrieachse 15 des Betätigungshebels 1 zu bringen, die die Achse 3
durchsetzt.
Die Feder 17 stützt sich mit ihren Enden auf zwei Nasen 19 und 20 ab. Die Nase 19 sitzt dabei fest auf
dem Hebel 1, und die Nase 20 fest auf der Scheibe 4. Die Feder 17 bewirkt dadurch einen dauernden Druck
der Scheibe 4 auf das Kreissegment 6, und zwar im beweglichen Berührungspunkt 16 dieser beiden Teile,
der sich in F i g. 2 nach oben verschiebt, wenn der Betätigungshebel 1 durch die Bedienungsperson in
Richtung des Pfeils 21 verschwenkt wird.
Läßt die Bedienungsperson den Betätigungshebel 1 los, so wird dieser durch die rücktreibende Kraft der
gespannten Feder 11 nach unten gedrückt. Dadurch wird der Druck der Scheibe 4 auf das Kreissegment 6
in ihrem Berührungspunkt 16 so angehoben, daß die beiden Teile miteinander verriegelt werden.
Während des gesamten Bewegungsablaufes bleibt der Berührungspunkt 16 auf der gleichen Seite der
Symmetrieachse 15, und der Betätigungshebel 1 kann nur in der durch den Pfeil 21 gegebenen Richtung
bewegt werden, weil jede Bewegung in der entgegengesetzten Richtung eine sofortige Verriegelung zur
Folge hat.
Der Betätigungshebel 1 kann deshalb nur ausgehend von seinen beiden Ausgangsstellungen jeweils
in die eine oder andere Richtung bewegt werden. Um das zu ermöglichen, sind am Umfang des Kreissegmentes
6 dort, wo sich die Ausgangsstellungen des Betätigungshebels 1 befinden, zwei Ausnehmungen
22 und 23 vorgesehen. Diese ermöglichen eine vorübergehende Beendigung der Berührung der Scheibe
4 mit dem Kreisausschnitt 6 in einem Berührungspunkt 16, wodurch die Symmetrieachse 18 der
Scheibe 4 sich in einer freien Durchschwenkbewegung auf die andere Seite der Symmetrieachse 15 des
Betätigungshebels 1 bewegen kann. F i g. 3 zeigt beispielsweise die Bewegung dieses Hebels in Richtung
eines Pfeils 24, die nach dem freien Durchschwenken der Scheibe 4 in der Ausnehmung 22
möglich ist.
Hier liegt der Berührungspunkt 16 über der Symmetrieachse 15. Jede Bewegung des Hebels 1 nach
oben erhöht den Druck im Berührungspunkt 16 so stark, daß es zu einer Verriegelung der Scheibe 4 auf
dem Kreissegment 6 kommt. Selbstverständlich ist es dafür eine Voraussetzung, daß im Berührungspunkt
16 eine Reibung zwischen den beiden miteinander in Berührung stehenden Teilen vorhanden ist, die
erst die Verkeilung der beiden Teile aufeinander ermöglicht.
F i g. 4 zeigt in einer anderen Ausführungsform ein verzahntes Kreissegment 25, das mit einer Klinke
26 zusammenarbeitet. Die Bewegung des Betätigungshebels 1 erfolgt in Richtung eines Pfeils 27,
und die um die Achse 5 schwenkbare Klinke 26 ist wieder durch eine Feder 17 beaufschlagt, die sich auf
Nasen 19 und 20 abstützt. Die Klinke 26 widersetzt sich so einer Bewegung des Hebels 1 in der zur Richtung
des Pfeils 27 entgegengesetzten Richtung. Auch hier erlauben Ausnehmungen 28 und 29 am Umfang
des Kreissegmentes 25 in den beiden Ausgangsstellungen der Bewegungsbahn des Hebels ein freies
Durchschwenken der Klinke 26. Dadurch kann die Bewegungsrichtung des Hebels nach Beendigung einer
Bewegung für den folgenden Arbeitsgang umgekehrt werden.
Die Vorrichtung verhindert also nicht nur einen Rückschlag des Hebels während seiner Betätigung,
sondern erleichtert außerdem wegen der das Ende eines Bewegungsvorgangs kennzeichnenden Ausnehmungen
die Durchführung der vollständigen Schwenkbewegung. Auch dadurch ist die Funktionssicherheit
der über den Hebelantrieb gesteuerten Apparaturen angehoben.
Selbstverständlich können die Drehachse 3 des Betätigungshebels 1 und seine zu dieser senkrechte Symmetrieachse
auch andere, als die in den Figuren gezeigte horizontale und vertikale Stellungen haben. Auf
F i g. 1 sind weiter die durch die Ausnehmungen 22 und 23 definierten Ausgangsstellungen des Hebels 1
als einander genau gegenüberliegend gezeichnet. Selbstverständlich können sie aber auch mit der Schwenkachse
des Hebels 1 einen beliebigen Winkel bilden, der dann von der Symmetrieachse 15 des Hebels 1
bei einem vollständigen Arbeitsgang überstrichen wird.
Die Vorrichtung ist auch bei der Steuerung von Vorrichtung anwendbar, die von der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung abweichen.
Selbstverständlich bleibt das Funktionsprinzip auch dann aufrecht, wenn eine um eine ortsfeste Achse
schwenkbare Scheibe mit einem Kreissegment zusammenwirkt, das am Betätigungshebel befestigt ist
und sich mit diesem dreht.
Claims (4)
1. Sprungwerk, insbesondere für handbetätigte Unterbrecher bei elektrischen Netzschaltern
mit einem zwischen zwei Endstellungen unter zunehmender Belastung eines Federspeichers hin-
und herbewegbaren Betätigungshebel, gekennzeichnet durch eine einen plötzlichen Rückschlag
des Betätigungshebels bei Bewegungen in beiden Richtungen sperrende Vorrichtung aus
zwei Teilen (4, 26; 6, 25), von denen der eine
in an sich bekannter Weise um eine parallel zur Drehachse (3) des Betätigungshebels (1) liegende
Achse schwenkbar angeordnet ist und der andere die Form eines Kreissegmentes (6, 25) hat, das
auf der Drehachse des Betätigungshebels zentriert ist, wobei sich der schwenkbare Teil (4, 26) auf
dem Umfang des Kreissegments abstützt, der Ausnehmungen (22, 23) für eine freie Schwenkbewegung
des schwenkbaren Teils in den Endstellungen des Betätigungshebels aufweist.
2. Sprungwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil als kreisförmige
Scheibe (4) ausgebildet ist, die exzentrisch auf ihrer Schwenkachse (5) angeordnet ist
und sich an einer glatten Oberfläche des Kreissegments
(6) abstützt.
3. Sprungwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Teil als Klinke (26) ausgebildet ist, die sich an einer verzahnten
Oberfläche des Kreissegments (25) abstützt.
4. Sprungwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (4, 26)
mit einer Rückholfeder (17) versehen ist, die sich auf zwei Nasen (19, 20) abstützt, von denen die
eine auf dem schwenkbaren Teil und die andere auf dem die Schwenkachse (5) des schwenkbaren
Teils tragenden Teil (1) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR80897A FR1508158A (fr) | 1966-10-20 | 1966-10-20 | Dispositif antiretour pour levier de manoeuvre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1300718B true DE1300718B (de) | 1969-08-07 |
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ID=8619607
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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ES (1) | ES345610A1 (de) |
FR (1) | FR1508158A (de) |
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- 1967-10-18 DE DE1967D0054376 patent/DE1300718B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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